DE102004050814A1 - Bürstenbaugruppe und Staubsauger mit einer Bürstenbaugruppe - Google Patents

Bürstenbaugruppe und Staubsauger mit einer Bürstenbaugruppe Download PDF

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Abstract

Bürstenbaugruppe und Staubsauger, der eine Bürstenbaugruppe verwendet, umfassend einen Bürstenhauptkörper mit einer Luftsaugöffnung und einer Turbinenkammer, einer Turbine, die in der Turbinenkammer angebracht ist und einen Luftkanal aufweist, und eine Verbindungsleitung, die einen Staubsaugerhauptkörper mit dem Bürstenhauptkörper verbindet, wobei die Turbine nur in einem Abschnitt des Luftkanals angebracht ist. Folglich kann eine mit der Turbine verbundene Bürste effizient betrieben werden und Unannehmlichkeiten des Verwenders, die durch Geräusche verursacht werden, welche während dem Reinigen erzeugt werden, können reduziert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Staubsauger und insbesondere eine Baugruppe mit einem Aufbau, der entwickelt wurde, um die Reinigungswirkung zu erhöhen, und einen Staubsauger mit der Bürstenbaugruppe.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen treibt eine in einem Staubsauger verwendete Bürstenbaugruppe eine sich drehende Bürste unter Verwendung der kinetischen Energie eines Luftstroms an. Die Bürstenbaugruppe umfasst herkömmlicher Weise einen Bürstenhauptkörper, wobei die Bürste eine zu saugende Oberfläche berührt und so Schmutz auf der Oberfläche unter Verwendung der Rotationsbewegung der Bürste reinigt. Eine Verbindungsleitung zum Führen von Fremdstoffen, wie beispielsweise Staub, in eine Staubkammer eines Staubsauger-Hauptkörpers und eine Turbine, die die Bürste antreibt, sind ebenso vorgesehen.
  • Das US-Patent Nr. 5,701,633 offenbart eine Bürstenbaugruppe für einen Staubsauger mit dem oben beschriebenen Aufbau. Die in dem zuvor erwähnten Patent beschriebene Bürstenbaugruppe weist eine Turbine auf, die über einen Luftkanal in einer Turbinenkammer angebracht ist.
  • Die Bürstenbaugruppe kann die anfängliche Rotationskraft der Turbine erhöhen, jedoch können relativ große Schmutzpartikel nicht durch den Luftkanal dringen und werden von der Turbinenschaufel eingefangen oder haften daran an, wodurch die Rotationskraft der Turbine vermindert wird und sich nachfolgend die Saugkraft des Staubsaugers verschlechtert.
  • Mit der eingesaugten Luft mitgerissener Staub tritt in die Turbinenkammer und tritt durch einen sich plötzlich verschmälernden Eingang der Verbindungsleitung, so dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft darin beschleunigt wird und ein unerwünschtes Geräusch erzeugt wird.
  • Die Stärke der Turbinenschaufel ist im Allgemeinen gleichmäßig und konstant, so dass die Saugkraft des Staubsaugers nicht vollständig zu der Turbine geliefert werden kann, und wenn Fremdstoffe, wie beispielsweise Staub oder Schmutz, durch die Schaufelflächen dringen, können die Fremdstoffe schwer durchströmen und neigen daher dazu, an der Schaufelfläche anzuhaften.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die oben erwähnten Probleme, die bei herkömmlichen Staubsaugern auftreten, zu lösen, und ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenbaugruppe bereitzustellen, die einen Aufbau aufweist, der entwickelt wurde, um die Reinigungswirkung zu erhöhen und die durch den Staubsauger erzeugten Geräusche zu vermindern, und einen Staubsauger bereitzustellen, der eine solche Bürstenbaugruppe verwendet.
  • Um die obigen Aspekte zu erzielen, ist eine Bürstenbaugruppe vorgeschlagen, umfassend einen Bürstenhauptkörper mit einer Luftsaugöffnung und einer Turbinenkammer, wobei die Turbinenkammer einen Luftdurchgang aufweist, eine Turbine, die in der Turbinenkammer angebracht ist, und eine Verbindungsleitung zum Verbinden eines Staubsaugerhauptkörpers mit dem Bürstenhauptkörper, wobei die Turbine nur teilweise innerhalb eines Abschnitts des Luftkanals angebracht ist. Die Verbindungsleitung umfasst einen Verbindungsleitungseinlass und die Turbine kann an einer Seite des Verbindungsleitungseinlasses angebracht sein oder in der Mitte des Verbindungsleitungseinlasses, innerhalb der Turbinenkammer, um so nur einen Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses zu bedecken.
  • Die Turbine umfasst vorzugsweise mehrere Schaufeln, wobei jede Schaufel eine sich gleichmäßig ändernde Stärke, gemessen von einem inneren Durchmesser zu einem äußeren Durchmesser der Turbine, aufweist. Die Schaufeln weisen jeweils eine Stärke auf, die sich allmählich von dem inneren Durchmesser in Richtung des äußeren Durchmessers der Turbine vermindert.
  • Der Verbindungsleitungseinlass kann ferner einen sich allmählich vermindernden Durchmesserabschnitt und einen konstanten Durchmesserabschnitt umfassen. Zusätzlich kann der Verbindungsleitungseinlass in der Form eines Eileiters [engl. fallopian tube] ausgebildet sein.
  • Um die obigen Aspekte zu erzielen, ist ein Staubsauger vorgeschlagen, umfassend einen Reinigerhauptkörper mit einer Staubsammelkammer, einen Bürstenhauptkörper mit einer Luftsaugöffnung und einer Turbinenkammer, wobei die Turbinenkammer einen Luftkanal aufweist, eine Turbine, die in der Turbinenkammer angebracht ist, und eine Verbindungsleitung, die einen Verbindungsleitungseinlass umfasst, der den Reinigerhauptkörper mit dem Bürstenhauptkörper verbindet, wobei die Turbine nur innerhalb eines Abschnitts bzw. Teils des Luftkanals angebracht ist.
  • Die Turbine kann entweder an einer Seite des Verbindungsleitungseinlasses angebracht sein oder alternativ in der Mitte des Verbindungsleitungseinlasses, in der Turbinenkammer, um so nur einen Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses zu bedecken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Verständnis der folgenden genauen Beschreibung leichter ersichtlich, wenn diese unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine teilweise Explosionsdarstellung einer perspektivischen Ansicht eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A und 2B teilweise aufgebrochene perspektivische Ansichten alternativer erfinderischer Ausführungsformen sind, die die Beziehung zwischen der Position einer Turbine und einem Verbindungsleitungseinlasses der Bürstenbaugruppe, die in 1 dargestellt ist, zeigen;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Turbine der Bürstenbaugruppe, die in 1 dargestellt ist, ist, umfassend eine Detailansicht des Turbinenschaufeleingriffs;
  • 4A eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsleitung ist, die bei der Bürstenbaugruppe, die in 1 dargestellt ist, eingesetzt ist;
  • 4B eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Verbindungsleitung ungefähr entlang der Linie IV-IV in 4A ist; und
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht der Bürstenbaugruppe und der Verbindungsleitung ungefähr entlang der Linie V-V in 1 ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden identische Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Elemente in den unterschiedlichen Zeichnungen zu kennzeichnen. Die in der Beschreibung definierten Gegenstände, wie beispielsweise der detaillierte Aufbau und die Elemente, die im Folgenden beschrieben werden, sind vorgesehen, um ein nachvollziehbares Verständnis der Erfindung zu unterstützen und sie sind nicht als die Erfindung begrenzend anzusehen. Die vorliegende Erfindung kann ohne die Verwendung einiger oder selbst einem Großteil der unten beschriebenen Elemente ausgeführt werden. Ferner sind gut bekannte Funktionen oder Konstruktionsmerkmale nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigen Details verschleiern würden.
  • 1 ist eine teilweise Explosionsdarstellung einer perspektivischen Ansicht eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Bürstenbaugruppe 200 umfasst einen Bürstenhauptkörper 210 mit einer Luftsaugöffnung 212 und einer Turbinenkammer 211, eine Turbine 220, die in der Turbinenkammer 211 angebracht ist, eine Bürste 240 zum Kontaktieren der zu reinigenden Oberfläche und geeignet, um sich zum Entfernen und Reinigen von Schmutz auf der Oberfläche zu drehen, ein Verbindungselement 230 zum Liefern einer Rotationskraft an die Turbine 220, um so die Bürste 240 zu drehen, und eine Verbindungsleitung 250 zum Führen staubbeladener Luft zu einer Staubsammelkammer (nicht dargestellt), die in dem Staubsaugerhauptkörper 100 angeordnet ist.
  • Die Turbinenkammer 211 haltert die Turbine 220 und nimmt diese auf, so dass sich die Turbine 220 durch die Einwirkung der Luftströmung, die durch den Staubsauger erzeugt wird, frei dreht.
  • Mehrere Schaufeln 221 sind über den Umfang angeordnet, um die Turbine 220 zu definieren, so dass die durch den Staubsauger erzeugte Luftströmung, die Luft durch den Bürstenhauptkörper 210 einsaugt, eine Drehung der Turbine 220 verursacht. Der detaillierte Aufbau der Schaufeln 221 wird im Folgenden beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 2A und 2B führt die Verbindungsleitung 250 staubbeladene Luft, die in den Staubsauger eingesaugt wurde, zu einer Kammer (nicht dargestellt), die innerhalb des Staubsaugerhauptkörpers 100 angeordnet ist. Der detaillierte Aufbau eines Verbindungsleitungseinlasses 251, der bei alternativen Ausführungsformen an der Verbindungsleitung 250 ausgebildet ist, wird später beschrieben werden.
  • Wird die Turbine 220 durch die Saugluftströmung, die durch den Staubsauger erzeugt wird, gedreht, liefert das Verbindungselement 230 eine Rotationskraft der Turbine 220 an die Bürste 240. Das Verbindungselement 230 ist vorzugsweise ein Riemen. Dies sollte jedoch nicht als begrenzend angesehen werden. Verschiedenartige alternative Konfigurationen zum Bereitstellen der Rotationsfunktion, wie beispielsweise ein Zahnrad, werden dem Fachmann ersichtlich sein.
  • Die Bürste 240 (1) ist durch ein Bürstenhalterungselement 241 drehbar, das an dem Hauptkörper 210 angebracht ist. Die Turbine 220 ist an einer Trennung 213 der Turbinenkammer 211 mittels einer Turbinenachse 222 drehbar angebracht.
  • Strömt Luft durch eine Luftsaugöffnung 212 und dreht die Turbine 220, wird eine Rotationskraft der Turbine 220 über das Verbindungselement 230 an die Bürste 240 geliefert, die um eine Achse drehbar an dem Bürstenhalterungselement 241 angebracht ist.
  • Die Bürste 240 wird entlang der zu reinigenden Oberfläche in engem Kontakt damit bewegt und entfernt Staub und Schmutz von der Oberfläche, um so dem Staubsauger zu gestatten, den Staub leichter von der Oberfläche einzusaugen. Der von der Oberfläche entfernte Schmutz wird durch die Luftsaugöffnung 212 und die Verbindungsleitung 250 mit einer Staubkammer (nicht dargestellt), die in dem Staubsaugerhauptkörper 100 angeordnet ist, gesammelt.
  • Die 2A und 2B sind teilweise aufgebrochene perspektivische Ansichten, die alternative Ausführungsformen der Beziehung zwischen der Position der Turbine und einem Verbindungsleitungseinlass der Bürstenbaugruppe, die in 1 dargestellt ist, zeigen. Die Turbine 220 ist in der Turbinenkammer 211 angebracht, um einen Abschnitt eines Verbindungsleitungseinlasses 251 zu bedecken, wobei eine Fluidverbindung mit dem Hauptkörper 210 bereitgestellt wird.
  • Die Turbine 220 kann seitlich in Richtung einer Seite in Bezug auf den Verbindungsleitungseinlass 251 angeordnet sein, um einen Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses 251 zu bedecken. Genauer gesagt kann angenommen werden, dass der Verbindungsleitungseinlass 251 eine Breite A annimmt, wobei die Turbine 220 seitlich in Richtung einer Seite des Verbindungsleitungseinlasses 252 angebracht ist und dabei eine Breite B in der Turbinenkammer 211 freilässt. Der Verbindungsleitungseinlass 251 mit einer Breite A kann alternativ ausgestaltet sein, um die Turbine 220 zentral in dem Verbindungsleitungseinlass 251 der Turbinenkammer 211 anzubringen, wobei sie in einem gleichmäßigen Abstand C von beiden Seiten eines Verbindungsleitungseinlasses 251 beabstandet ist, wie es in 2B dargestellt ist.
  • Die Proportionen zwischen einer Breite D der Turbine 220 und einer Breite A des Verbindungsleitungseinlasses 251 können im Wesentlichen einem Verhältnis von 1:2 entsprechen, und zwar angesichts des Erzielens eines Durchgangs staubbeladener Luft durch den Verbindungsleitungseinlass 251 und dem Bereitstellen einer angemessenen Schaufelgröße 221 zum zweckmäßigen Aufnehmen der Saugkraft des Staubsaugers.
  • Durch den oben erwähnten Aufbau ist der Durchgang, durch den staubbeladene Luft tritt, groß genug, so dass die staubbeladene Luft gleichmäßig eingesaugt wird und die Turbinendrehung durch einen Zahnstocher, Holzstäbchen oder andere Hindernisse, die durch die Turbine eingefangen werden, nicht beeinflusst ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Bürstenbaugruppe aus 1. Mehrere Schaufeln 221 sind in einem Umfangsmuster angeordnet, um die Turbine 220 zu bestimmen. Die seitliche Stärke jeder Schaufel 221 ändert sich in einer regelmäßig vorbestimmten Anordnung, gemessen von dem Mittelteil in Richtung des äußeren Umfangsdurchmessers der Turbine 220.
  • Genauer gesagt weist ein Abschnitt nahe der Mitte der Turbine 220 eine Stärke E auf. Da sich die Schaufeln 221 nach außen in Richtung des äußeren Umfangsdurchmessers der Turbine 220 erstrecken, nimmt die Stärke jeder Schaufel 221 auf eine Stärke F ab, und auf diese Art und Weise erstreckt sich die Schaufel 221 radial von der Mitte in Richtung des äußeren Umfangsdurchmessers der Turbine 220 nach außen.
  • Ein Ende G der Schaufel ist abgerundet, wie es an dem Punkt G' dargestellt ist, um den Widerstand der staubbeladenen Luft wirkungsvoll zu reduzieren.
  • Da die Schaufel den oben beschriebenen Aufbau aufweist, strömt staubbeladene Luft gleichmäßig entlang der radial beabstandeten und gekrümmten Flächen I der Schaufeln 221 im Wesentlichen in der Richtung des Pfeils H und die Luft wird von den Schaufeln 221 an den abgerundeten Enden G' weggeführt, so dass der Aufprall staubbeladener Luft wirkungsvoll zu den Enden der Schaufeln 221 geführt wird und daher die Rotationskraft der Turbine 220 weiter erhöht wird.
  • Das heißt, da die Turbine nur einen Abschnitt eines Verbindungsleitungseinlasses (nicht dargestellt) statt den gesamten Verbindungsleitungseinlass bedeckt, kann die Rotationskraft der Turbine vermindert werden. Die verminderte Rotationskraft kann jedoch durch den oben beschriebenen Aufbau der Turbine kompensiert werden, und zwar hauptsächlich aufgrund der radial beabstandeten und gekrümmten Schaufeln.
  • Wird der oben beschriebene Aufbau auf eine Turbine angewendet, wird die Rotationskraft einer Bürste (nicht dargestellt), die durch die Antriebskraft der Turbine 220 gedreht wird, ebenfalls erhöht, so dass die Bürste stärker auf den Schmutz einwirken und diesen von der zu reinigenden Oberfläche entfernen kann. Folglich kann der Schmutz leichter von der Oberfläche entfernt werden.
  • Als eine Folge kann ein Verwender eine zu reinigende Oberfläche leichter reinigen, so dass die Reinigungswirkung verbessert ist und Fremdstoffe, wie beispielsweise Staub, entlang der radial gekrümmten Fläche G der Schaufel 221 in Richtung des Pfeils A strömen, so dass die Fremdstoffe nur in den Staubsauger eingesaugt werden und nicht an der Schaufel 221 anhaften.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsleitung, die die Bürstenbaugruppe, die in 1 dargestellt ist, an den Verlängerungsrohren des Staubsaugers anbringt, und 4B ist eine teilweise Querschnittsansicht ungefähr entlang der Linie IV-IV der in 4A dargestellten Verbindungsleitung.
  • Ein Verbindungsleitungseinlass 251 ist durch einen Abschnitt der Verbindungsleitung 250 definiert, entsprechend einer Tiefe Y der Verbindungsleitung 250, und stellt einen Verbindungsteil von einem größeren Durchmesser J zu einem kleineren Durchmesser K der Verbindungsleitung bereit.
  • Der obige Aufbau stellt, wenn er auf den Verbindungsleitungseinlass 251 angewandt wird, schematisch die Form eines Eileiters bereit, was eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen kann.
  • Wird ein Verbindungsleitungseinlass 251 von einem größeren Durchmesser J zu einem kleineren Durchmesser K geändert, wird der Teil zwischen dem größeren Durchmesser J und dem kleineren Durchmesser K mit einer geneigten Ebene L ausgestaltet, die eine ringförmige, kegelstumpfförmige Form mit einer leicht gekrümmten Oberfläche aufweist.
  • Dritt, wie es oben beschrieben wurde, staubbeladene Luft, die von einer Turbine (nicht dargestellt) aufgenommen wurde, von dem größeren Durchmesser J zu dem kleineren Durchmesser A, strömt die Luft entlang der geneigten Ebene L, um so Geräusche zu reduzieren, die durch die staubbeladene Luft erzeugt werden könnten, wenn sie einen Impuls erfährt, wenn sie von dem größeren Durchmesser J zu dem kleineren Durchmesser K des Verbindungsleitungseinlasses 251 strömt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Bürstenbaugruppe ungefähr entlang der Linie V-V aus 1, nachdem die Explosionsdarstellung aus 1 zusammengesetzt wurde. Ein Fremdstoff, wie beispielsweise Staub, der von einer zu reinigenden Oberfläche durch eine Bürste 240 entfernt wurde, tritt in der Richtung des Pfeils A durch die Turbine 220, die innerhalb der Turbinenkammer 211 angebracht ist, um einen Abschnitt eines Verbindungsleitungseinlasses 251 zu bedecken. Der Einlass 251 ist in einer Verbindungsleitung 250 ausgestaltet, die mit dem Bürstenhauptkörper 210 verbunden ist, und die Turbine 220 weist mehrere Schaufeln 221 auf, die sich radial nach außen in Richtung des äußeren Umfangs der Turbine 220 erstrecken, und jede Schaufel 221 weist eine sich gleichmäßig ändernde Stärke von einem inneren Durchmesser in Richtung des äußeren Durchmessers auf. Vorzugsweise dringt der Fremdstoff durch die Verbindungsleitung 250, deren Verbindungsleitungseinlass 251 die Form eines Eileiters aufweist, wobei ein größerer Durchmesser J sich gleichmäßig zu einem kleineren Durchmesser K ändert, und der Abschnitt zwischen dem größeren Durchmesser J und dem kleineren Durchmesser K stellt die geneigte Ebene L mit einer leicht gekrümmten Oberfläche bereit. Nachdem der Fremdstoff durch die Verbindungsleitung 240 gedrungen ist, wird der Fremdstoff in einer Staubkammer (nicht dargestellt) in dem Staubsaugerhauptkörper 100 (1) gesammelt.
  • Wird eine Bürstenbaugruppe und ein Staubsauger, der die Bürstenbaugruppe verwendet gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, angewandt werden, wie sie oben beschrieben wurden, werden Fremdstoffe, wie beispielsweise Staub, nicht in der Staubsaugerturbine eingefangen bzw. eingekeilt, so dass eine mit der Turbine verbundene Bürste effizient betrieben werden kann und dabei Geräusche in dem erfinderischen Aufbau eines Verbindungsleitungseinlasses reduziert werden, so dass unerwünschte Geräusche, die sonst während dem Reinigen erzeugt würden, reduziert werden können.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der verschiedenartigen Ausführungsformen der Erfindung sind teilweise in der obigen Beschreibung dargelegt und werden dem Fachmann beim Studium der folgenden Patentansprüche ersichtlich werden oder werden aus der Praktizierung der Erfindung ersichtlich sein. Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Ausführungsformen der Erfindung können realisiert und erzielt werden, wie es insbesondere in den folgenden Patentansprüchen ausgeführt ist, wobei die Erfindung lediglich durch diese begrenzt ist.

Claims (10)

  1. Bürstenbaugruppe, umfassend: einen Bürstenhauptkörper (210) mit einer Luftsaugöffnung (212) und einer Turbinenkammer (211), wobei die Turbinenkammer einen Luftkanal aufweist; eine Turbine (220), die in der Turbinenkammer angebracht ist; und eine Verbindungsleitung (250) zum Verbinden eines Staubsaugerhauptkörpers (100) mit dem Bürstenhauptkörper, wobei die Verbindungsleitung ferner einen Verbindungsleitungseinlass (251) umfasst; wobei die Turbine nur innerhalb eines Abschnitts des Luftkanals angebracht ist.
  2. Bürstenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Turbine (220) an einer Seite des Verbindungsleitungseinlasses (251) angebracht ist, der sich in die Turbinenkammer (211) öffnet, um so einen Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses zu bedecken.
  3. Bürstenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Turbine (220) in der Turbinenkammer (211) angebracht ist und in der Mitte des Verbindungsleitungseinlasses (251) angeordnet ist, um so einen mittleren Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses zu bedecken.
  4. Bürstenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die Turbine mehrere Schaufeln (221) umfasst, wobei jede Schaufel eine sich gleichmäßig ändernde Stärke, gemessen von einem inneren Durchmesser in Richtung eines äußeren Durchmessers, aufweist.
  5. Bürstenbaugruppe nach Anspruch 4, bei der jede Schaufel (221) eine Stärke aufweist, die allmählich von dem inneren Durchmesser in Richtung des äußeren Durchmessers der Turbine (220) abnimmt.
  6. Bürstenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsleitungseinlass (251) ferner einen sich allmählich vermindernden Durchmesserabschnitt und einen konstanten Durchmesserabschnitt umfasst.
  7. Bürstenbaugruppe nach Anspruch 6, bei der der Verbindungsleitungseinlass (251) im Wesentlichen in der Form eines Eileiters ausgebildet ist.
  8. Staubsauger, umfassend: einen Reinigerhauptkörper (100) mit einer Staubsammelkammer; eine Bürstenhauptkörper (210) mit einer Luftsaugöffnung (212) und einer Turbinenkammer (211), wobei die Turbinenkammer (211) einen Luftkanal aufweist; eine Turbine (220), die in der Turbinenkammer angebracht ist; und eine Verbindungsleitung (250), die den Reinigerhauptkörper (100) mit dem Bürstenhauptkörper (210) verbindet, wobei die Verbindungsleitung einen Verbindungsleitungseinlass (251) aufweist, wobei die Turbine nur in einem Abschnitt des Luftkanals angebracht ist.
  9. Staubsauger nach Anspruch 8, bei dem die Turbine (220) an der Turbinenkammer (211) angebracht ist und in Richtung einer Seite des Einlasses des Verbindungsleitungseinlasses (251) angeordnet ist, um nur einen Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses zu bedecken.
  10. Staubsauger nach Anspruch 8, bei dem die Turbine (220) an der Turbinenkammer (211) angebracht ist und in der Mitte des Verbindungsleitungseinlasses (251) angeordnet ist, um so einen mittleren Abschnitt des Verbindungsleitungseinlasses zu bedecken.
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