DE2517815C2 - Kreiselmäher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kreiselmäher mit einem oberen Querträger, an dem das obere Ende wenigstens
einer rotierenden Schneideinrichtung drehbar gelagert ist, mit einer unter der Schneideinrichtung angeordneten,
auf dem Boden gleitenden Stützcinrichtung und mit rückwärtigen Tragarmen, deren oberes finde mil dem
Querträger und deren unteres Ende mit der Stützeinrichtung verbunden ist.
Eine aus der DE-AS Ib 57 047 bekannte Mähmaschine der vorbezeichneten Art enthüll einen oberen, als
Getriebekasten uusg-.-bildcton Balken mil einer Hauptantriebswelle,
von der aus mil Hilfe von Kcgdradgetiieben jeweils an der Unterseile des Balkens drehbar gelagerte
senkrechte Wellen angetrieben sind. Icle Welle trägt an ihrem unteren Ende eine Mühirommvl. die am
Umfang ihres unteren vorsprinenden Flansches mit Schneidmessern versehen ist Radial innerhalb der
Trommel setzt sich der Flansch in eine waagerechte Scheibe fort die zentrisch mittels eines Kugellagers auf
dem oberen Ende einer senkrechten Achse gelagert ist Für jede Mähirommei ist eine solche Lagerachse vorgesehen,
die auf einer sich über die Gesamtbreite der Mähmaschine erstreckenden, auf der Unterseil mit am
Boden aufliegenden Gleitflächen versehenen Platte befestigt ist Diese Platte ist hinter den Mähtrommeln mit
Hilfe säulenförmiger Arme, die am oberen Ende rechtwinklig abgebogen sind, an der Rückseite des Getriebekastens
befestigt Da die freie Vorderkante der mit nach unten weisenden schüsseiförmigen Ausstülpungen versehenen
Platte in einem notwendigen Abstand unterhalb der Schneideinheiten angeordnet ist bestehet die
Gefahr, daß sich diese Kante oder Abschnitte davon während des Feldbetriebes in Bodenunebenheiten,
Maulwurfshügel o. dgl. eingraben und damit alle die Nachteile des Anbackens von Schmutz und Grünteilen
an solchen ortsfesten Bauteilen nach sich ziehen, die sonst bei Mähmaschinen mit von einem unteren Balken
aus angetriebenen Mähkreiseln auftreten.
Bei einer aus der DE-AS 17 82 055 bekannten Gattung von Kreiselmähern mit von unten angetriebenen
Schneideinheiten biidet das die Antriebselemente enthaltende Getriebegehäuse selbst den untersten Abschnitt
eines auf dem Boden gleitenden Mähbalkens. In Verbindung mit dem eigenen Feuchtigkeitsgehalt des zu
jo mähenden Erntegutes oder auch aufgrund von dort anhaftender Regen- oder Taunässe backen an der Vorderkante
des Gelriebegehäuses aus Feuchtigkeit, Staub, Erdkrume und Pflanzenteilen bestehende Ansammlungen
an, die sich vorwiegend an Stellen aufbauen, wo sich J5 die Schneidbahnen zweier benachbarter Schneideinrichtungen
überlappen oder auch an solchen Stellen, wo sich die Schneidmesser gegeneinander bewegen oder
voneinander wegbewegen. Nach einer gewissen Betricbszeii
ragen solche Schmutzaufbauten nach vorn über die Schnittpunkte der Schneidmesserbahnen hinaus,
so daß das stehende Gut nicht mehr in den Schneidbereich gelanget, sondern von den Ansammlungen nach
vorn abgelenkt wird und sich denn die Schneidmesser ohne Schneideingriff darüber hinwegbewegen. Als FoI-4r)
gc bleiben auf dem Feld Streifen von nicht geschnittenem
Gut stehen, die, vom Ernteverlust abgesehen, häufig auch Schwierigkeiten bei nachfolgenden Arbeitsgängen
der Heuwerbung mit Zettern oder Rechwerkzeugen verursachen.
Vt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kreiselmäher der eingangs angegebenen Art die Entstehungsgefahr
von aus Schmutz, Erdkrume, Grünteilen und Pflan/.ensäften bestehenden Ansammlungen an der
Vorderkante der unterhalb der rotierenden Schneidele-■55
mentc angeordneten ortsfesten Stützeinrichtung zu vermeiden und damit auch das Betriebsverhalten der Mähmaschine
bei der Verarbeitung von feuchtem Erntegut zu verbessern.
Aufgrund der vorgeschlagenen Bauweise befinden M) sich die Äbweiscrschciben im Bereich derjenigen kritischen
Stellen der unterhalb der Schneideinrichtungen stationären Slülzcinrichiung, an denen sonst die
Schmulzansummlungcn auftreten, zu wachsen und anzubacken
anfangen. Hin besonders vorteilhaftes Merkhr,
mal der Abweiserscheiben beicht darin, daß sie sich praktisch unaufhörlich in Drehung befinden, sobald sie
mit einer nicht senkrecht vor ihrer Drehachse liegenden Bodenerhebung oder einem anderen Hindernis in Ein-
griff stehen. Gleichermaßen tritt eine Drehwirkung ein,
wenn Lehm ο. dgl. an den Abweiserseheiben anhaftet und dadurch eine Unwucht entsteht, die allerdings
schnell wieder abgeworfen wird. Da die frei drehbar gelagerten Abweiserscheiben folglich je nach Bodeneingriff
ma! nach der einen, mal nach der anderen Seite drehen, besitzen sie einerseits eine Selbstreinigungswirkung
und verhindern darüber hinaus, daß sich an den Vorderkanten der ortsfesten Stützteile Schmutzieile
festsetzen.
In Ausgestaltung des Kreiselmähers nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Drehachse der Abweiserscheibe
bezüglich der Senkrechten mit ihrem oberen Ende nach rückwärts geneigt ist. Mit Hilfe dieser
Anordnung lassen sich Bodenunebenheiien auf dem Feld leichter überfahren, da die Schneideinrichtungen
auf diese Weise vor einer Bodenerhebung von der geneigten Abweiserscheibe angehoben wird. Wenn gemäß
einem weiteren Vorschlag die Drehachse der Abweiserseheibe
vor der Drehachse der zugeordneten Schneideinrichtung angeordnet ist, besteht die beste Sicherheit
dafür, daß der vorangehende Schneidbereich oder -kreis der Schneideinrichtung rechtzeitig vor einer Bodenerhebung
abgelenkt bzw. angehoben wird. Auf diese Weise bleiben die Schneidmesser länger scharf und brauchen
weniger oft ausgewechselt zu werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Abweiserscheibe unterhalb des
vordersten Bereiches der zugeordneten Schneideinrichtung.
In weiterer Ausgestaltung des Kreiselmähers nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stützeinrichtung
aus einzelnen, jeweils unterhalb einer Schneideinrichtung angeordneten Stützteilen besteht, die an einem
rückwärtigen Abschnitt jeweils mit einem der Tragarme verbunden sind. Da folglich unter jeder Schneideinrichtung
nur ein Stützteil vorgesehen ist, verringert sich dadurch die nach dem Stand der Technik vorhandene
Länge der freien Vorderkanten der Stützeinrichtung und damit uueh die Vermeidung von für den Betrieb
nachteiligen anhaftenden Schmutzansammlungen, während
die unvermeidbaren freien Enden der einzelnen Stützteile mit den die Schmutzaufbauten zwangsläufig
vermeidenden Abweiserscheiben versehen sind.
Vorzugsweise verjüngen sich die Stützteile in Draufsicht nach vorn und sind etwa am vorderen Ende des
verjüngten Bereiches mit einem Lager für die zugeordnete Schneideinrichtung versehen. Auch diese Maßname
trägt dazu bei, die Entstehungsgefahr von Schmutzansammlungen an de;i Stützteilen unterhalb der
Schneideinrichtungen zu verringern. Um bei einer solchen Bauweise der Stützteile die mögliche Abwurfbreite
für das von zwei zusammenwirkenden, nebencinanderliegenden Schneideinrichtungen nicht zu beschränken,
können bei einer Anordnung von zwei Stützteilen diese in der Draufsicht an ihren vorderen Enden enger
beieinanderliegen als an ihren rückwärtigen Enden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kreiselmähers nach der Erfindung kann jeder Stützteil an seinem
vorderen Ende eine Verlängerung aufweisen, die ein Lager für die zugeordnete Abweiserscheibc trägt.
Ausführungsbeispiel von Kreiselmähern nach der Erfindung sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Krcisclmühers nach
der Erfindung gemäß einem vertikalen Schnitt durch eine Schneideinrichtung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Stützteile mit ihren Abweiserscheiben gemäß einem Schnitt nach
der Linie Hl-III in Fig. 1 und
Fig.3 ir. ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 eineF
Kreiselmäher gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Der gezeigte Kreiselmäher 1 besteht aus einem an einem Ackerschlepper zu befestigenden Gestell mit einem
Rahmen 2. der einen querverlaufenden oberen Haupttrüger 3 mit daran befestigten, nach hinten und
abwärts gerichteten Tragarmen 4 aufweist An den unteren Enden der Tragarme 4 sind waagerechte, längliche,
nach vorn weisende Stützteile 5 befestigt Aus F i g. 2 erkennt man, daß die vorderen Enden der Stützteile
5 dichter beieinanderliegen als ihre rückwärtigen Enden. In der Fig.2 durch den Pfeil 69 angegebenen
Fahrtrichtung hinter den vorderen Enden der Stützteile 5 sind diese durch einen Querträger 6 miteinander verbunden.
Die Vorderkante 15 des Querträgers 6 ist entsprechend F i g. 1 und 2 aufwärts gebogen.
Die Stützteile 5 enthalten Aufnahmen 7 für die Lager
8 und dazu ausgerichtet sind im ol>-.?en Querträger 3 Lager 9 vorgesehen. Die beim gezeigter Ausführungsbeispiel irommelförmigen Mähkreisel 10 sind jeweils
mit ihrer Welle 11 in den unteren und oberen I afjern 8
bzw. 9 drehbar gelagert. Auf der Welle 11 ist eine untere
Nabe V2 befestigt die in einem nach oben konvex gewölbten ringförmigen Flansch 13 sowie eine zylindrische
Trommel 14 trägt Der Durchmesser der Trommel 14 ist kleiner als derjenige des Flansches 13 und entspricht
vorzugsweise W3 bis V4 des Flanschdurchmessers.
jo An der Oberseite der Trommel 14 kann ein Verstärkungsflansch
16 vorgesehen sein.
An der Unterseite des Trommelflansches 13 sind Schneidmesser 17 schwenkbar so gelagert, daß sie im
Betrieb als Folge der auf sie einwirkenden Zentrifugal-
j5 kräfte über den Außenrand des Flansches 13 hinausragen.
Nicht gezeigte Mitnehmer- und Abwurfelemente, beispielsweise Rippen, können auf der zylindrischen
Trommel 14 und/oder auf der Oberseite des Flansches 13 angeordnet sein.
Die entsprechend F i g. 2 nach vorn verlängerten Enden der Stützteile 5 enthalten Lageraufnahmen 20 für
Lager 21 für frei drehbare Abweiserscheiben 22, die aus im wesentlichen flachen Kreisscheiben mit einem
Durchmesser bestehen, der kleiner ist ais der Durchmesser der Flansche 13. Jede Abweiserscheibe 22 ist mit
einer oberen, leicht nach hinten geneigten Welle 23 verbunden, die jeweils in einem Lager 21 läuft.
Entsprechend F i g. 2 befinden sich die Abweiserscheiben 22 vollständig unterhalb der vorderen Ab-
ri0 schnitte der Flansche 13 und reichen bis unter die vorderen
Enden der Stützteile 5. Bei einer in F i g. 1 mit ausgezogenen
Linien gezeigten Ausführungsformen, mit der eine dicht über dem Boden liegende Schnittführung erreicht
wird, sind die Stützteile 5 verhältnismäßig flach.
Die Vorderabschnitte der Abweiserscheibtn 22 befinden sich etwa in der gleichen Höhe wie der Außenumfang
des Flansches 13.
Bei einer andi /cn in Fig. Ί mit unterbrochenenen
Linien ge.-.eigten Ausführungsform, mit der man das
bo Erntegut in einem größeren Abstand über dem Böden
abschneidet, sind an der Unterseite der S'.ütüteile 5 ortsfeste
Abstandshalter 25 befestigt. Außerdem sind zwischen der Welle 23 bzw. zwischen einem mit der Welle
23 fest verbundenen Anschlußflansch Abstandshalter 26
b5 zu einer daran befestigten Abweiserscheibe 22 vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich folglich die Vorderkante der Abweiserscheiben 22 in einem gewissen
Abstund unterhalb des AuÖenumfangsdes jewei-
ligen Flansches 13.
Wesentlich für beide Ausführungsbeispiele ist die Tatsache, daß die vorderen Enden der Stützteile 5 oder
der als Stützteile wirkenden Abstandshalter 25 durch die jeweils davor angeordnete Abweiserscheibc 22 ab- ι
geschirmt sind.
Im Betrieb wird der Kreiselmäher in die zur Fahrtrichtung quer verlaufende Arbeitsstellung verschwenkt
und dann mit Hilfe der Dreipunkt-Aufhängung am Ankerschlepper bis zur Berührung mit dem Boden abgc-
senkt. Normalerweise werden die Unterkanten der Abweiserscheiben 22 zunächst mit dem Boden in Berührung kommen. Da sich die Abwciserschcibcn 22 jedoch
vor dem Schwerpunkt befinden und da übcrlichcrwcise in den Lagerungen der Dreipunkt-Aufhängung Spiel bc- ι ■>
steht, wird das Mähwerk leicht nach hinten geneigt sein und daher zunächst grundsätzlich mit den Stützteilen 5
zuerst den Boden berühren, so daß der größere Gewichtsanteil des Kreiselmähers über die Stüt/.tciic S auf
den Boden übertragen wird. Selbstverständlich hängt dieser Gewichtsanteil von der Größe und dem Ort der
Anbringung der Abweiserscheiben 22 ab. Aus diesem Grund hält man die Abweiserscheiben 22 vorzugsweise
verhältnismäßig klein und vor dem Schwerpunkt der Maschine angeordnet. Außerdem sollten die Unterkan- 2s
ten der Abweiserscheiben 22 nicht weit unter die Stützteile S überstehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Unterkanten der Abweiserscheiben 22
etwa bündig mit der Unterseite der Stützteile S oder,
falls vorhanden, der Abstandshalter 25 (Fi g. I). jo
Bei der Vorwärtsfahrt über ein Feld schlagen die Schneidmesser 17 das Gut etwas oberhalb des Bodens
ab, das auf die Oberseite der Flansche 13 fällt und von dort durch die zwischen den benachbarten Trommeln
14 bestehende Öffnung hindurch nach rückwärts weg- i*>
gefördert wird.
Sobald die Abweiserscheiben an einer nicht senkrecht vor ihrer Drehachse 23 liegenden Stelle an eine Bodcnunregelmäßigkeit odgl. anstoßen, so werden die Abweiserscheiben gedreht. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn
beispielsweise Lehm an den Abweiserscheiben 22 haften bleibt, der dann bei der nächsten Drehbewegung im
Zuge der Sebstreinigungswirkung abgestreift wird. Die Abweiserscheiben 22 verhindern außerdem, daß sich an
den Vorderkanten der Stützteile 5 Schmutzansammlungen festsetzen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3
ist der Kreiselmäher mit einer auf den Maschinenrahmen 2 und den Tragarmen 4 abgestützten Konditioniereinrichtung kombiniert.
50
Claims (8)
1. Kreiselmäher mit einem oberen Querträger, an
dem das obere Ende wenigstens einer rotierenden Schneideinrichtung drehbar gelagert ist, mit einer
unter der Schneideinrichtung angeordneten, auf dcim Boden gleitenden Stützeinrichtung und mit rückwärtigen
Tragarmen, deren oberes Ende mit dem Querträger und deren unteres Ende mit der Stüizeinrichtung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Vorderkante der Stützeinrichtung (5; 25) und unterhalb der jeweiligen
Schneideinrichtung (10) eine frei drehbare Abweiserscheibe (22) gelagert ist.
2. Kreiselmäher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Abweiserscheibe (22) bezüglich der Senkrechten mit ihrem oberen Ecds nach rückwärts geneigt ist.
3. Kreiselmäher nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (21) der Abweiserscheibe
vor der Drehachse (11) der zugeordneten Schneideinrichtung (10) angeordnet ist.
4. Kreiselmäher nach e»nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Abweiserscheibe (22) unterhaib des vordersten Bereiches der zugeordneten Schneideinrichtung (13)
erstreckt
5. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung
aus einzelnen, jeweils unterhalb einer Schneideinrichtung (ϊθ) angeordneten Slützleilen
(5) besteht, die an einem rückwärtigen Abschnitt jeweils mit einem der Tragarme (■.·; verbunden sind.
6. Kreiselmäher nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (5) sich in Draufsicht
nach vorn verjüngen und etwa am vorderen Ende des verjüngten Bereiches mit dem Lager (7,8) für die
zugeordnete Schneideinrichtung versehen sind.
7. Kreiselmäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von zwei
Stützteilen (5) diese in der Draufsicht an ihren vorderen Enden enger beieinanderlicgcn als an ihren
rückwärtigen Enden.
8. Kreiselmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Stützteil (5) an seinem vorderen Ende eine Verländerung
aufweist, die ein Lager (21) für die zugeordnete Abweiserscheibe (22) trägt.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SPERRY N.V., 8210 ZEDELGEM, BE |
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