DE3216848A1 - Traktor fuer den ackerbau - Google Patents

Traktor fuer den ackerbau

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DE3216848A1 DE19823216848 DE3216848A DE3216848A1 DE 3216848 A1 DE3216848 A1 DE 3216848A1 DE 19823216848 DE19823216848 DE 19823216848 DE 3216848 A DE3216848 A DE 3216848A DE 3216848 A1 DE3216848 A1 DE 3216848A1
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Tetsuaki Sennan Osaka Hayashi
Masahiro Kawachinagano Osaka Kabu
Nobuyuki Kitakyushu Fukuoka Yamashita
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
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Description

Traktor für den Ackerbau
Die Erfindung betrifft einen Traktor für den Ackerbau mit einem Antriebsmotor im vorderen Teil, dessen Kraftabgabewelle sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktors erstreckt. Im rückwärtigen Teil des Traktors befindet sich'ein Getriebegehäuse, in welches die Motorleistung über eine Welle übertragen wird, sowie ein Differentialgehäuse und ein Reduktionsgetriebegehäusc für den' Antrieb der Hinterräder.
Aus Fig. 7 ist ein bekannter Traktor für den Ackerbau ersichtlich. Bei diesem herkömmlichen Traktor ist ein Differentialgehäuse 6' für den Antrieb der Hinterräder verbunden mit dem ■rückwärtigen Teil eines Getriebegehäuses 5'. Ein Reduktionsgetriebegehäuse 7' erstreckt sich nach unten zu beiden Seiten des Differentialgetriebegehäuses 6. Die Hinterräder sind an überstehenden Enden des Reduktionsgetriebegehäuses T befestigt. Das Reduktionsgetriebegehäuse 7' erstreckt sich nach unten, weil es notwendig ist, das Getriebegehäuse 5' mit ausreichender Höhe über dem Boden anzuordnen, damit ein Arbeitsgerät an einer Stelle zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern befestigt werden kann.
Da jedoch die Leistung vom Differentialgehäuse 6' dem linken und rechten Hinterrad 12' über das Reduktionsgetriebe T übertragen wird, benötigt man Reduktionsgetriebegehäuse 7', in denen Reduktionsgetriebe für jedes der Hinterräder 12' vorgesehen sind.
Eine Verbesserung des konstruktiven Aufbaus des Traktors dahingehend, daß die niedrigste Bodenfreiheit des Getriebegehäuses 5' einen ausreichenden Abstand vom Boden gewährleistet, ist aus konstruktiven Gründen begrenzt.
62 I
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Andererseits ist es erwünscht, am rückwärtigen oberen Teil des Traktors einen Raum freizuhalten für verschiedene Einrichtungen wie Fahrbremsen , Werkzeugkasten und Kraftstofftank. Da jedoch das Getriebegehäuse 5' direkt mit dem Differentialgehäus^ 6'.
' --if ή verbunden ist, kann ein derartiger Raum nicht sichergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Traktor für den Ackerbau zu schaffen, bei dem der mittlere Teil des Traktoraufbaus eine ausreichende Boc3enfreiheit aufweist und am rückwärtigen Teil des Traktoraufbaus ein Raum zur Unterbringung verschiedener Einrichtungen wie Fahrbremsen , Werkzeugkasten, Kraftstofftank und dgl. vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird ein Traktor für den Ackerbau geschaffen, bei dem im vorderen Teil des Traktoraufbaus ein Motor vorgesehen ist, dessen Kraftabgabewelle in Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktoraufbaus sich erstreckt. Das Getriebegehäuse, in ■
lüber welches die Motorleistung über eine Welle\tragen wird, ein Differentialgetriebe sowie ein Reduktionsgetriebe für den Antrieb der Hinterräder befinden sich am rückwärtigen Teil des Traktoraufbaus. Das Reduktionsgetriebegehäuse besitzt bei diesem Traktor eine längliche Form und der obere vordere Teil des. Reduktionsgetriebegehäuses ist verbunden mit dem Getriebegehäuse und der untere rückwärtige Teil des Reduktionsgetriebegehäuses ist mit dem Differentialgehäuse verbunden.·
Durch die Erfindung wird erzielt, daß die Hinterräder in einer ·· Höhe gelagert werden, die wesentlich niedriger liegt als das Getriebegehäuse. Hierdurch wird erzielt, daß die niedrigste Bodenfreiheit am Zwischenteil des Traktoraufbaus so bemessen ist, daß ein ausreichender Abstand zum Boden vorhanden.ist. Gegenüber dem in der Fig. 7 dargestellten herkömmlichen Traktor, bei .
welchem das Differentialgehäuse 6' für die Hinterräder und das Reduktionsgetriebegehäuse T für den Antrieb der Hinterräder mit dem Getriebegehäuse 5' im wesentlichen in gleicher Höhe in ■ der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktoraufbaus angeordnet sind, ergibt sich bezüglich der Bemessung der Bodenfreiheit des mittleren Traktorteils, ein wesentlicher Fortschritt. Hieraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Anordnung bzw. Montage eines Arbeitsgeräts am mittleren Teil des Trnktornufbnus erleichtert wird.
Bei der Erfindung sind das Getriebegehäuse und das Differentialgehäuse für den Antrieb der Hinterräder am oberen Teil der Vorderseite und am unteren Teil der Rückseite des Reduktionsge- · triebegehäuses vorgesehen, so daß die Hinterräder in einer niedrigeren Höhe gelagert werden können als das Getriebegehäuse. Durch diese Anordnung wird gegenüber dem' in der Fig. 7 gezeigten Traktoraufbau ein vereinfachter Traktoraufbau erreicht, bei welchem jeweils zwei Reduktionsgetriebegehäuse und zwei Wechselgetriebegehäuse erforderlich sind. Auf diese Weise läßt sich das Gewicht des Traktors verringern, und die Herstellung des Traktors vereinfachen. Durch das verringerte Gewicht wird z.B. beim Überfahren eines Grasbodens dieser weniger eingedrückt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Traktors für den Ackerbau als Ausführungsbeispiel·;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Reduktionsgetriebegehäuse des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Teilansicht einer im Ausführunysbei sp.i el der Fig. 1 zum Einsatz kommenden Fahrbremse;
w * W ν ■» V *V *
Fig. 4 eine Rückansicht der in der Fig. 3 dargestellten Fahrbremse;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fahrzeugrahmen;
Fig. 6 eine Frontansicht für ein Motorbefestigungsteil und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Traktors, für den Ackerbau.
Wie aus der Fig. 1, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, zu ersehen ist, besitzt der Traktor einen Motor 1 mit einer Kraftabgabewelle 1a, die sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktoraufbaus erstreckt. Mit dem rück- . wärtigen Teil des Motors 1 ist ein Kupplungsgehäuse 3 verbunden, das eine Kupplung 2 mit Kupplungsscheiben aufnimmt.-Am rückwärtigen Teil des Traktoraufbaus befindet sich .ein Getriebegehäuse 5 mit einem hydrostatischen Wechselgetriebe, das über eine Fahrantriebswelle 4, die sich in Vorwärts-Rückwärtsrich-' tung des Traktoraufbaus erstreckt, mit der Kupplung 2 verbund den ist. Am rückwärtigen Teil des Traktoraufbaus befindet sich außerdem ein Differentialgehäuse 6 für den Antrieb der Hinterräder sowie ein Reduktionsgetriebegehäuse 7 ebenfalls für den Antrieb
/der Hinterräder. Die Gehäuse 5, 6 und 7 sind, wie weiter unten noch beschrieben, miteinander verbunden. Außerdem werden mittels Hauptholmen 8 mit C-förmigem Profil der Motor 1 mit dem Reduktionsgetriebegehäuse 7 verbunden. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind diese Hauptholme 8 an ihren vorderen Enden mit einem U-förmigen Motorbefestigungsrahmen 8a verbunden. Ein Traggestell 10 ist schwenkbar an einem Befestigungsarm 9 angelenkt, der fest mit den vorderen Enden der Hauptholme 8 verbunden ist. Das Traggestell 10 ist um eine in Vorwärts-Rückwärtsrichtung verlaufondo Achse X schwenkbar. Ein linkes und rechtes Vorderrad 11 sind an Linken und vorderen Enden des Traggestells 10 befestigt, so daß zur Richtungsänderung die Vorderräder 11 ein-
10 34 8 . ·
geschlagen werden können. Ein linkes und. rechte.;.; Ilini crr;nl U! sind zu beiden Seiten des Di-f f erent ial gehäuses 6 anycunliict.. Am Befestigungsann 9 ist eine Antriebswelle 13 für den Antrieb einer Zusatzeinrichtung, beispielsweise eines Mähers, vorgesehen. Diese Zusatzeinrichtung kann am vorderen Teil bzw. an einem unteren Teil des Traktoraufbaus befestigt werden. Die Antriebswelle 13 bildet gleichzeitig den Anlenk zapfen für das Traggestell 10 für die Vorderräder. Durch die zusätzliche ArbeiLsein- -richtung kann beim Vorwärtsbewegen des Traktorkörpers mit dem Traktor eine bestimmte Arbeit durchgeführt werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, besitzt des Reduktionsgetriebegehäuse 7 eine sich in v.i ι I ik.ilur Richtung erstreckende längliche Gestalt. Die Vuj d"J r.ei to. des oberen Teil:; des Reduktionsgetriebegehäuses ist mil dem Getriebegehäuse 'j verbunden. Die rückwärtige Seite des unteren Teils des Reduktionsgetriebegehäuses ist mit. dem Diilvrontialgehuu.se 6 verbunden. Im Innern des Reduktionsgehäuses 7 befindet sich eine erste Getriebewelle 15, welche über Zahnräder mit der Ausgangswolle des Getriebegehäuses 5 in Verbindung steht. Die erste Getriebcwelle 15 ist über Zahnräder 17a und 17b drehzahlvermindernd mit einer zweiten Getriebewelle 16 verbunden. Zahnräder 19a und 19b dienen drehzahlvermindernd zur Verbindung der zweiten Getriebewelle 16 mit der Antriebswelle 18a eines Differentialgetrieberades 18 für den Antrieb der Hinterräder.
Der Raum zwischen der Rückseite den oberen Tei I ι: (Jos Redukl ion:;-getriebegehäuses 7 der Oberseite dos Dif fei ent i al geiüiuso;; (> dioiL zur Befestigung einer Pahrbremse 20 zum Abbremsen der Hinterräder 12. Die Fahrbremse wirkt auf die erste Getriebewelle 15, welche über die Rückseite des oberen Teils des Reduktionsgetriebegehäuses 7 übersteht.
Wie aus don Figuren 2 bis 4 zu ersoho.n ist, befindet sich an der ersten Gotriebewelle 15 axial vorschiebbar, jedoch drehfe.st,
z. B. durch Korbverzahnung, eine Scheibe 20a. Kin Kt einsb.ickon
Wie aus dem dargestellten Ausführungsbe.i spiel zu erseiien ist, ist mit dem Reduktionsyotriebegchäuse, we]ches eine längliche Form in vertikaler Richtung- besitzt, nut dem oberen Toil de:; Hc-duktionsgetriebegehäuses ein I'ahrgetriebegehäuse und mit dein unteren Teil ein Differentialgetriebegehäuse verbunden. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen dem untersten Teil des Führgetriebegehäuses und dem Boden erhöhen.
ist an einem Hebel 23 in der Weise schwenkbar um eine Achse Y2 'jOagcrt, daß er mit der Seitenfläche der Scheibe 20a zusammenwirken kann. Der Hebel 23 ist schwenkbar gelagert um eine. Schwenkachse Y1, welche parallel zur Achse Y2 ist. Der Hebel 23' wird mittels eines Pedals 22 (Fig. 1) betätigt, so daß der Bremsbackeη 21 auf die Seitenfläche der Scheibe 20a zu öder von dieser weg geschwenkt wird. Der Hebel 23 besitzt eine Feder bzw. e im; iedi-rnde Stange 24, welche in U-Form gebogen ist, durch wiche der Br ejiisbaokon 21 in der gewünschten Schwenklage gehalten wird. Das Reduktionsgetriebegehäuse 7 besitzt einen festste-' bonden Bremsbacken 25, an welchem die Scheibe 20a zur Anlage kommen kann. Wenn der Hebel 23 in Richtung auf die Scheibe 20a /.u bewegt wird, wird auch der Bremsbacken 21 auf die Scheibe zu.·, bewegt und auf die Seitenfläche der Scheibe 20a aufgedrückt. Auf diese Weise wird dor Bremsvorgang durchgeführt.
Wie ausclen Figuren 1 , 5 und 6 zu ersehen ist, besitzt der U-förmige Motorbefestigungsrahmen 8a zwei Befestigungsstücke 26. Das ..mtcre Ende des Motors 1 wird am U-förmigen Motorbefestigungsrahmen 8a,der mit den Hauptholmen 8 verbunden ist, befestigt., y.ur Befestigung dienen Schraubenbolzen 27, die am unteren Ende, des Motors befestigt sind. Die Schraubenbolzen sind durch, die liefest igungsstücke 26 unddurch zylindrische federnde Teile 28 hindvirchgesteckt. . '
Auf diese Weise werden ·Motorvibrationen gedämpft, und übertragen sich nicht auf den Traktoraufbau.
Es ist auch möglich, daß ein Wechselgetriebe im Getriebegehäü-' so 5 untergebracht ist. ' x ■·■■-..
Der Fahrzeugrahmen kann auch eine andere Ausgestaltung, besitzen. Hv i :.i> i el :;v.-i'i.:-;e kann der Motor 1 über ein" Gehäuse, welches die r.iiii.iiii hUswelW- uii,<j i bt,. am Getriebegehäuse 5 befestigt sein.

Claims (4)

  1. LIEDt, KÖTHr-ZßfTLER
    Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 ■ D-8000 München 22 · Td. 089/229441 · Telex: 05/22208
    KUBOT Aj LTD.
    47-go, 2-ban, 1-chome, Shikitsuhigashi, Naniwa-ku, Osaka-shi,
    Osaka-fu, JAPAN
    Traktor für den Ackerbau
    Patentansprüche:
    Traktor für den Ackerbau mit einem Motor am Vorderteil des
    Traktoraufbaus, einer Kraftabgabewelle, die sich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Traktors erstreckt, einem Fahrgetriebegehäuse, in welches die Antriebskraft des Motors mittels einer Welle eingeleitet wird, einem Differentialgetriebegehäuse und einem Reduktionsgetriebegehäuse für den Antrieb der Hinterräder, welche Getriebegehäuse am rückwärtigen Teil des Traktoraufbaus befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Reduktionsgetriebegehäuse (7) in vertikaler Richtung
    eine längliche Form aufweist und daß mit der Vorderseite des
    oberen Teils des Reduktionsgetriebegehäuses (7) das Fahrgetriebegehäuse (5) und mit der Rückseite des unteren Teils des Reduktionsgetriebegehäuses (7) das Differentialgetriebegehäuse (6) verbunden sind.
    10 348 N/Br.
  2. 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsgetriebegehäuse (7) über Hauptholme (8) mit dem Motor (1) verbunden ist.
  3. 3. Traktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Getriebewelle (15) über· die Rückwand des oberen Teils des Reduktionsgetriebegehäuses (7) am Differentialgetriebegehäuse (6) übersteht und daß die erste Getriebewelle (15) als Bremswelle für eine Fahrbremse (20) dient.
  4. 4. Traktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet , daß eine Scheibe (20a) für die Fahrbremse (20) an der ersten Getriebewelle (15) befestigt ist und daß die Fahrbremse (20) im Raum oberhalb des Differentialgetriebegehäuses (6) angeordnet ist.
DE19823216848 1981-07-31 1982-05-05 Traktor fuer den ackerbau Granted DE3216848A1 (de)

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