CH428299A - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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CH428299A
CH428299A CH916065A CH916065A CH428299A CH 428299 A CH428299 A CH 428299A CH 916065 A CH916065 A CH 916065A CH 916065 A CH916065 A CH 916065A CH 428299 A CH428299 A CH 428299A
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cutting
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mïhmaschine
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Wilhelmus Zweegers Petrus
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Zweegers P
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Description


  



  Mähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine MÏhmaschine mit einem Gestell, das mindestens einen um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbaren, mit   am Um-    fang angeordneten Schneidmessern versehenen Schneidkörper sowie einen Antrieb f r den   Schneidkörper und    ein unter dem Schneidkörper angeordnetes, auf dem Boden ruhendes sch sself¯rmiges Stützglied trägt.



   Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einer Maschine mit mehreren nebeneinander angeordneten   Schneidkörpern,    die   Siützglieder    der benachbarten   Schneidkörper    als ein Ganzes : auszubilden, so dass das einzige, in verschiedenen Punkten gelagerte Stützglied unverdrehbar gehalten wird und eine Art von Schlitten bildet, welcher  ber den Boden gleitet, um die Messer der verschiedenen   Schneidkörper    in richtiger Schneidh¯he über den Boden zu leiten. Dies ist aber nur bei ziemlich ebenen Geländen zweckmässig, weil bei Bodenunebenheiten das einzige Stützglied die verschiedenen   Schneidkörper    nicht mehr in ihren jeweils richtigen   Schneidhöhen hält.   



   Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung derart zu treffen, dass die verschiedenen   Schneidkörper    einer Maschine den Bodenunebenheiben weitmöglichst folgen, so da¯ das GewÏchs m¯glichst genau in der richtigen H¯he durchgeschnitten wird.



   Dies wird erreicht, indem f r jeden Schneidk¯rper ein St tzglied freidrehend auf einem unmittelbar unter dem   Schneidkörper befindlichen Lager angeordnet    ist.



   Das über den Boden gleitende Stützglied kann also jeder Unebenheit rechts- oder linksdrehend folgen und dadurch den zugeh¯rigen Schneidk¯rper in gelÏufiger Weise auf der richtigen Schneidh¯he halten.



   Eine einfache Ausführungsform wird dadurch bekommen, dass das Stützglied   freidrehend. auf    einer Ver  längerung der Schneidkörperanitriebswelle Igelagert    ist.



   Um bei einer Maschine mit mehreren Schneidk¯rpern eine m¯glichst weitgehende Anpassung an die Bodenunebenheiten zu bekommen, ist das Stützglied vorzugsweise gegen ber seiner Lagerung in   Achsrich-    tung elastisch nachgiebig ausgebildet In der Verbindung des Stützgliedes mit seiner Lagerung ist vorzugsweise eine   Gummi-oder Metallfeder. aufgenommen.   



   Um, die jeweils gewünschte   Schneidhöhe    einstellen zu können, ist die Höhenlage des Stützgliedes vorzugsweise einstellbar.



   Dazu ist z. B. auf der Schüssel eine H lse mittig angeordnet, welche mit Schrägschlitzen versehen ist und das St tzgliedlager verschiebbar und drehbar umschliesst, wobei durch die Schrägschlitze hindurch   Befestigungs-    bolzen in das Lager eingesetzt sind, derart, dass durch Verdrehung der Schüssel gegenüber dem Lager verschiedene H¯henlagen des St tzgliedes einstellbar sind.



   Um die jeweils gewünschte   Schneidhöhe    schnell einzustellen, können die Höhenemstellmittel der Schüssel mit Stufen versehen sein. Zur Festlegung der   verschie-      denen Binstellstufen    kann dabei ein Federstab nach Wahl in eine von verschiedenen Aussparungen im Rand der Sch ssel eingreifen.



   Wenn die Schneidmesser gegen die Unterseite eines kegelstumpff¯rmigen Umfangsteiles der Schneidk¯rperscheibe angeordnet sind, ist der obere Umfangsrand des St tzgliedes vorzugsweise durch den kegeligen Umfangsteil der Schneidkörper überdeckt, derart, dass die   Schneidmesscr sich durch die Ringspalte    zwischen Schneidkörper und Stiitzglied hindurch erstrecken. Das Stützglied bildet dadurch einerseits eine Sicherung gegen Wegfliegen der Schneidmesser, wenn diese sich von dem   Schneidkörper lösen,    und anderseits wird das   Eindrin-    gen von   Gewächs    und Schmutz in die Schneidkörperlagerung verhindert.



   Erfindungsgemäss soll die Schüsselform des   Stütz-    gliedes derart gewählt   werden,dassder'Krümmungs-    radius der Schüssel grösser'als der maximale Radius des Schneidmesserkreises ist, wÏhrend der Umfangsbereich der Sch ssel sich mit einem kleineren Kr mmungs  radius bis. gegenüber dem Ringkraigen nach oben biegt.   



   Durch die Erfindung ist es möglich, dal3 die Stützglieder, wenn sie über das Gelände gleiten, den Unebenheiten, auf welche sie au¯erhalb ihrer Achse auftreffen, mitdrehend, also rechts- oder linksdrehend folgen, so  . dass diese Unebenheiten geläufig aufgenommen werden und) die Maschine eine gute   Bodenpassung    hat, was durch die günstige Schüsselform noch erhöht wird.



  Weiter wird Verschmutzung der Lagerstellen verhindert und kann die   Schneidhöhe    nach Wahl eingestellt werden.



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der zugehörigen Zeichnungen weiter erläutert.



   Fig. 1 ist eine   Obenansicht einer Mähmaschine nach    der Erfindung.



   Fig. 2 ist eine Vorderansicht derselben.



   Fig. 3 zeigt einen Schneidkörper mit Stützglied im Schnitt, in grösserem Massstab.



   Fig. 4 zeigt einen entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform des Stützgliedes.



   Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Lagerung des St tzgliedes von Fig. 4.



   Fig. 6 zeigt die Bodenanpassung der Maschine im Gebrauch.



   Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine weitere   Ausfüh-      rungsform    des Stützgliedes.



   Die Mähmaschine nach Fig. 1 und 2 hat einen Hauptgestellbalken 1, der kastenf¯rmig ausgebildet ist und durch einen profilierten Deckel 2 verschlossen ist.



  Der   Hauptgestellbalken l ist an    seinem linken Ende mit zwei Lagerzapfen 18 versehen, mit denen er schwenkbar derart. an einem Schlepper aufgehängt ist, dass er seitlich vom Schlepper   ausraigt.    In der Aufhängung ist weiter eine senkrechte Gelenkachse vorhanden, so   d'ass    der   Balken l bei der Strassenfahrt    nach hinten wegschwenkbar ist. Die Aufhängung des Hauptbalkens 1 ist vorzugsweise mit dem DreipunktaufhÏngesystem des Schleppers verbunden, derart, da¯ die Höhenlage des   Hauptbalkens      I    einstellbar ist.



     Dber    die Länge des Hauptbalkens 1 verteilt sind an dessen Unterseite vier nach unten ragende Rohre 3 angeschweisst, deren Befestigung durch schrägstehende Strebe 4 versteift ist. In den Rohren 3 sind Lager 5 und   6    angeordnet, welche eine Welle 7 tragen. Gerade unter dem Lager 5 ist der Naben 8 einer Trommel 14 durch eine Keilverbindung auf der Welle 7 befestigt.



  Unter dem Naben 8 sind auf der Welle 7 noch zwei Lager 10 und 11 angeordnet, welche den Naben 12 eines auf dlem Boden ruhenden Stützgliedes 13 tragen.



  Jedes Stützglied 13 ist schüsselförmig ausgebildet und ist   freidrehend    auf der Welle 7 angeordnet.



   Die profilierte, vorzugsweise als ein regelmässiges Zehneck ausgebildete Trommel 14 ist z. B. durch zwei Ringflanschen mit dem Naben 8 verbunden, und der untere Ringflansch 9 ist bis au¯erhalb des Trommeldurchmessers in Form eines Ringkragens verlÏngert.



  Dieser Ringkragen 9 trägt. an seiner Unterseite die Schneidmesser 24. Obwohl nach Fig.   1    und 2 vier Schneidmesser 24 pro   Ringkragen    9 angeordnet sind, hat sich in vielen Fällen eine Anzahl von zwei   Schneid-    , messern pro   Rinigkragen    als zweckmässig erwiesen. Jedes Messer 24 ist flach gegen die kegelige Unterseite des Ringkragens 9 befestigt, vorzugsweise derart, da¯ es leicht ausgewechselt werden kann, und auch derart, da¯ es beim Auftreffen auf ein Hindernis wegschwenken kann. Die Schneidmesser von benachbarten Trommeln sind derart zueinander versetzt,   d) ass beim Um-    drehen der Trommeln die Schneidmesser von benach  barten Trommeln einander    nicht berühren.



   Im oberen Bereich des   Trommelumfanges    14 kann ein Ring 15 zum oberen Verschluss der zwischen   Trommeln gebildeten Forderspailte. angeordnet    sein, der gegebenenfalls auch Schneidmesser tragen kann. Jede Trommel kann durch eine am Hauptbalken 1 angeschweisste kegelige.   e Kappe 16    an der Oberseite verschlossen sein. Die nach innen umgebördelte (Kante 17 der Kappe 16 greift mit kleinem Spiel  ber den Rand der Trommel 14, so da¯ Eindringen von Gewächsen in die Trommel verhindert wird.



   Der Antrieb der Wellen 7 vom Schlepper aus ge  schieht      z.    B. über eine konzentrisch in den Zapfen 18 gelagerte Welle, die eine im Hauptbalken. liegende Hauptwelle 19 antreibt. Die Hauptantriebswelle 1 trÏgt im Bereich jeder Trommel ein   Kegelzahnrad    20, das ein weiteres, auf der Welle 7 befestigtes Kegelrad 21 antreibt.



   Die   Drohrichtung der Trommel    14 wird bestimmt durch die Anordnung des zugeh¯rigen Kegelrades 20 rechts oder links des Kegelrades 21. In   der Ausfüh-    rungsform nach Fig. 1 und 2 sind also   d, ie Kegelräder    20 abwechselnd rechts und links des zugeh¯rigen Kegelrades 21 angeordnet.



   An der Oberseite der Welle 7 sind die auf dieser Welle vorhandenen Teile durch eine Mutter 22 aufgeschlossen, und an der Unterseite der Welle 7 ist die Lagerung 10,11 der Schüssel   13    durch eine Mutter 23 aufgeschlossen. Die Schüssel 13 hat einen Kr mmungsradius, welcher gr¯¯er ist als der Radius des   Umfangskreises des äusseren kegeligen Teiles    25 der Scheibe 9. Der Umfangteil der Schüssel 13 ist mit einem kleineren Krümmungsradius nach oben gewölbt und endet ungefähr in gleicher Höhe wie die Unterkante des kegeligen Kragens   25,    siehe die Pfeile aussen rechts in Fig. 3.



   Beim MÏhen wird die Maschine dlurch den   Schlep-    per in der in Fig.   1    angegebenen Pfeilrichtung über das GelÏnde bewegt, wobei die verschiedenen Trommeln 14 in den in Fig.   1    durch Pfeile angegebenen Richtungen   umdrehen. Das Gewächs wird    durch   dte Scbneidmesser      24    abgeschnitten, durch die profilierten Trommeln mitgenommen und durch. die zwischen den Trommeln gebildeten F¯rderspalten hindurch in Form von zwei Mahden hinter der Maschine abgelegt. Die Maschine stützt sich beim MÏhen auf den Sch sseln 13, die  ber den Boden gleiten und dabei die Bodenunebenheiten mitdrehend folgen können, weil sie   freidrehend.    auf der Walle 7 sitzen.



   Eventuell könnten die Schüssel 13 anstatt iauf der Welle   7    auch auf einen besonderen, sich unter dem Ringflansch 9 erstreckenden Teil gelagert sein.



   In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine sbossdämpfende Wirkung dadurch erreicht, dass die Schüssel 13 durch die Schrauben 26 mit Spiel (siehe bei 29) auf dem Tragring 27 und dem Tragkegel 28 gehalten ist (welche Teile 27 und 28 mit dem Naben 12 ver  schweisst sind) und ein Gummiring    30 zwischen der Schüssel 13 und dem Tragring 27 eingelegt ist. Der   Gummumg 30    kann z. B. durch ein Tellerfederpaket ersetzt werden. In dieser Figur ist weiter ersichtlich, dass die Schneidmesser 24 sich durch den   den Ringspalt    hindurch erstrecken, der zwischen der Sch sseloberkante 31 und. der etwas niedriger und weiter nach aussen liegenden Unterkante 32 des kegeligen Teiles 25 des   Sobneidkörpers gebildet    ist.



   In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist   sine    axiale Verstellmöglichkeit der Schüssel 13 vorhanden. Auf der Schüssel 13 ist eine H lse 33 mittig ausgeschwei¯t, und diese ist mit Schrägschlitzen 34 versehen. Durch die Schlitze 34 hindurch sind Schrauben 35 und 36 in den Naben 12 geschraubt, derart, dass die Hülse 33 gegen ber dem Naben 12 beweglich ist, wobai die Schrauben 35 und 36 in den Schlitzen 34 verschieben, siehe   auch Fig. 5. Eine Öse 37 ist    im oberen Bereich des   Nabens    12 angeschweisst, und an der Öse 37 ist ein Federstab   38      angenietet.

   Durch Anheben, des Feder-    stabes 38 und Verdrehen desselben gegenüber der Schüssel 13 ändert sich. also die Höhenlage der Schüssel 13 gegen ber dem Naben 12, d. h. gegenüber dem Schneidkreis der Messer 24. Zur Fixierung der richtigen   Schneidhöhe    sind im Umfang der Schüssel 13 Aussparungen 39 angeordnet, worin der Federstab 38 eingelegt werden kann.



   Nach Fig. 6 und 7 sind   die Schüsseln, federnd    mit den Schneidk¯rpern verbunden, und diese Federung kann   gegebenfaüs zusätzlich zu    der Verstellmöglichkeit nach Fig. 4 oder der   stossdämpfenden    Einrichtung nach Fig. 3 verwendet werden. Vorzugsweise werden nur einige, z. B. zwei der vier   Schneidkörper    einer MÏhmaschine mit einer axialen Federung versehen, damit die übrigen, in Höhenrichtung starr angeordneten Schüsseln ein fester St tzpunkt für die Maschine liefern.

   Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann man bei einer derartigen Anordnung. einen dauernden Bodenkontakt der   vier Schüsseln erreichen.    Nach Fig. 7 ist zwischen einem an der Oberseite des   Nabens    12 angeschweissten Kragen 40 und einen an der Schüssel 13 befestigten Ring 42 eine Druckfeder 43 unter einer bestimmten Vorspannung aufgenommen. Die mit der Schüssel 13 verbundene Hülse 41 kann unter der Federwirkung gegenüber dem Naben 12 einen Ausschlag machen, der durch zwei Anschläge   44    auf der H lse 41 und 45 auf. dem Naben 12 bestimmt wird. Die Nachgiebigkeit der Schüssel in axialer Richtung kann natürlich auch in   anderetr    Weise, z. B. hydraulisch, erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mähmaschine mit einem Gestell, das mindestens einen um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbaren, mit am Umfang angeordneten Schneidmessern versehenen Schneidkörper sowie einen Antrieb für den Schneidk¯rper und ein unter dem Schneidk¯rper ange ordnetes, auf dem Boden ruhendes, frei drehbares, sch sself¯rmiges St tzglied trÏgt, wobei der Umfangs- rand des St tzgliedes durch einen sich mit den Schneid- messern umdrehenden, schrÏg nach iunten gerichteten Ringkragen überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Krümmungsradius des schüsselförmigen Stützgliedes (13)
    grösser als der äussere Radius des Schneidmesser- kreises ist und der Umfangbereich des sch sself¯rmigen Stützgliedes sich mit einem kleineren Krümmungsradius bis gegen ber dem Ringkragen (25) nach oben biegt.
    UNTERANSPRUCHB 1. MÏhmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (13) mit in Achs richtung wirksamen, stossdämpf enden Mitteln (30) versehen ist.
    2. Mähmaschine nach dom Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (13) federnd mit seiner Lagerung (12) verbunden ist, wobei die Feder (43) das Stützglied (13) zur Bodenanpassung nach untendrückt.
    3. MÏhmaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das schüsseiförmige Stützglied (13) mit einer mittig angeordneten H lse (33) versehen ist, welche das St tzglied (12) umschlie¯t, wobei Be festigungsschrauben (35) durch Schrägschlitze (34) der Hülse (33) hindurch, in das Lager l (12) eingesetzt sind, so dass durch Verdrehung des Stützgliedes (13) gegen ber seinem Lager (12) die H¯henlage geändert werden kann.
    4. MÏhmaschine nach dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Lager (12) des Stützgliedes x (13) ein Federstab (38) ausragt, der nach Wahl in eine von verschiedenen Aussparungen (39) im Rand des Stützgliedes (13) gelegt werden kann, um die Höhenlage des Stützgliedes (13) gegenüber dem Lager (12) festzulegen.
CH916065A 1964-07-11 1965-06-30 Mähmaschine CH428299A (de)

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