DE60319915T2 - Leistungsgetriebe und dazugehöriges Fahrzeug, insbesondere für den Insassenschutz bei einer Kollision - Google Patents

Leistungsgetriebe und dazugehöriges Fahrzeug, insbesondere für den Insassenschutz bei einer Kollision Download PDF

Info

Publication number
DE60319915T2
DE60319915T2 DE60319915T DE60319915T DE60319915T2 DE 60319915 T2 DE60319915 T2 DE 60319915T2 DE 60319915 T DE60319915 T DE 60319915T DE 60319915 T DE60319915 T DE 60319915T DE 60319915 T2 DE60319915 T2 DE 60319915T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
engine
collision
power transmission
floor tunnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60319915T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319915D1 (de
Inventor
Yoshimitsu Arai
Katsumi Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
Publication of DE60319915D1 publication Critical patent/DE60319915D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60319915T2 publication Critical patent/DE60319915T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0002Type of accident
    • B60R2021/0004Frontal collision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungseinrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Bodentunnel des Fahrzeugs zum Einschließen der Kraftübertragungseinrichtung.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Allgemein ist in einem Fahrzeug mit Allradantrieb oder in einem Fahrzeug mit Heckantrieb eine Kraftübertragungseinrichtung an der Vorderseite und der Innenseite eines Bodentunnelteils vorgesehen, der auf dem Bodenblech des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung weist eine Antriebswelle, zu der durch einen im vorderen Teil des Fahrzeugs vorgesehenen Motor erzeugte Kraft übertragen wird, und eine Hauptwelle zum Übertragen der Kraft von der Antriebswelle zum hinteren Teil des Fahrzeugs auf. Die Kraft wird zu der Hauptwelle durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle übertragen. Die Kraftübertragungseinrichtung weist ein Gehäuse zum Enthalten der Antriebswelle, der Hauptwelle und des Gangschaltungsmechanismus auf. Der obere Teil des Gehäuses ist so ausgebildet, um ungefähr horizontal von vorne nach hinten zu sein. Der Bodentunnelteil des Bodenblechs des Fahrzeugs ist auch so ausgebildet, um ungefähr horizontal in Bezug zum oberen Teil des Gehäuses zu sein.
  • Da der obere Teil des Gehäuses und der Bodentunnelteil des Bodenblechs, die so positioniert sind, dass sie zueinander hin gerichtet sind, im Wesentlichen horizontal im Fahrzeug ausgebildet sind, wird bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs die Kraftübertragungseinrichtung ohne jegliche Widerstandskraft von dem Bodenblech nach hinten bewegt. Mit anderen Worten, diese Strukturanordnung ist nachteilig für den Schutz eines Fahrgastes, da ein geneigtes Fußbrett durch den Zusammenstoß mit der Kraftübertragungseinrichtung, dem Mo tor und einer Zusatzausrüstung in Richtung einer Fahrgastzelle verformt wird, wenn der Motor und die Zusatzausrüstung sich entlang der Kraftübertragungseinrichtung nach hinten bewegen. Deshalb ist es in dem Fahrzeug mit der Kraftübertragungseinrichtung erforderlich, dass das geneigte Fußbrett eine relativ hohe Festigkeit aufweist, um einen Fahrgast bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs zu schützen. Infolgedessen wird das Gewicht des Fahrzeugs vergrößert. Ferner ist dies ein Nachteil für das Fahrzeug hinsichtlich seiner Herstellungskosten.
  • Dokument US-A-3929203 offenbart ein Fahrzeug gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Kraftübertragungseinrichtung für ein Fahrzeug, die eine Verformung eines geneigten Fußbretts bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs verhindert und die vorteilhaft für den Schutz eines Fahrgasts ist, sowie eines Fahrzeugs, das mit der Kraftübertragungseinrichtung ausgerüstet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge umfasst ein Fahrzeug Folgendes:
    ein Bodenblech;
    einen Bodentunnelteil, der ausgebildet ist, um von einem Teil des Bodenblechs vorzustehen, und der sich in einer vorderen und einer hinteren Richtung erstreckt; und
    die Kraftübertragungseinrichtung, die an einer Innenseite eines vorderen Teils des Bodentunnelteils vorgesehen ist;
    wobei der vordere Teil des Bodentunnelteils so ausgebildet ist, um nach hinten und entsprechend einer Neigung eines oberen Teils der Kraftübertragungseinrichtung geneigt zu sein, und
    eine Zusatzausrüstung einer Antriebseinheit zwischen der Antriebseinheit und dem vorderen Teil des Bodentunnelteils vorgesehen ist, wobei die Zusatzausrüstung niedriger als ein Vorderende des Bodentunnelteils in einer senkrechten Richtung angeordnet ist.
  • Da der vorliegenden Erfindung zufolge der vordere Teil des Bodentunnelteils des Bodenblechs auch so ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten in der gleichen Weise wie der obere Teil des Gehäuses geformt zu sein, wird die Kraftübertragungseinrichtung auch durch den Bodentunnelteil nach hinten und nach unten geführt. Die Kraftübertragungseinrichtung wird stoßfreier nach hinten und nach unten bewegt.
  • Da die Kraftübertragungseinrichtung stoßfreier nach hinten und nach unten bewegt wird, ist es bei dem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs möglich, die Fahrgastzelle des Fahrzeugs geeigneter zu schützen. Dadurch ist es möglich, den Schutz des Fahrgastes in dem Fahrzeug zu verbessern. Der vorliegenden Erfindung zufolge ist es möglich, den Schutz des Fahrgastes eines Fahrzeugs mit Allradantrieb und/oder eines Fahrzeugs mit Heckantrieb zu verbessern, in dem das Getriebe an der Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils angeordnet ist.
  • Deshalb ist es möglich, den Fahrgast geeignet zu schützen, selbst wenn ein altes Getriebe des Standes der Technik in dem Fahrzeug verwendet wird. Dies ist äußerst vorteilhaft im praktischen Gebrauch.
  • Zusätzlich wird der vorliegenden Erfindung zufolge bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs die Zusatzausrüstung des Motors auch mit der Kraftübertragungseinrichtung nach hinten und nach unten bewegt. Da in diesem Fall die Zusatzausrüstung unter dem Vorderende des Bodentunnelteils vorgesehen ist, stößt die Zusatzausrüstung nicht mit dem über dem Bodentunnelteil angeordneten geneigten Fußbrett zusammen.
  • Deshalb stößt bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs die Zusatzausrüstung nicht mit dem geneigten Fußbrett zusammen. Dadurch kann verhindert werden, dass das geneigte Fußbrett in die Fahrzeugkabine eindringt. Es ist möglich, den Schutz der Fahrgäste des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Vorzugsweise umfasst die Zusatzausrüstung einen Turbolader, der hinter dem Motor vorgesehen ist.
  • Obwohl dem Fahrzeug zufolge der Turbolader hinter dem Motor (zwischen dem Motor und dem geneigten Fußbrett) in dem Fahrzeug angeordnet ist, kann verhindert werden, dass der Turbolader, der einen relativ größeren Raum als andere Zusatzausrüstung des Motors benötigt, mit dem geneigten Fußbrett bei einem Frontalzusammenstoß zusammenstößt.
  • Deshalb ist es sogar in dem Fahrzeug, in dem der Turbolader hinter dem Motor angeordnet ist, möglich, weiter ein Eindringungsausmaß des Turboladers in die Fahrgastzellenseite des geneigten Fußbretts bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Zusatzausrüstung einen Katalysator zum Reinigen von aus dem Motor abgegebenem Gas.
  • Dem Fahrzeug zufolge kann verhindert werden, dass der Katalysator, der einen relativ größeren Raum als die andere Zusatzausrüstung benötigt, mit dem geneigten Fußbrett bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs zusammenstößt.
  • Deshalb ist es möglich, weiter ein Ausmaß des Eindringens des Katalysators in die Fahrgastzellenseite des geneigten Fußbretts bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nur zum Aufführen eines Beispiels soll nun eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und eine Seitenansicht ist, die einen vorderen Teil eines Fahrzeugs zeigt;
  • 2 eine Schnittseitenansicht eines Getriebes ist; und
  • 3 eine Draufsicht des Getriebes ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht, die einen vorderen Teil eines Fahrzeugs zeigt. 2 ist eine Schnittseitenansicht eines Getriebes. 3 ist eine Draufsicht des Getriebes.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist in dem Fahrzeug 1 ein Motor 3 in Längsrichtung in einer Motorabteilung 2 vorgesehen, die in dem vorderen Teil des Fahrzeugs begrenzt ist, um so eine Kurbelwelle des Motors 3 in eine Längsrichtung des Fahrzeugs 1 zu richten. Das Fahrzeug 1 ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb, in dem die Kraft des Motors 3 zu den Vorder- und Hinterrädern übertragen wird. Das heißt, ein Getriebe 6 zum Übertragen der Kraft des Motors 3 zum Heck des Fahrzeugs 1 durch Ändern einer Geschwindigkeit ist in einem Bodentunnelteil 5 vorgesehen, der so ausgebildet ist, um von dem Bodenblech 4 nach oben vorzustehen. Die von dem Getriebe 6 ausgegebene Kraft wird an die Vorder- und Hinterräder durch eine Übertragung (nicht gezeigt) verteilt. Ein geneigtes Fußbrett 8 zum Trennen der Motorabteilung 2 von einer Fahrgastzelle 7 erstreckt sich nach oben und ist mit dem Vorderende des Bodenblechs 4 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform weist der Motor 3 einen Turbolader 9 auf. Ein Auspuffrohr ist mit dem Motor 3 verbunden. Ein Katalysator 10 ist in dem Auspuffrohr als ein Katalysator vorgesehen.
  • Der Bodentunnelteil 5 ist in einer annähernden umgedrehten Hutform so ausgebildet, um sich in einer ungefähren vorderen und hinteren Richtung entlang des rechten und linken Mittelteils des Bodenblechs 4 zu erstrecken. Wie in 1 gezeigt ist, ist das Getriebe 6 an der Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils 5 als eine Kraftübertragungseinrichtung für das Fahrzeug 1 angeordnet, die mit dem Motor 3 verbunden ist. Da der Motor 3 in dieser Ausführungsform vertikal angebracht ist, ist der Motor 3 so angeordnet, um in einer ungefähren Längsrichtung in einer Linie mit dem Getriebe 6 zu sein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Getriebe 6 eine Antriebswelle 11, zu der durch den Motor 3 erzeugte Kraft übertragen wird, eine Hauptwelle 12 zum Übertragen der Kraft der Eingangswelle 11 zum Heck des Fahrzeugs, einen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus 13 zum Übertragen der Kraft zur Hauptwelle 12 durch Ändern der Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle 11 und ein zylindrisches Gehäuse 14, das sich in einer ungefähren vorderen und hinteren Richtung erstreckt, um die Antriebswelle 11, die Hauptwelle 12 und den Mechanismus 13 zu enthalten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich die Antriebswelle 11 in der vorderen und hinteren Richtung und ist in dem oberen vorderen Teil des Gehäuses 14 angeordnet. Die Antriebswelle 11 wird durch die Kurbelwelle des Motors 3 rotiert. Die Hauptwelle 12 erstreckt sich in der vorderen und hinteren Richtung, und ist in dem unteren hinteren Teil des Gehäuses 14 angeordnet. Der Mechanismus 13 verbindet die Hinterendseite der Antriebswelle 11 mit der Vorderendseite der Hauptwelle 12, um so die Kraft zu übertragen. Das heißt, wenn die Hauptwelle 12 mit der Antriebswelle 11 durch den Mechanismus 13 verbunden wird, wird die Hauptwelle 12 rotiert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Gehäuse 14 so ausgebildet, dass der obere Teil desselben nach unten und nach hinten von der Vorderseite zur Rückseite des Gehäuses 14 geneigt ist. Da in dieser Ausführungsform die Antriebswelle 11 in dem oberen vorderen Teil des Gehäuses 14 angeordnet ist, und die Hauptwelle 12 in dem unteren hinteren Teil des Gehäuses 14 angeordnet ist, sind die Antriebswelle 11 und die Hauptwelle 12 entlang des oberen Teils des Gehäuses 14 angeordnet, der nach unten und nach hinten geneigt ist.
  • An dem oberen Teil des Gehäuses 14 sind vorstehenden Teile 15 so ausgebildet, um nach oben vorzustehen und sich in einer ungefähren Längsrichtung zu erstrecken. In dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, sind drei vorstehende Teile 15 so geformt, dass ein mittlerer vorstehender Teil an dem Mittelteil des Gehäuses 14 in der Seitenrichtung und ein Paar vorstehender Teile auf der rechten und linken Seite von dem mittleren vorstehenden Teil entfernt angeordnet sind.
  • Zusätzlich ist der vordere Teil des Bodentunnelteils 5 des Bodenblechs 4 so ausgebildet, um nach unten und nach hinten entsprechend der Neigung des oberen Teils des Gehäuses 14 geneigt zu sein. Das heißt, wie in 1 gezeigt ist, die obere Oberfläche des Bodentunnelteils 5 ist entlang des oberen Teils des Gehäuses 14 ausgebildet. Der obere Teil des Gehäuses 14 ist von der oberen Oberfläche des Bodentunnelteils 5 in ungefähr dem gleichen Abstand in der Längsrichtung entfernt angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Turbolader 9 hinter dem Motor 3, das heißt zwischen dem Motor 3 und dem geneigten Fußbrett angeordnet. Weiter ist der Turbolader 9 am Mittelteil des Fahrzeugs 1 in der Seitenrichtung angeordnet und ungefähr an der Vorderseite des Bodentunnelteils 5 des Bodenblechs 4 positioniert. In diesem Fall ist der Turbolader 9 niedriger als das Vorderende des Bodentunnelteils 5 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Katalysator 10 unter dem Bodentunnelteil 5 des Bodenblechs 4 angeordnet. In dieser Ausführungsform weist der Motor 3 eine Anzahl von Zylindern auf. Nachdem aus jedem Zylinder abgegebene Abgase in einem Auspuffrohr gesammelt wurden, werden giftige Gas durch den Katalysator 10 entfernt.
  • In dem wie oben beschriebenen Fahrzeug 1 wird bei einem Frontalzusammenstoß zuerst der vordere Stoßfänger, das vordere Endelement des Fahrzeugs verformt. Eine Kraft wirkt auf den Motor 3 nach hinten ein. In diesem Fall wird das Getriebe 6 mit dem Motor 3 nach hinten bewegt, da das Getriebe 6 mit dem Motor 3 verbunden ist. Wenn das Getriebe 6 nach hinten geschoben wird, berührt der obere Teil des Gehäuses 14 den oberen Teil (obere Oberfläche) des Bodentunnelteils 5.
  • Da der obere Teil des Gehäuses 14 so ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein, wirkt in diesem Moment eine Kraft auf das Getriebe 6 abwärts von dem Bodentunnelteil 5 des Bodenblechs 4 ein. Infolgedessen wird das Getriebe 6 nach hinten und nach unten bewegt. Weiter werden der Motor 3, der Turbolader 9 und der Katalysator 10 mit dem Getriebe 6 nach hinten und nach unten bewegt.
  • Da eine Anzahl vorstehender Teile 15, die über das Gehäuse 14 vorstehen, an dem oberen Teil des Gehäuses 14 des Getriebes 6 ausgebildet sind, gleitet jeder vorstehende Teil 15, wenn das Gehäuse 14 das Bodenblech 4 berührt, auf dem Bodentunnelteil 5. Deshalb wird das Getriebe 6 stoßfrei nach hinten und nach unten bewegt.
  • Da in diesem Fall der Teil des Bodenblechs 4, der auf der Seite des Bodentunnelteils 5 angeordnet ist, auch so ausgebildet ist, um wie der oberer Teil des Gehäuses 14 nach unten und nach hinten geneigt zu sein, wird das Getriebe 6 durch den Bodentunnelteil 5 nach hinten und nach unten geführt. Deshalb wird das Getriebe 6 stoßfrei nach hinten und nach unten bewegt.
  • Das heißt, da bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 das Getriebe 6 nach hinten und nach unten in Bezug zum Bodenblech 4 bewegt wird, berührt das Getriebe 6 das geneigte Fußbrett 8 nicht. Wenn der Motor 3 sich nach hinten und nach unten bewegt, indem er dem Getriebe folgt, und das geneigte Fußbrett 8 berührt, wird die Aufprallenergie des Motors 3 zu dem geneigten Fußbrett 8 nach hinten und nach unten übertragen. Deshalb wird bei einem Frontalzusammenstoß Eindringen des geneigten Fußbretts 8 in die Fahrgastzelle 7 verhindert.
  • Da in diesem Fall der Turbolader 9 unter dem vorderen Ende des Bodentunnelteils 5 angeordnet ist, bewegt sich der Turbolader 9 unter dem Bodenblech 4 bei einem Frontalzusammenstoß ohne Zusammenstoß mit dem über dem Bodentunnelteil 5 positionierten, geneigten Fußbrett 8. Da der Katalysator 10 unter dem Bodentunnelteil 5 angeordnet ist, stößt ferner der Katalysator 10 bei einem Frontalzusammenstoß nicht mit dem geneigten Fußbrett 8 zusammen. Das heißt, sowohl der Turbolader 9 als auch der Katalysator 10 stoßen nicht mit dem geneigten Fußbrett 8 zusammen. Infolgedessen wird das geneigte Fußbrett 8 nicht durch die Zusatzausrüstung des Motors 3 verformt.
  • Da, wie oben beschrieben, dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem Fahrzeug 1 zufolge, das das Getriebe 6 aufweist, der obere Teil des Gehäuses 14 so ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein, wird das Getriebe 6 nach hinten und nach unten bewegt, und wird das geneigte Fußbrett 8 nicht durch das Getriebe 6 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 verformt. Infolgedessen ist es möglich, den Schutz eines Fahrgastes in dem Fahrzeug 1 zu verbessern. Deshalb ist es möglich, den Fahrgast geeignet zu schützen, ohne das Bodenblech 4 und das geneigte Fußbrett 8 solide zu gestalten. Infolgedessen ist es möglich, die Herstellungskosten des Fahrzeugs 1 zu senken und die Manövrierfähigkeit und die Brennstoffeffizienz durch Senken des Gewichts des Fahrzeugs 1 zu verbessern.
  • Weiter wird dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem das Getriebe 6 aufweisenden Fahrzeug 1 zufolge verhindert, dass das geneigte Fußbrett 8 durch den Motor 3 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 verformt wird, da der Motor 3 auch bewegt ist, indem er dem Getriebe 6 nach hinten und nach unten folgt. Infolgedessen ist es möglich, den Schutz des Fahrgastes im Fahrzeug 1 durch die obige Funktion zu verbessern.
  • Da Verformung des geneigten Fußbretts 8 durch den Motor 3 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 verhindert wird, ist es möglich, den Raum zwischen dem Motor 3 und dem geneigten Fußbrett 8 zu verkürzen. Infolgedessen kann der Motor 3 näher an dem geneigten Fußbrett 8 angeordnet werden. Deshalb wird das überhängende Ausmaß des vorderen Teils des Fahrzeugs 1 verkürzt. Durch Bewegen des Motors 3, der ein schweres Bauteil ist, zum Mittelteil des Fahrzeugs 1, ist es möglich, die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs 1 zu verbessern.
  • Da dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem das Getriebe 6 ausweisenden Fahrzeug 1 zufolge die Stabilität und die Festigkeit des Getriebes 6 durch Ausbilden der vorstehenden Teile 15 am oberen Teil des Gehäuses 14 verbessert werden, kann Vibration des Getriebes 6 verhindert werden. Ferner können die Vibration und die Geräusche des Fahrzeugs reduziert werden.
  • Da die vorstehenden Teile 15 darüber hinaus auf dem oberen Teil des Gehäuses 14 ausgebildet sind, bewegt sich das Getriebe 6 stoßfrei nach hinten und nach unten, indem die vorstehenden Teile 15 auf dem Bodentunnelteil 5 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 gleiten. Deshalb gibt es keine Möglichkeit, dass das Getriebe 6 in dem Bodentunnelteil 5 hängen bleibt und dass das Bodenblech 4 übermäßig verformt wird. Es ist möglich, die Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 geeignet zu schützen.
  • Darüber hinaus wird dem Getriebe 6 dieser Ausführungsform und dem Fahrzeug 1 mit dem Getriebe 6 zufolge kein unnötiger Raum in dem Gehäuse 14 vorgesehen, nicht nur, weil die Antriebswelle 11 in dem oberen vorderen Teil des Gehäuses 14 angeordnet ist, sondern auch, weil die Hauptwelle 12 in dem unteren hinteren Teil des Gehäuses 14 angeordnet ist. Diese Anordnung ist im praktischen Gebrauch äußerst vorteilhaft.
  • Da dem Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform zufolge der Bodentunnelteil 5 des Bodenblechs 4 so ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein, wird das Getriebe 6 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 stoßfrei durch den Bodentunnelteil 5 nach hinten und nach unten geführt. Es ist möglich, die Fahrgastzelle des Fahrzeugs 1 stärker zu schützen. Dadurch ist es möglich, den Schutz von Fahrgästen in dem Fahrzeug 1 zu verbessern.
  • Obwohl dem Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform zufolge ein Turbolader 9 hinter dem Motor 3 in dem Fahrzeug 1 angeordnet ist, kann verhindert werden, dass der Turbolader 9, der einen relativ größeren Raum als die andere Zusatzausrüstung des Motors 3 besetzt, mit dem geneigten Fußbrett 8 bei einem Frontalzusammenstoß zusammenstößt. Deshalb ist es sogar in einem Fahrzeug 1, in dem der Turbolader 9 hinter dem Motor 3 angeordnet ist, möglich, bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 das Eindringungsausmaß des Turboladers 9 in die Fahrgastzellenseite des geneigten Fußbretts 8 weiter zu reduzieren.
  • Da ferner dem Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform zufolge der Katalysator 10 unter dem Bodentunnelteil 5 angeordnet ist, das heißt, unter dem Vorderende des Bodentunnelteils 5, kann verhindert werden, dass der Katalysator 10, der relativ größer als die andere Zusatzausrüstung des Motors 3 ist, mit dem geneigten Fußbrett 8 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 zusammenstößt. Deshalb ist es möglich, weiter das Eindringungsausmaß des Katalysators 10 in die Fahrgastzellenseite des geneigten Fußbretts 8 bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs 1 zu reduzieren.
  • In der obigen Ausführungsform ist die an der Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils 5 vorgesehene Kraftübertragungseinrichtung als das Getriebe 6 beschrieben. Obwohl zum Beispiel eine Übertragung als die Kraftübertragungseinrichtung verwendet wird, ist es möglich, die gleichen Funktionen und Auswirkungen wie die obige Ausführungsform zu erhalten. Außerdem kann das Fahrzeug 1 ein Fahrzeug mit Allradantrieb oder ein Fahrzeug mit Heckantrieb sein, solange der Bodentunnelteil 5 auf dem Bodenblech 4 ausgebildet ist. Ferner kann der Motor 3 entweder in Längsrichtung oder seitlich angeordnet werden.
  • In der obigen Ausführungsform sind der Turbolader 9 und der Katalysator 10 neben dem Getriebe 6 und unter dem Vorderende des Bodentunnelteils 5 angeordnet. Wenn zum Beispiel jedoch eine andere Zusatzausrüstung, wie zum Beispiel ein Kompressor, nahe dem Getriebe 6 vorgesehen ist, kann diese Einrichtung auch unter dem Vorderende des Bodentunnelteils 5 angeordnet werden.
  • In der obigen Ausführungsform werden drei vorstehende Teile 15 an dem Gehäuse 14 ausgebildet. Es kann jedoch zum Beispiel nur ein vorstehender Teil 15 vorgesehen werden. Die Anzahl von vorstehenden Teilen 15 ist nicht auf drei begrenzt. Obwohl die vorstehenden Teile 15 nicht an dem Gehäuse 14 ausgebildet sind, kann das Getriebe 6 weiter nach hinten und nach unten bewegt werden, da der obere Teil des Gehäuses 14 so ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten geneigt zu sein.
  • Ferner ist in der obigen Ausführungsform der Turbolader 9 als ein Auflader vorgesehen. Es kann jedoch ein jeglicher Typ von Auflader angewendet werden. Anstelle dieses aufgeladenen Motors kann ein normaler Ansaugmotor verwendet werden. Weiter können auch andere spezifische Strukturen und dergleichen modifiziert werden.
  • Wie oben ausführlich beschrieben ist, wird der vorliegenden Erfindung zufolge das geneigte Fußbrett nicht durch die Kraftübertragungseinrichtung verformt. Es ist möglich, den Schutz des Fahrgastes im Fahrzeug zu verbessern. Dadurch ist es möglich, den Fahrgast geeignet zu schützen, ohne das Bodenblech und das geneigte Fußbrett stark zu gestalten. Infolgedessen ist es möglich, die Herstellungskosten des Fahrzeugs zu senken und die Manövrierbarkeit und die Brennstoffeffizienz durch Senken des Gewichts des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Da die Antriebseinheit auch bewegt werden kann, indem sie der Kraftübertragungseinrichtung nach hinten und nach unten folgt, wird Verformung des geneigten Fußbretts durch die Einheit bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs verhindert. Infolgedessen ist es möglich, den Schutz des Fahrgastes in dem Fahrzeug durch die obige Funktion zu verbessern.
  • Da Verformung des geneigten Fußbretts durch die Antriebseinheit bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs verhindert wird, ist es weiter möglich, den Raum zwischen der Einheit und dem geneigten Fußbrett zu minimieren. Infolgedessen kann die Einheit näher zu dem geneigten Fußbrett angeordnet werden. Deshalb kann das überhängende Ausmaß des vorderen Teils verkürzt werden. Durch Bewegen der Einheit, die ein schweres Bauteil ist, zum Mittelteil des Fahrzeugs, ist es möglich, die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern.

Claims (4)

  1. Fahrzeug mit einem Bodenblech darin, welches das Folgende umfasst: einen Bodentunnelteil, der ausgebildet ist, um einen Teil des Bodenblechs in einer Längsrichtung des Fahrzeugs zu erweitern; und eine Kraftübertragungseinrichtung, die an einer Innenseite des vorderen Teils des Bodentunnelteils vorgesehen ist; wobei der vordere Teil des Bodentunnelteils so ausgebildet ist, um nach unten und nach hinten entsprechend einer Neigung eines oberen Teils der Kraftübertragungseinrichtung geneigt zu sein; dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zusatzausrüstung einer Antriebseinheit aufweist, die zwischen der Antriebseinheit und dem vorderen Teil des Bodentunnelteils vorgesehen ist und niedriger als ein Vorderende des Bodentunnelteils in einer senkrechten Richtung angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Kraftübertragungseinrichtung ein Getriebe ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Zusatzeinrichtung einen hinter der Antriebseinheit vorgesehenen Turbolader umfasst.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Zusatzeinrichtung einen Katalysator zum Reinigen von aus der Antriebseinheit abgegebenen Abgasen umfasst.
DE60319915T 2002-07-10 2003-07-10 Leistungsgetriebe und dazugehöriges Fahrzeug, insbesondere für den Insassenschutz bei einer Kollision Expired - Fee Related DE60319915T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002201758A JP4536994B2 (ja) 2002-07-10 2002-07-10 自動車車両
JP2002201758 2002-07-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319915D1 DE60319915D1 (de) 2008-05-08
DE60319915T2 true DE60319915T2 (de) 2009-04-02

Family

ID=29774552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319915T Expired - Fee Related DE60319915T2 (de) 2002-07-10 2003-07-10 Leistungsgetriebe und dazugehöriges Fahrzeug, insbesondere für den Insassenschutz bei einer Kollision

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20040007411A1 (de)
EP (1) EP1382516B1 (de)
JP (1) JP4536994B2 (de)
DE (1) DE60319915T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008260472A (ja) * 2007-04-13 2008-10-30 Mazda Motor Corp 車両の前部構造
JP5034636B2 (ja) * 2007-04-13 2012-09-26 マツダ株式会社 車両の前部構造
WO2018021483A1 (ja) 2016-07-27 2018-02-01 マツダ株式会社 車両の吸排気装置
FR3069826B1 (fr) 2017-08-03 2019-08-09 Psa Automobiles Sa Vehicule automobile comportant une transmission prevue pour un choc frontal

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3455409A (en) * 1967-04-07 1969-07-15 Trans Dapt Of California Inc Transmission shield
US3827525A (en) * 1972-05-24 1974-08-06 Gen Motors Corp Energy absorbing construction for front-engined motor vehicles
JPS4995321A (de) * 1973-01-19 1974-09-10
SE438297B (sv) * 1977-06-03 1985-04-15 Daimler Benz Ag Till torpedveggen pa ett sjelvberande motorfordonskarosseri under nedatbockning anslutande lengsgaende frambalk
JPS6325421Y2 (de) * 1980-04-03 1988-07-11
JPS6240204Y2 (de) * 1980-06-27 1987-10-14
DE3337231A1 (de) * 1983-10-13 1985-06-27 Audi AG, 8070 Ingolstadt Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
JPH0345856Y2 (de) * 1985-03-12 1991-09-27
JP2948233B2 (ja) * 1989-04-04 1999-09-13 マツダ株式会社 車両のパワープラントフレーム装置
US5203749A (en) * 1991-01-21 1993-04-20 Mazda Motor Corporation Automatic transmission
US5193415A (en) * 1991-06-04 1993-03-16 Bruno's Automotive Products Inc. Continuous radial shield for automatic transmission
US5184524A (en) * 1992-03-11 1993-02-09 Star Remanufacturing, Inc. Automatic transmission flexplate shield
US5557980A (en) * 1992-12-08 1996-09-24 Getrag Gears Of North America, Inc. One-piece gear rattle prevention for countershaft transmission
JP2584501Y2 (ja) * 1993-01-14 1998-11-05 日産自動車株式会社 自動車の車体構造
JP3357201B2 (ja) * 1994-10-19 2002-12-16 本田技研工業株式会社 自動車の車体前部構造
JP3490159B2 (ja) * 1994-10-31 2004-01-26 ジヤトコ株式会社 トランスミッションケース
JPH09301221A (ja) * 1996-05-21 1997-11-25 Nissan Motor Co Ltd 車体構造
DE19630645A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Porsche Ag Mitteltunnel für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug
GB2320532B (en) * 1996-12-20 2000-09-27 Massey Ferguson Ltd Tractor transmission casing
JP3936799B2 (ja) * 1998-06-16 2007-06-27 富士重工業株式会社 トランスミッション・クロスメンバ構造
JP3837947B2 (ja) * 1998-12-29 2006-10-25 スズキ株式会社 過給機付エンジン
JP4055309B2 (ja) * 1999-03-31 2008-03-05 日産自動車株式会社 自動車の動力伝達構造
JP3828329B2 (ja) * 2000-02-18 2006-10-04 日産自動車株式会社 自動車の車体構造
DE10031165C2 (de) * 2000-06-27 2002-04-25 Porsche Ag Vorrichtung zur Zwangsführung eines Motor- und/oder Getriebeaggregats bei einem Crashfall
JP4660897B2 (ja) * 2000-08-11 2011-03-30 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 自動変速機ケース
DE10059912A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-20 Porsche Ag Fahrzeug mit einer Bodenaufbaustruktur
JP3531816B2 (ja) * 2001-06-06 2004-05-31 本田技研工業株式会社 車両フロアの遮熱装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1382516A3 (de) 2005-12-21
US20040007411A1 (en) 2004-01-15
DE60319915D1 (de) 2008-05-08
JP2004044668A (ja) 2004-02-12
JP4536994B2 (ja) 2010-09-01
EP1382516A2 (de) 2004-01-21
EP1382516B1 (de) 2008-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104318T2 (de) Antriebsstrang
DE3017919A1 (de) Karosserierahmenaufbau fuer einen personenkraftwagen mit hybridantrieb
DE112011101139T5 (de) Antriebsstrangsystem für ein Kraftfahrzeug und dasselbe aufweisende untere Kraftfahrzeugstruktur
DE19812084B4 (de) Bodenaufbau eines Fahrzeugs
DE3524362A1 (de) Traktor fuer landwirtschaftliche zwecke
DE102010043505B4 (de) Zugmaschine
DE2620661A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere schlepper
DE10142153A1 (de) Motorrad
DE4107286A1 (de) Aufbau eines antriebsstranges eines kraftfahrzeuges
DE102018006287A1 (de) Fahrzeug und Rahmen für ein Fahrzeug
DE602005001938T2 (de) Fahrzeug
DE3831564C3 (de) Anordnung eines Ölkühlers an einem Fahrzeug
DE102012008150A1 (de) Fahrerhauslagerung
DE1011740B (de) Karosserie fuer Zugmaschinen
DE60319915T2 (de) Leistungsgetriebe und dazugehöriges Fahrzeug, insbesondere für den Insassenschutz bei einer Kollision
DE2915632A1 (de) Kraftfahrzeug mit quer eingebauter antriebseinheit
DE4230722B4 (de) Kraftfahrzeug-Vorderwagen mit einem steifen Hilfsrahmen
DE2632167A1 (de) Kraftfahrzeug
DE60003476T2 (de) Anordnung einer Steuersäulenstütze im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges und dazugehöriges Kraftfahrzeug
DE19707282B4 (de) Vorrichtung zur Verstärkung des Bodendrucks eines Kraftradvorderrads
DE4143102A1 (de) Kraftuebertragungsteil fuer ein kraftfahrzeug
DE60214784T2 (de) Fussstütze für ein Kraftfahrzeug
EP0958992B1 (de) Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE10018900B4 (de) Kraftwagen mit einer Tragstruktur
DE19611287C2 (de) Abstützung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee