DE19857629A1 - Saugreinigungswerkzeug - Google Patents
SaugreinigungswerkzeugInfo
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Abstract
Ein Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät besitzt eine drehbare Bürstenwalze, die von einer Luftturbine angetrieben wird. Die Luftturbine ist in einer Turbinenkammer mit einer Zuströmöffnung und einer Abströmöffnung für den Saugluftstrom angeordnet. Um eine bezogen auf die Leistung der Luftturbine geringe Baugröße zu erreichen, weist die Luftturbine einen Durchmesser auf, der größer als die Breite in axialer Richtung der Luftturbine ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für ein
Saugreinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an
gegebenen Gattung.
Saugreinigungswerkzeuge umfassen üblicherweise ein Gehäuse
mit einem Anschlußstutzen für eine Luftströmungsverbindung
mit dem Saugaggregat eines Saugreinigungsgerätes sowie eine
in dem Gehäuse nahe dessen Saugöffnung drehbar gelagerte
Bürstenwalze. Die Borsten der Bürstenwalze ragen in ihrer
unteren Lage durch die Saugöffnung nach außen und ermögli
chen so die Bearbeitung des zu saugenden Untergrundes. Zum
Antrieb der Bürstenwalze dient häufig eine Luftturbine, die
vom Saugluftstrom beaufschlagt ist. Luftturbinen werden we
gen des einfachen Aufbaus häufig bei zentralen Absauganla
gen und bei Geräten für die gewerbliche Reinigung einge
setzt, da derartige Sauggeräte leistungsstarke Gebläse ha
ben.
Wegen der hohen Antriebsleistungen besteht bei solchen Sau
greinigungswerkzeugen eine nicht zu unterschätzende Un
fallgefahr für das die Geräte führende Personal oder in der
Nähe befindliche Personen. Es ist daher bereits vorgeschla
gen worden, Maßnahmen zum Abbremsen der Bürstenwalze vorzu
sehen, was in aller Regel dadurch geschieht, daß der Luft
strom vollständig oder teilweise an der Luftturbine vorbei
geleitet wird. Somit ist die Luftturbine häufigen Beschleu
nigungs- und Verzögerungsvorgängen ausgesetzt. Die Abbrem
sung der Bürstenwalze wird in erheblichem Maße auch von der
Massenträgheit der Luftturbine beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Saugreinigungswerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Turbine, bezo
gen auf die Leistung, eine geringe Baugröße aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Saugreinigungswerkzeug mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se
hen, daß die Luftturbine ein gegenüber bisher bekannten An
ordnungen geringeres Gewicht sowie einen reduzierten Mate
rialeinsatz aufweist. Die daraus resultierende geringere
Masse der Luftturbine führt zu rascheren Geschwindigkeits
änderungen sowohl beim Beschleunigen als auch beim Verzö
gern, so daß insbesondere ein rascheres Abbremsen der Bür
stenwalze erreicht wird.
Als besonders vorteilhaft haben sich Luftturbinen erwiesen,
bei denen das Verhältnis des Durchmessers zur Breite größer
1,3 : 1 ist und vorzugsweise zwischen 1,4 und 2,5 beträgt.
Die Breite der Luftturbine beträgt vorzugsweise zwischen 25
mm und 40 mm, wohingegen der Durchmesser zwischen 45 mm und
75 mm beträgt. Die Eintrittsöffnung ist zweckmäßigerweise
als Blende gestaltet, deren Blendenbreite der Breite der
Luftturbine entspricht, wobei die Höhe der Blende minde
stens 7 mm beträgt. Der Blendenquerschnitt liegt vorzugs
weise zwischen 180 mm2 und 320 mm2.
Es ist darüber hinaus besonders zweckmäßig, daß die Turbi
nenkammer in axialer Richtung eine wesentlich größere Er
streckung aufweist als die Breite der Luftturbine, wobei
vorzugsweise die Erstreckung mindestens etwa das Doppelte
der Breite beträgt. Die wesentlich größere Erstreckung der
Turbinenkammer in axialer Richtung der Luftturbine bietet
den Vorteil, daß die Luftturbine innerhalb der Turbinenkam
mer axial verschiebbar ist, so daß gegebenenfalls durch die
jeweilige Lage der Luftturbine bezüglich der Einström
öffnung die Leistung und auch die Drehzahl variiert werden
kann. Vorzugsweise ist die Luftturbine in der Turbinenkam
mer außermittig angeordnet. Die Luftturbine ist vorzugs
weise als Durchströmungsturbine ausgebildet, so daß eine
Beaufschlagung durch den Luftstrom in zwei Stufen erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Saugreinigungswerk
zeug,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Die Ansicht einer Trennwand mit einer als Blende
gestalteten Einströmöffnung,
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch eine in der Turbinen
kammer verschiebbare Luftturbine,
Fig. 5 eine als Durchströmturbine gestaltete Luftturbine.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Längs
schnittes durch ein Saugreinigungswerkzeug 1 gezeigt, das
in einem Gehäuse 2 einen vorderen Bereich 3 mit einer Saug
öffnung 4 und in einem mittleren Abschnitt 8 eine Turbinen
kammer 12 mit einer Luftturbine 13 aufweist. Die Lufttur
bine 13 dient zum Antrieb einer Bürstenwalze 5, deren Bor
sten 6 in ihrer unteren Lage durch die Saugöffnung 4 ragen,
um den zu saugenden Untergrund zu bearbeiten. Die Bürsten
walze 5 ist mittels eines Zahnriemens 7 mit der Luftturbine
13 gekoppelt. Die Luftturbine 13 wird von einem Saugluft
strom 24 beaufschlagt, der von einem nicht dargestellten,
an einem Sauganschluß 9 angeschlossenen Saugaggregat er
zeugt wird und durch eine in einer Trennwand 30 angeordne
ten Einströmöffnung 20 in die Turbinenkammer 12 eintritt.
Die Turbinenkammer 12 hat in Längsrichtung, das heißt in
Arbeitsrichtung des Saugreinigungswerkzeuges 1 eine Länge
L, die beispielsweise zwischen 55 mm und 95 mm beträgt. Die
Höhe der Turbinenkammer 12 ist mit H bezeichnet und beträgt
vorzugsweise zwischen 50 mm und 90 mm.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1. In dem vorderen Bereich 3 des Gehäuses 2 befindet
sich die Bürstenwalze 5, die mittels seitlicher Lager 10,
10' an den Seitenwänden des Gehäuses 2 gelagert ist. Die
Bürstenwalze 5 ist durch den Zahnriemen 7 mit der Turbinen
welle 14 gekoppelt. Die Turbinenwelle 14 ragt in die Turbi
nenkammer 12, in der die Luftturbine 13 auf der Turbinen
welle 14 befestigt ist. Die Turbinenkammer 12 ist mittels
der Trennwand 30 von der Kammer, in der sich die Bürsten
walze 5 befindet, abgeteilt und durch Seitenwände 17 und 18
begrenzt. Die Luftturbine 13 weist eine Vielzahl von zwi
schen den Seitenwänden 21, 22 angeordneten Schaufeln 23
auf. Vor der Luftturbine 13 ist in der Trennwand 30 die
Einströmöffnung 20 vorgesehen, die als Blende mit einer
Breite b ausgeführt ist, die mindestens annähernd der
Breite B der Luftturbine 13 entspricht.
Der Durchmesser der Luftturbine 13 ist mit D bezeichnet und
beträgt beispielsweise zwischen 45 mm und 75 mm. Die Breite
B der Luftturbine 13 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen
25 mm und 40 mm, wobei für nachfolgende Beispiele des Ver
hältnisses D/B eine Breite B von 31 mm zugrunde gelegt
wird. Bei einem Durchmesser D von 45 mm ist das Verhältnis
D : B = 1,452, bei D = 55 mm ist das Verhältnis D : B = 1,774
und bei D = 75 mm beträgt das Verhältnis D : B = 2,419.
Die Turbinenkammer 12 hat in axialer Richtung der Lufttur
bine 13 eine Erstreckung S von mindestens 35 mm, geeignete
Abmessungen der Breite B der Luftturbine 13 können bei der
Konstruktion des Saugreinigungswerkzeugs unter Berücksich
tigung anderer Vorgaben u. a. auch bezüglich des zur Verfü
gung stehenden Bauraumes festgelegt werden. Dabei ist auch
eine außermittige Anordnung der Luftturbine 13 in der Tur
binenkammer 12 möglich, auf die später zu Fig. 4 noch ein
gegangen wird.
Die Fig. 3 zeigt die Ansicht der Trennwand 30 mit der darin
angeordneten Einströmöffnung 20 in Form der Blende. Dabei
ist die Breite der Blende mit b und die Höhe der Blende mit
h bezeichnet. Die Höhe h beträgt dabei mindestens 7 mm, wo
hingegen die Breite b der Blende der Breite B der Lufttur
bine angepaßt ist. Als zweckmäßig haben sich Blendenquer
schnitte zwischen 180 mm2 und 320 mm2 erwiesen.
Ein wesentlicher Vorteil der größeren Dimensionierung der
Erstreckung der Turbinenkammer 12 in axialer Richtung der
Luftturbine 13 gegenüber der Breite der Luftturbine 13 be
steht darin, daß die Luftturbine 13 axial verschiebbar ist
und somit gegenüber der Blende unterschiedliche Positionen
einnehmen kann. Dadurch kann die Luftbeaufschlagung der
Luftturbine 13 variiert werden, wie dies nachfolgend zu
Fig. 4 beschrieben ist.
Die Fig. 4 zeigt einen axialen Schnitt durch ein Turbinen
gehäuse 11, in dem die Turbinenkammer 12 gebildet ist, und
mit der darin gelagerten Luftturbine 13. Dabei zeigt die
obere Hälfte der Fig. 4 die Luftturbine 13 in ihrer Stel
lung bei Vollast, das heißt bei höchster Lastanforderung
durch die von der Luftturbine 13 angetriebenen Bürsten
walze, und die untere Hälfte der Fig. 4 die Stellung der
Luftturbine 13 im Leerlauf, das heißt bei minimaler Lastan
forderung der Bürstenwalze. Die Luftturbine 13 umfaßt im
wesentlichen die zwei radialen Seitenwände 21 und 22, die
von der Turbinenwelle 14 getragen werden. Zwischen den Sei
tenwänden 21 und 22 ist eine Vielzahl von Turbinenschaufeln
23 angeordnet. Die Turbinenwelle 14 ist kraftschlüssig mit
einer Antriebswelle 15 verbunden, an deren Ende ein Zahn
riemenrad 16 vorgesehen ist, so daß die von der Luftturbine
13 erzeugte Leistung über den Zahnriemen auf die Bürsten
walze übertragen werden kann. Mit RA ist die Rotationsachse
der Turbinenwelle 14 und Antriebswelle 15 bezeichnet.
Die Antriebswelle 15 ist an einer seitlichen Gehäusewand 17
des Turbinengehäuses 11 mittels eines Lagerelementes 25 ge
lagert. In der Trennwand 30 des Turbinengehäuses 11 befin
det sich eine Düse 29, die die Einströmöffnung 20 für einen
Saugluftstrom 28 bildet. Diese Einströmöffnung 20 ist eine
Blende, deren Breite mit b bezeichnet ist. Der Saugluft
strom 28 beaufschlagt die Luftturbine 13, um diese anzu
treiben, und verläßt die Turbinenkammer 12 durch die Ab
strömöffnung 19. An der der Antriebswelle 15 zugewandten
Seitenwand 21 der Luftturbine 13 ist ein Hülsenabschnitt 27
vorgesehen, der sich koaxial zur Turbinenwelle 14 er
streckt. Dieser Hülsenabschnitt 27 umgibt eine axial fi
xierte Hülse 26, die an ihrer Mantelfläche zwei Nuten 31
aufweist. In diesen Nuten 31 greifen radial nach innen ge
richtete Vorsprünge 32, die an der Innenwand des Hülsenab
schnittes 27 vorgesehen sind. Zwischen der Hülse 26 und der
Luftturbine 13 befindet sich eine Druckfeder 33, die sich
einerseits an der Seitenwand 21 der Luftturbine 13 und an
dererseits an einem radialen Absatz 34 der Hülse 26 ab
stützt. Diese Druckfeder 33 dient zur Erzeugung einer Rück
stellbewegung, um die Luftturbine 13 bei Lastanforderung in
die in der oberen Hälfte der Fig. 4 gezeigte Stellung zu
bringen.
Bei normaler Arbeitsweise des Saugwerkzeuges und voller
Lastanforderung der Bürstenwalze befindet sich die Lufttur
bine 13 in der in der oberen Hälfte der Fig. 4 dargestell
ten axialen Lage, so daß die Schaufeln 23 der Luftturbine
13 vom gesamten Saugluftstrom 28 beaufschlagt werden. Beim
Abheben des Saugwerkzeuges von der zu bearbeitenden Boden
fläche nimmt die Lastanforderung der Bürstenwalze derart
rasch ab, daß sich eine Kraftdifferenz der rotierenden Mas
sen der Bürstenwalze und Antriebswelle 15 einerseits und
der Luftturbine 13 andererseits einstellt, durch die die
Luftturbine 13 eine Drehwinkelbewegung gegenüber der An
triebswelle 15 und der mit dieser drehfest verbundenen
Hülse 26 ausführt. Diese Drehwinkelbewegung wird aufgrund
der in die Nuten 31 greifenden Vorsprünge 32 in eine Axial
bewegung umgesetzt, so daß die Luftturbine 13 um einen be
stimmten Axialhub verschoben wird. Diese Stellung der Luft
turbine 13 ist in der unteren Hälfte der Fig. 4 dargestellt
und mit gestrichelten Linien in der oberen Hälfte der Fig.
4 angedeutet.
Die Fig. 5 zeigt eine axiale Ansicht der Durchströmturbine
13, wobei mit der Linie LS der Luftstrom durch das Turbi
nenrad dargestellt ist. Bei einer solchen Luftturbine
durchströmt das Fluid den Schaufelkranz des walzenförmigen
Laufrades. Zuerst tritt der Luftstrom von außen nach innen,
wie dies im links unten angegebenen Bereich der Luftturbine
13 dargestellt ist. Danach durchquert der Luftstrom LS den
Innenraum des Laufrades und tritt dann zwischen den Schau
feln aus dem Laufrad aus (etwa in der Mitte auf der rechten
Seite in Fig. 5). Somit erfolgt die Beaufschlagung des
Schaufelkranzes in zwei Stufen, das heißt, der Luftstrom
überträgt sowohl beim ersten Durchtritt des Schaufelkranzes
als auch beim zweiten Durchtritt des Schaufelkranzes Ener
gie auf das Laufrad. Die Linie LS in Fig. 5 gibt die abso
lute Bahn eines Luftteilchens durch die Luftturbine 13 an.
Claims (13)
1. Saugreinigungswerkzeug (1) für ein Saugreinigungsge
rät mit einer drehbaren Bürstenwalze (5) und einer
Luftturbine (13) zum Antrieb der Bürstenwalze (5),
wobei die Luftturbine (13) in einer Turbinenkammer
(12) mit einer Zuströmöffnung (20) und einer Abström
öffnung (19) für den Saugluftstrom (28) angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftturbine (13) ei
nen Durchmesser (D) aufweist, der größer ist als
deren Breite (B) in axialer Richtung.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D)
mindestens das 1,3fache der Breite (B) in axialer
Richtung der Luftturbine (13) beträgt.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durch
messers (d) zur Breite (B) zwischen 1,4 und 2,5 be
trägt.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Luft
turbine (13) zwischen 25 mm und 40 mm beträgt.
5. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der
Luftturbine (13) zwischen 45 mm und 75 mm beträgt.
6. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Turbi
nenkammer (12) zwischen 50 mm und 90 mm beträgt.
7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenkammer (12)
eine Länge (L) zwischen 55 mm und 95 mm aufweist.
8. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (20)
als Blende gestaltet ist, deren Blendenbreite (b) der
Breite (B) der Luftturbine (13) entspricht.
9. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende eine Höhe (h)
von mindestens 7 mm aufweist.
10. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Blen
de zwischen 180 mm2 und 320 mm2 beträgt.
11. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenkammer (12)
in axialer Richtung (S) eine wesentlich größere Er
streckung aufweist als die Breite (B) der Luftturbine
(13) und die Luftturbine (13) axial verschiebbar
gelagert ist.
12. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftturbine (13) in
der Turbinenkammer (12) außermittig angeordnet ist.
13. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftturbine (13) als
Durchströmturbine ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157629 DE19857629A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Saugreinigungswerkzeug |
DE59907302T DE59907302D1 (de) | 1998-06-12 | 1999-06-01 | Saugreinigungswerkzeug |
PCT/EP1999/003785 WO1999065376A1 (de) | 1998-06-12 | 1999-06-01 | Saugreinigungswerkzeug |
EP99927822A EP1085832B1 (de) | 1998-06-12 | 1999-06-01 | Saugreinigungswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157629 DE19857629A1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Saugreinigungswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857629A1 true DE19857629A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7891026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157629 Ceased DE19857629A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-12-14 | Saugreinigungswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857629A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868278A1 (fr) * | 2004-04-02 | 2005-10-07 | Samsung Kwangju Electronics Co | Ensemble de brosse pour aspirateur et aspirateur correspondant |
-
1998
- 1998-12-14 DE DE1998157629 patent/DE19857629A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868278A1 (fr) * | 2004-04-02 | 2005-10-07 | Samsung Kwangju Electronics Co | Ensemble de brosse pour aspirateur et aspirateur correspondant |
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