DE102008044184A1 - Wirbeltrennvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger sowie Staubsauger mit dieser Vorrichtung - Google Patents

Wirbeltrennvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger sowie Staubsauger mit dieser Vorrichtung Download PDF

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Leitao Chen
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Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wirbeltrennvorrichtung (1) zur Verwendung in eiem Staubsauger (2), einschließlich: Wirbelhohlraum (10), wobei dieser Wirbelhohlraum (10) über einen Luftstromeingang (11), eine Seitenwand (12) sowie eine Stirnwand (13) verfügt, wobei bei der Benutzung der vom beschriebenen Staubsauger eingesaugte Luftstrom, der Schmutz enthält, durch den beschriebenen Luftstromeingang (11) in den beschriebenen Wirbelhohlraum (10) gelangt und sich entlang der beschriebenen Seitenwand (12) rotierend bewegt; Eintauchrohr (20), das in den beschriebenen Wirbelhohlraum (10) eintaucht und über eine Rohrmündung (21) verfügt, wobei der Luftstrom nach dem Wirbeltrennen durch diese Rohrmündung (21) in das beschriebenen Eintauchrohr (20) gelangen kann und den beschriebenen Wirbelhohlraum (10) verlässt; sowie Sperrelement (30), das zwischen der beschriebenen Rohrmündung (21) und der beschriebenen Stirnwand (13) angeordnet ist, wobei zwischen der beschriebenen Rohrmündung (21) und dem beschriebenen Sperrelement (30) ein Lufteinlass (41) gebildet wird. Diese Erfindung wird auf dieser vorhandenen Wirbeltrennvorrichtung (1) basieren, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement (30) über eine äußere Oberfläche (31) verfügt, wobei diese äußere Oberfläche (31) stufenlos und in Richtung zur Stirnwand (13) des beschriebenen Wirbelhohlraums (10) allmählich bis zum Oberteil (32) des Sperrelements (30) schrumpft. Diese Erfindung findet in Staubsaugern Anwendung.

Description

  • [Technologisches Gebiet]
  • Diese Erfindung erstreckt sich auf eine Wirbeltrennvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, einschließlich eines Wirbelhohlraums, der über einen Luftstromeingang, eine Seitenwand sowie eine Stirnwand verfügt, wobei bei der Benutzung der vom beschriebenen Staubsauger eingesaugte Luftstrom, der Schmutz enthält, durch den beschriebenen Luftstromeingang in den beschriebenen Wirbelhohlraum gelangt und sich entlang der beschriebenen Seitenwand rotierend bewegt; eines Eintauchrohrs, das in den beschriebenen Wirbelhohlraum eintaucht und über eine Rohrmündung verfügt, wobei der Luftstrom nach dem Wirbeltrennen durch diese Rohrmündung in das beschriebene Eintauchrohr gelangen kann und den beschriebenen Wirbelhohlraum verlässt; sowie eines Sperrelements, das zwischen der beschriebenen Rohrmündung und der beschriebenen Stirnwand angeordnet ist, wobei zwischen der beschriebenen Rohrmündung und dem beschriebenen Sperrelement ein Lufteinlass gebildet wird. Diese Erfindung erstreckt sich außerdem auf Staubsauger mit dieser Wirbeltrennvorrichtung.
  • [Technologischer Hintergrund]
  • Von dieser Wirbeltrennvorrichtung kann aus dem US-Patent US 6.896.711 62 Kenntnis erlangt werden. Gemäß der Offenbarung seiner Beschreibung umfasst diese herkömmliche Wirbeltrennvorrichtung ein Schmutzsperrelement, wobei dieses Sperrelement über eine Kugeloberfläche verfügt und wie eine Bildtafel aufgebaut ist. Die innere Oberfläche dieses Sperrelements ist zur Stirnwand des Wirbelhohlraums gerichtet. Der verlassende Luftstrom kann mit der inneren Oberfläche des Sperrelements kollidieren, wodurch im Luftstrom enthaltener Schmutz durch dieses Sperrelement blockiert wird und in den Schmutzbehälter fällt. Der Nachteil dieser Wirbeltrennvorrichtung besteht darin, dass der vom Sperrelement blockierte Schmutz möglicherweise vom nachfolgend den Wirbelhohlraum verlassenden Luftstrom wieder eingefangen wird. Deshalb bestehen für den Schmutz gute Möglichkeiten zum Verlassen des Wirbelhohlraums.
  • [Inhalt der Erfindung]
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht deshalb darin, die genannten Probleme der herkömmlichen Technologie zu überwinden und den absolut größten Teil des Schmutzes aus dem Luftstrom zu separieren, wobei es insbesondere möglich sein muss, das Risiko zu minimieren, dass feinste Teilchen den Wirbelhohlraum verlassen können.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wirbeltrennvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, einschließlich: Wirbelhohlraum, der über einen Luftstromeingang, eine Seitenwand sowie eine Stirnwand verfügt, wobei bei der Benutzung der vom beschriebenen Staubsauger eingesaugte Luftstrom, der Schmutz enthält, durch den beschriebenen Luftstromeingang in den beschriebenen Wirbelhohlraum gelangt und sich entlang der Seitenwand rotierend bewegt; Eintauchrohr, das in den beschriebenen Wirbelhohlraum eintaucht und über eine Rohrmündung verfügt, wobei der Luftstrom nach dem Wirbeltrennen durch diese Rohrmündung in das beschriebene Eintauchrohr gelangen kann und den beschriebenen Wirbelhohlraum verlässt; sowie ein Sperrelement, das zwischen der beschriebenen Rohrmündung und der beschriebenen Stirnwand angeordnet ist, wobei zwischen der beschriebenen Rohrmündung und dem beschriebenen Sperrelement ein Lufteinlass gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement über eine äußere Oberfläche verfügt, wobei diese äußere Oberfläche stufenlos und in Richtung zur Stirnwand des beschriebenen Wirbelhohlraums allmählich bis zum Oberteil schrumpft.
  • Vor dem Eintritt in das Eintauchrohr und Verlassen des Wirbelhohlraums kollidiert der Luftstrom zuerst mit der äußeren Oberfläche des Sperrelements, wodurch zumindest ein Teil der im Luftstrom enthaltenen Teilchen durch den Aufprall aus dem Luftstrom separiert werden kann. Außerdem kann dieser Schmutz aufgrund der Gestalt der beschriebenen äußeren Oberfläche sich zur Seitenwand des Wirbelhohlraums hin bewegen. Dieser sich zur beschriebenen Seitenwand hin bewegende Schmutz kann durch den neu eintretenden und Schmutz enthaltenden Luftstrom mitgenommen werden und noch einmal einer Wirbeltrennung unterzogen werden. Dadurch kann die Trennwirkung der Wirbeltrennvorrichtung signifikant erhöht werden.
  • Andere Merkmale, die allein oder in Verbindung mit anderen Merkmalen als Eigenschaften dieser Erfindung angesehen werden, werden in den folgenden zusätzlichen Ansprüchen erläutert.
  • Ein zusätzliches Merkmal gemäß dieser Erfindung besteht darin, dass das beschriebene Sperrelement und das beschriebene Eintauchrohr miteinander verbunden angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist das beschriebene Sperrelement durch ein Verbindungselement mit dem beschriebenen Eintauchrohr verbunden, wobei das beschriebene Verbindungselement und das beschriebene Sperrelement integriert angebracht sind, wodurch die Montage der beschriebenen Trennvorrichtung vereinfacht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsweise gemäß dieser Erfindung besteht darin, dass das beschriebene Sperrelement und ein Kreiskegel miteinander verbunden angeordnet sind, wobei der beschriebene Kreiskegel neben der beschriebenen Stirnwand angebracht ist.
  • Vorzugsweise verfügt die beschriebene äußere Oberfläche über einen positiven oder negativen Krümmungsteil, wodurch der Luftstrom entlang des beschriebenen Krümmungsteils ungehindert zu beschriebenen Seitenwand geführt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das beschriebene Sperrelement kegelförmig, da diese Gestalt für die Bewegung des beschriebenen Luftstroms besonders vorteilhaft ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsweise gemäß dieser Erfindung besteht darin, dass die Gesamtfläche des beschriebenen Lufteinlasses größer als die oder generell gleich der Querschnittsfläche des beschriebenen Eintauchrohres ist, wodurch der Luftdruck keine Verluste aufgrund der Anbringung des beschriebenen Sperrelements aufweisen kann. Eine besonders bevorzugte Weise besteht darin, dass die Gesamtfläche des beschriebenen Lufteinlasses generell gleich der Querschnittsfläche des beschriebenen Eintauchrohres ist, wodurch am beschriebenen Lufteinlass und an der beschriebenen Eintrittsöffnung der Luftdruck generell identisch ist.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass auf der beschriebenen Seitenwand ein Schmutzausgang angebracht ist, wobei der beschriebene Wirbelhohlraum über diesen Schmutzausgang mit einem Schmutzbehälter fluidleitend verbunden ist. Vorzugsweise bildet die beschriebene Seitenwand einen Teil des beschriebenen Schmutzbehälters.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsweise gemäß dieser Erfindung besteht darin, dass der beschriebene Schmutzausgang in axialer Richtung des beschriebenen Wirbelhohlraums in maximaler Nähe zur beschriebenen Rohrmündung über eine Grenze verfügt, wobei mindestens ein Teil des beschriebenen Sperrelements sich zwischen der beschriebenen Rohrmündung und der beschriebenen Grenze befindet.
  • Diese Erfindung findet auf Staubsauger Anwendung.
  • Der Aufbau dieser Erfindung sowie ihre sonstigen Erfindungsziele und Nutzeffekte werden durch die nachfolgenden, in Verbindung mit den Abbildungen beschriebenen bevorzugten Ausführungsweisen noch deutlicher und einfacher verständlich.
  • [Beschreibung der Abbildungen]
  • Als ein Teil der Beschreibung und zur Ermöglichung eines weitergehenden Verständnisses dieser Erfindung erläutern die unten stehenden Abbildungen die konkreten Ausführungsweisen dieser Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung der Darstellung des Prinzips dieser Erfindung.
  • 1 zeigt ein Schnittbild der Wirbeltrennvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsweise gemäß dieser Erfindung.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Abbildung eines Staubsaugers mit der Wirbeltrennvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsweise dieser Erfindung.
  • [Beschreibung der konkreten Ausführungsweisen]
  • In der folgenden konkreten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsweisen sind identische oder ähnliche Merkmale mit identischen Markierungen in den Abbildungen versehen.
  • Es wird auf die Abbildungen verwiesen, zuerst insbesondere auf 1. 1 zeigt die Wirbeltrennvorrichtung 1 einer bevorzugten Verfahrensweise gemäß dieser Erfindung. Diese Wirbeltrennvorrichtung 1 umfasst einen röhrenartigen Wirbelhohlraum 10 und ein Eintauchrohr 20. Der Wirbelhohlraum 10 verfügt über einen Luftstromeingang 11, eine Seitenwand 12 sowie eine Stirnwand 13. Bei der Benutzung gelangt der Luftstrom, der Schmutz enthält, durch den beschriebenen Luftstromeingang 11 in den beschriebenen Wirbelhohlraum 10 und bewegt sich rotierend entlang der beschriebenen Seitenwand 12. Auf der Seitenwand 12 wird ein Schmutzausgang 15 gebildet. Der Wirbelhohlraum 10 ist über diesen Schmutzausgang 15 mit einem Schmutzbehälter 50 fluidleitend verbunden, wodurch der Schmutz aufgrund der Wirkung der Fliehkraft aus dem Luftstrom separiert werden kann und in diesem Schmutzbehälter 50 gesammelt wird. Vorzugsweise bildet die beschriebene Seitenwand 12 einen Teil des beschriebenen Schmutzbehälters 50. Neben der beschriebenen Stirnwand 13 ist ein Kreiskegel 14 angeordnet, der sich im Wirbelhohlraum 10 befindet. Vorzugsweise bildet dieser Kreiskegel 14 einen Teil der beschriebenen Stirnwand 13. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Stirnwand 13 als selbständiges Teil des Wirbelhohlraums 10 bereitgestellt. Vorzugsweise wird die Stirnwand 13 demontierbar auf die Wirbeltrennvorrichtung 1 montiert. Das Eintauchrohr 20 taucht in diesen Wirbelhohlraum 10 ein und verfügt über ein Rohrmündung 21. Durch diese Rohrmündung 21 kann der Luftstrom, der das Wirbeltrennen durchlaufen hat und von der Stirnwand 13 reflektiert wurde, in das Eintauchrohr 20 gelangen und dadurch den Wirbelhohlraum 10 verlassen.
  • Zwischen der Rohrmündung 21 des Eintauchrohrs 20 und der Stirnwand 13 des Wirbelhohlraums 10 ist ein Sperrelement 30 angebracht. Zwischen dem Sperrelement 30 und der Rohrmündung 21 des Eintauchrohrs 20 besteht ein Abstand, so dass zwischen der beschriebenen Rohrmündung 21 und dem Sperrelement 30 der Lufteinlass 41 gebildet werden kann, wodurch der Wirbelhohlraum 10 über diesen Lufteinlass 41 mit dem Eintauchrohr 20 fluidleitend verbunden ist. Durch diesen Lufteinlass 41 gelangt der Luftstrom nach Durchlaufen der Wirbeltrennung über die Rohrmündung 21 in das Eintauchrohr 20 und verlässt anschließend den Wirbelhohlraum 10.
  • Das Sperrelement 30 verfügt über eine äußere Oberfläche 31, diese äußere Oberfläche 31 schrumpft stufenlos und in Richtung zur Stirnwand 13 des beschriebenen Wirbelhohlraums 10 allmählich bis zum Oberteil 32. Vorzugsweise ist dieses Sperrelement 30 hohl und kegelförmig.
  • Das Sperrelement 30 und das Eintauchrohr 20 sind miteinander verbunden. Konkret ist das Sperrelement 30 durch das Verbindungselement 40 mit dem Eintauchrohr 20 verbunden. Ein Ende des beschriebenen Verbindungselements 40 ist mit der Wandung des Eintauchrohrs 20 verbunden. Das andere Ende ist mit dem unteren Rand des Sperrelements 30 verbunden. Vorzugsweise bildet das Verbindungselement 40 mit dem Sperrelement 30 eine integrierte Struktur, wodurch das Sperrelement 30 in sehr einfacher Weise im Wirbelhohlraum 10 montiert werden kann, indem das Verbindungselement 40 mit dem Eintauchrohr 20 verbunden wird. Im Ausführungsbeispiel in 1 werden zum Beispiel das Sperrelement 30, das Verbindungselement 40 sowie das Eintauchrohr 20 integriert gestaltet. In einer substituierenden Ausführungsweise können jedoch auch das Sperrelement 30 und das Eintauchrohr 20 einzeln bereitgestellt und anschließend zusammenmontiert werden.
  • Obwohl es keine Darstellung gibt, kann jedoch in einer weiteren Ausführungsweise das beschriebene Sperrelement 30 auch mit dem beschriebenen Kreiskegel 14 verbunden werden.
  • Das beschriebene Verbindungselement 40 wird in dieser Weise angebracht: Es lässt die Gesamtfläche des Lufteinlasses 41, der sich zwischen dem Sperrelement 30 und der Rohrmündung 21 des Eintauchrohrs 20 befindet, größer als oder generell gleich der Querschnittsfläche des Eintauchrohrs 20 sein, wodurch ein durch die Anbringung des Sperrelements 30 hervorgerufener Verlust des Luftdrucks verhindert wird.
  • Die äußere Oberfläche 31 des Sperrelements 30 verfügt über einen Krümmungsteil 33, wodurch sich der Luftstrom durch die Führung dieses Krümmungsteils 33 noch besser in Richtung Seitenwand 12 bewegen kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Krümmungsteil 33 negativ. Dieser Krümmungsteil 33 kann jedoch auch positiv sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel streckt sich der Oberteil 32 des Sperrelements 30 bis zu diesem Grad: In Richtung senkrecht zur Achse A des Wirbelhohlraums 10 interpoliert er mit dem Schmutzausgang 15. Allerdings wird das Sperrelement 30 zumindest teilweise nicht gegenüber diesem Schmutzausgang 15 bloßgelegt. Das heißt, das Sperrelement 30 befindet sich zumindest teilweise zwischen der Rohrmündung 21 und einer Grenze 16 des Schmutzausgangs 15, wobei diese Grenze 16 in Richtung der Achse A des Wirbelhohlraums 10 in maximaler Nähe zur Rohrmündung 21 liegt. In einer substituierenden Ausführungsweise wird das Sperrelement 30 insgesamt nicht gegenüber diesem Schmutzausgang 15 bloßgelegt.
  • Diese Erfindung findet Anwendung auf Staubsauger. 2 zeigt einen Vakuumstaubsauger 2. Der Staubsauger 2 umfasst einen Hauptkörper 5, eine Saugdüse zum Einsaugen der Schmutz enthaltenden Luft (nicht abgebildet), einen Ventilator mit Elektromotorantrieb (nicht abgebildet) sowie eine Wirbeltrennvorrichtung 1. Dabei wird der von einem Elektromotor angetriebene Ventilator zur Erzeugung der Saugkraft verwendet und ist in einer separaten Kammer des Hauptkörpers untergebracht. Zwischen dem Saugkopf und diesem Ventilator mit Elektromotorantrieb entsteht ein Weg für den Luftstrom. Die genannte Wirbeltrennvorrichtung 1 wird in diesen Luftstromweg montiert und dient dazu, vor dem Eintritt des Luftstroms in die separate Kammer aus dem Luftstrom den Schmutz zu separieren. Die Saugdüse kann über einen Schlauch mit dem Hauptkörper 5 verbunden werden, kann aber auch direkt mit dem Hauptkörper 5 verbunden werden.
  • Während der Verwendung gelangt der vom Staubsauger 2 eingesaugte und mit Schmutz belastete Luftstrom über den Luftstromeingang 11 in den Wirbelhohlraum 10 und beginnt anschließend den Prozess der Wirbeltrennung. Konkret bewegt sich der mit Schmutz belastete Luftstrom spiralförmig entlang der Seitenwand 12 in Richtung Stirnwand 13. Dadurch wird der Großteil des Schmutzes, insbesondere der Schmutz mit hohem Gewicht, aufgrund der Wirkung der Fliehkraft durch den Schmutzausgang 15 auf der Seitenwand 12 aus dem Luftstrom separiert und im Schmutzbehälter 50 gesammelt. Der Luftstrom mit dem restlichen Schmutz (z. B. Staubteilchen) wird von der Stirnwand 13 reflektiert und rotiert mit einem kleinen Rotationsdurchmesser spiralförmig in Richtung der Rohrmündung 21 des Eintauchrohres 20. Vor dem Eintritt des Luftstroms in das Eintauchrohr 20 zum Verlassen des Wirbelhohlraums 10 kollidiert der Luftstrom mit der äußeren Oberfläche 31 des Sperrelements 30. Dadurch wird mindestens ein Teil des im Luftstrom enthaltenen Schmutzes durch die Kollision aus dem Luftstrom separiert und bewegt sich aufgrund der Gestalt des Sperrelements 30 in Richtung Seitenwand 12 des Wirbelhohlraums 10. Der Luftstrom nach der Separation des Schmutzes gelangt über den Lufteinlass 41 in das Eintauchrohr 20 und verlässt den Wirbelhohlraum. Dieser sich in Richtung Seitenwand 12 bewegende Schmutz wird von dem neu hereinkommenden, entlang der Seitenwand 12 spiralförmig rotierenden und mit Schmutz belasteten Luftstrom mitgenommen. Dadurch durchläuft der vom Sperrelement 30 separierte Schmutz nochmals den Prozess der Wirbeltrennung, wodurch im weiteren die Leistung der Wirbeltrennvorrichtung 1 zur Trennung des Schmutzes signifikant erhöht wird.
  • Nach dem Verlassen des Wirbelhohlraums 10 durch das Eintauchrohr 20 ist in der Fließrichtung des Luftstroms eine separate Kammer mit einem Ventilator mit Elektromotorantrieb (nicht abgebildet) angebracht. Vorzugsweise ist in dem Luftweg zwischen der Wirbeltrennvorrichtung 1 und dem Ventilator mit Elektromotorantrieb ein Filter 60 angebracht, um die restlichen feinsten Teilchen, die im Luftstrom enthalten sind, zu filtern. Es ist zu beachten, dass es möglich ist, vor dem Filter 60 eine weitere Wirbeltrennstufe anzuordnen, oder es ebenso möglich ist, mittels dieser weiteren Wirbeltrennstufe den Filter 60 zu ersetzen.
  • 1
    Wirbeltrennvorrichtung
    2
    Staubsauger
    5
    Hauptkörper
    10
    Wirbelhohlraum
    11
    Luftstromeingang
    12
    Seitenwand
    13
    Stirnwand
    14
    Kegelkörper
    15
    Schmutzausgang
    20
    Eintauchrohr
    21
    Rohrmündung des Eintauchrohrs 20
    30
    Sperrelement
    31
    äußere Oberfläche des Sperrelements 30
    32
    Oberteil des Sperrelements 30
    40
    Verbindungselement
    41
    Lufteinlass
    50
    Schmutzbehälter
    60
    Filter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 689671162 [0002]

Claims (11)

  1. Wirbeltrennvorrichtung (1) zur Verwendung in einem Staubsauger (2), einschließlich: Wirbelhohlraum (10), wobei dieser Wirbelhohlraum (10) über einen Luftstromeingang (11), eine Seitenwand (12) sowie eine Stirnwand (13) verfügt, wobei bei der Benutzung der vom beschriebenen Staubsauger eingesaugte Luftstrom, der Schmutz enthält, durch den beschriebenen Luftstromeingang (11) in den beschriebenen Wirbelhohlraum (10) gelangt und sich entlang der Seitenwand (12) rotierend bewegt; Eintauchrohr (20), das in den beschriebenen Wirbelhohlraum (10) eintaucht und über eine Rohrmündung (21) verfügt, wobei der Luftstrom nach dem Wirbeltrennen durch diese Rohrmündung (21) in das beschriebene Eintauchrohr (20) gelangen kann und den beschriebenen Wirbelhohlraum (10) verlässt; sowie Sperrelement (30), das zwischen der beschriebenen Rohrmündung (21) und der beschriebenen Stirnwand (13) angeordnet ist, wobei zwischen der beschriebenen Rohrmündung (21) und dem beschriebenen Sperrelement (30) ein Lufteinlass (41) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement (30) über eine äußere Oberfläche (31) verfügt, wobei diese äußere Oberfläche (31) stufenlos und in Richtung zur Stirnwand (13) des beschriebenen Wirbelhohlraums (10) allmählich bis zum Oberteil (32) schrumpft.
  2. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement (30) und das beschriebene Eintauchrohr (20) miteinander verbunden angeordnet sind.
  3. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement (30) durch ein Verbindungselement (40) mit dem beschriebenen Eintauchrohr (20) verbunden ist, wobei das beschriebene Verbindungselement (40) und das beschriebene Sperrelement (30) integriert angeordnet sind.
  4. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement (30) und ein Kreiskegel (14) miteinander verbunden angeordnet sind, wobei der beschriebene Kreiskegel (14) neben der beschriebenen Stirnwand (13) angebracht ist.
  5. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene äußere Oberfläche über einen positiven oder negativen Krümmungsteil (33) verfügt.
  6. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriebene Sperrelement (30) kegelförmig ist.
  7. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche des beschriebenen Lufteinlasses (41) größer als die oder generell gleich der Querschnittsfläche des beschriebenen Eintauchrohres (21) ist.
  8. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Seitenwand (12) mit einem Schmutzausgang (15) versehen ist, wobei der beschriebene Wirbelhohlraum (10) über diesen Schmutzausgang (15) mit einem Schmutzbehälter (50) fluidleitend verbunden ist.
  9. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der beschriebene Schmutzausgang (15) in axialer Richtung des beschriebenen Wirbelhohlraums (10) in maximaler Nähe zur beschriebenen Rohrmündung (21) über eine Grenze (16) verfügt, wobei mindestens ein Teil des beschriebenen Sperrelements (30) sich zwischen der beschriebenen Rohrmündung (21) und der beschriebenen Grenze (16) befindet.
  10. Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebene Seitenwand (12) einen Teil des beschriebenen Schmutzbehälters (50) bildet.
  11. Staubsauger, einschließlich einer Wirbeltrennvorrichtung (1) gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche.
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