DE2336060A1 - Kreiselmaehwerk - Google Patents

Kreiselmaehwerk

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DE2336060A1
DE2336060A1 DE19732336060 DE2336060A DE2336060A1 DE 2336060 A1 DE2336060 A1 DE 2336060A1 DE 19732336060 DE19732336060 DE 19732336060 DE 2336060 A DE2336060 A DE 2336060A DE 2336060 A1 DE2336060 A1 DE 2336060A1
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DE
Germany
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rollers
mower
press
press rollers
rotary
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Pending
Application number
DE19732336060
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English (en)
Inventor
Hubert Focks
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/30Rotating attachments for forming windrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselmähwerk, bestehend aus mehreren, paarweise zusammenwirkenden und um annähernd vertikale Achsen umlaufenden Mähkreiseln, die an einem Tragbalken abgestützt sind, wobei den Mähkreiseln glatte und/oder profilierte Preßwalzen zur Blatt- und Halmgutaufbereitung nachgeordnet sind.
Es sind Kreiselmähwerke dieser Art bekannt, bei denen die Blatt- und Halmgutaufbereitung mittels annähernd waagerecht liegenden Preßwalzen erfolgt, die profiliert und/oder glatt ausgebildet sein können. Die Nachteile dieser Ausführung sind darin zu sehen, daß das Erntegut den Preßwalzen nur mittels Leihbleche oder einer zusätzlichen Aufnahmewalze ohne Bodenberührung und somit ohne Verschmutzung zugeführt werden
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kann, da der Einzugsspalt der Preßwalzen oberhalb der Schnittebene der Mähwerkzeuge liegt·
Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß das aufgenommene Erntegut durch die waagerecht angeordneten Preßwalzen auseinandergepreßt wird und eine gelockerte Einschwadablage vor allen Dingen bei einer großen Arbeitsbreite des Kreiselmähwerks nicht gewährleistet ist. WEiterhin sind bei einer großen Arbeitsbreite extrem lange Preßwalzen erforderlich, die üblicherweise nur an den Enden gelagert sind. Hierbei tritt durch Verschmutzung und Zerstörung leicht Unwucht auf, die bei den erforderlichen hohen Drehzahlen der Preßwalzen zu Schwingungen führt, die die Laufeigenschaften und die Preß- und Quetschwirkung beeinträchtigen.
Nachteilig wirkt sich weiterhin aus, daß das gemähte und noch annähernd senkrecht stehende Erntegut mittels zusätzlicher Fördereinrichtungen an den Mähtrommeln und/oder an den Schneidtellern eine Lageänderung vornehmen muß, um dem waagerecht liegenden Einzugsspalt der Preßwalzen zugeführt werden zu können, wobei die oberen Blätter der Halme und die dünnen Gräser gleichermaßen stark gepreßt werden wi# die
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unteren Stengel. Somit ist die Trocknungsdauer des Erntegutes unterschiedlich, die Blätter und dünnen Gräser vertrocknen, wodurch Verluste entstehen und die Qualität des Futters vermindert wird.
Ferner sind Kreiselmähwerke bekannt, bei denen die Preßwalzen annähernd senkrecht angeordnet sind. Hierbei wird zwar durch eine gewisse Breitenstreüung eine gelockerte Erntegutablage erzielt, eine vorteilhafte Schwadablage ist jedoch nicht möglich, da die Streurichtung der annähernd senkrechten Preßwaizen keine aufrechte .Komponente besitzt.
Um eine sichere Aufnahme des Erntegutes ohne seitliche Verluste ohne Bodenberührung und Verschmutzung zu gewährleisten, müssen die Preßwalzen möglichst unmittelbar hinter den Mähtrommeln und oberhalb der Schneidteller angeordnet werden. Durch diese Anordnung liegt der Einzugsspalt der Preßwalzen jedoch erheblich über der Schnittebene der Mähwerkzeuge, so daß das noch aufrecht stehende Erntegut im unteren Bereich der Stengel, wo eine starke Pressung erwünscht ist, von den Preßwalzen nicht erfaßt werden kann und somit ohne Aufbereitung im Schwad abgelegt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kreiselmähwerk zu schaffen, bei dem die Aufnahme des Erntegutes durch
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die Preßwalzen ohne zusätzliche Einrichtungen erfolgt und das Erntegut annähernd senkrecht dem Wuchs entsprechend ohne Lageänderung und ohne Verluste gepreßt wird, wobei die Länge der Preßwalzen in etwa der Länge der Mähtrommeln entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß unmittelbar hinter den Mähtrommeln oberhalb der Mähteller kegelstumpfförmige Preßwalzen angeordnet sind, die paarweise zusammenwirken und einen annähernd senkrechten Einzugsspalt bilden, der unterhalb der Schnittebene der Mähwerkzeuge endet, wobei die Achsen der Preßwalzen gegeneinander geneigt sind.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden die größeren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Preßwalzen nach unten gerichtet. Die so hervorgerufene Neigungsrichtung der Bodenflächen entspricht der Neigungsrichtung der Mähteller, Dadurch wird die Anordnung der Preßwalzen in ihrem Abstand zu den Mähkreiseln begünstigt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der größeren Umfangsgeschwindigkeit im unteren Bereich der Preßwalzen. Es entsteht eine aufrechte Wurfkomponente, die mithilfe der Streuwirkung der Preßwalzen und zusätz-
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licher Schwadbleche die Schwadablage des Erntegutes begünstigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt der Antrieb der Preßwalzen von oben, wobei sie pendelnd aufgehängt und mittels Federkraft gegeneinander gepreßt werden. Die Anordnung der Preßwalzen erfolgt derart, daß der von ihnen gebildete Einzugsspalt nach oben hin keilförmig geöffnet ist.
Anhand der Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig· 1: eine Heckansicht des Kreiselmähwerksf Fig. 2: eine Draufsicht nach Fig. 1, Fig. 3: eine Seitenansicht nach Fig. 1, Fig. 4: eine Detaildarstellung der Preßwalzen. Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte als Anbaumaschine
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oder gezogene Maschine ausgebildete Kreise!mähwerk besteht aus den annähernd senkrecht angeordneten Mähkreiseln 5 und 6, die an ihrem oberen Ende an dem Tragbalken 14 abgestützt sind, wobei sich im unteren Bereich der Mähkreisel 5 und 6 die Schneidteller 9 und 10 befinden, zur Aufnahme der Mähwerkzeuge 13. Weiterhin stützt sich das Kreiselmähwerk in bekannter Weise mittels der Stützglieder 11 und 12 am Boden ab.
Den Mähkreiseln 5 und 6 ist ein zusammenwirkendes Preßwalzenpaar zugeordnet, bestehend aus den gegenläufigen kegelförmigen Preßwalzen 1 und 2, deren grössere Durchmesser nach unten gerichtet sind, wobei die Achsen 3 und 4 der Preßwalzen 1 und 2 gegeneinander geneigt sind. Durch diese vorteilhafte Neigung besteht die Möglichkeit, die Preßwalzen 1 und 2 in der Nähe der Mähtrommeln 7 und 8 noch oberhalb der Mähteller 9 und 10 anzuordnen, wodurch Verluste durch seitlich herausstehendes ERntegut auch ohne Leitbleche oder dergl. vermieden werden können, und ausserdem ein annähernd senkrechter Einzugsspalt 15 gebildet wird, der unterhalb der Schnittebene 25 der Mähwerkzeuge 13 endet, um das Erntegut auch in Bodennähe mittels der Preßwalzen 1 und 2 zu pressen.
Der Antrieb der Preßwalzen 1 und 2 ist oberhalb des Mähholms 14 angeordnet und erfolgt von den Mähkrel-
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sein 5 und/oder 6 her, wobei entweder nur eine z.B. die Preßwalze 1 angetrieben und die Preßwalze 2 von dieser getrieben wird, oder beide Preßwalzen 1 und 2 gleichzeitig von den Mähkreiseln 5 und 6 aus angetrieben werden.
Die Drehbewegung der Mähkreisel 5 und 6 wird mittels der Wellen 16 und der Riementriebe 17 oder dergl. auf die Achsen 3 und/oder 4 übertragen. Die Lagerung der Achsen 3 und 4 erfolgt an ihrer annähernd senkrecht angeordneten Verlängerung oberhalb der Preßwalzen 1 und 2 innerhalb des am Mähholm angeordneten Tragrahmens 18, so daß eine bauliche Einheit entsteht, die auch nachträglich an schon vorhandene Krelselmähwerke angebracht werden kann. Unterhalb der Lagerung der Achsen 3 und 4 befinden sich die Kreuzgelenke 19, sie dienen zur Kraftübertragungfund gleichzeitiger Anlenkung der Achsen 3 und 4, Unterhalb der Kreuzgelenke 19 sind die Gleitringe 23 in einer Führung 24 angeordnet, wodurch die Pendelbewegungen hervorgerufen durch die freie Aufhängung in den Kreuzgelenken 19 in Arbeitsrichtung vermieden werden. Weiterhin nehmen die Gleitringe 23 die Feder 22 auf, mittels der die Preßwalzen 1 und 2 aneinandergedrückt werden, um den Aufbereitungseffekt für das Erntegut zu vergrößern.
In Fig. 4 ist eine Ausführung des Einzugsspaltes 15
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dargestellt. Der Einzugsspalt 15' hat hierbei eine keilförmige nach oben geöffnete Form, wodurch die Pressung der dickeren Stengel im unteren Bereich des Erntegutes noch verstärkt wird, unter gleichzeitiger Schonung der Blätter und dünneren Gräser im oberen Bereich.
Während des Mähvorganges ist das Kreiselmähwerk über den Tragholm 20 als Anbaugerät oder mittels der Zugvorrichtung 21 (Fig. 3) als Anhängemaschine mit einem nicht näher dargestellten Schlepper verbunden. Das von den Mähwerkzeugen 13 gemähte und aufrecht stehende Erntegut wird von den Mähtellern 9 und 10 und den Mähtrommeln 7 und 8 den Preßwalzen 1 und 2 zugeführt. Das Erntegut wird in den Einzugsspalt 15 oder den vorteilhafterweise keilförmig ausgebildeten Einzugsspalt 15' gezogen und im unteren Bereich der Stengel stärker gepreßt, wodurch eine gleichmässige TRocknung im Schwad erzielt wird.
Aufgrund der kegelstunpfförmigen Ausbildung und der sich daraus ergebenden größeren Geschwindigkeit im unteren Bereich der Preßwalzen 1 und 2, erfahren die noch aufrecht stehenden Halme im Stengelbereich eine größere Beschleunigung. Es wird eine Unlenkung des
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Erntegutes hervorgerufen, so daß die dickeren Stehgel im oberen Bereich des Schwads abgelegt werden und eine stärkere Trocknung erfahren.
Ein weiteres Merkmal dieser Preßwalzen 1 und 2 ist eine über den gesamten Einzugsspalt 15 oder 15' wirkende aufrechte Wurfkomponente, wodurch in Verbindung mit der Breitenstreuung der Preßwalzen 1 und 2 die Schwadablage mittels Schwadbleche erleichtert wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kreiselmähwerk, bestehend aus mehreren, paarweise zusammenwirkenden und um annähernd vertikale Achsen umlaufenden Mähkreiseln, die an einem Tragbalken abgestützt sind, wobei den Mähkreiseln glatte
und/oder profilierte Preßwalzen zur Blatt- und Halmgutaufbereitung nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter den Mähtrommeln (7,8) oberhalb der Mähteller (9,10) kegelstumpf .förmige Preßwalzen (1,2) angeordnet sind, die paarweise zusammenwirken und einen annähernd senkrechten Einzugsspalt (15) bilden, der unterhalb der Schnittebene (25) der Mähwerkzeuge (13) endet, wobei die Achsen (3,4) der Preßwalzen (1,2) gegeneinander geneigt sind.
2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die größeren Durchmesser der kegelstumpfförmigen Preßwalzen (1,2) nach unten gerichtet sind·
3. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Preßwalzen von oben erfolgt.
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AA
4. Kreiselmähwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (1,2) pendelnd aufgehängt sind und mittels einer oder mehrerer Federn (22) aneinandergepreßt werden.
5. Kreiselmähwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsspalt (15') der Preßwalzen (1,2) nach oben hin keilförmig geöffnet ist.
6. Kreiselmähwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (1,2) eine bauliche Einheit bilden, die nachträglich auch an schon vorhandene Kreiselmähwerke angebaut werden kann.
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