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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungseinrichtung für ein Fahrzeug,
und insbesondere einen Bodentunnel des Fahrzeugs zum Einschließen der
Kraftübertragungseinrichtung.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Allgemein
ist in einem Fahrzeug mit Allradantrieb oder in einem Fahrzeug mit
Heckantrieb eine Kraftübertragungseinrichtung
an der Vorderseite und der Innenseite eines Bodentunnelteils vorgesehen, der
auf dem Bodenblech des Fahrzeugs ausgebildet ist.
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Die
Kraftübertragungseinrichtung
weist eine Antriebswelle, zu der durch einen im vorderen Teil des
Fahrzeugs vorgesehenen Motor erzeugte Kraft übertragen wird, und eine Hauptwelle
zum Übertragen
der Kraft von der Antriebswelle zum hinteren Teil des Fahrzeugs
auf. Die Kraft wird zu der Hauptwelle durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit
der Antriebswelle übertragen.
Die Kraftübertragungseinrichtung
weist ein Gehäuse
zum Enthalten der Antriebswelle, der Hauptwelle und des Gangschaltungsmechanismus
auf. Der obere Teil des Gehäuses
ist so ausgebildet, um ungefähr
horizontal von vorne nach hinten zu sein. Der Bodentunnelteil des
Bodenblechs des Fahrzeugs ist auch so ausgebildet, um ungefähr horizontal
in Bezug zum oberen Teil des Gehäuses zu
sein.
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Da
der obere Teil des Gehäuses
und der Bodentunnelteil des Bodenblechs, die so positioniert sind,
dass sie zueinander hin gerichtet sind, im Wesentlichen horizontal
im Fahrzeug ausgebildet sind, wird bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs die
Kraftübertragungseinrichtung
ohne jegliche Widerstandskraft von dem Bodenblech nach hinten bewegt.
Mit anderen Worten, diese Strukturanordnung ist nachteilig für den Schutz
eines Fahrgastes, da ein geneigtes Fußbrett durch den Zusammenstoß mit der
Kraftübertragungseinrichtung,
dem Mo tor und einer Zusatzausrüstung
in Richtung einer Fahrgastzelle verformt wird, wenn der Motor und
die Zusatzausrüstung
sich entlang der Kraftübertragungseinrichtung
nach hinten bewegen. Deshalb ist es in dem Fahrzeug mit der Kraftübertragungseinrichtung
erforderlich, dass das geneigte Fußbrett eine relativ hohe Festigkeit
aufweist, um einen Fahrgast bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs
zu schützen. Infolgedessen
wird das Gewicht des Fahrzeugs vergrößert. Ferner ist dies ein Nachteil
für das
Fahrzeug hinsichtlich seiner Herstellungskosten.
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Dokument
US-A-3929203 offenbart
ein Fahrzeug gemäß der Präambel von
Anspruch 1.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer
Kraftübertragungseinrichtung
für ein
Fahrzeug, die eine Verformung eines geneigten Fußbretts bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs
verhindert und die vorteilhaft für den
Schutz eines Fahrgasts ist, sowie eines Fahrzeugs, das mit der Kraftübertragungseinrichtung
ausgerüstet
ist.
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Der
vorliegenden Erfindung zufolge umfasst ein Fahrzeug Folgendes:
ein
Bodenblech;
einen Bodentunnelteil, der ausgebildet ist, um
von einem Teil des Bodenblechs vorzustehen, und der sich in einer
vorderen und einer hinteren Richtung erstreckt; und
die Kraftübertragungseinrichtung,
die an einer Innenseite eines vorderen Teils des Bodentunnelteils
vorgesehen ist;
wobei der vordere Teil des Bodentunnelteils
so ausgebildet ist, um nach hinten und entsprechend einer Neigung
eines oberen Teils der Kraftübertragungseinrichtung
geneigt zu sein, und
eine Zusatzausrüstung einer Antriebseinheit
zwischen der Antriebseinheit und dem vorderen Teil des Bodentunnelteils
vorgesehen ist, wobei die Zusatzausrüstung niedriger als ein Vorderende
des Bodentunnelteils in einer senkrechten Richtung angeordnet ist.
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Da
der vorliegenden Erfindung zufolge der vordere Teil des Bodentunnelteils
des Bodenblechs auch so ausgebildet ist, um nach unten und nach
hinten in der gleichen Weise wie der obere Teil des Gehäuses geformt
zu sein, wird die Kraftübertragungseinrichtung
auch durch den Bodentunnelteil nach hinten und nach unten geführt. Die
Kraftübertragungseinrichtung
wird stoßfreier
nach hinten und nach unten bewegt.
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Da
die Kraftübertragungseinrichtung
stoßfreier
nach hinten und nach unten bewegt wird, ist es bei dem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs
möglich,
die Fahrgastzelle des Fahrzeugs geeigneter zu schützen. Dadurch
ist es möglich,
den Schutz des Fahrgastes in dem Fahrzeug zu verbessern. Der vorliegenden
Erfindung zufolge ist es möglich,
den Schutz des Fahrgastes eines Fahrzeugs mit Allradantrieb und/oder
eines Fahrzeugs mit Heckantrieb zu verbessern, in dem das Getriebe
an der Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils angeordnet ist.
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Deshalb
ist es möglich,
den Fahrgast geeignet zu schützen,
selbst wenn ein altes Getriebe des Standes der Technik in dem Fahrzeug
verwendet wird. Dies ist äußerst vorteilhaft
im praktischen Gebrauch.
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Zusätzlich wird
der vorliegenden Erfindung zufolge bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs
die Zusatzausrüstung
des Motors auch mit der Kraftübertragungseinrichtung
nach hinten und nach unten bewegt. Da in diesem Fall die Zusatzausrüstung unter
dem Vorderende des Bodentunnelteils vorgesehen ist, stößt die Zusatzausrüstung nicht
mit dem über
dem Bodentunnelteil angeordneten geneigten Fußbrett zusammen.
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Deshalb
stößt bei einem
Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs die Zusatzausrüstung
nicht mit dem geneigten Fußbrett
zusammen. Dadurch kann verhindert werden, dass das geneigte Fußbrett in
die Fahrzeugkabine eindringt. Es ist möglich, den Schutz der Fahrgäste des
Fahrzeugs zu verbessern.
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Vorzugsweise
umfasst die Zusatzausrüstung einen
Turbolader, der hinter dem Motor vorgesehen ist.
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Obwohl
dem Fahrzeug zufolge der Turbolader hinter dem Motor (zwischen dem
Motor und dem geneigten Fußbrett)
in dem Fahrzeug angeordnet ist, kann verhindert werden, dass der
Turbolader, der einen relativ größeren Raum
als andere Zusatzausrüstung
des Motors benötigt,
mit dem geneigten Fußbrett
bei einem Frontalzusammenstoß zusammenstößt.
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Deshalb
ist es sogar in dem Fahrzeug, in dem der Turbolader hinter dem Motor
angeordnet ist, möglich,
weiter ein Eindringungsausmaß des
Turboladers in die Fahrgastzellenseite des geneigten Fußbretts
bei einem Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs zu reduzieren.
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Vorzugsweise
umfasst die Zusatzausrüstung einen
Katalysator zum Reinigen von aus dem Motor abgegebenem Gas.
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Dem
Fahrzeug zufolge kann verhindert werden, dass der Katalysator, der
einen relativ größeren Raum
als die andere Zusatzausrüstung
benötigt,
mit dem geneigten Fußbrett
bei einem Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs zusammenstößt.
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Deshalb
ist es möglich,
weiter ein Ausmaß des
Eindringens des Katalysators in die Fahrgastzellenseite des geneigten
Fußbretts
bei einem Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs zu verhindern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Nur
zum Aufführen
eines Beispiels soll nun eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden,
in denen:
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1 eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt und eine Seitenansicht ist, die
einen vorderen Teil eines Fahrzeugs zeigt;
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2 eine
Schnittseitenansicht eines Getriebes ist; und
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3 eine
Draufsicht des Getriebes ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 bis 3 zeigen
eine Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht, die
einen vorderen Teil eines Fahrzeugs zeigt. 2 ist eine
Schnittseitenansicht eines Getriebes. 3 ist eine
Draufsicht des Getriebes.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist in dem Fahrzeug 1 ein
Motor 3 in Längsrichtung
in einer Motorabteilung 2 vorgesehen, die in dem vorderen
Teil des Fahrzeugs begrenzt ist, um so eine Kurbelwelle des Motors 3 in
eine Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 zu richten. Das Fahrzeug 1 ist
ein Fahrzeug mit Allradantrieb, in dem die Kraft des Motors 3 zu
den Vorder- und Hinterrädern übertragen
wird. Das heißt,
ein Getriebe 6 zum Übertragen
der Kraft des Motors 3 zum Heck des Fahrzeugs 1 durch Ändern einer
Geschwindigkeit ist in einem Bodentunnelteil 5 vorgesehen,
der so ausgebildet ist, um von dem Bodenblech 4 nach oben
vorzustehen. Die von dem Getriebe 6 ausgegebene Kraft wird
an die Vorder- und Hinterräder
durch eine Übertragung
(nicht gezeigt) verteilt. Ein geneigtes Fußbrett 8 zum Trennen
der Motorabteilung 2 von einer Fahrgastzelle 7 erstreckt
sich nach oben und ist mit dem Vorderende des Bodenblechs 4 verbunden.
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In
dieser Ausführungsform
weist der Motor 3 einen Turbolader 9 auf. Ein
Auspuffrohr ist mit dem Motor 3 verbunden. Ein Katalysator 10 ist
in dem Auspuffrohr als ein Katalysator vorgesehen.
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Der
Bodentunnelteil 5 ist in einer annähernden umgedrehten Hutform
so ausgebildet, um sich in einer ungefähren vorderen und hinteren
Richtung entlang des rechten und linken Mittelteils des Bodenblechs 4 zu
erstrecken. Wie in 1 gezeigt ist, ist das Getriebe 6 an
der Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils 5 als
eine Kraftübertragungseinrichtung
für das
Fahrzeug 1 angeordnet, die mit dem Motor 3 verbunden
ist. Da der Motor 3 in dieser Ausführungsform vertikal angebracht
ist, ist der Motor 3 so angeordnet, um in einer ungefähren Längsrichtung
in einer Linie mit dem Getriebe 6 zu sein.
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Wie
in 2 gezeigt ist, umfasst das Getriebe 6 eine
Antriebswelle 11, zu der durch den Motor 3 erzeugte
Kraft übertragen
wird, eine Hauptwelle 12 zum Übertragen der Kraft der Eingangswelle 11 zum Heck
des Fahrzeugs, einen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 13 zum Übertragen
der Kraft zur Hauptwelle 12 durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit
der Antriebswelle 11 und ein zylindrisches Gehäuse 14,
das sich in einer ungefähren
vorderen und hinteren Richtung erstreckt, um die Antriebswelle 11, die
Hauptwelle 12 und den Mechanismus 13 zu enthalten.
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Wie
in 2 gezeigt ist, erstreckt sich die Antriebswelle 11 in
der vorderen und hinteren Richtung und ist in dem oberen vorderen
Teil des Gehäuses 14 angeordnet.
Die Antriebswelle 11 wird durch die Kurbelwelle des Motors 3 rotiert.
Die Hauptwelle 12 erstreckt sich in der vorderen und hinteren
Richtung, und ist in dem unteren hinteren Teil des Gehäuses 14 angeordnet.
Der Mechanismus 13 verbindet die Hinterendseite der Antriebswelle 11 mit
der Vorderendseite der Hauptwelle 12, um so die Kraft zu übertragen.
Das heißt,
wenn die Hauptwelle 12 mit der Antriebswelle 11 durch
den Mechanismus 13 verbunden wird, wird die Hauptwelle 12 rotiert.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist das Gehäuse 14 so ausgebildet,
dass der obere Teil desselben nach unten und nach hinten von der
Vorderseite zur Rückseite
des Gehäuses 14 geneigt
ist. Da in dieser Ausführungsform
die Antriebswelle 11 in dem oberen vorderen Teil des Gehäuses 14 angeordnet
ist, und die Hauptwelle 12 in dem unteren hinteren Teil
des Gehäuses 14 angeordnet
ist, sind die Antriebswelle 11 und die Hauptwelle 12 entlang
des oberen Teils des Gehäuses 14 angeordnet,
der nach unten und nach hinten geneigt ist.
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An
dem oberen Teil des Gehäuses 14 sind vorstehenden
Teile 15 so ausgebildet, um nach oben vorzustehen und sich
in einer ungefähren
Längsrichtung
zu erstrecken. In dieser Ausführungsform,
wie in 3 gezeigt ist, sind drei vorstehende Teile 15 so geformt,
dass ein mittlerer vorstehender Teil an dem Mittelteil des Gehäuses 14 in
der Seitenrichtung und ein Paar vorstehender Teile auf der rechten
und linken Seite von dem mittleren vorstehenden Teil entfernt angeordnet
sind.
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Zusätzlich ist
der vordere Teil des Bodentunnelteils 5 des Bodenblechs 4 so
ausgebildet, um nach unten und nach hinten entsprechend der Neigung
des oberen Teils des Gehäuses 14 geneigt
zu sein. Das heißt,
wie in 1 gezeigt ist, die obere Oberfläche des
Bodentunnelteils 5 ist entlang des oberen Teils des Gehäuses 14 ausgebildet.
Der obere Teil des Gehäuses 14 ist von
der oberen Oberfläche
des Bodentunnelteils 5 in ungefähr dem gleichen Abstand in
der Längsrichtung
entfernt angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Turbolader 9 hinter
dem Motor 3, das heißt
zwischen dem Motor 3 und dem geneigten Fußbrett angeordnet.
Weiter ist der Turbolader 9 am Mittelteil des Fahrzeugs 1 in
der Seitenrichtung angeordnet und ungefähr an der Vorderseite des Bodentunnelteils 5 des
Bodenblechs 4 positioniert. In diesem Fall ist der Turbolader 9 niedriger
als das Vorderende des Bodentunnelteils 5 angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Katalysator 10 unter
dem Bodentunnelteil 5 des Bodenblechs 4 angeordnet.
In dieser Ausführungsform
weist der Motor 3 eine Anzahl von Zylindern auf. Nachdem
aus jedem Zylinder abgegebene Abgase in einem Auspuffrohr gesammelt
wurden, werden giftige Gas durch den Katalysator 10 entfernt.
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In
dem wie oben beschriebenen Fahrzeug 1 wird bei einem Frontalzusammenstoß zuerst
der vordere Stoßfänger, das
vordere Endelement des Fahrzeugs verformt. Eine Kraft wirkt auf
den Motor 3 nach hinten ein. In diesem Fall wird das Getriebe 6 mit
dem Motor 3 nach hinten bewegt, da das Getriebe 6 mit dem
Motor 3 verbunden ist. Wenn das Getriebe 6 nach
hinten geschoben wird, berührt
der obere Teil des Gehäuses 14 den
oberen Teil (obere Oberfläche) des
Bodentunnelteils 5.
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Da
der obere Teil des Gehäuses 14 so
ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein,
wirkt in diesem Moment eine Kraft auf das Getriebe 6 abwärts von
dem Bodentunnelteil 5 des Bodenblechs 4 ein. Infolgedessen
wird das Getriebe 6 nach hinten und nach unten bewegt.
Weiter werden der Motor 3, der Turbolader 9 und
der Katalysator 10 mit dem Getriebe 6 nach hinten
und nach unten bewegt.
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Da
eine Anzahl vorstehender Teile 15, die über das Gehäuse 14 vorstehen,
an dem oberen Teil des Gehäuses 14 des
Getriebes 6 ausgebildet sind, gleitet jeder vorstehende
Teil 15, wenn das Gehäuse 14 das
Bodenblech 4 berührt,
auf dem Bodentunnelteil 5. Deshalb wird das Getriebe 6 stoßfrei nach hinten
und nach unten bewegt.
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Da
in diesem Fall der Teil des Bodenblechs 4, der auf der
Seite des Bodentunnelteils 5 angeordnet ist, auch so ausgebildet
ist, um wie der oberer Teil des Gehäuses 14 nach unten
und nach hinten geneigt zu sein, wird das Getriebe 6 durch
den Bodentunnelteil 5 nach hinten und nach unten geführt. Deshalb
wird das Getriebe 6 stoßfrei nach hinten und nach
unten bewegt.
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Das
heißt,
da bei einem Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs 1 das Getriebe 6 nach hinten und nach
unten in Bezug zum Bodenblech 4 bewegt wird, berührt das
Getriebe 6 das geneigte Fußbrett 8 nicht. Wenn
der Motor 3 sich nach hinten und nach unten bewegt, indem
er dem Getriebe folgt, und das geneigte Fußbrett 8 berührt, wird
die Aufprallenergie des Motors 3 zu dem geneigten Fußbrett 8 nach
hinten und nach unten übertragen.
Deshalb wird bei einem Frontalzusammenstoß Eindringen des geneigten
Fußbretts 8 in
die Fahrgastzelle 7 verhindert.
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Da
in diesem Fall der Turbolader 9 unter dem vorderen Ende
des Bodentunnelteils 5 angeordnet ist, bewegt sich der
Turbolader 9 unter dem Bodenblech 4 bei einem
Frontalzusammenstoß ohne
Zusammenstoß mit
dem über
dem Bodentunnelteil 5 positionierten, geneigten Fußbrett 8.
Da der Katalysator 10 unter dem Bodentunnelteil 5 angeordnet
ist, stößt ferner
der Katalysator 10 bei einem Frontalzusammenstoß nicht
mit dem geneigten Fußbrett 8 zusammen.
Das heißt,
sowohl der Turbolader 9 als auch der Katalysator 10 stoßen nicht
mit dem geneigten Fußbrett 8 zusammen.
Infolgedessen wird das geneigte Fußbrett 8 nicht durch
die Zusatzausrüstung
des Motors 3 verformt.
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Da,
wie oben beschrieben, dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform
und dem Fahrzeug 1 zufolge, das das Getriebe 6 aufweist,
der obere Teil des Gehäuses 14 so
ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein,
wird das Getriebe 6 nach hinten und nach unten bewegt,
und wird das geneigte Fußbrett 8 nicht
durch das Getriebe 6 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 verformt.
Infolgedessen ist es möglich,
den Schutz eines Fahrgastes in dem Fahrzeug 1 zu verbessern.
Deshalb ist es möglich,
den Fahrgast geeignet zu schützen,
ohne das Bodenblech 4 und das geneigte Fußbrett 8 solide zu
gestalten. Infolgedessen ist es möglich, die Herstellungskosten
des Fahrzeugs 1 zu senken und die Manövrierfähigkeit und die Brennstoffeffizienz
durch Senken des Gewichts des Fahrzeugs 1 zu verbessern.
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Weiter
wird dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem das Getriebe 6 aufweisenden Fahrzeug 1 zufolge
verhindert, dass das geneigte Fußbrett 8 durch den
Motor 3 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 verformt
wird, da der Motor 3 auch bewegt ist, indem er dem Getriebe 6 nach
hinten und nach unten folgt. Infolgedessen ist es möglich, den
Schutz des Fahrgastes im Fahrzeug 1 durch die obige Funktion
zu verbessern.
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Da
Verformung des geneigten Fußbretts 8 durch
den Motor 3 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 verhindert
wird, ist es möglich,
den Raum zwischen dem Motor 3 und dem geneigten Fußbrett 8 zu
verkürzen.
Infolgedessen kann der Motor 3 näher an dem geneigten Fußbrett 8 angeordnet werden.
Deshalb wird das überhängende Ausmaß des vorderen
Teils des Fahrzeugs 1 verkürzt. Durch Bewegen des Motors 3,
der ein schweres Bauteil ist, zum Mittelteil des Fahrzeugs 1,
ist es möglich,
die Manövrierbarkeit
des Fahrzeugs 1 zu verbessern.
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Da
dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem das Getriebe 6 ausweisenden
Fahrzeug 1 zufolge die Stabilität und die Festigkeit des Getriebes 6 durch
Ausbilden der vorstehenden Teile 15 am oberen Teil des
Gehäuses 14 verbessert
werden, kann Vibration des Getriebes 6 verhindert werden.
Ferner können
die Vibration und die Geräusche
des Fahrzeugs reduziert werden.
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Da
die vorstehenden Teile 15 darüber hinaus auf dem oberen Teil
des Gehäuses 14 ausgebildet sind,
bewegt sich das Getriebe 6 stoßfrei nach hinten und nach
unten, indem die vorstehenden Teile 15 auf dem Bodentunnelteil 5 bei
einem Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs 1 gleiten. Deshalb gibt es keine Möglichkeit,
dass das Getriebe 6 in dem Bodentunnelteil 5 hängen bleibt
und dass das Bodenblech 4 übermäßig verformt wird. Es ist möglich, die
Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 geeignet zu schützen.
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Darüber hinaus
wird dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem Fahrzeug 1 mit
dem Getriebe 6 zufolge kein unnötiger Raum in dem Gehäuse 14 vorgesehen,
nicht nur, weil die Antriebswelle 11 in dem oberen vorderen
Teil des Gehäuses 14 angeordnet
ist, sondern auch, weil die Hauptwelle 12 in dem unteren
hinteren Teil des Gehäuses 14 angeordnet
ist. Diese Anordnung ist im praktischen Gebrauch äußerst vorteilhaft.
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Da
dem Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform zufolge der Bodentunnelteil 5 des
Bodenblechs 4 so ausgebildet ist, um nach unten und nach
hinten geneigt zu sein, wird das Getriebe 6 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 stoßfrei durch
den Bodentunnelteil 5 nach hinten und nach unten geführt. Es
ist möglich,
die Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 stärker zu schützen. Dadurch ist es möglich, den
Schutz von Fahrgästen
in dem Fahrzeug 1 zu verbessern.
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Obwohl
dem Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform zufolge ein Turbolader 9 hinter
dem Motor 3 in dem Fahrzeug 1 angeordnet ist,
kann verhindert werden, dass der Turbolader 9, der einen
relativ größeren Raum
als die andere Zusatzausrüstung
des Motors 3 besetzt, mit dem geneigten Fußbrett 8 bei einem
Frontalzusammenstoß zusammenstößt. Deshalb
ist es sogar in einem Fahrzeug 1, in dem der Turbolader 9 hinter
dem Motor 3 angeordnet ist, möglich, bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 das
Eindringungsausmaß des
Turboladers 9 in die Fahrgastzellenseite des geneigten
Fußbretts 8 weiter zu
reduzieren.
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Da
ferner dem Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform zufolge der Katalysator 10 unter
dem Bodentunnelteil 5 angeordnet ist, das heißt, unter
dem Vorderende des Bodentunnelteils 5, kann verhindert werden,
dass der Katalysator 10, der relativ größer als die andere Zusatzausrüstung des
Motors 3 ist, mit dem geneigten Fußbrett 8 bei einem
Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs 1 zusammenstößt. Deshalb ist
es möglich,
weiter das Eindringungsausmaß des Katalysators 10 in
die Fahrgastzellenseite des geneigten Fußbretts 8 bei einem
Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs 1 zu reduzieren.
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In
der obigen Ausführungsform
ist die an der Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils 5 vorgesehene
Kraftübertragungseinrichtung
als das Getriebe 6 beschrieben. Obwohl zum Beispiel eine Übertragung
als die Kraftübertragungseinrichtung verwendet
wird, ist es möglich,
die gleichen Funktionen und Auswirkungen wie die obige Ausführungsform
zu erhalten. Außerdem
kann das Fahrzeug 1 ein Fahrzeug mit Allradantrieb oder
ein Fahrzeug mit Heckantrieb sein, solange der Bodentunnelteil 5 auf dem
Bodenblech 4 ausgebildet ist. Ferner kann der Motor 3 entweder
in Längsrichtung
oder seitlich angeordnet werden.
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In
der obigen Ausführungsform
sind der Turbolader 9 und der Katalysator 10 neben
dem Getriebe 6 und unter dem Vorderende des Bodentunnelteils 5 angeordnet.
Wenn zum Beispiel jedoch eine andere Zusatzausrüstung, wie zum Beispiel ein
Kompressor, nahe dem Getriebe 6 vorgesehen ist, kann diese Einrichtung
auch unter dem Vorderende des Bodentunnelteils 5 angeordnet
werden.
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In
der obigen Ausführungsform
werden drei vorstehende Teile 15 an dem Gehäuse 14 ausgebildet.
Es kann jedoch zum Beispiel nur ein vorstehender Teil 15 vorgesehen
werden. Die Anzahl von vorstehenden Teilen 15 ist nicht
auf drei begrenzt. Obwohl die vorstehenden Teile 15 nicht
an dem Gehäuse 14 ausgebildet
sind, kann das Getriebe 6 weiter nach hinten und nach unten
bewegt werden, da der obere Teil des Gehäuses 14 so ausgebildet
ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein.
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Ferner
ist in der obigen Ausführungsform
der Turbolader 9 als ein Auflader vorgesehen. Es kann jedoch
ein jeglicher Typ von Auflader angewendet werden. Anstelle dieses
aufgeladenen Motors kann ein normaler Ansaugmotor verwendet werden.
Weiter können
auch andere spezifische Strukturen und dergleichen modifiziert werden.
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Wie
oben ausführlich
beschrieben ist, wird der vorliegenden Erfindung zufolge das geneigte Fußbrett nicht
durch die Kraftübertragungseinrichtung
verformt. Es ist möglich,
den Schutz des Fahrgastes im Fahrzeug zu verbessern. Dadurch ist
es möglich,
den Fahrgast geeignet zu schützen,
ohne das Bodenblech und das geneigte Fußbrett stark zu gestalten.
Infolgedessen ist es möglich,
die Herstellungskosten des Fahrzeugs zu senken und die Manövrierbarkeit
und die Brennstoffeffizienz durch Senken des Gewichts des Fahrzeugs
zu verbessern.
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Da
die Antriebseinheit auch bewegt werden kann, indem sie der Kraftübertragungseinrichtung nach
hinten und nach unten folgt, wird Verformung des geneigten Fußbretts
durch die Einheit bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs verhindert.
Infolgedessen ist es möglich,
den Schutz des Fahrgastes in dem Fahrzeug durch die obige Funktion
zu verbessern.
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Da
Verformung des geneigten Fußbretts durch
die Antriebseinheit bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs verhindert
wird, ist es weiter möglich,
den Raum zwischen der Einheit und dem geneigten Fußbrett zu
minimieren. Infolgedessen kann die Einheit näher zu dem geneigten Fußbrett angeordnet
werden. Deshalb kann das überhängende Ausmaß des vorderen
Teils verkürzt
werden. Durch Bewegen der Einheit, die ein schweres Bauteil ist,
zum Mittelteil des Fahrzeugs, ist es möglich, die Manövrierbarkeit
des Fahrzeugs zu verbessern.