DE19752450A1 - Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine

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DE19752450A1
DE19752450A1 DE1997152450 DE19752450A DE19752450A1 DE 19752450 A1 DE19752450 A1 DE 19752450A1 DE 1997152450 DE1997152450 DE 1997152450 DE 19752450 A DE19752450 A DE 19752450A DE 19752450 A1 DE19752450 A1 DE 19752450A1
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flexible sheet
cover
suction
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cleaning machine
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Application number
DE1997152450
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Inventor
Masato Suzuki
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Amano Corp
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Amano Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenreinigungsmaschine, die im allgemeinen "scrubber" genannt wird, zum Reinigen von Böden mittels einer Bürste, während die Maschine über den Boden bewegt wird, und insbesondere eine Verbesserung einer Wischanordnung, mit der eine Schmutzflüssigkeit, die nach dem Reinigen der Bodenoberfläche mittels Bürste auf dem Boden zurückgeblieben ist, durch die Saugwirkung eines Gebläses vom Boden aufgesaugt und gesammelt wird.
Eine herkömmliche Wischanordnung, wie sie z. B. aus den japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschriften Nr. 38848/94, 79454/94 und 58853/94 bekannt ist, umfaßt ein vorderes und ein hinteres flexibles Blatt, die parallel gegenüberliegend mit Abstand angeordnet sind.
Fig. 17 zeigt einen Aufbau der oben erwähnten herkömmlichen Wischanordnung. In der Figur bezeichnet SK einen Gehäusekörper, auf den die Saugkraft des Gebläses wirkt; SX eine Einlaßöffnung; Ra, Rb ein vorderes und ein hinteres flexibles Blatt (Gummiplatte), die an der Innenseite des Gehäusekörpers SK an dessen vorderem und hinterem Abschnitt mit Abstand befestigt sind; F eine Bodenfläche aus Fliesen T und M, eine Fuge zwischen zwei angrenzenden Fliesen T.
Diese herkömmliche Wischanordnung hat den Nachteil, daß bei gefliesten Böden mit derartigen Fugen M zuviel Luft entlang der Fuge M angesaugt und daher die Luftansauggeschwindigkeit verringert wird, wenn die flexiblen Blätter Ra, Rb in der Fuge M hängenbleiben, wodurch die in der Fuge M befindliche Schmutzflüssigkeit nicht aufgesaugt werden kann.
Die oben erwähnte herkömmliche Wischanordnung ist weiterhin derart konstruiert, daß die Schmutzflüssigkeit mit dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt Ra, Rb, die jeweils aus einem verhältnismäßig dicken Gummiblatt bestehen, vom Boden abgestriffen wird. Falls die zu reinigende Bodenoberfläche F unregelmäßig ist und z. B. aus Fliesen T mit Fugen M besteht, wie in Fig. 17 gezeigt ist, dann können die flexiblen Blätter Ra, Rb nicht optimal auf der unebenen Bodenoberfläche aufliegen, wodurch zwischen den flexiblen Blättern Ra, Rb und der Bodenoberfläche Lücken entstehen und Schmutzflüssigkeit oder eine Wischspur auf dem Boden zurückbleiben.
Um die oben genannten Nachteile zu beheben, wurde versucht, die auf die Schmutzflüssigkeit wirkende Ansaugkraft durch Erhöhen der Luftansaug­ geschwindigkeit zu steigern, indem der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt Ra, Rb verringert wurde.
Diese Versuche führten jedoch nicht zum Erfolg, da die Zeitdauer, die die Wischanordnung benötigt, um die Fuge M zwischen zwei angrenzenden Fliesen T zu passieren, sehr kurz ist und deshalb bei verringertem Abstand zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt Ra, Rb die zum Passieren einer Fuge M mit der Wischanordnung benötigte Zeit nicht ausreichte, um die in der Fuge M befindliche Schmutzflüssigkeit derart schnell mit einer Luftansaugung an der Seite der Wischanordnung aufzusaugen. Mit verringertem Abstand zwischen den flexiblen Blättern ist die Aufsaugleistung so schlecht, daß die Schmutzflüssigkeit nicht vollständig mit einem Mal aufgesaugt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine zu schaffen, mit der nicht nur die auf dem Boden zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit, sondern auch die in den Fugen zwischen Fliesen, etc. zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit vollständig entfernt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Demgemäß ist eine Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine vorgesehen, umfassend eine in lateraler Richtung langgestreckte Abdeckung, ein flexibles vorderes und hinteres Blatt, die vorne/hinten parallel beabstandet an der Abdeckung befestigt sind, und ein Gebläse zum Anlegen einer Saugkraft an einen Zwischenraum zwischen den zwei Blättern, so daß eine Schmutzflüssigkeit, die von den zwei flexiblen Blättern angesammelt wurde, vom Boden aufgesaugt und gesammelt wird,
  • (1) wobei ein unterer Bereich des vorderen flexiblen Blattes horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes gebogen ist, wodurch eine Kontaktfläche gebildet wird, deren distales Ende derart aufwärts gerichtet und unterhalb der Abdeckung befestigt ist, daß ein kleiner Raum zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem vorderen flexiblen Blatt gebildet wird, wodurch eine Saugkammer entsteht, in der die Saugkraft des Gebläses wirkt, wobei unterhalb der Abdeckung mehrere konkave Führungsnuten in der Bodenfläche der horizontal verlaufenden Kontaktfläche gebildet sind, und eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung in der Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs gebildet ist, welche die Saugkammer und den gegenüberliegenden Raum verbindet (Anspruch 1);
  • (2) wobei im Mittelbereich der Abdeckung eine Luftansaugöffnung vorgesehen ist, auf die die Saugkraft des Gebläses verstärkt wirkt, die konkaven Führungsnuten in der Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes in Richtung des Mittelbereichs geneigt sind, und wobei die hinteren Endöffnungen der Führungsnuten in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung offen sind, welche in dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gebildet ist (Anspruch 2);
  • (3) wobei der Mittelbereich der Abdeckung eine Luftansaugöffnung aufweist, auf die die Saugkraft des Gebläses wirkt, der Mittelbereich des aufwärts gerichteten Bereichs des vorderen flexiblen Blattes mit einer Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung versehen ist, die konkaven Führungsnuten in der Bodenfläche der Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes in Richtung des Mittelbereichs geneigt sind, wobei eine in lateraler Richtung verlaufende konkave Sammelnut, deren vordere Endöffnung zur Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung hin offen ist, welche im Mittelbereich gebildet ist, in einer äußeren Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs des vorderen flexiblen Blattes gebildet ist, und wobei die hinteren Endöffnungen der Führungsnuten zur Sammelnut oder zur Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung hin offen sind (Anspruch 3);
  • (4) wobei die Führungsnuten in der Bodenfläche der Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes jeweils an der vorderen Endöffnung breit und an der hinteren Endöffnung schmal sind (Anspruch 4);
  • (5) wobei die Führungsnuten jeweils an der breiten, vorderen Endöffnung flach und an der hinteren, schmalen Endöffnung tief sind, so daß die Führungsnuten überall die gleiche Querschnittsfläche aufweisen (Anspruch 5);
  • (6) wobei ein unterer Bereich des vorderen flexiblen Blattes horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes gebogen ist, wodurch eine Kontaktfläche gebildet wird, deren distales Ende derart nach oben gerichtet und unterhalb der Abdeckung befestigt ist, daß zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem vorderen flexiblen Blatt ein kleiner Raum gebildet wird, wodurch eine Saugkammer entsteht, in der die Saugkraft des Gebläses wirkt, wobei unterhalb der Abdeckung mehrere Führungsrippen in einer Bodenfläche der horizontal verlaufenden Kontaktfläche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung parallel angeordnet sind, und wobei eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung in einer Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs gebildet ist, welche die Saugkammer und den gegenüberliegenden Raum miteinander verbindet (Anspruch 6);
  • (7) wobei die Abdeckung im Mittelbereich mit einer Luftansaugöffnung versehen ist, auf die die Saugkraft des Gebläses verstärkt wirkt, die Führungsrippen parallel auf der Bodenfläche des vorderen flexiblen Blattes angeordnet und in Richtung des Mittelbereichs geneigt sind, und wobei Bereiche am hinteren Ende der Führungsrippen zur Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung hin offen sind, welche in dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gebildet ist (Anspruch 7);
  • (8) wobei eine Unterseite des vorderen flexiblen Blattes horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes gebogen ist, um eine Kontaktfläche zu bilden, deren distales Ende derart aufwärts gerichtet und unterhalb der Abdeckung befestigt ist, daß ein kleiner Raum zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem vorderen flexiblen Blatt gebildet wird, wodurch eine Saugkammer festgelegt ist, auf welche die Saugkraft des Gebläses wirkt, wobei unterhalb der Abdeckung mehrere Vorsprünge in einer Bodenfläche der horizontal verlaufenden Kontaktfläche in vertikaler und horizontaler Richtung, parallel beabstandet vorgesehen sind, und wobei eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung in der Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs gebildet ist, welche die Saugkammer mit dem gegenüberliegenden Raum verbindet (Anspruch 8);
  • (9) wobei die Vorsprünge von der horizontal verlaufenden Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes in Richtung der Bodenoberfläche hervorstehen (Anspruch 9);
  • (10) wobei die Vorsprünge in der horizontal gebogenen Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes durch Ausnehmung von Material um die Vorsprünge herum gebildet sind (Anspruch 10); und
  • (11) wobei die Saugkammer, die durch den horizontal gebogenen Bereich der Unterseite des vorderen flexiblen Blattes und den aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes festgelegt ist, eine Führungsplatte enthält, um die Saugkraft des Gebläses in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung im Mittelbereich des aufwärts gerichteten Bereichs zu leiten (Anspruch 11).
Gemäß Anspruch 1 wird, wie oben unter Punkt (1) beschrieben ist, die Luftansauggeschwindigkeit und damit die Ansaugkraft erhöht, da die Ansaugkraft des Gebläses durch die Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung über die Saugkammer auf den kleinen Raum zwischen dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes und dem hinteren flexiblen Blatt wirkt. Da die Bodenfläche der horizontal gebogenen Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes großflächig mit der Bodenoberfläche in Berührung steht, um die Abdichtung zu verbessern, berührt das vordere flexible Blatt die Bodenoberfläche ausreichend lange. Folglich kann die Schmutzflüssigkeit vollständig in Richtung des kleinen Raums zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gesaugt werden. Somit kann selbst die in den Fugen zwischen aneinander angrenzenden Fliesen zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit leicht in einem einzigen Saugvorgang aufgesaugt werden.
Gemäß Anspruch 2 kann, wie oben unter Punkt (2) beschrieben ist, die Schmutzflüssigkeit effektiv durch die in dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gebildete Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung gesaugt werden, da die auf der Bodenoberfläche zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit in konzentrierter Weise in Richtung der Ansaugöffnung im Mittelbereich der Abdeckung, entlang der zum Mittelbereich der Abdeckung hin geneigten Führungsnuten, geleitet wird.
Gemäß Anspruch 3 kann, wie oben unter (3) beschrieben ist, mit dieser starken Saugkraft sowohl die auf der Bodenoberfläche zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit als auch die in den Fugen zwischen angrenzenden Fliesen zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit vollständig und sicher aufgesaugt werden, da die Saugkraft des Gebläses auf die Schmutzflüssigkeitansaugöffnung im Mittelbereich der Abdeckung konzentriert wird und die auf der Bodenoberfläche zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit in konzentrierter Weise mittels der geneigten Führungsnuten in der Bodenfläche der Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung gesaugt wird.
Gemäß Anspruch 4, wie oben unter Punkt (4) beschrieben ist, verstopfen die vorderen Endöffnungen der Führungsnuten nicht mit Staub, Haaren, etc., die in der Schmutzflüssigkeit enthalten sind, sondern der Staub, die Haare, etc., können unmittelbar zusammen mit der Schmutzflüssigkeit in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung gesaugt werden, da die vordere Endöffnung der konkaven Führungsnuten in der Bodenfläche der Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes, welches die Bodenoberfläche berührt, verbreitert ist.
Gemäß Anspruch 5 ist, wie oben unter Punkt (5) beschrieben ist, die Fließgeschwindigkeit der durch die Führungsnuten fließenden Schmutzflüssigkeit an der Einlaßöffnung gleich groß wie an der Auslaßöffnung, da die vordere breite Öffnung jeder Führungsnut in der Bodenfläche der Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes, welches die Bodenoberfläche berührt, flach, und die schmale hintere Endöffnung tief ist. Folglich kann die Saugwirkung ohne Erhöhung des Saugwiderstandes verbessert werden.
Gemäß Anspruch 6 kann, wie oben unter Punkt (6) beschrieben ist, die Saugkraft durch Erhöhung der Luftansauggeschwindigkeit des Gebläses verstärkt werden, wie unter Punkt beschrieben ist. Zusätzlich kann die von den Führungsrippen geleitete Schmutzflüssigkeit vollständig in den kleinen Raum zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gesaugt werden.
Gemäß Anspruch 7 kann, wie oben unter Punkt (7) beschrieben ist, die Schmutzflüssigkeit in konzentrierter Weise in Richtung der Saugöffnung gesaugt und entlang der geneigten Führungsrippen, wie unter Punkt , gesammelt werden.
Gemäß Anspruch 8 kann, wie oben unter Punkt (8) beschrieben ist, die Saugkraft erhöht werden, indem die Luftansauggeschwindigkeit des Gebläses erhöht wird, wie unter Punkt bis beschrieben ist. Zusätzlich kann die Schmutzflüssigkeit vollständig in den kleinen Raum zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gesaugt werden.
Gemäß Anspruch 9 kann, wie unter Punkt (9) und (10) beschrieben ist, die auf der Bodenoberfläche zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit durch Freiräume zwischen den Vorsprüngen in Richtung der Schmutzflüssigkeit durch Freiräume zwischen den Vorsprüngen in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung gesaugt werden, da mehrere Vorsprünge auf der horizontal gebogenen Kontaktfläche des vorderen flexiblen Blattes sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung in Abständen angeordnet sind, so daß die distalen Enden der Vorsprünge die Bodenoberfläche direkt berühren.
Gemäß Anspruch 11, wie oben unter Punkt (11) beschrieben ist, kann die Saugleistung erheblich verbessert werden, indem die Luftansauggeschwindigkeit durch Anlegen einer äußerst starken Saugwirkung auf den kleinen Raum zwischen dem hinteren flexiblen Blatt und dem aufwärts gerichteten Bereich erhöht wird, wobei die Saugkraft des Gebläses, die auf das Innere der Saugkammer wirkt, in konzentrierter Form auf die im aufwärts gerichteten Bereich des vorderen flexiblen Blattes gebildete Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung geleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 17 beispielhaft näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus einer Bodenreinigungsmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Wischanordnung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die erfindungsgemäße Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 2;
Fig. 5 eine Abwicklung als ein anderes Beispiel für eine Bodenfläche des vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptbereichs des vorderen flexiblen Blattes in Fig. 5;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 7;
Fig. 9 eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 7 von unten;
Fig. 10 eine Abwicklung eines anderen Ausführungsbeispiels des vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 7 von unten;
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wischanordnung für eine Bodenreinigungs­ maschine;
Fig. 12 ebenfalls eine vergrößerte Schnittansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels der Wischanordnung;
Fig. 13 ebenfalls eine vergrößerte Schnittansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels der Wischanordnung;
Fig. 14 eine Abwicklung eines vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 11 von unten;
Fig. 15 eine Abwicklung eines vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 12 von unten;
Fig. 16 eine Abwicklung eines vorderen flexiblen Blattes der Wischanordnung in Fig. 13 von unten; und
Fig. 17 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Wischanordnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus einer Bodenreinigungs­ maschine, die mit einer erfindungsgemäßen Wischanordnung ausgestattet ist. In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Maschinenkörper der Reinigungs­ maschine; 1a einen Betätigungshebel; 1b und 1c Antriebsräder und Vorderräder; 2 eine drehbare Bürste, die von einem Motor 2M gedreht wird, um den Boden zu fegen; 3 und 4 einen Behälter für eine Reinigungs- oder Säuberungsflüssigkeit CW, und einen Behälter für eine Schmutzflüssigkeit DW; die im Maschinenkörper 1 angeordnet sind; und 5 ein Flüssigkeitszufuhrrohr zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit oder Säuberungsflüssigkeit CW durch eine Einlaßöffnung 5a zur drehbaren Bürste 2 unter Einwirkung einer Pumpe 5T.
Mit der Bezugsziffer 6 ist im allgemeinen eine erfindungsgemäße Wischanordnung bezeichnet. Im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 4 wirkt über ein Saugrohr 10 eine Saugkraft eines Gebläses 10T, die über eine distale Endöffnung 9a auch im Inneren der Wischanordnung 6 wirkt, welche mit einem hinteren Bereich des Maschinenkörpers 1 verbunden ist. Durch diese Saugkraft wird die nach dem Bürsten auf dem Boden zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit durch einen Saugschlauch 9 aufgesaugt und im Schmutzflüssigkeitsbehälter 4 gesammelt. Das Saugrohr 10 hat an seinem oberen Ende eine Saugöffnung 10a mit einem Schwimmerventil.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 7 eine Verbindungsplatte zur Verbindung der Wischanordnung 6 mit einem hinteren Bereich des Maschinenkörpers 1. Das Bezugszeichen 6Z bezeichnet eine sich lateral erstreckende Abdeckung, die die Wischanordnung 6 bildet, wobei eine untere Endöffnung des Saugschlauches 9 mit einem Luftansaugstutzen 8 verbunden ist, der vom Mittelbereich der oberen Fläche der Abdeckung 6Z hervorsteht. Diese Anordnung ist derart aufgebaut, daß die Saugkraft des Gebläses an der Innenseite der Abdeckung 6Z wirkt.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die gesamte Wischanordnung 6, und Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2. In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 8T eine Luftansaugöffnung im Luftansaugstutzen 8; 8a, 8b eine vordere und hintere Halterung, die integral mit einem Fußbereich des Luftansaugstutzens 8 gebildet sind; und 6X, 6Y ein vorderes und hinteres flexibles Blatt (Gummiplatte), die an der Innenseite der Abdeckung 6Z mittels Klemmhalterungen 6Xa, 6Xb gehalten werden, welche am oberen Ende der Wischanordnung 6 zwischen der vorderen und hinteren Halterung 8a, 8b und dem vorderen und hinteren Teil der Abdeckung 6Z, vorgesehen sind.
Das hintere flexible Blatt 6Y hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das herkömmliche Blatt, während das vordere flexible Blatt 6X einen besonderen Aufbau hat. Wie am besten in der Schnittansicht in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein unterer Bereich des vorderen flexiblen Blattes 6X horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes 6Y gebogen, um eine Kontaktfläche 6M zu bilden, die den Boden auf großer Fläche berühren kann, und ein distales Ende der Kontaktfläche 6M ist nach oben gebogen, wodurch ein kleiner Raum 12 zwischen dem hinteren flexiblen Blatt 6Y und dem vorderen flexiblen Blatt 6X entsteht und ein aufwärts gerichteter Bereich 6N gebildet wird. Der mit dem distalen Ende des aufwärts gerichteten Bereichs 6N verbundene Klemm-Haltebereich 6Xb ist zwischen der Halterung 8b des Luftansaugstutzens 8 und dem Haltebereich 6Ya des hinteren flexiblen Blattes 6Y angeordnet. Unterhalb der Abdeckung 6Z ist eine Saugkammer 6H durch das vordere flexible Blatt 6X festgelegt, welches die oben erwähnte Gestalt hat. Die Saugkammer 6H steht mit der Luftansaugöffnung 8T in Verbindung.
Fig. 4 ist eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes 6X mit der oben genannten speziellen Gestalt. In den Fig. 3 und 4 wird die Konstruktion der Wischanordnung 6, wie sie in den Ansprüchen 1 und 2 beansprucht ist, deutlich gezeigt, wobei die Bezugsziffer 6Xc eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung bezeichnet, die im aufwärts gerichteten Bereich 6N gebildet ist und sich in lateraler Richtung erstreckt; 6E eine linke und rechte Schließplatte, die eine linke und rechte Öffnung der Saugkammer 6H abdichten; 6T mehrere konkave Führungsnuten, die in der Bodenfläche der Kontaktfläche 6M derart angeordnet sind, daß sie sich nach vorne und hinten erstrecken, wobei in lateraler Richtung Zwischenbereiche gebildet sind; und 6Ta, 6Tb, mehrere vordere und hintere Endöffnungen der Führungsnuten 6T, wobei die hinteren Endöffnungen 6Tb jeweils an der Schmutzflüssigkeits­ ansaugöffnung 6Xc offen sind. Alle Führungsnuten 6T sind zum Mittelbereich der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xc hin geneigt.
Gemäß einer derartig konstruierten Wischanordnung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, wirkt die Saugkraft des Gebläses 10T, die durch den Saugschlauch 9 und dann durch die Luftansaugöffnung 8T des Luftansaugstutzens 8 im Inneren der Saugkammer 6H wirkt, über die Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xc auf den schmalen Raum 12 zwischen dem aufwärts gerichteten Bereich 6N und dem hinteren flexiblen Blatt 6Y. Demzufolge ist die Luftansauggeschwindigkeit äußerst groß, wodurch eine starke Saugkraft an der Bodenoberfläche F wirken kann.
Ferner ist die breite Kontaktfläche 6M des vorderen flexiblen Blattes 6X bezüglich der Bodenoberfläche F mit mehreren Führungsnuten 6T ausgestattet, deren hintere Endöffnungen 6Tb offen sind. Demgemäß leitet die Wischanordnung 6, wenn sie in die durch den Pfeil in den Fig. 2 und 3 angegebene Richtung bewegt wird, die auf der Bodenoberfläche F zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit entlang der Führungsnuten 6T in Richtung des schmalen Raums 12 zwischen dem hinteren flexiblen Blatt 6Y und dem aufwärts gerichteten Bereich 6N, so daß die Schmutzflüssigkeit aufgrund der starken Saugkraft des Gebläses 5T, welche auf den Raum 12 wirkt, durch die Luftansaugöffnung 8T, die Schmutzflüssigkeits­ ansaugöffnung 6Xc und die Saugkammer 6H gesaugt und im Schmutzflüssigkeitsbehälter 4 gesammelt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine, wie sie in Anspruch 2 beansprucht ist, sind die konkaven Führungsnuten 6T in der Bodenfläche der Kontaktfläche 6M in Richtung des Mittelbereichs geneigt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Demgemäß kann die Schmutzflüssigkeit effektiv in konzentrierter Weise aufgesaugt werden, da die auf der Bodenoberfläche F zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit in Richtung des Mittelbereichs der Wischanordnung 6, d. h. in Richtung der zentralen Luftansaugöffnung 8T geleitet wird, wo die Saugkraft des Gebläses 5T wirkt.
Fig. 5 ist eine Abwicklung zur Erläuterung der Konstruktion des vorderen flexiblen Blattes 6X der Wischanordnung 6, wie es in Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist, und Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptbereichs des vorderen flexiblen Blattes 6X der Wischanordnung 6, wie sie in Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist. In diesen Figuren sind die konkaven Führungsnuten 6T in der Bodenfläche der Kontaktfläche 6M jeweils im wesentlichen rechteckig, wobei deren Breite in Richtung der vorderen Endöffnungen 6Tc zunimmt und in Richtung der hinteren Endöffnungen abnimmt, so daß die auf der Bodenoberfläche F zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit einfach von den vorderen Endöffnungen 6Tc abfließen kann und die vorderen Endöffnungen 6Tc nicht mit Staub, Haaren, etc. verstopfen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist jede Führungsnut 6T an der vorderen Endöffnung 6Tc flach und breit und an der hinteren Endöffnung 6Td tief und schmal, so daß die Führungsnut 6T überall die gleiche Querschnittsfläche aufweist. Wegen dieser Anordnung ist die Flußgeschwindigkeit der Schmutzflüssigkeit, die durch das Innere jeder Führungsnut 6T fließt, sowohl an der Einlaßöffnung als auch an der Auslaßöffnung gleich groß. Folglich kann die Saugleistung erhöht werden, ohne den Saugwiderstand zu erhöhen.
Fig. 7 ist eine Aufsicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der Wischanordnung 6, und Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 7, wie in Anspruch 11 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist. Fig. 9 ist eine Abwicklung zur Erläuterung einer Ausführungsform des vorderen flexiblen Blattes 6 der Wischanordnung 6 in den Fig. 7 und 8. Wie in Anspruch 11 beansprucht ist, ist eine sich lateral erstreckende Schmutzflüssigkeitssaugöffnung 6Xe im Mittelbereich des vorderen flexiblen Blattes 6X gebildet. Die hinteren Endöffnungen 6Tb der konkaven Führungsnuten 6T, welche in Richtung des Mittelbereichs der Kontaktfläche 6M geneigt sind, sind zur Saugöffnung 6Xe und zu den lateral verlaufenden länglichen konkaven Sammelnuten 6Xf hin offen, welche unmittelbar an die linke und rechte Seite der Ansaugöffnung 6Xe angrenzen. Aufgrund dieser Anordnung kann die auf der Bodenoberfläche F zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit in konzentrierter Weise in Richtung der mittleren Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xe gesaugt werden.
Innerhalb der durch das vordere flexible Blatt 6X, wie oben beschrieben, festgelegten Saugkammer 6H, ist eine Führungsplatte 11 derart vorgesehen, daß die Saugkraft des Gebläses 5T, die über die Luftansaugöffnung 8T im Inneren der Saugkammer 6H wirkt, in konzentrierter Weise in Richtung der mittleren Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xe geleitet wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Aufgrund dieser Anordnung wirkt die Saugkraft des Gebläses 5T über die Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xe (eigentlich wird eine Dichtung 11a auf die innere Kante aufgesetzt, wie in Fig. 8 gezeigt ist) auf den kleinen Raum 12.
In den Fig. 3 bis 5 und in den Fig. 8 bis 10 ist die Schmutzflüssigkeits­ ansaugöffnung 6Xc, 6Xe an einer mittleren Position (nämlich geringfügig oberhalb und von der Bodenoberfläche F entfernten Position) des aufwärts gerichteten Bereichs 6N des vorderen flexiblen Blattes 6X gebildet. Die Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xc, 6Xe kann jedoch auch an einer Position in der Nähe der Bodenoberfläche f, an einer Position, an der sie die Bodenoberfläche F berührt, oder an einer weiter oben liegenden, von der Bodenoberfläche F weiter entfernt liegenden Position, gebildet sein, als in den Figuren gezeigt ist. Die Position der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung kann gemäß den Anforderungen frei gewählt werden.
In Fig. 10 ist eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes 6X zur Erläuterung einer Ausführungsform der Wischanordnung 6 gezeigt, wie sie in den Ansprüchen 4 und 5 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist. Da diese spezielle Ausführungsform gleich ist, wie die in den Fig. 5 und 6, wird deren Beschreibung übergangen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6V eine Führungsradabdeckung, die drehbar an einem Haltestift 6Va gehalten wird, welcher von der Oberfläche des linken und rechten Teils der Abdeckung 6Z hervorsteht, und das Bezugszeichen 6W bezeichnet Führungsräder der Wischanordnung 6, die jeweils an den Abdeckungen 6V befestigt sind. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 6Xe externe Endabschnitte des hinteren flexiblen Blattes 6Y, die über die linke und rechte gegenüberliegende Endöffnungen der Abdeckung 6Z hervorragen.
Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der Wischanordnung 6, und Fig. 14 ist eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes 6X, wie es in den Ansprüchen 6 und 7 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist. Anstatt der Führungsnuten 6T, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, sind hier mehrere längliche Führungsrippen 6L parallel beabstandet in lateraler Richtung an der unteren Kontaktfläche 6M des vorderen flexiblen Blattes 6X angeordnet und in Richtung des Mittelbereichs der Schmutzflüssigkeits­ ansaugöffnung 6Xc geneigt. Aufgrund dieser Anordnung wird die auf der Bodenoberfläche F zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit mittels der Führungskammer 6L derart geleitet, daß sie in Richtung des Mittelbereichs der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xc in konzentrierter Weise gesaugt wird.
Fig. 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der Wischanordnung 6, und Fig. 15 ist eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes 6X, wie es in den Ansprüchen 8 und 9 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist. Anstatt der Führungsnuten 6T oder der Führungsrippen 6L sind hier mehrere Vorsprünge 6R beabstandet an der unteren Kontaktfläche 6M des vorderen flexiblen Blattes 6X sowohl in vertikaler als auch in lateraler Richtung angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung wird die auf der Bodenoberfläche F zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xc durch die Räume zwischen den Vorsprüngen 6P gesaugt.
Fig. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform der Wischanordnung 6, und Fig. 16 ist eine Abwicklung des vorderen flexiblen Blattes 6X, wie es in den Ansprüchen 8 und 10 der vorliegenden Erfindung beansprucht ist. Die Konstruktion dieser Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie in den Fig. 12 und 15, außer daß die Vorsprünge 6R durch Ausnehmen des Materials um die Vorsprünge 6R herum gebildet sind.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine Führungsplatte durch strichlierte Linien angezeigt und mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet, mittels der die Saugkraft des Gebläses 5T in konzentrierter Weise zur Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung 6Xc geleitet wird. Die Führungsplatte 11 ist hier das gleiche Element wie in Fig. 8 und erfüllt die gleiche Funktion.
Wie oben beschrieben ist, wird gemäß einer erfindungsgemäßen Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine ein Raum zwischen dem vorderen und hinteren flexiblen Blatt verkleinert, um die Saugleistung des Gebläses zu erhöhen, wobei das vordere flexible Blatt genügend Zeit hat, die Bodenoberfläche (Schmutzflüssigkeit) zu berühren, und die Abdichtung bezüglich der Bodenoberfläche verbessert ist. Aufgrund dieser Merkmale kann nicht nur die auf der Bodenoberfläche zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit sondern auch die in den Fugen zwischen angrenzenden Fliesen zurückgebliebene Schmutzflüssigkeit vollständig aufgesaugt werden, da ein äußerst starker Saugeffekt über eine verhältnismäßig lange Zeit auf die Bodenoberfläche wirkt.

Claims (11)

1. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine, umfassend eine in lateraler Richtung langgestreckte Abdeckung (6Z), ein vorderes und ein hinteres flexibles Blatt (6X, 6Y), die vorne/hinten parallel beabstandet unterhalb der Abdeckung (6Z) angeordnet sind, und ein Gebläse (10T) zum Anlegen einer Saugwirkung an einen Zwischenraum (12) zwischen den zwei Blättern (6X, 6Y), so daß eine Schmutzflüssigkeit, die von den zwei flexiblen Blättern (6X, 6Y) gesammelt wurde, von der Bodenoberfläche (F) aufgesaugt und gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterer Bereich des vorderen flexiblen Blattes (6X) horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes (6Y) gebogen ist, wodurch eine Kontaktfläche (6M) gebildet wird, deren distales Ende derart aufwärts gerichtet und unterhalb der Abdeckung (6Z) befestigt ist, daß ein kleiner Raum (12) zwischen dem hinteren flexiblen Blatt (6Y) und dem vorderen flexiblen Blatt (6X) gebildet wird, wodurch eine Saugkammer (6H) gebildet ist, in der die Saugkraft des Gebläses (10T) wirkt, wobei an der Abdeckung (6Z) mehrere konkave Führungsnuten (6T) in der Bodenfläche der horizontal gebogenen Kontaktfläche (6M) gebildet sind, und eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) in einer Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs (6N) gebildet ist, die die Saugkammer (6H) und den gegenüberliegenden Raum (12) miteinander verbindet.
2. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mittelbereich der Abdeckung (6Z) eine Luftansaugöffnung (8T) vorgesehen ist, auf die die Saugkraft des Gebläses (10T) verstärkt wirkt, wobei die konkaven Führungsnuten (6T) in der Kontaktfläche (6M) des vorderen flexiblen Blattes (6X) in Richtung des Mittelbereichs geneigt sind, und hintere Endöffnungen (6Tb) der Führungsnuten (6T) in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) offen sind, welche im aufwärts gerichteten Bereich (6N) des vorderen flexiblen Blattes (6X) gebildet ist.
3. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich der Abdeckung (6Z) eine Luftansaugöffnung (8T) aufweist, auf die die Saugkraft des Gebläses (10T) wirkt, wobei im mittleren Bereich des aufwärts gerichteten Bereichs (6N) des vorderen flexiblen Blattes (6X) eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) vorgesehen ist, die konkaven Führungsnuten (6T) in der Bodenfläche der Kontaktfläche (6M) des vorderen flexiblen Blattes (6X) in Richtung des Mittelbereichs geneigt sind, eine in lateraler Richtung langgestreckten konkave Sammelnut, deren vordere Endöffnung zur Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) im Mittelbereich hin offen ist, in einer äußeren Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs (6N) des vorderen flexiblen Blattes (6X) gebildet ist, und wobei die hinteren Endöffnungen (6Tb) der Führungsnuten (6T) in Richtung der Sammelnut oder der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) offen sind.
4. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsnuten (6T) in der Bodenfläche der Kontaktfläche (6M) des vorderen flexiblen Blattes (6X) an der vorderen Endöffnung (6Tc) breit und an der hinteren Endöffnung (6Tb) schmal sind.
5. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (6T) an der vorderen breiten Endöffnung (6Tc) jeweils flach und an der hinteren schmalen Endöffnung (6Tb) tief sind, so daß die Führungsnuten (6T) überall die gleiche Querschnittsfläche aufweisen.
6. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine, umfassend eine in lateraler Richtung langgestreckte Abdeckung (6Z), ein vorderes und ein hinteres flexibles Blatt (6X, 6Y), die vorne/hinten parallel beabstandet unterhalb der Abdeckung (6Z) angeordnet sind, und ein Gebläse (10T) zum Anlegen einer Saugwirkung an einen Zwischenraum (12) zwischen den zwei Blättern (6X, 6Y), so daß eine Schmutzflüssigkeit, die von den zwei flexiblen Blättern (6X, 6Y) gesammelt wurde, von der Bodenoberfläche (F) aufgesaugt und gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Bereich des vorderen flexiblen Blattes (6X) horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes (6Y) gebogen ist und so eine Kontaktfläche (6M) bildet, deren distales Ende derart aufwärts gerichtet und unterhalb der Abdeckung (6Z) befestigt ist, daß ein kleiner Raum (12) zwischen dem hinteren flexiblen Blatt (6Y) und dem vorderen flexiblen Blatt (6X) gebildet wird, wodurch eine Saugkammer (6H) festgelegt ist, auf die die Saugkraft des Gebläses (10T) wirkt, daß unterhalb der Abdeckung (6Z) mehrere Führungsrippen (6L) in einer Bodenfläche der horizontal gebogenen Kontaktfläche (6M) parallel in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind, und eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) in einer Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs (6N) gebildet ist, die die Saugkammer (6H) und den gegenüberliegenden Raum (12) miteinander verbindet.
7. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich der Abdeckung (6Z) eine Luftansaugöffnung (8T) aufweist, auf die die Saugkraft des Gebläses (10T) verstärkt wirkt, wobei die parallelen Führungsrippen (6L) auf der Bodenfläche des vorderen flexiblen Blattes (6X) in Richtung des Mittelbereichs geneigt sind, und die hinteren Endbereiche der Führungsrippen (6L) in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) offen sind, welche in dem aufwärts gerichteten Bereich (6N) des vorderen flexiblen Blattes (6X) gebildet ist.
8. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine umfassend eine in lateraler Richtung langgestreckte Abdeckung (6Z), ein vorderes und hinteres flexibles Blatt (6X, 6Y), die vorne/hinten, parallel beabstandet unterhalb der Abdeckung (6Z) befestigt sind, und ein Gebläse (10T) zum Anlegen einer Saugwirkung an einen Zwischenraum (12) zwischen den zwei Blättern (6X, 6Y), so daß eine Schmutzflüssigkeit, die von den zwei flexiblen Blättern (6X, 6Y) gesammelt wurde, von der Bodenoberfläche (F) aufgesaugt und gesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Bereich des vorderen flexiblen Blattes (6X) horizontal in Richtung des hinteren flexiblen Blattes (6Y) gebogen ist, wodurch eine Kontaktfläche (6M) gebildet wird, deren distales Ende derart aufwärts gerichtet und unterhalb der Abdeckung (6Z) befestigt ist, daß ein kleiner Raum (12) zwischen dem hinteren flexiblen Blatt (6Y) und dem vorderen flexiblen Blatt (6X) gebildet wird, wodurch eine Saugkammer (6H) festgelegt ist, in der die Saugkraft des Gebläses (10T) wirkt, daß unterhalb der Abdeckung (6Z) mehrere parallel beabstandete Vorsprünge (6R) in einer Bodenfläche der horizontal gebogenen Kontaktfläche (6M) in vertikaler und horizontaler Richtung gebildet sind, und eine Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe) in einer Fläche des aufwärts gerichteten Bereichs (6N) gebildet ist, die die Saugkammer (6H) und den gegenüberliegenden Raum (12) miteinander verbindet.
9. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der horizontal gebogenen Kontaktfläche (6M) des vorderen flexiblen Blattes (6X) gebildeten Vorsprünge (6R) in Richtung der Bodenoberfläche (F) von der Kontaktfläche (6M) hervorstehen.
10. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der horizontal gebogenen Kontaktfläche (6M) des vorderen flexiblen Blattes (6X) gebildeten Vorsprünge (6R) durch Ausnehmung des Materials um die Vorsprünge (6R) herum gebildet sind.
11. Wischanordnung für eine Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (6H), die durch den horizontal gebogenen Bereich des unteren Bereichs des vorderen flexiblen Blattes (6X) und den aufwärts gerichteten Bereich (6N) des vorderen flexiblen Blattes (6X) gebildet ist, eine Führungsplatte (11) aufweist, um die Saugkraft des Gebläses (10T) in Richtung der Schmutzflüssigkeitsansaugöffnung (6Xc, 6Xe), die im Mittelbereich des aufwärts gerichteten Bereichs (6N) gebildet ist, zu leiten.
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