DE102009054969A1 - Staubabsaugeinrichtung - Google Patents

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Frank 88045 Despineux
Oliver 86899 Ohlendorf
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Staubabsaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine hat einen Ansaugkopf, ein Verlängerungsrohr, einen Flansch zum Befestigen an der Handwerkzeugmaschine und einen Anschluss für eine Pumpeinrichtung. In dem Ansaugkopf sind Lamellen angeordnet, die eine Steigung bezüglich einer Drehung um eine Achse der Staubabsaugeinrichtung zum Versetzen eines angesaugten Luftstroms in eine Drehbewegung um die Achse aufweisen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubabsaugeinrichtung, wie sie zum Beispiel aus der EP 1 857 221 A2 bekannt ist. Ein Werkzeug der Handwerkzeugmaschine wird innerhalb eines Rohrs angeordnet, das an seinem vorderen Ende in einem Absaugkopf endet. An das Rohr kann seitlich eine Pumpe zum Absaugen von Staub angeschlossen werden. Der Staub fliegt durch das Rohr entlang des Werkzeugs. Ein Teil des Staubs dringt in die Werkzeugaufnahme ein.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe besteht in eine Staubabsaugeinrichtung, welche ein Eindringen von Staub in die Werkzeugaufnahme verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Staubabsaugeinrichtung gelöst. Die erfindungsgemäße Staubabsaugeinrichtung für eine Handwerkzeugmaschine hat einen Ansaugkopf, ein Verlängerungsrohr, einen Flansch zum Befestigen an der Handwerkzeugmaschine und einen Anschluss für eine Pumpeinrichtung. In dem Ansaugkopf sind Lamellen angeordnet, die eine Steigung bezüglich einer Drehung um eine Achse der Staubabsaugeinrichtung zum Versetzen eines angesaugten Luftstroms in eine Drehbewegung um die Achse aufweisen. Die in Rotation versetzte Luft bewirkt, dass die Staubpartikel sich aufgrund der Zentrifugalkraft von der Achse entfernen. Die auf der Achse liegende Werkzeugaufnahme bzw. deren Öffnung sind folglich keinem oder weniger Staub ausgesetzt. Die Staubabsaugeinrichtung kann weitgehend, abgesehen von einem seitlichen Anschluss, rotationssymmetrisch sein, wobei entlang der Achse das Werkzeug geführt wird. Falls der Staubsaugeinrichtung keine klar definierte Achse zugeordnet werden kann, bezeichne die Achse die Lage eines Werkzeugs.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Verlängerungsrohr durch eine Fläche des Flansches abgeschlossen ist und mittig in der Fläche eine Durchführung, deren eines Ende von der Fläche übersteht, zum Durchführen eines Werkzeugs vorgesehen ist. Der angesaugte Staub prallt an die Fläche an. Die gegen die Strömungsrichtung gegenüber der Fläche vorstehende Öffnung der Durchführung verhindert, dass der anprallende Staub in die Durchführung hineinfällt. Die Fläche kann gegenüber der Achse geneigt sein.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Anschluss für die Pumpeinrichtung an einem dem Flansch zugewandten Ende des Verlängerungsrohrs angeordnet ist. Der Anschluss für die Pumpeinrichtung kann einen Anschlussstutzen aufweisen, dessen Achse parallel zur schrägen Ebene verläuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen und Figuren. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Staubabsaugeinrichtung;
  • 2 ein Schnitt durch die Absaugeinrichtung entlang der Ebene II-II;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung des Absaugkopfs.
  • Gleiche oder funktionsgleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in den Figuren indiziert, soweit nicht anders angegeben.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine meißelnde Handwerkzeugmaschine 10 mit einer abnehmbaren Absaugeinrichtung 11. Die Absaugeinrichtung 11 hat einen Flansch 12, ein Verlängerungsrohr 13, z. B. einen Faltenbalg 14, einen Ansaugkopf 15 und einen Anschluss 16 für eine Pumpeinrichtung 17. Das Verlängerungsrohr 13 kann starr ausgebildet sein.
  • Der Flansch 12 kann über eine Werkzeugaufnahme 18 der Handwerkzeugmaschine 10 gestülpt werden. Ein in der Werkzeugaufnahme 18 eingesetzter Meißel 19 wird durch eine axiale Durchführung 20 innerhalb des Flansches 12 geführt. Die axiale Durchführung 20 kann rohrförmig ausgebildet sein.
  • An den Flansch 12 grenzt der vorzugsweise telekopierbare Faltenbalg 14 an. Der Faltenbalg 14 ist zu dem Flansch 12 hin offen und geht in den Ansaugkopf 15 über. Die Länge des Faltenbalgs 14 entspricht etwa der Länge eines Schafts typischer Meißel 19.
  • Der Ansaugkopf 15 weist eine Ansaugöffnung 21 auf, durch welche eine Spitze des Meißels 19 im Betrieb heraussteht. Durch die Ansaugöffnung 21 wird Staub und sonstiges feines Abbruchgut angesaugt. Die Saugleistung wird durch die Pumpeinrichtung 17 bereitgestellt, die an den Anschluss 16 angeschlossen ist. Die Pumpeinrichtung 17 mit einem Lüfterrad 22, einem Motor 23 und einem Auffangbehälter 24 kann Bestandteil der Absaugeinrichtung 11 sein.
  • 2 zeigt ein Schnitt durch die Absaugeinrichtung 11 entlang der Ebene II-II in Richtung zu der Öffnung 21 blickend; 3 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Ansaugkopfs 15. An dem Ansaugkopf 15 sind mehrere Lamellen 25 befestigt, die in der Ansaugöffnung 21 um eine Achse 26 angeordnet sind. Die Lamellen 25 können eben sein. Die Lamellen 25 sind gegenüber der Achse 26 gekippt. Die Lamellen 25 können auch gleich Turbinenschaufeln in sich gekrümmt sein. Eine Oberfläche der Lamellen 25 kann im Bereich der Ansaugöffnung 21 im Wesentlichen senkrecht zu der Ansaugöffnung 21 sein. Mit zunehmenden Abstand zu der Ansaugöffnung 21 steigt eine Neigung der Oberfläche zu der Ansauföffnung 21. Die Neigung kann auf einen Winkel zwischen 40° und 80° ansteigen.
  • Auf der Oberfläche der Lamelle 25 lassen sich Linien definieren, welche jeweils in einem konstanten Abstand zu der Achse 26 sind. Aufgrund der Neigung der Lamellen 25 verlaufen die Linien nicht parallel zu der Achse 26, sondern drehen sich um einen Winkel um die Achse 26. Je größer ein radialer Abstand einer der Linien 40, 41 zur Achse 26 ist, um so geringer kann der Winkel sein (vgl. 2).
  • Aufgrund der Lamellen 25 wird die Luft in eine Drehbewegung um die Achse 26 versetzt. Die schwereren Staubpartikel drängen zur Innenwand 28 des Faltenbalgs 14.
  • Der Flansch 12 kann an seinem maschinenabgewandten Ende 29 eine gegenüber der Achse 26 schräge Fläche 30 aufweisen. Die schräge Fläche 30 erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Durchmesser des Flansches 12 beziehungsweise des daran angrenzenden Faltenbalgs 14. Der Faltenbalg 14 wird somit an diesem maschinenseitigen Ende durch die schräge Fläche 30 abgeschlossen. Die rohrförmige Durchführung 20 für den Meißel 19 durchsticht die schräge Fläche 30 und endet beabstandet von der schrägen Fläche 30 innerhalb des Faltenbalgs 14. Das Ende 29 der Durchführung ist von der schrägen Fläche 30 vorzugsweise wenigstens 6 cm beabstandet.
  • Der Anschluss 16 für die Pumpeinrichtung 17 ist vorzugsweise angrenzend an das maschinenseitige Ende des Faltenbalgs 14 angeordnet. Der Anschluss 16 kann durch einen schräg zur Achse 26 verlaufenden Stutzen 31 gebildet sein. Eine Achse 28 des Stutzens verläuft vorzugsweise parallel zur schrägen Fläche 30 des Faltenbalgs 14. Die schräge Fläche 30 führt die abströmende Luft in den Stutzen 31.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1857221 A2 [0001]

Claims (6)

  1. Staubabsaugeinrichtung (11) für eine Handwerkzeugmaschine mit einem Ansaugkopf (15), einem Verlängerungsrohr (13), einem Flansch (12) zum Befestigen an der Handwerkzeugmaschine und einem Anschluss für eine Pumpeinrichtung (17), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ansaugkopf (15) Lamellen (25) zum Versetzen eines angesaugten Luftstroms in eine Drehbewegung um eine Achse (26) der Staubabsaugeinrichtung (11) angeordnet sind.
  2. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsrohr (13) durch eine Fläche des Flansches (12) abgeschlossen ist und mittig in der Fläche eine Durchführung (20), deren eines Ende von der Fläche übersteht, zum Durchführen eines Werkzeugs vorgesehen ist.
  3. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (30) gegenüber der Achse (26) geneigt ist.
  4. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (16) für die Pumpeinrichtung (17) an einem dem Flansch (12) zugewandten Ende des Verlängerungsrohrs angeordnet ist.
  5. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss für die Pumpeinrichtung einen Anschlussstutzen aufweist, dessen Achse parallel zur schrägen Ebene verläuft.
  6. Staubabsaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ansaugkopf Lamellen (25) angeordnet sind, die eine Steigung bezüglich einer Drehung um eine Achse (26) der Staubabsaugeinrichtung zum Versetzen eines angesaugten Luftstroms in eine Drehbewegung um die Achse aufweisen.
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