DE19855464B4 - Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse bei einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/04Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means floor mounted

Abstract

Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse (16) bei einem Kraftfahrzeug mit einem am Motor (8) angebauten Getriebe (10) mit Getriebegehäuse (12), von dem aus sich eine Gelenkwelle (22) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt, umfassend
eine zwischen Getriebegehäuse (12) und Schalthebelgehäuse (16) angeordnete Anbauhalterung (32), die beidseitig jeweils einen seitlichen Armabschnitt (36-1, 36-2) aufweist, die beide die Gelenkwelle (22) umgreifen, und die mit einem Endabschnitt am Getriebegehäuse (12) sowie an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist, während der andere Endabschnitt der Anbauhalterung (32) das Schalthebelgehäuse (16) über eine oberhalb der Gelenkwelle (22) angeordnete schalthebelgehäuseseitige Montageplatte (44) und einen schwingungsdämpfenden Montageblock (34) trägt, das über eine Stellwelle (18, 20) mit dem Getriebe (10) verbunden ist, wobei
der am Getriebegehäuse (12) angebaute Endabschnitt der Anbauhalterung eine unterhalb der Gelenkwelle (22) angeordnete getriebeseitige Montageplatte 32a zum Befestigen an der Karosserie sowie zum Befestigen am Getriebegehäuse (12) aufweist, wobei die getriebeseitige Montageplatte 32a L-förmig abgewinkelt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse insbesondere bei einem Fahrzeug mit Allradantrieb.
  • 10 zeigt schematisch eine bekannte Montagestruktur bei einem Fahrzeug 102, das einen Frontmotor mit Hinterradantrieb und zuschaltbarem Allradantrieb aufweist. Hinter dem Motor 108 ist ein Getriebe 110 angebaut, wobei auf dem Getriebegehäuse 112 ein Schalthebelgehäuse 116 für einen Schalthebel 114 so montiert ist, daß es sich vom Getriebegehäuse 112 aus nach hinten erstreckt. Ferner verläuft vom Getriebe 112 eine Gelenkwelle 122 zu einer Übertragungseinheit 124, die zwischen einer Gelenkwelle 126 zu den Vorderrädern 104 und einer Gelenkwelle 128 zu den Hinterrädern 106 angeordnet ist. Zwischen Motor 108 und nicht gezeigter Karosserie ist ein Montagebauteil 130 angeordnet. Mit 130-2 ist ein Montagebauteil auf der linken Seite des Motors 108 bezeichnet. Ein entsprechendes Montagebauteil ist auf der rechten Seite vorgesehen. Ferner ist auf der Hinterseite des Getriebegehäuses 112 ein Montagebauteil 130-3 vorgesehen.
  • Durch den direkten Anbau des Schalthebelgehäuses 116 am Getriebegehäuse 112 können bei diesem bekannten Aufbau Schwingungen auf den Schalthebel 114 übertragen werden, die in der Praxis von Nachteil sind. Hinzu kommt, daß Einbauungenauigkeiten von Motor und Getriebegehäuse sich auf den Schalthebel übertragen, wodurch die Handlichkeit beim Schalten beeinträchtigt werden kann.
  • Um Einbauungenauigkeiten zu vermeiden, werden Schablonen verwendet, die jedoch bei der Montage eines Fahrzeugs relativ aufwendig sind.
  • DE 15 05 486 A zeigt eine Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse bei einem Kraftfahrzeug mit einem am Motor angebauten Getriebegehäuse, umfassend eine zwischen Getriebegehäuse und Schalthebelgehäuse angeordnete Anbauhalterung, die mit einem Endabschnitt am Getriebegehäuse befestigt ist, während der andere Endabschnitt der Anbauhalterung das Schalthebelgehäuse trägt. Diese Montagestruktur benötigt viel Raum und kann bei der Montage Komplikationen bereiten.
  • Aus DE 38 11 259 C2 ist eine Anbauhalterung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs bekannt, die mit einem Endabschnitt am Getriebegehäuse befestigt ist. Über diese Anbauhalterung ist das Getriebe an der Karosserie befestigbar.
  • DE 21 65 629 B zeigt eine Anbauhalterung für ein Fahrzeug mit Front- oder Heckantrieb, bei welchem keine in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Gelenkwelle (Kardanwelle) vorgesehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse bei einem Kraftfahrzeug mit einem am Motor angebauten Getriebegehäuse bereitzustellen, durch die bei verbesserter Raumausnutzung die Übertragung von Schwingungen auf den Schalthebel reduziert wird und durch die Einbauungenauigkeiten beim Montieren von Getriebegehäuse und Schalthebelgehäuse kompensiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das Vorsehen einer Anbauhalterung zwischen Getriebegehäuse und Schalthebelgehäuse können Schwingungen, die von der Karosserie auf den Schalthebel übertragen werden, reduziert werden und zugleich können durch eine solche Anbauhalterung Montageungenauigkeiten von Getriebegehäuse und Schalthebelgehäuse ausgeglichen werden. Ferner umfasst die Montagestruktur eine zwischen Getriebegehäuse und Schalthebelgehäuse angeordnete Anbauhalterung, die beidseitig jeweils einen seitlichen Armabschnitt aufweist. Beide Armabschnitte umgreifen eine Gelenkwelle, welche sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt.
  • Mit einem Endabschnitt sind die Armabschnitte der Anbauhalterung über eine oberhalb der Gelenkwelle angeordnete Montageplatte und einen schwingungsdämpfenden Montageblock am Getriebegehäuse sowie an der Karosserie befestigt, während der andere Endabschnitt der Anbauhalterung das Schalthebelgehäuse trägt, das über eine Stellwelle mit dem Getriebe verbunden ist. Dabei weist der am Getriebegehäuse angebaute Endabschnitt der Anbauhalterung eine unterhalb der Gelenkwelle angeordnete getriebeseitige Montageplatte zum Befestigen an der Karosserie sowie zum Befestigen am Getriebegehäuse auf, wobei die Montageplatte L-förmig abgewinkelt ist und die beiden Schenkel über seitliche Streben zu einem U-förmigen Aufbau miteinander verbunden sind.
  • Durch den oben beschriebenen Aufbau wird die Gelenkwelle umschlossen, wodurch sich ein platzsparender Aufbau ergibt.
  • Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in einer Seitenansicht einen Getriebeblock mit Schalthebelgehäuse und Anbauhalterung nach der Erfindung,
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Montagestruktur bei einem Fahrzeug,
  • 3 eine Seitenansicht des Aufbaus nach 2,
  • 4 eine Ansicht von rechts in 1, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in 1,
  • 5 eine Seitenansicht der Anbauhalterung,
  • 6 eine Draufsicht auf die Anbauhalterung nach 5,
  • 7 eine Stirnansicht der Anbauhalterung von links in 6,
  • 8 eine Ansicht des hinteren Endes der Anbauhalterung in Richtung des Pfeils VIII in 7,
  • 9 einen Teilquerschnitt durch einen seitlichen Armabschnitt der Anbauhalterung, entsprechend der Schnittlinie IX-IX in 5, und
  • 10 in schematischer Darstellung eine bekannte Montagestruktur bei einem Fahrzeug.
  • 2 und 3 zeigen schematisch eine Montagestruktur bei einem Fahrzeug mit Allradantrieb entsprechend dem in 10. Hinter dem Frontmotor 8 ist ein Getriebe 10 angebaut, das über eine Gelenkwelle 22 mit einer Übertragungseinheit 24 verbunden ist, von der eine Gelenkwelle 28 zur Hinterradachse mit den hinteren Rädern 6 und eine Gelenkwelle 26 zur Vorderradachse mit den vorderen Rädern 4 führt. Das Fahrzeug ist allgemein mit 2 bezeichnet. Der Motor 8 ist über schwingungsdämpfende Montagebauteile 30 auf der Karosserie gelagert, wobei in der Draufsicht nach 2 linke und rechte Montagebauteile 30-1 und 30-2 wiedergegeben sind. 3 zeigt ein schwingungsdämpfendes Montagebauteil 30-3, über das eine getriebeseitige Montageplatte (Anbauhalterung) 32 bzw. das Getriebegehäuse 12 auf der Karosserie abgestützt ist.
  • Wie 3 zeigt, ist die Anbauhalterung 32, die im einzelnen in den 4 bis 9 wiedergegeben ist, an der hinteren Stirnseite des Getriebegehäuses 12 angebaut und sie erstreckt sich schräg nach oben zu einem Schalthebelgehäuse 16 für den Schalthebel 14, wobei das Schalthebelgehäuse 16 über eine Stellwelle 20 mit Kugelgelenk 18 oder eine entsprechende Gelenkwelle mit dem Getriebe 10 verbunden ist. Zwischen Schalthebelgehäuse 16 und hinterem Ende der Anbauhalterung 32 ist ein schwingungsdämpfender Montageblock 34, beispielsweise ein Gummiblock oder dgl., vorgesehen, wie dies auch 4 zeigt. Ein entsprechendes schwingungsdämpfendes Montagebauteil 30-3 ist zwischen dem vorderen Ende der Anbauhalterung 32 und Karosserie vorgesehen, wie insbesondere 1 deutlich zeigt.
  • Die langgestreckte Anbauhalterung 32 weist, wie 6 zeigt, zwei seitliche Armabschnitte 36-1 und 36-2 auf, die sich von einer in der Seitenansicht in 5 L-förmig abgewinkelten Montageplatte schräg nach oben erstrecken, wobei die beiden nach innen abgewinkelten hinteren Enden über eine schalthebelgehäuseseitige Montageplatte (Montageplatte) 44 verbunden sind, auf der die schwingungsdämpfenden Lagerblöcke 34 montiert werden, wie 4 zeigt. Längs der beiden Armabschnitte 36 erstreckt sich jeweils eine nach außen vorgewölbte Steifungsrippe 38-1 bzw. 38-2, die in 9 in einem Schnitt längs der Linie IX-IX in 5 wiedergegeben ist.
  • Wie die Draufsicht in 6 zeigt, ist der vordere Endabschnitt der Anbauhalterung 32 breiter ausgebildet als der hintere Endabschnitt, wobei sich der Abstand zwischen den beiden Armabschnitten nach hinten allmählich verkleinert. Insbesondere ist in der Draufsicht nach 5 der Armabschnitt 36-2 nach innen abgeknickt ausgebildet.
  • Die beiden Armabschnitte 36 übergreifen die Gelenkwelle 22, wie dies aus den 1 und 4 erkennbar ist, wobei der vordere Endabschnitt der Anbauhalterung 32 unter der Gelenkwelle 22 und der hintere Endabschnitt mit der Montageplatte 44 über der Gelenkwelle 22 liegt.
  • An der getriebeseitigen Montageplatte 32a der Anbauhalterung 32 sind Bohrungen 42 zur Aufnahme von Schraubenbolzen 40 (4) vorgesehen, mittels denen die Anbauhalterung am Getriebegehäuse 12 befestigt wird. Ferner weist die getriebeseitige Montageplatte 32a einen Ausschnitt zur Aufnahme der Gelenkwelle 22 auf, wie 4 zeigt.
  • Auf der unteren Seite der L-förmig abgewinkelten Montageplatte ist ein Bügel 32b durch eine Ausstanzung angeformt oder angeschweißt, an dem die schwingungsdämpfende Lagerung 30-3 (1) angebracht wird. Die beiden Schenkel der getriebeseitigen Montageplatte 32a sind über seitliche Streben 32c miteinander verbunden, die sich schräg von dem senkrechten Schenkel zum horizontalen Schenkel erstrecken. Diese seitlichen Streben können an dem senkrechten Schenkel angeformt und nach hinten abgewinkelt sein, wobei sie mit dem horizontalen Schenkel der Montageplatte 32 verschweißt werden, wie dies in 5 angedeutet ist. Die beiden Armabschnitte 36 sind an den beiden seitlichen Streben 32c angeschweißt, die einen U-förmigen Aufbau der Montageplatte 32 bilden.
  • Bei der beschriebenen Montagestruktur wird der Getriebeblock über die Anbauhalterung 32 und das schwingungsdämpfende Montagebauteil 30 (1) an der Karosserie abgestützt, wobei die Anbauhalterung 32 mit dem freien hinteren Ende das Schalthebelgehäuse 16 trägt, das über eine Stellwelle 18, 20 zum Schalten mittels des Schalthebels 14 mit dem Getriebe verbunden ist. Durch diesen Aufbau können Schwingungen, die auf den Schalthebel 14 übertragen werden können, reduziert werden und es können Einbautoleranzen des Getriebeblocks kompensiert werden. Die Anbauhalterung 32 kann zur Verringerung von Einzelbauteilen einteilig gestaltet sein. Zugleich wirkt der Aufbau als Dämpfungseinrichtung gegenüber Stössen, die von der Gelenkwelle 22 ausgehen.
  • Durch die Verjüngung der Anbauhalterung 32 nach hinten kann sie auf das erforderliche Einbaumaß des Schalthebelgehäuses ausgelegt werden, wobei sie durch die beiden Armabschnitte materialsparend ausgebildet wird.
  • Die Steifigkeit der Armabschnitte wird durch die Versteifungsrippen erhöht. Eine weitere Versteifung ist durch weitere Versteifungsrippen und Falzabschnitte möglich, die durch nach innen oder außen gebogene Ränder der Armabschnitte ausgebildet werden können.

Claims (2)

  1. Montagestruktur für ein Schalthebelgehäuse (16) bei einem Kraftfahrzeug mit einem am Motor (8) angebauten Getriebe (10) mit Getriebegehäuse (12), von dem aus sich eine Gelenkwelle (22) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten erstreckt, umfassend eine zwischen Getriebegehäuse (12) und Schalthebelgehäuse (16) angeordnete Anbauhalterung (32), die beidseitig jeweils einen seitlichen Armabschnitt (36-1, 36-2) aufweist, die beide die Gelenkwelle (22) umgreifen, und die mit einem Endabschnitt am Getriebegehäuse (12) sowie an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist, während der andere Endabschnitt der Anbauhalterung (32) das Schalthebelgehäuse (16) über eine oberhalb der Gelenkwelle (22) angeordnete schalthebelgehäuseseitige Montageplatte (44) und einen schwingungsdämpfenden Montageblock (34) trägt, das über eine Stellwelle (18, 20) mit dem Getriebe (10) verbunden ist, wobei der am Getriebegehäuse (12) angebaute Endabschnitt der Anbauhalterung eine unterhalb der Gelenkwelle (22) angeordnete getriebeseitige Montageplatte 32a zum Befestigen an der Karosserie sowie zum Befestigen am Getriebegehäuse (12) aufweist, wobei die getriebeseitige Montageplatte 32a L-förmig abgewinkelt ist und die beiden Schenkel über seitliche Streben (32c) zu einem U-förmigen Aufbau miteinander verbunden sind, ein vertikaler Schenkel am Getriebegehäuse (12) angebaut ist und ein horizontaler Schenkel über ein schwingungsdämpfendes Montagebauteil (30-3) an einem Boden des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei sich der Abstand zwischen den beiden seitlichen Armabschnitten (36-1, 36-2) vom Getriebegehäuse (12) aus zum Schalthebelgehäuse (16) hin allmählich verringert und diese flächigen, seitlichen Armabschnitte (36-1, 36-2) mit jeweils einer Versteifungsrippe (38-1, 38-2) versehen sind, die sich in Längsrichtung der Armabschnitte (36-1, 36-2) erstreckt.
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