DE3023472C2 - Straßenkehrfahrzeug - Google Patents

Straßenkehrfahrzeug

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DE3023472C2
DE3023472C2 DE19803023472 DE3023472A DE3023472C2 DE 3023472 C2 DE3023472 C2 DE 3023472C2 DE 19803023472 DE19803023472 DE 19803023472 DE 3023472 A DE3023472 A DE 3023472A DE 3023472 C2 DE3023472 C2 DE 3023472C2
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hydraulic
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DE19803023472
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English (en)
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DE3023472A1 (de
Inventor
Rudolf Ing.(Grad.) 8904 Friedberg Berger
Fritz Ing.(grad.) 8901 Stadtbergen Jähnert
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Faun Umwelttechnik 2860 Osterholz-Scharmbeck GmbH
Original Assignee
Kuka Umwelttechnik 8900 Augsburg De GmbH
Kuka Umwelttechnik 8900 Augsburg GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenkehrfahrzeug mit einem serienmäßigen LKW-Fahrgestell und einer Brennkraftmaschine für den Antrieb des Fahrzeugs, eines Kehrgebläses und von Kehraggregaten über entsprechende Getriebe, wobei der Antrieb des Fahrzeugs im Kehreinsatz über einen Hydraulik-Verstellmotor erfolgt, und wobei Kehrgebläse und Brennkraftmaschine vollständig schalldämpfend ummantelt sind.
Es ist ein Straßenkehrfahrzeug dieser Bauart bekannt, bei welchem im Kehrbetrieb der Motor mit einer konstanten, erhöhten Drehzahl läuft, um eine gleichmäßige Kehrleistung zu gewährleisten. Zur Regelung der Kehrgeschwindigkeit erfolgt eine entsprechende Verstellung des Hydraulikantriebs. Dabei bildet das zusätzlich zum Hydraulikantrieb für den Kehreinsatz vorhandene, beim sonstigen Fahrbetrieb verwendete, übliche Schaltoder Automatikgetriebe einen erhöhten technischen Aufwand. Da man bemüht ist, die Lärmemission niedrig zu halten, sind einerseits das Gebläse und andererseits die Brennkraftmaschine jeweils mit gesonderten, allseits geschlossenen, schalldämpfenden Ummantelungen versehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Straßenkehrfahrzeug der genannten Bauart zu schaffen, das bei geringem technischem Aufwand eine insgesamt bessere Schalldämpfung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hydraulik-Verstellmotor als Teil eines Hydraulik-Verstellgetriebes auch für den Antrieb des Fahr zeugs im Fahreinsatz vorgesehen ist und daß eine einzige schalldämpfende Ummantelung: vorgesehen ist die neben der hinter dem Fahrerhaus angeordneten Brennkraftmaschine und dem Kehrgebläse auch das Hydrau-Uk-Verstellgetriebe und die Getriebe für das Kehrge bläse und die Kehraggregate umgibt und im Betriebszustand des Kehrfahrzeugs kapselartig geschlossen ist
Abgesehen davon, daß nur eine einzige Brennkraftmaschine eingesetzt wird, die sowohl für den Anti ieb
ίο des Fahrzeugs selber, und zwar einerseits für den Straßen- und andererseits für den Kehreinsatz, als auch für den Antrieb des Gebläses und der Kehraggregate verwendet wird, ist vorteilhaft die Brennkraftmaschine zusammen mit dem allein dem Fahrzeugantrieb dienenden
Hydraulik-Verstellgetriebe und den Antrieben für das Gebläse und die Kehraggregate innerhalb der einzigen,
- allseits geschlossenen, schalldämpfenden Ummantelung angeordnet Somit sind sämtliche für die Geräusch- bzw.
Lärmerzeugung verantwortlichen Einrichtungen schall-
gedämpft
Ein weiterer, besonderer Vortsii der erf.ndungsgemäßen Bauart besteht darin, daß der üblicherweise durch die Kupplung und teilweise durch ein Getriebe benötigte Raum vor bzw. unter dem Fahrerhaus für den Einbau von Kraftstoffbehälter, Druckluftbehälter, Batterien und gegebenenfalls weiteren, keinen Lärm erzeugenden Geräten genutzt werden äann.
Der Hydraulik-Verstellmotor ist bevorzugt an der Stelle des sonst üblichen Schalt- oder Automatikgetrie bes an die vorhandene Gelenkwelle des Fahrzeugan triebs angeflanscht was lagemäßig die Einbeziehung des Hydraulik-Verstellgetriebes in die schalldämpfende Ummantelung begünstigt Gleichzeitig kann das bei der bekannten Bauart benötigte Schalt- bzw. Automatikge triebe entfallen. Die Geschwindigkeit des Straßenkehr fahrzeugs nach der Erfindung wird sowohl beim Fahreinsatz als auch beim Kehreinsatz allein durch die Regelung des Hydraulik-Verstellgetriebes bestimmt wobei es im wesentlichen gleichgültig ist, ob fcr Hydraulik- Verstellmotor oder die Hydraulikpumpe verstellbar sind, um die Regelung des Fahrantriebs vornehmen zu können. Das Getriebe für die Kehraggregate ist dabei vorteilhaft ein Hydraulikantrieb, während das Gebläse über einen Riementrieb angetrieben ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die schalldämpfende Ummantelung aus einem Unterteil und einem Oberteil, wobei das Unterteil am Fahrgestell stationär und das Oberteil am zurückklappbaren Kastenaufbau beweglich angeordnet ist Dies gewährlei- stet eine einwandfreie Zugänglichkeit zu den in der Ummantelung angeordneten Einrichtungen bei gleichzeitig guter Schalldämpfung, da im Betrieb das Oberteil und das Unterteil aneinander anliegen, beispielsweise über eine Schaumgummi-Dichtlippe oder dergleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Straßenkehrfahrzeug, teilweise geschnitten; F i g. 2 einen Schnitt durch die Ansicht nach F i g. 1 längs der Linie A-B.
Das aus den beiden Figuren zu entnehmende Straßenkehrfahrzeug 1 besitzt ein serienmäßiges LKW-Fahrgestell mit einem im wesentlichen kastenförmigen Aufbau 2, der auf einem am Fahrgestell angeordneten Hilfsrahmen 3 aufruht. Hinter dem Fahrerhaus 4 ist eine Brennkraftmaschine 5 für den Antrieb eines Gebläses 6 und von Kehraggregaten 7 über entsprechende Getriebe 8 und 9 angeordnet. Ferner ist eine schalldämpfende
3
Ummantelung 10 vorgesehen, die die Brennkraftma- Schallisolierungen aufweisen.
schine 5 und das Gebläse 6 umgibt Während des Fahrbetriebs bzw. des Straßsnsinsatze?
Erfindungsgemäß ist die Brennkraftmaschine 5 über des erfindungsgemäßen Straßenkehrfahrzeugs sorgt eiein Hydraulik-Verstellgetriebe 11,13 auch für den An- ne bereits bekannte elektro-hydraulische Regeleinrichtrieb des Fahrzeugs 1 selber vorgesehen; ferner umgibt 5 tung für den optimalen Betriebszustand der Brennkraftdie schalldämpfende Ummantelung 10 auch dieses Hy- maschine 5 und des Hydraulik-Verstellmotors 11 nebst draulik-Verstellgetriebe 11,13 und die Getriebe 8 und 9 Hydraulik-Verstellpumpe 13. Dabei erfolgt der Antrieb für das Gebläse 6 und die Kehraggregate 7, wobei in der Hinterräder 33 über die Gelenkwelle 12. Beim Kehrdem in den Figuren gezeigten Betriebszustand des einsatz wird dann die Brennkraftmaschine 5 mit festein-Kehrfahrzeugs 1 die schalldämpfende Ummantelung 10 10 gestellter Drehzahl betrieben und treibt dabei gleichzeikapselartig geschlossen ist. tig sowohl die Hinterräder 33 als auch das Gebläse
Bei der gezeigten Ausführungsform sind sowohl der nebst Kehraggregaten 7. Die dabei erforderliche Fahr-Hydraulik-Verstellmotor 11 als auch die Hydraulikpum- geschwindigkeit wird dabei durch ein Verändern der pe 13 verstellbar ausgebildet Wie F i g. 1 deutlich zeigt. Einstellung der Hydraulik-Versteilpumpe 13 geregelt ist dabei der Hydraulik-Verstellmotor 11 an der Stelle 15 Wie F i g. 1 zeigt, ist der üblicherweise durch Fahrzeugdes sonst üblichen Schalt- oder Automatikgeriebes an motor, Kupplung und teilweise durch ein Getriebe bedie vorhandene Gelenkwelle 12 des Fahrzeugantriebs nötigte Raum unter dem Fahrerhaus, der durch die Erangeflanscht Die Hydraulikpumpe 13 wird ebenso wie findung nunmehr frei geworden ist, vorteilhaft für den eine weitere ein- oder mehrstufige Hydraulikpumpe 14 Einbau eines Kraftstoffbehälters 34, von nicht gezeigten für die Kehraggregate 7 über eine Gelenkwelle 15 von 20 Druckluftbehältern und Batterien uvd ggf. weiteren, der Brennkraftmaschine 5 angetrieben, vvobei die Ge- praktisch keinen Lärm erzeugenden Cerstcn genutzt, lenkwelle 15 mit einer Riemenscheibe 16 an dej mittels beispielsweise in der gezeigten Weise auch durch den Gummielementen 17 gelagerten Brennkraftmaschine 5 Hydraulikölbehälter
angeflanscht ist Die Riemenscheibe 16 bildet zusammen Diese Ausgestaltung gewährleistet zudem die erior-
mit einer auf der Achse des Gebläses 6 sitzenden, zwei- 25 derliche Achslastverteilung mit entsprechender BeIaten Riemenscheibe 18 einen das Getriebe 8 darstellen- stung der Vorderachse.
den Riementrieb für das Gebläse 6.
Die schalldämpfende Ummantelung 10 besteht aus Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
einem Unterteil 19 und einem Oberteil 20, wobei das
Unterteil 19 am Fahrgestell bzw. dem Hilfsrahmen 3 stationär und das Oberteil 20 am zurückklappbaren Kastenaufbau 2 beweglich angeordnet ist Das Zurückklappen erfolgt dabei um eine hintere Schwenkachse 21 am Hilfsrahmen 3 und geschieht insbesondere zwecks Entleerens des vom Kastenaufbau 2 gebildeten Kehrichtbehälters 22.
Wie man leicht entnimmt, führt ein Besen 23 als Kehraggregat bei seiner Rotation den Straßenschmutz einem Mundstück 24 eines Ansaugstutzens 25 zu, welches denselben einsaugt Der Sog entsteht dadurch, daß das Geblase 6 die vom Mundstück 24 kommende Luft über den Kehrichtbehälter 22 ansaugt und durch eine Dämpferstrecke 26 hindurch ins Freie drückt. Der unter dem Mundstück 24 befindliche Schmutz wird beim Saugvorgang mitgerissen und im Kehrichtbehtlter 22 abgeschieden.
Die Frischluft für den Kühler 27 der Brennkraftmaschine 5 tritt über einen ebenfalls schallgedämpften Schacht 28 ein und entweicht aus einem Schalldämpfer 29, der gleichzeitig auch diü Abgase der Brennkraftma-
ti schine 5 und die Abluft eines Hydraulik-Ölkühlers 30
f:' abführt, welch letzterer das für den Hydraulik-Verstell-
% motor 11 bestimmte Hydrauliköl kühlt Ein Hydrauliköl-
[I behälter 31 dient als Speicher für sämtliche Hydrauliköl-
\;l Kreisläufe.
p$ Innerhalb der schalldämpfenden Ummantelung 10
i|i aus Unterteil 19 und Oberteil 20, die in der gezeigten
N; Betriebsstellung beispielsweise bei 32 (F i g. 1) aneinan-
U:: der anliegen, befinden sich sämtliche geräuscherzeugen-
p. den Einrichtungen, wie die Brennkraftmaschine 5 mit
j Kühlerventilator, das Gebläse 6, der Hydraulik-Ölküh-
!'■'■' ler 30, die hydraulischen Verstellpumpen 13 und 14 und
, > auch der Hydraulik-Verstellmotor U. Die Ummante-
■ lung 10 kann dabei aus einer metallischen Außenhaut
■ aus Blech mit einer innenauskleidung aus handelsüblichem, schalldämpfendem Material bestehen.
Der schallgedämpfte Aiiüaugschacht 28, die Dämpferstrecke 26 und der Schacht 29 können noch zusätzliche

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Straßenkehrfahrzeug mit einem serienmäßigen LKW-Fahrgestell und einer Brennkraftmaschine für den Antrieb des Fahrzeugs, eines Kehrgebläses und von Kehraggregaten über entsprechende Getriebe, wobei der Antrieb des Fahrzeugs im Kehreinsatz über einen Hydraulik-Verstellmotor erfolgt und wobei Kehrgebläse und Brennkraftmaschine vollständig schalldämpfend ummantelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulik-Verstellmotor (11) als Teil eines eine Hydraulikpumpe (13) umfassenden Hydraulik-Verstellgetriebes (11, 13) auch für den Antrieb des Fahrzeugs (1) im Fahreinsatz vorgesehen ist und daß eine einzige schalldämpfende Ummantelung (10) vorgesehen ist, die neben der hinter dem Fahrerhaus angeordneten Brennkraftmaschine und dem Kehrgebläse auch das Hydraulik- Versteägetriebe (11,13) und die Getriebe (8, S) für das Kehrgebiäse (€) und die Keferaggregate (7) umgibt und im Betriebszustand des Kehrfahrzeugs (1) kapselartig geschlossen ist
Z Straßenkehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulik-Verstellmotor (U) an der Stelle des sonst üblichen Schalt- oder Automatikgetriebes an die vorhandene Gelenkwelle (121) des Fahrzeugantriebs angeflanscht ist
3. Straßenkehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalldämpfende Ummantelung (f λ) aus einem Unterteil (19) und einem Oberteil (20) besteht, und das Unterteil am Fahrgestell stationär und das Oberteil am zurückklappbaren Kastenaurbau (2; beweglich angeordnet ist
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAUN UMWELTTECHNIK GMBH, 2860 OSTERHOLZ-SCHARMBECK

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