DE10328388A1 - Rostanordnung und Zyklonstaubsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit einer Rostanordnung - Google Patents

Rostanordnung und Zyklonstaubsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit einer Rostanordnung Download PDF

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DE10328388A1
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Abstract

Eine Rostanordnung (40, 400) einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger ist offenbart. Die Rostanordnung (40, 400) umfasst Vorsehungen, welche helfen, hin zum Rostkörper (41, 410) aufsteigenden Staub zu sperren und diesen Staub hin zu einem Wirbelluftstrom abzulenken. Die Rostanordnung (40, 400) hat ein Sperrelement (43, 430), welches ein erstes Element (43a, 430a), ausgebildet als ein Kegelstumpf, und ein zweites Element (43b, 430b), ausgebildet als ein Hohlzylinder, umfassen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Vakuumstaubsauger, und insbesondere betrifft sie eine Rostanordnung mit einer verbesserten Struktur, welche in der Lage ist zum Trennen von Staub und Fremdsubstanzen (nachfolgend bezeichnet als "Staub") aus Luft, welche sich im Innern der Zyklonstaubsammelvorrichtung bewegt, und eine Zyklonstaubsammelvorrichtung mit der Rostanordnung.
  • Eine Zyklonstaubsammelvorrichtung trennt Teilchen von einem Fluid unter Verwendung einer Zentrifugalkraft und wurde häufig eingesetzt in industriellen Anwendungen infolge ihrer hohen Beständigkeit gegen Temperatur und Druck. Eine derartige Zyklonstaubsammelvorrichtung wird auch verwendet in Staubsaugern.
  • Ein repräsentatives Beispiel einer derartigen Zyklonstaubsammelvorrichtung ist dargestellt im koreanischen Patent Nr. 317117, ausgegeben an den selben Anmelder, und 1 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht einer derartigen Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger.
  • Wie dargestellt in 1, ist die Zyklonstaubsammelvorrichtung montiert auf Verlängerungsrohren 1a, 1b des Staubsaugers. Lediglich zum Zwecke einer einfachen Erläuterung wird die Zyklonstaubsammelvorrichtung beschrieben als die Zyklonstaubsammelvorrichtung für einen Staubsauger eines Kanistertyps, im Vergleich zu derjenigen für einen Staubsauger eines aufrechten Typs, welcher unten ebenfalls beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf 1, umfasst die Zyklonstaubsammelvorrichtung für den Staubsauger des Kanistertyps einen Zyklonkörper 20, ein Staubbehältnis 30 und eine Rostanordnung 40.
  • Der Zyklonkörper 20 umfasst ein erstes Verbindungsrohr 21, verbunden mit dem Verlängerungsrohr 1a hin zur Saugbürste des Staubsaugers, ein zweites Verbindungsrohr 22, verbunden mit dem Verlängerungsrohr 1b hin zum Körper des Staubsaugers, einem Lufteinlass 23 in Fluidverbindung mit dem ersten Verbindungsrohr 21 und einen Luftauslass 24 in Fluidverbindung mit dem zweiten Verbindungsrohr 22. Die staubgeladene Luft wird in den Zyklonkörper 20 durch den Lufteinlass 23 in einen Wirbelstrom gezogen.
  • Das Staubbehältnis 30 ist abnehmbar verbunden mit dem Zyklonkörper 20 und trennt den Staub, welcher getrennt ist von der Wirbelluft, welche sich im Innern des Zyklonkörpers 20 bewegt.
  • Die Rostanordnung 40 ist angeordnet am Luftauslass 24 des Zyklonkörpers 20, wobei verhindert wird, dass der Staub, welcher im Staubbehältnis 30 gesammelt wird, umkehrt hin zum Staubsaugerkörper. Die Rostanordnung 40 umfasst einen Rostkörper 41, eine Vielzahl von Luftkanälen 42, ausgebildet in einem Außenumfang des Rostkörpers 41 in Fluidverbindung mit dem Luftauslass 24, und ein Staubsperrelement 4, 3, ausgebildet als ein Kegelstumpf, welcher angebracht ist auf einem Ende des Rostkörpers 41.
  • Bei der herkömmlichen Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem wie oben beschrieben aufgebauten Staubsauger des Kanistertyps wird staubgeladene Luft durch das an der Saugbürste des Staubsaugers erzeugte Saugen gezogen in den Zyklonkörper 20 durch das erste Verbindungsrohr 21 in einer Schrägbeziehung bezüglich des Zyklonkörpers 20. Dementsprechend wird die gezogene Luft bewegt zum unteren Abschnitt des Staubbehältnisses 30 in einem Wirbelluftstrom. In diesem Prozess wird Staub getrennt von der Wirbelluft infolge einer Zentrifugal kraft und gesammelt im Staubbehältnis 30. Dann wird die Luft reflektiert vom Boden des Staubbehältnisses 30 und nach oben bewegt in einem Kreis, welcher kleiner ist als der Abwärtsluftstrom. Durch den aufsteigenden Luftstrom wird die Luft entladen nach außerhalb des Staubsaugerkörpers durch die Luftkanäle 42, den Luftauslass 24 und das zweite Verbindungsrohr 22.
  • Etwas Staub wird gezogen zum aufsteigenden Wirbelluftstrom im Innern des Staubbehältnisses 30, jedoch anschließend gesperrt durch das Staubsperrelement 43 und mitgerissen im Wirbelluftstrom. Der durch das Staubsperrelement 43 gesperrte Staub passiert Luftkanäle 42 der Rostanordnung 40 nicht, und der Staub wird mitgerissen im Wirbelluftstrom und gesammelt im Staubbehältnis 30.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des aufrechten Typs.
  • Bezugnehmend auf 2, hat die herkömmliche Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem Staubsauger des aufrechten Typ eine ähnliche Grundstruktur wie die der Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des Kanistertyps, wie oben beschrieben. Dementsprechend umfasst die herkömmliche Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem Staubsauger des aufrechten Typs einen Zyklonkörper 200, ein Staubbehältnis 300 und eine Rostanordnung 400. Der Unterschied ist, dass die Zyklonstaubsammelvorrichtung des Staubsaugers des aufrechten Typs angebracht ist in der Staubsammelkammer des Staubsaugerkörpers, während die Zyklonstaubsammelvorrichtung des Staubsaugers des Kanistertyps nicht dort angebracht ist. Der Unterschied wird unten genau beschrieben.
  • Der Zyklonkörper 200 umfasst ein Lufteinlassrohr 210 und ein Luftauslassrohr 220. Während einer Anbringung der Zyklonstaubsammelvorrichtung im Staubsaugerkörper (nicht dargestellt) ist das Lufteinlassrohr 210 verbunden mit einem Lufteinlasspfad, welcher ausgebildet ist in Fluidverbindung mit einer (nicht dargestellten) Saugbürste des Staubsaugerkörpers. Ferner ist das Luftauslassrohr 220 verbunden mit einem Luftauslasspfad, welcher ausgebildet ist in Fluidverbindung mit einer (nicht dargestellten) Motorkammer des Staubsaugerkörpers. Dementsprechend wird staubgeladene Luft gezogen von der Fläche, welche gereinigt wird durch die Staubbürste. Die staubgeladene Luft wandert dann durch den Lufteinlasspfad und das Lufteinlassrohr 210 des Staubsaugerkörpers und anschließend in einen Zyklonkörper 200 in einer Tangentialrichtung. Dementsprechend wird ein Wirbelluftstrom gebildet im Innern des Zyklonkörpers 200, wodurch bewirkt wird, dass der Staub getrennt wird von der gezogenen Luft durch eine Zentrifugalkraft. Die saubere Luft wird nach außen abgegeben durch das Luftauslassrohr 220 und anschließend durch den Luftauslasspfad und die Motorkammer des Staubsaugerkörpers.
  • Das Staubbehältnis 300 ist abnehmbar verbunden mit dem unteren Abschnitt des Zyklonkörpers 200 zum Sammeln des Staubs, der von der Luft durch den Wirbelstrom getrennt wird.
  • Eine Rostanordnung 400 ist angeordnet an einem Eingang des Luftauslassrohrs 220 im Innern des Zyklonkörpers 200, wodurch verhindert wird, dass der getrennte Staub durch das Luftauslassrohr 220 austritt. Die Rostanordnung 400 umfasst einen Rostkörper 410, eine Vielzahl von Luftkanälen 420, ausgebildet auf der Außenfläche des Rostkörpers 410. Luftkanäle 420 ermöglichen eine Fluidverbindung zwischen Luft außerhalb der Rost anordnung 400 und dem Luftauslassrohr 220. Die Rostanordnung 400 umfasst ferner ein Staubsperrelement 430, ausgebildet als ein Kegelstumpf, welcher angebracht ist auf einem unteren Abschnitt des Rostkörpers 410.
  • In dem Staubsauger vom aufrechten Typ, der mit einer wie oben beschrieben aufgebauten Zyklonstaubsammelvorrichtung ausgestattet ist, wird, wenn der Reinigungsvorgang gestartet wird, der Motor in der Motorkammer angetrieben, und eine Saugwirkung wird entsprechend von der Saugbürste erzeugt.
  • Staubgeladene Luft wird gezogen in den Zyklonkörper 200 durch die Saugbürste und wandert durch den Lufteinlasspfad und das Lufteinlassrohr 210 des Staubsaugerkörpers. Infolge der Tangentialausrichtung des Lufteinlassrohrs 210 wird die staubgeladene Luft gezogen in den Zyklonkörper 200 in einer Schrägrichtung längs des Innenumfangs des Zyklonkörpers 200. Dementsprechend wird ein Wirbelluftstrom im Innern des Zyklonkörpers 200 gebildet und der Staub wird getrennt von der Wirbelluft durch die Zentrifugalkraft und gesammelt im Staubbehältnis 300. Die saubere Luft wird nach außen abgeleitet durch Luftkanäle 420 der Rostanordnung 400 und das Luftauslassrohr 220. Die saubere Luft strömt dann durch den Luftauslasspfad und die Motorkammer des Staubsaugerkörpers.
  • Bei diesem Prozess wird Staub im Luftstrom, welcher im Innern des Staubbehältnisses 300 aufsteigt, gesperrt durch ein Staubsperrelement 430, wodurch er im Wirbelluftstrom mitgerissen wird. Da der Staub, welcher gesperrt wird durch das Staubsperrelement 430, nicht durch Luftkanäle 420 der Rostanordnung 400 passieren kann, wird der Staub mitgerissen im Wirbelluftstrom und schließlich gesammelt im Staubbehältnis 300.
  • Im Betrieb kann die oben beschriebene Zyklonstaubsammelvorrichtung helfen, die Menge von Staub, welche durch ein Papierfilter gesammelt wird, zu verringern. In Anbetracht der Tatsache, dass das Papierfilter nach seiner Verwendung nicht recyclebar ist, war eine Verringerung der Menge von Staub, welche gesammelt wird am Papierfilter und eine damit verbundene Verlängerung der Lebensdauer des Papierfilters sehr hilfreich im Hinblick auf eine Verringerung der finanziellen Belastung für den Benutzer.
  • Die Untersuchung der Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger ist nun hauptsächlich gerichtet auf die Frage, wie der Staub wirksam beschränkt werden kann und dessen Austritt durch die Rostanordnung verhindert werden kann.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2, hat die Rostanordnung 40, 400 einen Luftkanal 42, 420 von vorbestimmter Größe zum externen Ablass von sauberer Luft, und natürlich tritt ein Teil des Staubs aus durch Luftkanäle 42, 420 der Rostanordnung 40, 400, da die Rostanordnung 40, 400 angeordnet ist am Eingang des Luftauslassrohrs 22, 220 im Innern des Zyklonkörpers 20, 200. Wenn der Staub austritt, nimmt die Menge von Staub, welche gesammelt wird durch das Papierfilter, zu, oder wenn kein Papierfilter vorhanden ist, existiert eine erhöhte Menge von Staub, welche aus der Staubsammelvorrichtung abgegeben wird. Folglich wird die Staubsammelwirksamkeit verschlechtert.
  • Zum Verhindern des Austritts von Staub ist herkömmlicherweise das Staubsperrelement 43, 430 von kegelstumpfartiger Form angebracht auf einem unteren Abschnitt des Rostabschnitts 41, 410. Das Staubsperrelement 43, 430 sperrt den Staub im aufsteigenden Luftstrom zurück zum Wirbelstrom, so dass der Staub nicht nah zum Luftkanal 42, 420 des Rostkörpers 41, 410 strömen kann. Jedoch sind herkömmliche Staubsperrelemente 43, 430 begrenzt in ihrer Fähigkeit, den gesamten Staub am Austreten zu hindern.
  • Während Staub von einer vorbestimmten Größe gesperrt wird durch das Staubsperrelement 43, 430 und somit am Strömen in die Luftkanäle 42, 420 des Rostkörpers 41, 410 gehindert wird, sind Staubteilchen wie Haare klein genug, um durch den Raum zwischen dem Staubsperrelement 43 und der Innenwand des Staubbehältnisses 30 und zwischen dem Staubsperrelement 430 und der Innenwand des Zyklonkörpers 200 zu wandern. Derartige feine Staubteilchen verstopfen manchmal den Rostkörper 41, 410 oder werden andernfalls durch den Luftkanal 42, 420 nach außen abgegeben, wobei die Staubsammelwirksamkeit des Staubsaugers verschlechtert wird. Dementsprechend können Verbesserungen vorgenommen werden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rostanordnung einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger zu schaffen mit einer verbesserten Struktur, welche in der Lage ist, die Strömung von Staub mit feinsten Staubteilchen wie Haare durch einen Luftkanal der Rostanordnung zu beschränken und dadurch zu minimieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger zu schaffen, welche beiträgt zu einer verbesserten Staubsammelwirksamkeit des Staubsaugers mit einer Rostanordnung mit verbesserter Struktur.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch die Merkmale der Ansprüche 1, 8 bzw. 14 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die obigen Aufgaben werden gelöst durch eine Rostanordnung einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, angeordnet an einem Eingang eines Luftauslassrohrs eines Zyklonkörpers, wo ein Wirbelluftstrom gebildet wird aus staubgeladener Luft. Staub wird getrennt von der staubgeladenen Luft durch die Zentrifugalkraft des Wirbelluftstroms, welche Staub am Austreten hindert. Die vorliegende Erfindung umfasst einen Rostkörper, eine Vielzahl von Luftkanälen, ausgebildet auf dem Rostkörper, und ein Staubsperrelement, angeordnet an einem unteren Abschnitt des Rostkörpers, welches den Staub sperrt, der in einem aufsteigenden Luftstrom hin zum Rostkörper mitgerissen wird, und den Staub hin zu einem Wirbelluftstrom ablenkt. Das Staubsperrelement umfasst ein erstes Element, ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element, ausgebildet als ein Hohlzylinder, in Vertikalrichtung in Abstand angeordnet zu einer unteren Seite des ersten Elements, wobei das zweite Element eine vorbestimmte Länge aufweist.
  • Dementsprechend werden selbst winzige und längliche Staubteilchen wie Haare gesperrt durch das Staubsperrelement und können nicht nach oben hin zum Rostkörper aufsteigen. Der Staub wird statt dessen mitgerissen im Wirbelluftstrom, davon getrennt und fällt in das Staubbehältnis. Folglich wird eine Verschlechterung der Staubsammelwirksamkeit infolge eines Austretens von Staub verhindert.
  • Die Vielzahl von Luftkanälen ist gebildet durch eine Vielzahl von Schaufeln, welche angeordnet sind längs eines Außenumfangs des Rostkörpers in einem vorbestimmten Abstand zueinander, wobei ein Passieren eines Fluids durch die Luftkanäle ermöglicht wird. Dementsprechend wird ein Austreten von Staub durch die Luftkanäle verhindert und eine Staubsammelwirksamkeit erhöht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Staubsperrelement abnehmbar verbunden mit einer unteren Seite des Rostkörpers durch eine Verbindungsvorrichtung.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst die Verbindungsvorrichtung ein Paar von Verbindungslöchern, entgegengesetzt ausgebildet in einem Innenumfang eines unteren Abschnitts des Rostkörpers, wobei jedes Verbindungsloch einen Positionsführungsabschnitt mit einem offenen unteren Ende und einem Verbindungsabschnitt in Abstand zu dem offenen unteren Ende des Positionsführungsabschnitts, und ein Paar von Verbindungsvorsprüngen, ausgebildet auf einer Außenfläche einer oberen Seite des Staubsperrelements, aufweist, wobei die Vorsprünge den Verbindungslöchern entsprechen.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst die Verbindungsvorrichtung eine Schraube, welche befestigt wird von einer unteren Seite des Staubsperrelements an einer unteren Seite des Rostkörpers.
  • Eine weitere Aufgabe wird gelöst durch eine Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, welche befestigt ist an einem Verlängerungsrohr eines Staubsaugers eines Kanistertyps und Staub trennt durch Wirbeln der staubgeladenen Luft. Die Zyklonstaubsammelvorrichtung umfasst einen Zyklonkörper mit einem ersten Verbindungsrohr, verbunden mit einem Einlassverlängerungsrohr zum Einziehen von Luft, und ein zweites Verbindungsrohr, verbunden mit einem Auslassverlängerungsrohr zum Auslassen von Luft, ein Staubbehältnis, abnehmbar an gebracht auf dem Zyklonkörper zum Sammeln von Staub, welcher getrennt ist von dem staubgeladenen Luftwirbel im Zyklonkörper durch die Zentrifugalkraft, und eine Rostanordnung, angeordnet an einem Eingang des zweiten Verbindungsrohrs im Innern des Zyklonkörpers, zum Verhindern eines Austretens des getrennten Staubs durch das zweite Verbindungsrohr. Die Rostanordnung umfasst einen Rostkörper mit einem ersten Rostkörperabschnitt mit einer Tragrippe, gestaltet zum Eingriff mit dem Zyklonkörper, und einem zweiten Rostkörperabschnitt, ausgebildet als ein Hohlzylinder, welcher sich einstückig erstreckt von dem ersten Rostkörperabschnitt, eine Vielzahl von Luftkanälen, ausgebildet auf der Außenfläche des zweiten Rostkörperabschnitts des Rostkörpers, wobei die Luftkanäle Luft außerhalb der Rostanordnung in Fluidverbindung mit dem zweiten Verbindungsrohr bringen, und ein Staubsperrelement, angeordnet an einem unteren Abschnitt des zweiten Rostkörpers zum Sperren von Staub, welcher mitgerissen wird in einem aufsteigenden Luftstrom hin zum Rostkörper, und Ablenken des Staubs hin zum Wirbelluftstrom, wobei das Staubsperrelement ein erstes Element, ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element umfasst, welches sich ausgehend vom ersten Element in Vertikalrichtung nach unten erstreckt, wobei das zweite Element eine vorbestimmte Länge aufweist.
  • Die Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem Staubsauger des aufrechten Typs umfasst einen Zyklonkörper mit einem Lufteinlassrohr, verbunden mit dem Lufteinlasspfad, und ein Luftauslassrohr, verbunden mit dem Luftauslasspfad, wobei der Zyklonkörper Einrichtungen zum Erzeugen eines Wirbelluftstroms aus staubgeladener Luft, die gezogen wird durch das Lufteinlassrohr, ein Staubbehältnis, abnehmbar verbunden mit dem Zyklonkörper, zum Sammeln von Staub, welcher getrennt wird von dem staubgeladenen Luftwirbel im Zyklonkörper durch eine Zentrifugalkraft, und eine Rostanordnung, angeordnet an einem Eingang des Luftauslassrohrs im Innern des Zyklonkörpers, zum Verhindern eines Austretens des von der staubgeladenen Luft getrennten Staubs durch das Luftauslassrohr, umfasst. Die Rostanordnung umfasst einen Rostkörper, ausgebildet als ein Hohlzylinder mit einem offenen oberen Ende, eine Vielzahl von Luftkanälen, ausgebildet auf einer Außenfläche des Rostkörpers, welche ein Strömen eines Fluids von außerhalb der Rostanordnung zum Luftauslassrohr ermöglichen, und ein Staubsperrelement, angeordnet an einem unteren Abschnitt des zweiten Rostkörpers, zum Sperren des Staubs, welcher mitgerissen wird in einer aufsteigenden Luft hin zum Rostkörper, um den Staub abzulenken hin zum Wirbelluftstrom, wobei das Staubsperrelement ein erstes Element, ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element, welches in Vertikalrichtung ausgehend vom ersten Element nach unten verläuft, umfasst, wobei das zweite Element eine vorbestimmte Länge aufweist.
  • Die oben erwähnten Aufgaben und das Merkmal der vorliegenden Erfindung gehen aus der genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlicher hervor:
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des Kanistertyps;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des aufrechten Typs;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des Kanistertyps, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen Rostanordnung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Rostanordnung von 3;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rostanordnung von 3;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des aufrechten Typs, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen Rostanordnung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Rostanordnung von 6; und
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rostanordnung von 6.
  • Die Aufgaben und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen genauer hervor aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. Durch die Beschreibung hindurch werden gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 3 und 4 zeigen eine Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des Kanistertyps, ausgestattet mit einer erfindungsgemäßen Rostanordnung. Bezugnehmend auf
  • 3 und 4 umfasst die Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des Kanistertyps einen Zyklonkörper 20, ein Staubbehältnis 30 und eine Rostanordnung 40.
  • Der Zyklonkörper 20 umfasst ein erstes Verbindungsrohr 21, verbunden mit einem Einlassverlängerungsrohr 1a, welches das erste Verbindungsrohr 21 in Fluidverbindung mit einer Saugbürste des Staubsaugers bringt, ein zweites Verbindungsrohr 22, verbunden mit einem Auslassverlängerungsrohr 1b, welches sich hin zum Körper des Staubsaugers erstreckt, einen Lufteinlass 23 in Fluidverbindung mit dem ersten Verbindungsrohr 21 und einen Luftauslass 24 in Fluidverbindung mit dem zweiten Verbindungsrohr 22. Die staubgeladene Luft wird in den Zyklonkörper 20 gezogen in den Zyklonkörper 20 durch den Lufteinlass 23 und in einen Wirbelstrom.
  • Das Staubbehältnis 30 ist abnehmbar verbunden mit dem Zyklonkörper 20 und trennt den Staub, welcher getrennt ist von der Wirbelluft, die sich im Innern des Zyklonkörpers 20 bewegt.
  • Die Rostanordnung 40 ist angeordnet am Luftauslass 24 des Zyklonkörpers 20 und ist gestaltet zum Verhindern eines Austretens von im Staubbehältnis 30 gesammelten Staub aus dem Staubbehältnis 30 und Strömen des Staubs hin zum Staubsaugerkörper. Die Rostanordnung 40 umfasst einen Rostkörper 41, eine Vielzahl von Luftkanälen 42, ausgebildet in einer Außenfläche des Rostkörpers 41. Luftkanäle 42 bringen das Innenvolumen des Staubbehältnisses 30 in Fluidverbindung mit dem Luftauslass 24. Das Staubsperrelement 43 ist angebracht auf einem Ende des Rostkörpers 41.
  • Der Rostkörper 41 umfasst einen ersten Rostkörperabschnitt 41b und einen Rostkörperabschnitt 41c. Der erste Rostkörperab schnitt 41b hat eine Tragrippe 41a, welche gestaltet ist zum Eingriff mit dem Zyklonkörper 20. Der zweiter Rostkörperabschnitt 41c ist ausgebildet als ein Hohlzylinder, welcher sich einstückig erstreckt vom ersten Rostkörperabschnitt 41b.
  • Luftkanäle 42 sind ausgebildet auf der Außenfläche des zweiten Rostkörperabschnitts 41c in der Form einer Vielzahl von Durchgangslöchern, wie dargestellt in 3. Alternativ können die Luftkanäle 42 ausgebildet sein als Schlitze, welche definiert sind durch Anordnen einer Vielzahl von Schaufeln auf der Außenfläche des zweiten Rostkörperabschnitts 41c in vorbestimmten Winkeln. Luftkanäle 42 in Schlitzform sind anderen Gestaltungen vorzuziehen, da sie ein Austreten von Staub wirksamer verhindern.
  • Das Staubsperrelement 43 verhindert das Austreten von Staub durch Sperren von in der hin zum Rostkörper 41 aufsteigenden Luft mitgerissenem Staub und Ablenken des Staubs hin zum Wirbelluftstrom. Das Staubsperrelement 43 ist angebracht auf dem unteren Abschnitt des zweiten Rostkörperabschnitts 41c und umfasst ein erstes Element 43a, ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element 43b, ausgebildet als ein Hohlzylinder, welcher sich ausgehend von der unteren Seite des ersten Elements 43a erstreckt. Das zweite Element 43b hat eine vorbestimmte Länge.
  • Die Länge des zweiten Elements 43b kann eingestellt werden, um eine gewünschte Staubsperrwirkung zu erzielen. Bei einem Ausführungsbeispiel hat das zweite Element 43b eine Länge zwischen 10 und 30 mm. In einem bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiel hat ein zweites Element 43b eine Länge zwischen 15 und 20 mm.
  • Währenddessen kann, wie dargestellt in 4, das Staubsperrelement 43 entweder einstöckig ausgebildet sein mit dem Rostkörper 41, oder, wie dargestellt in 5, getrennt vom Rostkörper 41 ausgebildet sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel, bei welchem das Staubsperrelement 43 getrennt ausgebildet ist, ist das Staubsperrelement 43 befestigt am Rostkörper 41 durch eine Verbindungsvorrichtung 45. In einem Ausführungsbeispiel umfasst eine Verbindungsvorrichtung 45 ein Paar von Verbindungslöchern 45a, entgegengesetzt ausgebildet in der Innenfläche des unteren Abschnitts des zweiten Rostkörperabschnitts 41c, und ein Paar von Verbindungsvorsprüngen 45b, ausgebildet auf der Außenfläche des oberen Abschnitts des Staubsperrelements 43, welche mit dem Paar von Verbindungslöchern 45a übereinstimmen. Jedes der Verbindungslöcher 45a umfasst einen Positionsführungsabschnitt mit einem offenen unteren Ende und einen Verbindungsabschnitt, welcher sich in Vertikalrichtung in Abstand zum offenen unteren Ende des Positionsführungsabschnitts befindet. Die Verbindungsvorsprünge 45b befinden sich in Ausrichtung mit dem entsprechenden Positionsführungsabschnitt der Verbindungslöcher 45a und werden in diesen eingefügt und werden dann gedreht in einer vorbestimmten Richtung, bis die Verbindungsvorsprünge 45b in dem Verbindungsabschnitt der Verbindungslöcher 45a angeordnet sind. Dementsprechend wird das Staubsperrelement 43 mit dem Rostkörper 41 zusammengesetzt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 45 kann die Form von verschiedenen Strukturen zusätzlich zu der oben beschriebenen Struktur aufweisen. Beispielsweise kann die Verbindungsvorrichtung 45 eine mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung oder Ge winde, angeordnet auf jeweiligen Flächen des Rostkörpers 41 und des Staubsperrelements 43, umfassen.
  • Die Zyklonstaubsammelvorrichtung kann verwendet werden in dem Staubsauger des Kanistertyps, wie oben beschrieben. Im Betrieb zieht eine an der Saugbürste des Staubsaugers erzeugte Saugung staubgeladene Luft in den Zyklonkörper 20 durch das erste Verbindungsrohr 21 in einer schrägen Richtung bezüglich des Zyklonkörpers 20. Dementsprechend wird die gezogene Luft bewegt zum unteren Abschnitt des Staubbehältnisses 30 in einen Wirbelluftstrom. In diesem Prozess wird Staub getrennt von der Wirbelluft infolge einer Zentrifugalkraft und gesammelt im Staubbehältnis 30. Anschließend wird die Luft reflektiert vom Boden des Staubbehältnisses 30 und bewegt sich nach oben in einem kleineren Kreis als der Abwärtsluftstrom. Luft in dem aufsteigenden Luftstrom wird schließlich abgegeben nach außerhalb des Staubsaugerkörpers durch Luftkanäle 42, einen Luftauslass 24 und ein zweites Verbindungsrohr 22.
  • Manche Staubpartikel werden mitgerissen mit dem aufsteigenden Wirbelluftstrom im Innern des Staubbehältnisses 30, jedoch werden sie anschließend gesperrt durch das Staubsperrelement 43 und mitgerissen im Wirbelluftstrom. Da der Staub gesperrt wird durch das Staubsperrelement 43, passiert er die Luftkanäle 42 der Rostanordnung 40 nicht, und der im Wirbelstrom mitgerissene Staub wird gesammelt im Staubbehältnis 30.
  • Durch Verwenden des Staubsperrelements 43, welches die verbesserten Strukturmerkmale aufweist, wird ein Sperren von aufsteigendem Staub und Ablenken des Staubs hin zum Wirbelluftstrom wirksamer ausgeführt. Folglich werden selbst winzige Staubpartikel, wie etwa Haare, gesperrt, so dass sie nicht hin zum Rostkörper 41 aufsteigen, sondern statt dessen in das Staubbehältnis 30 fallen und sich dort sammeln. Da Staub wirksamer eingeschränkt und am Austreten gehindert wird, ist die Staubsammelwirksamkeit des Staubsaugers erhöht.
  • 6 und 7 sind Ansichten einer erfindungsgemäßen Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger des aufrechten Typs. Wie dargestellt in 6 und 7, hat die erfindungsgemäße Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem Staubsauger des aufrechten Typs eine ähnliche Grundstruktur wie diejenige der Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem Staubsauger des Kanistertyps, wie oben beschrieben. Dementsprechend umfasst die erfindungsgemäße Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in dem Staubsauger des aufrechten Typs einen Zyklonkörper 200, ein Staubbehältnis 300 und eine Rostanordnung 400. Der Unterschied ist, dass die erfindungsgemäße Zyklonstaubsammelvorrichtung des Staubsaugers des aufrechten Typs angebracht ist in der Staubsammelkammer des Staubsaugerkörpers, während dies nicht der Fall ist bei der Zyklonstaubsammelvorrichtung des Staubsaugers des Kanistertyps. Dieser Unterschied wird unten genau beschrieben.
  • Der Zyklonkörper 200 umfasst ein Lufteinlassrohr 210 und ein Luftauslassrohr 220. Während einer Anbringung der Zyklonstaubsammelvorrichtung im (nicht dargestellten) Staubsaugerkörper wird das Lufteinlassrohr 210 verbunden mit einem Lufteinlasspfad, welcher ausgebildet ist in Fluidverbindung mit einer (nicht dargestellten) Saugbürste des Staubsaugerkörpers. Ferner wird das Luftauslassrohr 220 verbunden mit einem Luftauslasspfad, welcher ausgebildet ist in Fluidverbindung mit einer (nicht dargestellten) Motorkammer des Staubsaugerkörpers. Dementsprechend wird staubgeladene Luft gezogen von der durch die Saugbürste zu reinigenden Fläche. Die staubgeladene Luft wandert dann durch den Lufteinlasspfad und das Lufteinlassrohr 210 des Staubsaugerkörpers und anschließend in den Zyklonkörper 200 in einer Tangentialrichtung. Dementsprechend wird ein Wirbelluftstrom gebildet im Innern des Zyklonkörpers 200, wodurch eine Trennung des Staubs von der gezogenen Luft durch eine Zentrifugalkraft bewirkt wird. Die saubere Luft wird durch das Luftauslassrohr 220 und anschließend durch den Luftauslasspfad und die Motorkammer des Staubsaugerkörpers nach außen abgegeben.
  • Das Staubbehältnis 300 ist abnehmbar verbunden mit dem unteren Abschnitt des Zyklonkörpers 200 zum Sammeln des Staubs, welcher getrennt wird von der Luft durch die Zentrifugalkraft, welche erzeugt wird durch den Wirbelstrom des Zyklonkörpers 200.
  • Die Rostanordnung 400 ist angeordnet an einem Eingang des Luftauslassrohrs 220 im Innern des Zyklonkörpers 200, wodurch verhindert wird, dass getrennter Staub durch das Luftauslassrohr 220 strömt. Die Rostanordnung 400 umfasst einen Rostkörper 410, ausgebildet als Hohlzylinder mit einem offenen oberen Ende, und eine Vielzahl von Luftkanälen 420, ausgebildet auf der Außenfläche des Rostkörpers 410, welche die Luft außerhalb des Rostkörpers 410 in Fluidverbindung mit einem Luftauslassrohr 220 bringen. Ein Staubsperrelement 430 ist angebracht auf dem unteren Abschnitt des Rostkörpers 410.
  • Luftkanäle 420 sind ausgebildet als ein Schlitz in der Außenfläche des Rostkörpers 410 durch Anordnen einer Vielzahl von Schaufeln in vorbestimmten Winkeln. Obwohl nicht dargestellt, können Luftkanäle 420 ebenfalls ausgebildet sein als eine Vielzahl von Durchgangslöchern, ausgebildet in der Außenfläche des Rostkörpers 410. Ein Ausbilden von Luftkanälen 420 in der Schlitzform durch die Anordnung der Schaufeln ist vorzuziehen, da Luftkanäle 420 in Schlitzform das Austreten des Staubs durch Luftkanäle 420 wirksamer verhindern können.
  • Das Staubsperrelement 430 verhindert das Austreten von Staub durch Sperren von Staub, welcher in der hin zum Rostkörper 410 aufsteigenden Luft mitgerissen wird, und Ablenken des Staubs in den Wirbelluftstrom. Erfindungsgemäß umfasst das Staubsperrelement 430 ein erstes Element 430a, ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element 430b, ausgebildet als ein Hohlzylinder, welcher sich ausgehend von der unteren Seite des ersten Elements 430a über eine vorbestimmte Länge erstreckt.
  • Die Länge des zweiten Elements 430b kann eingestellt werden, um eine gewünschte Staubsperrwirkung zu erzielen. In einem Ausführungsbeispiel hat das zweite Element 430b eine Länge zwischen 10 und 30 mm. In einem bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiel hat das zweite Element 430b eine Länge zwischen 15 und 20 mm.
  • Wie dargestellt in 7, kann das Staubsperrelement 430 entweder einstückig ausgebildet mit dem Rostkörper 410 sein, oder, wie dargestellt in 8, getrennt vom Rostkörper 410 ausgebildet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel, bei welchem das Staubsperrelement 430 getrennt vom Rostkörper 410 ausgebildet ist, wird vorzugsweise eine Verbindungsvorrichtung 450 verwendet zum Befestigen des Staubsperrelements 430 mit dem Rostkörper 410. In einem Ausführungsbeispiel kann die Verbindungsvorrichtung 450 eine Schraube umfassen, welche eingesetzt wird von der unteren Seite des Staubsperrelements 430 und in die untere Seite des Rostkörpers 410. Jedoch sollte dies nicht als Einschränkung verstanden werden. Die Verbindungsvorrichtung 450 kann verschiedene andere Strukturen aufweisen, solange sie das Staubsperrelement 430 am Rostkörper 410 befestigen kann.
  • In einem Staubsauger des aufrechten Typs, ausgestattet mit der wie oben beschrieben aufgebauten Zyklonstaubsammelvorrichtung, arbeitet die Vorrichtung wie nachfolgend beschrieben. Der Motor in der Motorkammer wird angetrieben, und dementsprechend wird durch die Saugbürste eine Saugung erzeugt. Diese Saugung zieht staubgeladene Luft in den Lufteinlasspfad und das Lufteinlassrohr 210 des Staubsaugerkörpers. Nach Passieren des Lufteinlassrohrs 210 wird die staubgeladene Luft gezogen in den Zyklonkörper 200 in einer Schrägrichtung längs des Innenumfangs des Zyklonkörpers 200. Dementsprechend wird ein Wirbelluftstrom gebildet im Innern des Zyklonkörpers 200, Staub wird getrennt von der Wirbelluft durch eine Zentrifugalkraft und gesammelt im Staubbehältnis 300. Die saubere Luft wird nach außen abgegeben durch die Luftkanäle 420 der Rostanordnung 400. Die saubere Luft passiert dann das Luftauslassrohr 220, den Luftauslasspfad und die Motorkammer des Staubsaugerkörpers.
  • In diesem Prozess wird Staub in dem aufsteigenden Luftstrom im Innern des Staubbehältnisses 30 gesperrt durch das Staubsperrelement 430 und mitgerissen im Wirbelluftstrom. Da der Staub gesperrt wird durch Staubsperrelement 430, kann er die Luftkanäle 420 der Rostanordnung 400 nicht passieren, der Staub wird mitgerissen im Wirbelluftstrom und gesammelt im Staubbehältnis 300.
  • Durch Verwenden des erfindungsgemäßen Staubsperrelements 430 wird ein Sperren von aufsteigendem Staub und Ablenken des Staubs hin zum Wirbelluftstrom wirksamer ausgeführt. Folglich wird selbst Staub von winzigen Teilchen, wie etwa Haare, gesperrt, so dass diese nicht hin zum Rostkörper 410 aufsteigen können, sondern in das Staubbehältnis 300 fallen. Da der Austritt von Staub wirksamer eingeschränkt und verhindert wird, wird die Staubsammelwirksamkeit des Staubsaugers erhöht.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß Staub mit winzigen und länglichen Teilchen, wie etwa Haare, wirksam gesperrt durch das Staubsperrelement, welches das erste Element von kegelstumpfartiger Form und das zweite Element von einer hohlen zylindrischen Form aufweist, und diese Staubteilchen werden mitgerissen im Wirbelluftstrom. Dementsprechend wird ein Aufsteigen selbst winziger und länglicher Teilchen hin zum Rostkörper 410 verhindert, so dass diese in das Staubbehältnis 300 fallen. Dementsprechend wird das Austreten von Staub wirksamer eingeschränkt und verhindert, und die Staubsammelwirkung des Staubsaugers nimmt zu.
  • Erfindungsgemäß, wie oben beschrieben, werden selbst winzige und längliche Teilchen, wie etwa Haare, gesperrt durch das Staubsperrelement, welches ein erstes Element von kegelstumpfartiger Form und ein zweites Element von hohler zylindrischer Form aufweist. Dementsprechend steigt Staub nicht hin zum Rostkörper auf, sondern wird mitgerissen im Wirbelluftstrom. Folglich kann der Austritt von Staub minimiert werden.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung eine Rostanordnung 40, 400 einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger. Die Rostanordnung 40, 400 umfasst Vorsehungen, welche helfen, hin zum Rostkörper 41, 410 aufsteigenden Staub zu sperren und diesen Staub hin zu einem Wirbelluftstrom abzulenken. Die Rostanordnung 40, 400 hat ein Sperrelement 43, 430, welches ein erstes Element 43a, 430a, ausgebildet als ein Kegelstumpf, und ein zweites Element 43b, 430b, ausgebildet als ein Hohlzylinder, umfassen kann.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet selbstverständlich, dass Änderungen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können ohne Abweichung von dem Grundgedanken und Wesen der Erfindung, deren Umfang definiert ist in den beiliegenden Ansprüchen und ihren Äquivalenten.

Claims (19)

  1. Rostanordnung (40, 400) einer Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, angeordnet an einem Eingang eines Luftauslassrohrs (24) eines Zyklonkörpers (20, 200), wo ein Wirbelluftstrom gebildet wird aus staubgeladener Luft, und wobei der Staub getrennt wird von der staubgeladenen Luft durch eine Zentrifugalkraft des Wirbelluftstroms, wobei die Rostanordnung (40, 400) zum Verhindern des Austretens von Staub umfasst: einen Rostkörper (41, 410); eine Vielzahl von Luftkanälen (42, 420), ausgebildet auf dem Rostkörper (41, 410); und ein Staubsperrelement (43, 430), angeordnet an einem unteren Abschnitt des Rostkörpers (41, 410), welches den in einem hin zum Rostkörper (41, 410) aufsteigenden Luftstrom mitgerissenen Staub sperrt, wodurch der Staub hin zum Wirbelluftstrom abgelenkt wird, wobei das Staubsperrelement (43, 430) ein erstes Element (43a, 430a), ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser; und ein zweites Element (43b, 430b), ausgebildet als ein hohler Zylinder, welcher in Vertikalrichtung ausgehend von einer unteren Seite des ersten Elements (43b, 430b) verläuft, und mit einer vorbestimmten Länge, umfasst.
  2. Rostanordnung (40, 400) nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kanälen (42, 420) gebildet ist durch eine Vielzahl von Schaufeln, welche längs einer Außenfläche des Rostkörpers (41, 410) in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Rostanordnung (40, 400) nach Anspruch 1, wobei das Staubsperrelement (43, 430) abnehmbar verbunden ist mit einer unteren Seite des Rostkörpers (41, 410) durch eine Verbindungsvorrichtung (45, 450).
  4. Rostanordnung (40, 400) nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsvorrichtung (45, 450) umfasst: ein Paar von Verbindungslöchern (45a), entgegengesetzt ausgebildet in einer Innenfläche eines unteren Abschnitts des Rostkörpers (41, 410), wobei jedes Verbindungsloch (45a) einen Positionsführungsabschnitt mit einem offenen unteren Ende und einen Verbindungsabschnitt aufweist, welcher in Vertikalrichtung in Abstand zum offenen unteren Ende des Positionsführungsabschnitts angeordnet ist; und ein Paar von Verbindungsvorsprüngen (45b), ausgebildet auf einer Außenfläche einer oberen Seite des Staubsperrelements (43, 430), wobei das Paar von Verbindungsvorsprüngen (45b) sich in Ausrichtung befindet mit dem Paar von Verbindungslöchern (45a).
  5. Rostanordnung (40, 400) nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsvorrichtung (45, 450) eine Schraube umfasst, welche befestigt wird von einer unteren Seite des Staubsperrelements (43, 430) zu einer unteren Seite des Rostkörpers (41, 410).
  6. Rostanordnung (40, 400) nach Anspruch 1, wobei das zweite Element (43b, 430b) des Staubsperrelements (43, 430) eine Länge zwischen 10 und 30 mm aufweist.
  7. Rostanordnung (40, 400) nach Anspruch 6, wobei das zweite Element (43b, 430b) des Staubsperrelements (43, 430) eine Länge zwischen 15 und 20 mm aufweist.
  8. Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, befestigt an einem Einlassverlängerungsrohr eines Staubsaugers eines Kanistertyps und gestaltet zum Trennen von Staub durch Wirbeln von staubgeladener Luft, welche in die Zyklonstaubsammelvorrichtung gezogen wird, umfassend: einen Zyklonkörper (20, 200) mit einem ersten Verbindungsrohr (21, 210), verbunden mit dem Einlassverlängerungsrohr zum Empfangen von Luft, und einem zweiten Verbindungsrohr (22, 220), verbunden mit einem Auslassverlängerungsrohr zum Auslassen von Luft; ein Staubbehältnis (30, 300), abnehmbar angebracht auf dem Zyklonkörper (20, 200), zum Sammeln von Staub, welcher von der im Zyklonkörper (20, 200) wirbelnden staubgeladenen Luft durch die Zentrifugalkraft getrennt wird; und eine Rostanordnung (40, 400), angeordnet an einem Eingang des zweiten Verbindungsrohrs (22, 220) im Innern des Zyklonkörpers (20, 200), zum Verhindern eines Austretens des getrennten Staubs durch das zweite Verbindungsrohr (22, 220), wobei die Rostanordnung (40, 400) umfasst: einen Rostkörper (41, 410) mit einem ersten Rostkörperabschnitt (41b) mit einer Tragrippe (41a), welche geeignet ist zum Eingriff mit dem Zyklonkörper (20, 200), und einen zweiten Rostkörperabschnitt (41c), ausgebildet als ein Hohlzylinder, welcher einstückig ausgehend vom ersten Rostkörperabschnitt (41b) verläuft, eine Vielzahl von Luftkanälen (42, 420), ausgebildet auf der Außenfläche des zweiten Rostkörperabschnitts (41c), wobei die Luftkanäle(42, 420) Luft außerhalb der Rostanordnung (40, 400) in Fluidverbindung mit dem zweiten Verbindungsrohr (22, 220) bringt, und ein Staubsperrelement (43, 430), angeordnet an einem unteren Abschnitt des zweiten Rostkörpers, zum Sperren des Staubs, welcher in einem aufsteigenden Luftstrom hin zum Rostkörper (41, 410) mitgerissen wird, um den Staub hin zum Wirbelluftstrom abzulenken, wobei das Staubsperrelement (43, 430) ein erstes Element (43a, 430a), ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element (43b, 430b), welches sich in Vertikalrichtung ausgehend vom ersten Element (43a, 430a) nach unten erstreckt, umfasst, wo bei das zweite Element (43b, 430b) eine vorbestimmte Länge aufweist.
  9. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Luftkanälen (42, 420) gebildet sind durch eine Vielzahl von Schaufeln, angeordnet längs einer Außenfläche des zweiten Rostkörpers in einem vorbestimmten Abstand zueinander, wodurch ein Passieren eines Fluids zwischen den Luftkanälen (42, 420) ermöglicht wird.
  10. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Staubsperrelement (43, 430) abnehmbar verbunden ist mit einem unteren Abschnitt des zweiten Rostkörpers durch eine Verbindungsvorrichtung (45, 450).
  11. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verbindungseinrichtung (45, 450) umfasst: ein Paar von Verbindungslöchern (45a), entgegengesetzt ausgebildet in einer Innenfläche eines unteren Abschnitts des zweiten Rostkörpers, wobei jedes Verbindungsloch (45, 450) einen Positionsführungsabschnitt mit einem offenen unteren Ende und einen Verbindungsabschnitt aufweist, welcher in Vertikalrichtung in Abstand zum offenen unteren Ende des Positionsführungsabschnitts angeordnet ist; und ein Paar von Verbindungsvorsprüngen (45b), ausgebildet auf einer Außenfläche einer oberen Seite des Staubsperrelements (43, 430), wobei die Verbindungsvorsprünge (45b) mit dem Paar von Verbindungslöchern (45a) übereinstimmen.
  12. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das zweite Element (43b, 430b) des Staubsperrelements (43, 430) eine Länge zwischen 10 und 30 mm aufweist.
  13. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das zweite Element (43b, 430b) des Staubsperrelements (43, 430) eine Länge zwischen 15 und 20 mm aufweist.
  14. Zyklonstaubsammelvorrichtung zur Verwendung in einem Staubsauger, welche angebracht ist in einer Staubsammelkammer eines Staubsaugers des aufrechten Typs und Staub von staubgeladener Luft trennt durch Wirbeln der staubgeladenen Luft, welche eingezogen wird durch einen Lufteinlasspfad, der in Fluidverbindung mit einer Saugbürste des Staubsaugers des aufrechten Typs ausgebildet ist, und saubere Luft nach einer Staubtrennung durch einen Luftauslasspfad auslässt, welcher in Fluidverbindung mit einer Motorkammer des Staubsaugers des aufrechten Typs ausgebildet ist, wobei die Zyklonstaubsammelvorrichtung umfasst: einen Zyklonkörper (20, 200) mit einem Lufteinlassrohr (21, 210), verbunden mit dem Lufteinlasspfad, und ein einem Luftauslassrohr (22, 220), verbunden mit dem Luftauslasspfad; ein Staubbehältnis (30, 300), abnehmbar verbunden mit dem Zyklonkörper (20, 200) zum Sammeln von Staub, welcher getrennt wird von der im Innern des Zyklonkörpers (20, 200) wirbelnden staubgeladenen Luft durch eine Zentrifugalkraft; und eine Rostanordnung (40, 400), angeordnet an einem Eingang des Luftauslassrohrs (22, 220) im Innern des Zyklonkörpers (20, 200), zum Verhindern eines Austretens von Staub, welcher von der staubgeladenen Luft getrennt ist, durch das Luftauslassrohr (22, 220), wobei die Rostanordnung (40, 400) umfasst: einen Rostkörper (41, 410), ausgebildet als ein hohler Zylinder mit einem offenen oberen Ende, eine Vielzahl von Luftkanälen (42, 420), ausgebildet auf einer Außenfläche des Rostkörpers (41, 410) in Fluidverbindung mit dem Luftauslassrohr (22, 220), und ein Staubsperrelement (43, 430), angeordnet an einem unteren Abschnitt des zweiten Rostkörpers, zum Sperren des in dem hin zum Rostkörper (41, 410) aufsteigenden Luftstrom mitgerissenen Staubs und Ablenken des Staubs hin zum Wirbelluftstrom, wobei das Staubsperrelement (43, 430) ein erstes Element (43a, 430a), ausgebildet als ein Kegelstumpf mit einem nach unten allmählich zunehmenden Durchmesser, und ein zweites Element (43b; 430b), welches sich in Vertikalrichtung ausgehend von dem ersten Element (43a, 430a) nach unten erstreckt, umfasst, wobei das zweite Element (43b, 430b) eine vorbestimmte Länge hat.
  15. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Luftkanälen (42, 420) gebildet wird durch eine Vielzahl von Schaufeln, angeordnet längs einer Au ßenfläche des Rostkörpers (41, 410) in einem vorbestimmten Abstand zueinander, wodurch ein Strömen eines Fluids durch die Luftkanäle (42, 420) ermöglicht wird.
  16. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Staubsperrelement (43, 430) abnehmbar verbunden ist mit einem unteren Abschnitt des Rostkörpers (41, 410) durch eine Verbindungsvorrichtung (45, 450).
  17. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Verbindungsvorrichtung (45, 450) eine Schraube umfasst, welche von einer unteren Seite des Staubsperrelements (43, 430) zu einer unteren Seite des Rostkörpers (41, 410) befestigt wird.
  18. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das zweite Element (43b, 430b) des Staubsperrelements (43, 430) eine Länge zwischen 10 und 30 mm aufweist.
  19. Zyklonstaubsammelvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das zweite Element (43b, 430b) des Staubsperrelements (43, 430) eine Länge zwischen 15 und 20 mm aufweist.
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