DE1482952C2 - 19.02.65 Niederlande 6502084 Mähmaschine mit einem Gestell mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden um etwa lotrechte Achsen drehbaren trommelartigen Körpern, welche einen mit Schneidmessern versehenen Ringkragen aufweisen Zweegers, Petrus Wilhelmus, Geldrop (Niederlande) - Google Patents

19.02.65 Niederlande 6502084 Mähmaschine mit einem Gestell mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden um etwa lotrechte Achsen drehbaren trommelartigen Körpern, welche einen mit Schneidmessern versehenen Ringkragen aufweisen Zweegers, Petrus Wilhelmus, Geldrop (Niederlande)

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DE1482952C2 DE19651482952 DE1482952A DE1482952C2 DE 1482952 C2 DE1482952 C2 DE 1482952C2 DE 19651482952 DE19651482952 DE 19651482952 DE 1482952 A DE1482952 A DE 1482952A DE 1482952 C2 DE1482952 C2 DE 1482952C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Gestell mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden, um etwa lotrechte Achsen drehbaren trommelartigen Körpern, welche einen Ringkragen aufweisen, an dessen Umfang an seiner Unterseite Schneidmesser angeordnet sind, und mit einem unterhalb des Ringkragens vorgesehenen, frei drehbaren schalenförmigen Stützglied mit nach oben gekrümmtem Außenrand.
Bei einer bekannten Mähmaschine dieser Art sind die Schneidmesser am Außenrand eines flach ausgebildeten Ringkragens eines trommelartigen Körpers befestigt, und die Messer und ihre Befestigungsmittel sollen bei Berührung mit dem Boden von einem unter dem Ringkragen nahe dem Umfang befestigten Rundstahlstab vor Beschädigungen geschützt werden. Im Verhältnis zum Ringkragen besitzt bei dieser bekannten Mähmaschine das schalenförmige Stützglied einen kleinen Durchmesser, und sein Außenrand ist von der Unterkante des Ringkragens radial beträchtlich entfernt, so daß durch das Stützglied weder ein Schutz der Messerbefestigung noch eine Abdichtung des Raumes zwischen Stützglied und Unterseite-Ringkragen erreicht werden konnte (britische Patentschrift 8 72 372).
Die gleichen Nachteile sind auch bei bekannten Rasenmähern gegeben, bei denen die Schneidmesser am Ende eines drehbar gelagerten Querarmes angeordnet waren und ein schalenförmiges Stützglied beträchtlich geringeren Durchmessers als der Schneidmesserkreis am unteren Ende der Schneidmesserwelle frei drehbar gelagert war (USA.-Patentschrift 26 69 326). -^- w
Auch bei einem weiterhin bekannten Rasenmäher, . bei dem ein schalenförmiger Stützkörper vom Motor angetrieben wurde und auf einem nach außen ragenden Ringflansch die Befestigung der Schneidmesser aufwies, konnte diese Nachteile nicht vermeiden (USA.-Patentschrift 24 76 394).
Schließlich ist auch ein Rasenmäher bekanntgeworden, bei dem unterhalb eines an seinem Außenrand mit Schneidmessern bestückten drehbar angeordneten Ringkragens eine an ihrer Unterseite ebene und an ihrem äußeren Rand hochgezogene Stützschale vorhanden war, welche fest an einer vom Auslegergalgen getragenen Achse angeordnet war. Die nicht drehbare Anordnung dieser Schale machte auch bei diesem bekannten Rasenmäher die Bildung einer Schleifspur unvermeidbar und bedingte einen hohen Fahrwiderstand, wenn die Schale als Bodenabstützung verwendet werden sollte. Ein Schutz der Schneidmesserbefestigung wurde auch hierbei durch die hochgezogenen Ränder der Schale nicht erreicht (italienische Patentschrift 6 09 377).
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Mähmaschine mit einem Gestell mit mehreren nebeneinanderliegenden, um etwa lotrechte Achsen drehbaren trommelartigen Körpern, welche einen Ringkragen aufweisen, an dessen Umfang an seiner Unterseite Schneidmesser angeordnet sind, und welche unterhalb des Ringkragens ein frei drehbares schalenförmiges Stützglied aufweisen, derart auszubilden, daß bei geringem Fahrwiderstand und niedriger Schnitthöhe eine gute Abdichtung der Unterseite der Schneidkörper und an deren Außenrand ein wirksamer Schutz der Messerbefestigung und deren Bewegungsmöglichkeiten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenrand des Stützgliedes zusammen mit der Unterkante des schräg nach unten gerichteten Ringkragens einen Ringspalt bildet, durch welchen die Schneidmesser nach außen ragen.
Die Befestigung der Schneidmesser befindet sich bei einer Mähmaschine nach der Erfindung in dem Raum zwischen Schale und Ringkragen und ist in dieser Weise vollständig geschützt, so daß eine Beschädigung und Lösung der Befestigung der Schneidmesser insbesondere auch dann vermieden wird, wenn die Schneidmesser unter der Wirkung unvorher-
gesehener Widerstände ausschwenken können. Darüber hinaus gelangt auch wenig Staub in den Raum zwischen Schale und Ringkragen, insbesondere wenn der Schalenrand höher als die untere Kragenkante nach oben gezogen ist.
Durch die Erfindung wird darüber hinaus bei Mähmaschinen mit zwei oder mehr Schneidkörpern und entsprechend hohem Gewicht bei geringem Fahrwiderstand eine wirksame Führung und Abstützung in geringer Höhe über dem Boden erreicht, was durch eine geringe Schräglage der Maschine noch gefördert werden kann. Der nach unten gerichtete Ringkragen erleichtert die Anwendung einer geringen Schneidhöhe und verhindert ein freies Abfliegen etwa losgerissener Messer.
Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung in der Weise weiter ausgestaltet werden, daß der Krümmungsradius des schalenförmigen Stützgliedes im Bereich seiner Stützfläche gegenüber demErdboden größer als der äußere Rand des Schneidmesserkreises ist und seine Schale im Bereich ihres Umfanges mit kleinerem Radius unter dem Ringkragen nach oben gebogen ist. Diese besondere Form der-schalenförmigen Stützkörper gewährleistet dabei eine günstige Beanspruchung und die Vermeidung einer Schleif spur in dem Boden unter geringem Widerstand und Verschleiß, da die Schalen durch die Bodenberührung kontinuierlich abwechselnd nach links oder rechts gedreht werden, wobei diese Drehung durch die besondere Ausbildung der .Schalenkrümmung, begünstigt wird, da insbesondere bei einer Schräglage einer Maschine die Berührung mit dem Boden in einer für die Drehung günstigen Entfernung von der Drehachse erfolgt. Die stärkere Krümmung des Schalenrandes begünstigt einen guten Schutz der Messerbefestigung bei geringer Schnitthöhe.
Erfindungsgemäß kann das Stützglied federnd mit seiner Lagerung verbunden sein, wobei die Feder das Stützglied zur Bodenanpassung nach unten drückt.
Im einzelnen kann weiterhin bei einer Mähmaschine nach der Erfindung das Stützglied mit in Achsrichtung wirksamen stoßdämpfenden Mitteln versehen sein. ■ '
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Stützglied eine mittig angeordnete Hülse auf, die das Stützgliedlager umschließt, wobei Befestigungsschrauben durch Schrägschlitze der Hülse hindurch in das Lager eingesetzt sind, so daß durch Verdrehung des Stützgliedes gegenüber seinem Lager die Höhenlage des Stützgliedes geändert werden kann. Dabei kann erfindungsgemäß zweckmäßig ein vom Lager des Stützgliedes abstehender Federstab vorgesehen sein, dessen Außenende nach Wahl in eine von verschiedenen im Rand des Stützgliedes vorgesehenen Aussparungen eingelegt werden kann, um die Höhenlage des Stützgliedes gegenüber dem Lager festzulegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Mähmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 3 einen Schneidkörper mit Stützglied im Schnitt, in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform des Stützgliedes,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lagerung des Stützgliedes nach F i g. 4,
F i g. 6 die Bodenanpassung der Maschine im Gelände und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Stützgliedes.
Die Mähmaschine hat einen Hauptgestellbalken 1, der kastenförmig ausgebildet und durch einen profilierten Deckel 2 verschlossen ist. Der Hauptgestellbalken 1 ist an seinem linken Ende mit zwei Lagerzapfen 18 versehen, mit denen er schwenkbar derart
ίο an einem Schlepper aufgehängt ist, daß er seitlich vom Schlepper auskragt. In der Aufhängung ist weiter eine senkrechte Gelenkachse vorhanden, so daß der Balken 1 bei der Straßenfahrt nach hinten wegschwenkbar ist. Die Aufhängung des Hauptbalkens 1 ist vorzugsweise mit dem Dreipunktaufhängesystem des Schleppers verbunden, derart, daß die Höhenlage des Hauptbalkens 1 einstellbar
ist. ■ ■■■ · : '."'■'■ ...
Über die Länge des Hauptbalkens 1 verteilt sind an dessen.Unterseite vier nach unten ragende. Rohre 3 angeschweißt, deren Befestigung durch schrägstehende· StrebeiT? "versteift -ist. In den Rohren 3 sind Lager 5 und 6 angeordnet, welche eine Welle 7 tragen. Unterhalb des Lagers 5 ist die Nabe 8 einer Trommel 14 durch eine Keilverbindung auf der Welle 7 befestigt. Unter der Nabe 8 sind auf der Welle 7 noch zwei Lager 10 und 11 angeordnet, welche die Nabe 12 eines auf dem Boden ruhenden Stützgliedes 13 tragen. Jedes Stützglied 13 ist schalenförmig ausgebildet und frei drehbar auf der Welle 7 angeordnet.
Die profilierte, vorzugsweise als ein regelmäßiges Zehneck ausgebildete Trommel 14 ist z. B. durch zwei Ringflansche mit der Nabe 8 verbunden, und der untere Ringflansch 9 ist bis außerhalb des Trommeldurchmessers in Form eines Ringkragens verlängert. Dieser Ringkragen 9 trägt an seiner Unterseite die Schneidmesser 24. Obwohl nach Fig. 1 und 2 vier Schneidmesser 24 pro Ringkragen 9 angeordnet sind, hat sich in vielen Fällen eine Anzahl von zwei Schneidmessern pro Ringkragen als zweckmäßig erwiesen. Jedes Messer 24 ist flach gegen die kegelige Unterseite des Ringkrageris 9 befestigt,- vorzugsweise derart, daß es leicht ausgewechselt werden kann und auch derart, daß es beim Auf treffen auf ein Hindernis wegschwenken kann. Die Schneidmesser von benachbarten Trommeln sind derart zueinander versetzt, daß sie sich bei der Umdrehung der Trommeln einander nicht berühren.
Im oberen Bereich der Trommel 14 kann ein Ring 15 zum oberen Verschluß des zwischen den Trommeln gebildeten Förderspaltes angeordnet sein, der gegebenenfalls auch Schneidmesser tragen kann. Jede Trommel kann durch eine am Hauptbalken 1 angeschweißte kegelige Kappe 16 an der Oberseite verschlossen sein. Die nach innen umgebördelte Kante 17 der Kappe 16 greift mit kleinem Spiel über den Rand der Trommel 14, so daß ein Eindringen von Erntegut in die Trommel verhindert wird.
Der Antrieb der Wellen 7 vom Schlepper aus geschieht z. B. über eine konzentrisch in den Zapfen 18 gelagerte Welle, die eine im Hauptbalken liegende Hauptwelle 19 antreibt. Die Hauptantriebswelle 19 trägt im Bereich jeder Trommel ein Kegelzahnrad 20, das ein weiteres auf der Welle 7 befestigtes Kegelrad 21 antreibt.
Die Drehrichtung jeder Trommel 14 wird bestimmt durch die Anordnung des zugehörigen Kegel-
5 6
rades 20 rechts oder links des Kegelrades 21. In der außen liegenden Unterkante 32 des kegeligen Kra-
Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 sind also die gens 25 gebildet ist.
Kegelräder 20 abwechselnd rechts und links des zu- In der Ausführungsform nach F i g. 4 ist eine axiale
gehörigen Kegelrades 21 angeordnet. Verstellmöglichkeit des Stützgliedes 13 vorhanden.
An der Oberseite der Welle 7 sind die auf dieser 5 Auf dem Stützglied 13 ist eine Hülse 33 mittig auf-
Welle vorhandenen Teile durch eine Mutter 22 und geschweißt, und diese ist mit Schrägschlitzen 34 ver-
an der Unterseite der Welle 7 die Lagerung 10, 11 sehen. Durch die Schlitze 34 hindurch sind Schrau-
des Stützgliedes 13 durch eine Mutter 23 gesichert. ben 35 und 36 in die Nabe 12 geschraubt, derart,
Das Stützglied 13 hat im Bereich seiner Stützfläche daß die Hülse 33 gegenüber der Nabe 12 axial be-
gegenüber dem Erdboden einen Krümmungsradius, io weglich ist, wobei die Schrauben 35 und 36 sich in
welcher größer ist als der Radius des Schneidmesser- den Schlitzen 34 verschieben können (s. auch Fig 5).
kreises. Der Umfangsteil des Stützgliedes 13 ist mit Eine öse 37 ist im oberen Bereich der Nabe 12 an-
einem kleineren Krümmungsradius nach oben ge- geschweißt, und an der Öse 37 ist ein Federstab 38
wölbt und endet ungefähr in gleicher Höhe wie die angenietet. Durch Anheben des Federstabes 38 und
Unterkante des kegeligen Kragens 25 (s. die Pfeile 15 Verdrehen desselben gegenüber der Schale 13 ändert
außen rechts in F i g. 3). sich also die Höhenlage des Stützgliedes 13 gegen-
Beim Mähen wird die Maschine durch den Schlep- über der Nabe 12, d. h. gegenüber dem Schneidkreis
per in der in F i g. 1 angegebenen Pfeilrichtung über der Messer 24. Zur Fixierung der richtigen Schneid-
das Gelände bewegt, wobei sich die verschiedenen höhe sind im Umfang des Stützgliedes 13 Aussparun-
Trommeln 14 in den in F i g. 1 durch Pfeile angegebe- 20 gen 39 -angeordnet, in die der Federstab 38 eingelegt
nen Richtungen drehen. Das Erntegut wird durch werden, kann. ____
die Schneidmesser 24 abgeschnitten, durch die profi- Nach F i g. 6 und*? sind die Schalen federnd mit lierten Trommeln mitgenommen und durch die zwi- den Schneidkörpern verbunden, und diese Federung sehen den Trommeln gebildete Förderspalte 46 hin- kann gegebenenfalls zusätzlich zu der Verstellmögdurch in Form von zwei Mahden hinter der Maschine 25 lichkeit nach F i g. 4 oder der stoßdämpfenden Einabgelegt. Die Maschine stützt sich beim Mähen auf richtung nach Fig. 3 verwendet werden. Vorzugsdie Stützglieder 13, die über den Boden gleiten und weise werden nur einige, z. B. zwei der vier Schneiddabei den Bodenunebenheiten mitdrehend folgen körper einer Mähmaschine, mit einer axialen Fedekönnen, weil sie frei drehbar auf der Welle 7 an- rung versehen, damit die übrigen, in Höhenrichtung geordnet sind. 30 starr angeordneten Stützglieder einen festen Abstütz-
Eventuell könnten die Schalen 13 anstatt auf der punkt für die Maschine liefern. Wie aus F i g. 6 her-
Welle 7 auch auf einem besonderen, sich unter dem vorgeht, kann man bei einer derartigen Anordnung
Ringflansch 9 erstreckenden Teil gelagert sein. einen dauernden Bodenkontakt der vier Stützglieder
In der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine stoß- erreichen. Nach F i g. 7 ist zwischen einem an der
dämpfende Wirkung dadurch erreicht, daß die Schale 35 Oberseite der Nabe 12 angeschweißten Kragen 40
13 durch die Schrauben 26 mit dem Spiel (s. bei 29) und einem an dem Stützglied 13 befestigten Ring 42
auf dem Tragring 27 und dem Tragkegel 28 gehalten eine Druckfeder 43 unter einer bestimmten Vorspan-
ist (die Teile 27 und 28 sind mit der Nabe 12 ver- nung angeordnet. Die mit dem Stützglied 13 verbun-
schweißt) und ein Gummiring 30 zwischen dem dene Hülse 41 kann unter der Federwirkung gegen-
Stützglied 13 und dem Tragring 27 eingelegt ist. Der 40 über der Nabe 12 einen Ausschlag machen, der
Gummiring 30 kann z. B. durch ein Tellerfederpaket durch zwei Anschläge 44 auf der Hülse 41 und 45
ersetzt werden. In dieser Figur ist weiter ersichtlich, auf der Nabe 12 begrenzt wird. Die Nachgiebigkeit
daß die Schneidmesser 24 sich durch den Ringspalt des Stützgliedes in axialer Richtung kann natürlich
hindurch erstrecken, der zwischen der Schalenober- auch in anderer Weise, z. B. hydraulisch, erreicht
kante 31 und der etwas niedriger und weiter nach 45 werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mähmaschine mit einem Gestell mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden, um etwa lotrechte Achsen drehbaren trommelartigen Körpern, welche einen Ringkragen aufweisen, an dessen Umfang an seiner Unterseite Schneidmesser angeordnet sind, und mit einem unterhalb des Ringkragens vorgesehenen, frei drehbaren schalenförmigen Stützglied mit nach oben gekrümmtem Außenrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Stützgliedes (13) zusammen mit der Unterkante des schräg nach unten gerichteten Ringkragens (25) einen Ringspalt bildet, durch welchen die Schneidmesser (24) nach außen ragen.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des schalenförmigen Stützgliedes (13) im Bereich seiner Stützfläche gegenüber dem Erdboden größer -als der äußere Radius des Schneidmesserkreises ist und seine Schale im Bereieh ihres Umfanges mit kleinerem Radius unter dem Ringkragen nach oben gebogen ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (13) in Achsrichtung federnd mit seiner Lagerung (12) verbunden ist, wobei die Feder (43) das Stützglied (13) zur Bodenanpassung nach unten drückt.
4. Mähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (13) mit in Achsrichtung wirksamen stoßdämpfenden Mitteln (30) versehen ist.
5. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (13) mit einer mittig angeordneten Hülse (33) versehen ist, welche das Stützgliedlager (12) umschließt, wobei Befestigungsschrauben (35) durch Schrägschlitze (34) der Hülse (33) hindurch in das Lager (12) eingesetzt sind, so daß durch Verdrehung des Stützgliedes (13) gegenüber seinem Lager (12) die Höhenlage des Stützgliedes geändert werden kann.
6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Lager (12) des Stützgliedes (13) ein Federstab (38) absteht, dessen Außenende nach Wahl in eine von verschiedenen, im Rand des Stützgliedes (13) vorgesehenen Aussparungen (39) eingelegt werden kann, um die Höhenlage des Stützgliedes (13) gegenüber dem Lager (12) festzulegen. .
DE19651482952 1964-07-11 1965-07-05 19.02.65 Niederlande 6502084 Mähmaschine mit einem Gestell mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden um etwa lotrechte Achsen drehbaren trommelartigen Körpern, welche einen mit Schneidmessern versehenen Ringkragen aufweisen Zweegers, Petrus Wilhelmus, Geldrop (Niederlande) Expired DE1482952C2 (de)

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