DE60104318T2 - Antriebsstrang - Google Patents

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DE60104318T2
DE60104318T2 DE60104318T DE60104318T DE60104318T2 DE 60104318 T2 DE60104318 T2 DE 60104318T2 DE 60104318 T DE60104318 T DE 60104318T DE 60104318 T DE60104318 T DE 60104318T DE 60104318 T2 DE60104318 T2 DE 60104318T2
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Timothy Alan GIBBS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsstrang, der sich insbesondere für den Einsatz in einem Amphibienfahrzeug eignet, das auf dem Land und auf Wasser fahren kann und betrifft insbesondere einen Antriebsstrang, bei dem eine herkömmliche Reihenanordnung von Kraftfahrzeugmotor und Übertragungseinrichtung so angepasst ist, dass sie mindestens einige der Räder sowie ein Schiffsantriebsmittel eines Amphibienfahrzeugs antreibt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Amphibienfahrzeug mit einem solchen Antriebsstrang.
  • In einer bekannten Kraftfahrzeug-Antriebsstranganordnung wird ein Motor mit einer Kurbelwelle so positioniert, dass die Kurbelwelle mit der Längsachse des Fahrzeugs auf einer Linie liegt. Der Motor treibt eine Übertragungseinrichtung an, die in Reihe mit und hinter dem Motor angeordnet ist. Häufig hat die Übertragungseinrichtung ein integriertes Differential, das über Achswellen angeschlossen ist, so dass es ein Paar Räder des Fahrzeugs antreibt. Diese Anordnung ist üblicherweise als Transaxle-Antrieb bekannt und wurde in Antriebsstranganordnungen mit Frontmotor, Heckmotor und Mittelmotor eingesetzt.
  • Der Reihenantriebsstrang und insbesondere die Transaxle-Vorderradantriebsanordnung wird gegenwärtig von einigen großen Kraftfahrzeugherstellern in der Produktion größerer privater Personenfahrzeuge verwendet und wird daher in relativ großen Stückzahlen hergestellt, weshalb die Anordnung für den Einsatz in einem Amphibienfahrzeug besonders leicht zu beschaffen ist. Bei der Wahl eines Antriebsstrangs für ein spezialisiertes, in kleinen Mengen hergestelltes Fahrzeug wie ein Amphibienfahrzeug, ist die Verfügbarkeit ein wichtiger Faktor. US 31 14347 A offenbart die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und zeigt eine Anordnung eines Antriebsstrangs, der einen entlang der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichteten Motor, eine Übertragungseinrichtung und eine dazwischen angeordnete Sandwich-Nebenantriebswelle umfasst.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Antriebsstrang für ein Amphibienfahrzeug bereitzustellen, bei dem eine herkömmliche Reihenanordnung von Motor und Übertragungseinrichtung genutzt und angepasst wird. Eine weiterer Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Amphibienfahrzeug mit einem solchen Antriebsstrang bereitzustellen.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Antriebsstrang für ein Amphibienfahrzeug bereitgestellt, wobei der Antriebsstrang die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Transferantrieb zwischen dem Motor und der Übertragungseinrichtung bereitgestellt, wobei der Transferantrieb so angepasst ist, dass er Antrieb von der Kurbelwelle des Motors an die Übertragungseinrichtung und an eine Antriebswelle für das Schiffsantriebsmittel überträgt, wobei die Antriebswelle für das Schiffsantriebsmittel mit der Kurbelwelle des Motors axial ausgerichtet oder im Wesentlichen axial ausgerichtet ist und die Übertragungseinrichtung gegenüber der Kurbelwelle versetzt ist. Der Transferantrieb kann ein Antriebszahnrad, das so angeordnet ist, dass es sich mit der Kurbelwelle des Motors dreht und ein gegenüber der Kurbelwelle versetztes, angetriebenes Zahnrad umfassen, wobei das Antriebszahnrad und das angetriebene Zahnrad mit einem Zahnriemen oder einer Kette auf treibende Weise miteinander verbunden sind. Das Antriebszahnrad kann auf einer ersten Welle angebracht sein, die mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, wobei die erste Welle so angepasst ist, dass sie die Antriebswelle für das Schiffsantriebsmittel antreibt. Die erste Welle kann über einen Entkoppler mit der Antriebswelle für das Schiffsantriebsmittel verbunden sein. In einer bevorzugten Anordnung ist das Antriebszahnrad so angeordnet, dass es eine zweite Welle antreibt, die einen Eingang für die Übertragungseinrichtung liefert. Die zweite Welle kann mit einer Antriebskupplungseinheit wie beispielsweise einer Reibungskupplung oder einer Flüssigkeitskupplung mit einer Eingangswelle der Übertragungseinrichtung verbunden sein.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist die Übertragungseinrichtung so angepasst, dass sie im Wesentlichen mit der Achse der Kurbelwelle ausgerichtet eingebaut wird, wobei die Mittellinie des mindestens einen Schiffsantriebsmittels parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft und gegenüber dieser versetzt ist. In einer derartigen Anordnung kann der Nebenantrieb so angepasst werden, dass er zwei sich am Heck des Amphibienfahrzeugs befindliche Schiffsantriebsmittel antreibt, wobei die jeweiligen Mittellinien der Schiffsantriebsmittel auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Amphibienfahrzeugs parallel zu dieser verlaufen und ihr gegenüber versetzt sind. Der Nebenantrieb kann so angepasst werden, dass er die zwei Schiffsantriebsmittel mittels Wellen antreibt, die entlang gegenüberliegender Seiten der Übertragungseinrichtung verlaufen.
  • Vorzugsweise werden Motor und Übertragungseinrichtung so angepasst, dass sie vorne im Amphibienfahrzeug positioniert werden und Antrieb an mindestens die Vorderräder des Fahrzeugs liefern.
  • Alternativ werden Motor und Übertragungseinrichtung so angepasst, dass sie hinten im Fahrzeug positioniert werden und Antrieb an mindestens die Hinterräder des Fahrzeugs liefern.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Motor so angepasst, dass er vorne im Fahrzeug positioniert wird und die Übertragungseinrichtung ist so angepasst, dass sie hinten im Fahrzeug positioniert wird, und Antrieb an mindestens die Hinterräder des Fahrzeugs liefert.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Übertragungseinrichtung um eine Transaxle-Einheit mit einem integrierten Getriebe und Differential. Alternativ kann die Übertragungseinrichtung einen Abtrieb haben, der sich an einer ihrer Seiten befindet und ein neben einer Ölwanne des Motors angeordnetes Differential antreibt.
  • Es kann ein weiterer Nebenantrieb bereitgestellt werden, so dass der Antriebsstrang Antrieb an die Vorderräder und die Hinterräder des Fahrzeugs liefern kann.
  • Vorzugsweise sind die Welle bzw. die Wellen, die neben der Übertragungseinrichtung verlaufen, so angepasst, dass sie entlang der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet oder parallel zu ihr eingebaut werden.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Amphibienfahrzeug bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Antriebsstrang entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Nachfolgend werden, lediglich als Beispiel, einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs mit einer herkömmlichen Antriebsstranganordnung;
  • 2 eine schematische Draufsicht eines Amphibienfahrzeugs mit einem der ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Antriebsstrang;
  • 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Antriebsstrangs aus 2;
  • 4 ein Schnitt durch einen Transferantrieb des Antriebsstrangs aus 2 und 3, zum Motor hin betrachtet;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der in 2, jedoch eine zweite Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs;
  • 6 eine Ansicht ähnlich der in 2 ist, jedoch eine dritte Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der in 2, jedoch eine vierte Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der in 2, jedoch eine fünfte Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der in 2, jedoch eine sechste Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der in 2, jedoch eine siebte Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs.
  • Es werden durchwegs gemeinsame Bezugszeichen verwendet, um Teile zu bezeichnen, die die verschiedenen Ausführungsformen gemeinsam haben.
  • In 1 ist eine herkömmliche Antriebsstrang-Reihenanordnung gezeigt, die die Vorderräder 14, 16 eines Fahrzeugs 12 antreibt. Ein Motor ist vor den Vorderrädern 14, 16 positioniert, wobei die Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors 18 axial entlang der Mittelachse 20 des Fahrzeugs 12 ausgerichtet ist. Eine Transaxle-Antriebseinheit, allgemein unter 11 dargestellt, umfasst eine Übertragungseinrichtung oder ein Getriebe 22, die bzw. das in Reihe mit dem Motor 18 und einem integrierten, unten an der Übertragungseinrichtung 22 positionierten Differential 24 eingebaut ist. Achswellen 26,28 treiben die Vorderräder 14, 16 des Fahrzeugs vom Differential 24 an. Die Hinterräder 30, 32 des Fahrzeugs 12 werden nicht angetrieben.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand der 2 bis 4 beschrieben.
  • Ein Antriebsstrang, allgemein unter 10 dargestellt, umfasst einen Motor 18, der hinten in einem Amphibienfahrzeug 34, vor der Mittellinie der Hinterräder 30, 32 eingebaut ist, wobei die Kurbelwelle 19 (teilweise in 3 gezeigt) des Motors 18 axial entlang der Längsachse 20 des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Ein Transferantrieb, allgemein unter 36 dargestellt und detaillierter in 3 und 4 gezeigt, ist in einem am Motor 18 angebrachten Kettenkasten 38 untergebracht. Am Kettenkasten 38 ist eine Transaxle-Antriebseinheit, allgemein unter 11 dargestellt, mit einer Übertragungseinrichtung oder einem Getriebe 22 und einem Differential 24 angebracht. Der Antriebsstrang 10 umfasst außerdem eine Schiffsantriebseinheit in Form eines Wasserstrahltriebwerks 40. Der Transaxle-Antrieb 11 und das Wasserstrahltriebwerk 40 werden beide über den Transferantrieb 36 vom Motor 18 angetrieben.
  • Der Transferantrieb 36 umfasst ein auf einer mit der Kurbelwelle 19 des Motors 18 verbundenen Antriebswelle 44 angebrachtes Antriebszahnrad 42. Ein weiteres Zahnrad 46 ist seitlich und vertikal gegenüber der Welle 44 versetzt und wird mittels einem Zahnriemen oder einer Kette 48 vom Antriebszahnrad 42 angetrieben. Das Zahnrad 46 ist auf einer Welle 50 angebracht und treibt diese an, wodurch ein Eingang für die Transaxle-Antriebseinheit 11 bereitgestellt wird, wie nachfolgend beschrieben wird. Alternativ können Zahnräder verwendet werden, um Antrieb von der Antriebswelle 44 auf die angetriebene Welle 50 zu übertragen.
  • Der Antrieb für das Wasserstrahltriebwerk 40 wird von der Antriebswelle 44 des Transferantriebs 36 abgenommen. Die Antriebswelle 44 ist über einen Entkoppler 52 mit einer Antriebswelle 54 des Wasserstrahltriebswerks verbunden. Die Antriebswelle 54 des Wasserstrahltriebwerks ist im Wesentlichen axial entlang der Kurbelwelle 19 des Motors und damit entlang der Längsachse 20 des Fahrzeugs ausgerichtet. Auf der Welle 54 ist ein Laufrad 56 angebracht. Es ist zwar vorzuziehen, dass ein Entkoppler 52 zwischen dem Motor und der Schiffsantriebseinheit in der Antriebslinie integriert wird, damit der Antrieb zur Schiffsantriebseinheit selektiv ausgerückt werden kann, wenn das Fahrzeug im Straßenbetrieb betrieben wird, dies ist jedoch nicht wesentlich und der Entkoppler 52 kann bei Bedarf weggelassen werden.
  • Die Transaxle-Antriebseinheit 11 wird von der Antriebswelle 50 über eine vorne an der Übertragungseinrichtung 22 angebrachte Reibungskupplung 65 angetrieben. Die Reibungskupplung 65 ist eine herkömmliche Reibungskupplung der Art, wie sie üblicherweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird und muss daher nicht im Detail beschrieben werden. Die Kupplung 65 ist an einem Schwungrad oder einer Gegendruckscheibe 64 angebracht, das bzw. die so angeordnet ist, dass es bzw. sie sich mit der Antriebswelle 50 dreht. Die Kupplung 65 überträgt Antrieb auf herkömmliche Weise über eine angetriebene Scheibe (nicht gezeigt) vom Schwungrad 64 auf eine Eingangswelle (nicht gezeigt) der Übertragungseinrichtung 22.
  • In einer alternativen Ausführung, in der die Übertragungseinrichtung 22 ein Automatikgetriebe umfasst, kann die Reibungskupplung 65 durch eine Flüssigkeitskupplung wie beispielsweise einen bekannten Drehmomentwandler ersetzt werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Transaxle-Antriebseinheit 11 gegenüber der Kurbelwelle 19 des Motors versetzt ist, so dass die Eingangswelle (nicht gezeigt) der Übertragungseinrichtung 22 axial entlang der Welle 50 ausgerichtet ist. Die versetzte Lage der Transaxle-Antriebseinheit 11 sorgt dafür, dass der Antrieb für das Wasserstrahltriebwerk mit der Kurbelwelle des Motors und damit mit der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet werden kann. Dadurch wird die Antriebsanordnung für das einzelnen Wasserstrahltriebwerk vereinfacht, das vorzugsweise am Heck des Fahrzeugs in der Mitte positioniert wird.
  • Das Differential 24 der Transaxle-Antriebseinheit 11 treibt die Hinterräder 30, 32 über Achswellen 58, 60 an. Die Achswelle 58, die das (in der Ansicht) linke Hinterrad 32 antreibt ist direkt mit dem Differential verbunden. Da die Transaxle-Antriebseinheit jedoch in der Ansicht nach links versetzt ist, ist die Achswelle 60, die das (in der Ansicht) rechte Hinterrad 30 antreibt, über eine Verbindungswelle 62 mit dem Differential verbunden. Die Verbindungswelle 62 verläuft lotrecht zur Antriebswelle 54 der Wasserstrahleinheit 40 und kann, je nach der spezifischen Geometrie am Fahrzeug 34, über oder unter der Welle 54 liegen.
  • Unter Verweis auf 5 wird nun eine zweite Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs beschrieben.
  • 5 zeigt ein Amphibienfahrzeug 134 mit einem Antriebsstrang 110, der dem oben in Zusammenhang mit 2 bis 4 beschriebenen Antriebsstrang 10 des Fahrzeugs 34 ähnlich ist. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass sich der Motor 18, der Transferantrieb 36 und die Transaxle-Antriebseinheit 11 vorne im Fahrzeug befinden, um die Vorderräder 14, 16 anzutreiben und darin, dass der optionale Entkoppler 52 mit einer Gelenkwelle 68 mit Mittellager 67 verbunden ist, die das am Heck angebrachte Wasserstrahltriebwerk 40 antreibt.
  • Die Hinterräder 30, 32 des Fahrzeugs 66 werden nicht angetrieben, bei Bedarf, könnte jedoch ein Nebenantrieb (nicht gezeigt) von der Transaxle-Antriebseinheit 11 bereitgestellt werden, um ein weiteres Differential (nicht gezeigt) zum Antreiben der Hinterräder 30, 32 anzutreiben.
  • Wie oben diskutiert, sorgt die Verwendung eines Transferantriebs zwischen einem Motor und einer Übertragungseinrichtung in Reihenanordnung dafür, dass die Übertragungseinrichtung gegenüber der Achse der Kurbelwelle versetzt werden kann, so dass Antrieb an eine Schiffsantriebseinheit axial entlang der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet sein kann. Dies hat bedeutende Vorteil für die Konstruktion eines Amphibienfahrzeugs und ermöglicht die Nutzung von herkömmlichen und leicht erhältlichen Antriebseinheiten mit Motor und Übertragungseinrichtung in Reihenanordnung. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für den Einsatz mit einer Antriebsstrangeinheit mit Motor und Transaxle-Antrieb in Reihenanordnung.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines der Erfindung entsprechenden Antriebsstrangs 210. Der Antriebsstrang 210 umfasst einen hinten in einem Amphibienfahrzeug 234 eingebauten Motor 18, wobei die Kurbelwelle (nicht gezeigt) im Wesentlichen entlang der Längsachse (nicht gezeigt) des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Hinter dem Motor befindet sich eine Transaxle-Einheit 11 in Reihenanordnung, die die Hinterräder 30, 32 des Fahrzeugs auf herkömmliche Weise antreibt.
  • Der Antriebsstrang 210 hat außerdem zwei Schiffsantriebseinheiten 40A, 40B am Heck des Fahrzeugs. Die Schiffsantriebseinheiten 40A, 40B sind so angeordnet, dass ihre jeweilige Mittellinie auf gegenüberliegenden Seiten parallel zu Längsachse des Fahrzeugs verläuft und ihr gegenüber versetzt ist. Zwischen dem Motor und der Transaxle-Einheit 11 befindet sich ein Sandwich-Nebenantrieb 70, der die Schiffsantriebseinheiten über Wellen 72, 74 antreibt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Transaxle-Einheit 11 verlaufen.
  • Der Nebenantrieb 70 hat ein Paar Abtriebswellen 75, 76, die von der Kurbelwelle des Motors 18 angetrieben werden und ist in einem Getriebegehäuse 9 eingeschlossen. Die Abtriebswellen 75 und 76 sind parallel zur und auf beiden Seiten der Transaxle-Einheit 11 gezeigt und sind an die Antriebswellen 72, bzw. 74 gekoppelt, die nach hinten laufen und über eine antreibbare Verbindung mit den jeweiligen Schiffsantriebseinheiten 40A und 40B verbunden sind. Bei den Schiffsantriebseinheiten 40A, 40B kann es sich um Wasserstrahltriebwerke handeln, wie hier gezeigt, oder um Schraubenpropeller oder ein beliebiges anderes geeignetes Schiffsantriebssystem.
  • Eine vierte, der Erfindung entsprechende Ausführung eines Antriebsstrangs 310 ist in 7 gezeigt. Der Antriebsstrang 310 ist ähnlich dem in 6 gezeigten Antriebsstrang 210, außer dass der Motor und die Transaxle-Einheit vorne im Fahrzeug 334 eingebaut sind, so dass die Transaxle-Einheit 11 die Vorderräder 14, 16 des Fahrzeugs antreibt. Da der Motor und die Transaxle-Einheit vorne im Fahrzeug eingebaut sind, muss der Sandwich-Nebenantrieb 70 die Schiffsantriebseinheiten 40A, 40B über verlängerte Antriebswellen 72', 74' mit Mittellagern 67' antreiben, die auf gegenüberliegenden Seiten der Transaxle-Einheit 11 verlaufen. Die Transaxle-Einheit 11 überträgt Antrieb über Achswellen 26 und 28 auf für Kraftfahrzeuge herkömmliche Weise an die Vorderräder 14, 16.
  • In 8 ist eine fünfte Ausführungsform eines Antriebsstrangs 410 gezeigt. Der Antriebsstrang 410 ist ähnlich dem oben beschriebenen Antriebsstrang 310, umfasst jedoch Antrieb an die Hinterräder 30, 32 durch einen Nebenantrieb vom hinteren Ende der Übertragungseinrichtung 411, über die Welle 69 und das optionale mittlere Differential 31 an das hintere Differential 424 und die Hinterachswellen 27 und 29. Zwischen der Übertragungseinrichtung 411 und der Welle 69 kann ein Entkoppler (nicht gezeigt) angeordnet werden, um den Antrieb an die Hinterräder abzutrennen.
  • 9 zeigt eine sechste Ausführungsform eines Antriebsstrangs 510. Der Antriebsstrang 510 ist ähnlich den oben beschriebenen Antriebssträngen 210 und 310 und umfasst einen Motor 18 und eine Übertragungsvorrichtung 11' in Reihenanordnung, mit einem Nebenantrieb 70 in der Antriebslinie zwischen Motor und Übertragungsvorrichtung, der ein Paar Schiffsantriebseinheiten 40A, 40B am Heck des Fahrzeugs 534 antreibt. Die Schiffsantriebseinheiten haben jeweils eine Mittellinie, die auf gegenüberliegenden Seiten parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft und ihr gegenüber versetzt ist. In dieser Ausführungsform ist der Motor jedoch vorne im Fahrzeug positioniert, während sich die Übertragungseinrichtung 11' hinten im Fahrzeug befindet, um die Hinterräder anzutreiben. Antrieb wird mittels einer Welle 80, die eine Gelenkwelle sein kann, vom Motor an die Übertragungseinrichtung übertragen.
  • In der gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei der Übertragungseinrichtung 11' um eine Transaxle-Einheit mit einem integrierten Differential 24, das sich hinter dem Abtriebsende des Getriebes 22 befindet und mit diesem in Reihe angeordnet ist. Das Differential treibt die Hinterräder des Fahrzeugs über Achswellen 58, 60 auf herkömmliche Weise an. Bei der Übertragungseinrichtung könnte es sich jedoch auch um eine Transaxle-Einheit der Art, wie sie in 1 bis 8 gezeigt ist, handeln, bei der sich das Differential unten am Getriebe 22 befindet.
  • Eine letzte Ausführungsform der Erfindung ist in 10 gezeigt. Ein Antriebsstrang 610 umfasst einen Motor 18 und eine Übertragungseinrichtung 11'' in Reihenanordnung hinten in einem Amphibienfahrzeug 634. Ein Nebenantrieb 70 zwischen dem Motor 18 und der Übertragungseinrichtung 11'' treibt mittels Antriebswellen 72'', 74'', die entlang gegenüberliegender Seiten der Übertragungseinrichtung verlaufen, ein Paar Schiffsantriebseinheiten 40A, 40B an. Die Schiffsantriebseinheiten haben jeweils eine Mittellinie, die auf gegenüberliegenden Seiten parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft und ihr gegenüber versetzt ist.
  • Die Übertragungseinrichtung 11'' hat einen Abtrieb 82, der sich auf einer Seite der Übertragungseinrichtung befindet und sich nach vorne erstreckt, um ein Differential 24'' anzutreiben, das neben einer Seite der Ölwanne des Motors 18 positioniert ist. Das Differential 24'' treibt das rechte Hinterrad 30 des Fahrzeugs über eine Verbindungswelle 84 und eine Achswelle 60 an. Das Differential treibt das linke Hinterrad 32 auf herkömmliche Weise direkt über eine weitere Achswelle 58 an. Die Verbindungswelle 84 kann entlang einer Seite der Ölwanne, unter der Ölwanne oder durch einen in der Ölwanne gebildeten Tunnel verlaufen, je nachdem was für die Konstruktion des Fahrzeugs praktisch ist.
  • Bei Bedarf können Motor, Nebenantrieb und Übertragungseinrichtung des Antriebsstrangs 610 vorne im Fahrzeug positioniert werden, wobei das Differential 24'' die Vorderräder des Fahrzeugs antreibt. In diesem Fall müssten die Wellen 72'', 74'', die die Schiffsantriebseinheiten antreiben, auf ähnliche Weise, wie die Wellen 72', 74' in der in 7 gezeigten Ausführungsform, verlängert werden.
  • In allen oben mit Bezug auf 6 bis 10 beschriebenen Ausführungsformen kann der Antriebsstrang statt zwei versetzten Schiffsantriebseinheiten ein einziges Wasserstrahltriebwerk am Heck des Fahrzeugs umfassen, wobei die Mittellinie des Wasserstrahlantriebs parallel zur Mittellinie des Amphibienfahrzeugs verläuft und ihr gegenüber versetzt ist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf die gegenwärtig als am praktischsten und bevorzugt erachteten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Anordnungen beschränkt ist, sondern verschiedene, im durch die Ansprüche definierten Schutzbereich der Erfindung enthaltene Abwandlungen und gleichwertige Konstruktionen abdecken soll. So können beispielsweise die Wasserstrahleinheiten durch ein beliebiges anderes geeignetes Schiffsantriebsmittel wie zum Beispiel einen Schiffsschraubenpropeller ersetzt werden.

Claims (18)

  1. Antriebsstrang (10; 110; 210; 310; 410; 510; 610) für ein Amphibienfahrzeug (34; 134; 234; 334; 434; 534; 634), wobei der Antriebsstrang folgendes umfasst: einen Motor (18), der so angepasst ist, dass er so im Fahrzeug eingebaut wird, dass eine Kurbelwelle (19) des Motors im Wesentlichen entlang einer Längsachse (20) des Fahrzeugs ausgerichtet ist; eine Übertragungseinrichtung (11; 11'; 11''); und einen Nebenantrieb (36; 70), der in der Antriebslinie zwischen dem Motor und der Übertragungseinrichtung positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit hinter dem Motor positioniert ist und dass der Nebenantrieb so angepasst ist, das er mindestens eine Schiffsantriebseinheit (40; 40A; 40B), die sich am Heck des Amphibienfahrzeugs befindet, mittels einer Welle (54; 68; 72, 74; 72', 74'; 72'', 74'') antreibt, die neben der Übertragungseinrichtung verläuft.
  2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei ein Transferantrieb (36) zwischen dem Motor und der Übertragungseinrichtung bereitgestellt wird, wobei der Transferantrieb so angepasst ist, dass er Antrieb von der Kurbelwelle (19) des Motors an die Übertragungseinrichtung und an eine Antriebswelle (54; 68) für ein Schiffsantriebsmittel überträgt, wobei die Antriebswelle für das Schiffsantriebsmittel mit der Kurbelwelle des Motors axial ausgerichtet oder im Wesentlichen axial ausgerichtet ist und die Übertragungseinrichtung gegenüber der Kurbelwelle versetzt ist.
  3. Antriebsstrang nach Anspruch 2, wobei der Transferantrieb ein Antriebszahnrad (42), das so angeordnet ist, dass es sich mit der Kurbelwelle des Motors dreht und ein gegenüber der Kurbelwelle versetztes, angetriebenes Zahnrad (46) umfasst, wobei das Antriebszahnrad und das angetriebene Zahnrad mit einem Zahnriemen oder einer Kette (48) auf treibende Weise miteinander verbunden sind.
  4. Antriebsstrang nach Anspruch 3, wobei das Antriebszahnrad auf einer ersten Welle (44) angebracht ist, die mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, wobei die erste Welle so angepasst ist, dass sie die Antriebswelle für die Schiffsantriebseinheit antreibt.
  5. Antriebsstrang nach Anspruch 4, wobei, die erste Welle über einen Entkoppler (52) mit der Antriebswelle für die Schiffsantriebseinheit verbunden ist.
  6. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Antriebszahnrad so angeordnet ist, dass es eine zweite Welle (50) antreibt, die einen Eingang für die Übertragungseinrichtung liefert.
  7. Antriebsstrang nach Anspruch 6, wobei die zweite Welle über eine Antriebskupplungseinheit wie beispielsweise eine Reibungskupplung (65) oder ein Flüssigkeits-Schwungrad mit einer Eingangswelle der Übertragungseinrichtung verbunden ist.
  8. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinrichtung so angepasst ist, dass sie im Wesentlichen axial entlang der Achse der Kurbelwelle ausgerichtet eingebaut wird, wobei die Mittellinie der mindestens einen Schiffsantriebseinheit (40A, 40B) parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft und ihr gegenüber versetzt ist.
  9. Antriebsstrang nach Anspruch 8, wobei der Nebenantrieb so angepasst ist, dass er zwei Schiffsantriebseinheiten (40A, 40B) am Heck des Amphibienfahrzeugs antreibt, wobei die Mittellinien der Schiffsantriebseinheiten auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Amphibienfahrzeugs parallel zu dieser verlaufen und ihr gegenüber versetzt sind.
  10. Antriebsstrang nach Anspruch 9, wobei der Nebenantrieb so angepasst ist, dass er die Schiffsantriebseinheiten mittels wellen (72, 74; 72', 74'; 72'', 74'') antreibt, die entlang gegenüberliegenden Seiten der Übertragungseinrichtung verlaufen.
  11. Antriebsstrang nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Motor und die Übertragungseinrichtung so angepasst sind, dass sie vorne im Amphibienfahrzeug positioniert werden und Antrieb an mindestens die Vorderräder (14, 16) des Fahrzeugs liefern.
  12. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 10. wobei der Motor und die Übertragungseinrichtung so angepasst sind, dass sie hinten im Fahrzeug positioniert werden und Antrieb an mindestens die Hinterräder (30, 32) des Fahrzeugs liefern.
  13. Antriebsstrang (434) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Motor so angepasst ist, dass er vorne im Fahrzeug positioniert wird und die Übertragungseinrichtung (11') so angepasst ist, dass sie hinten im Fahrzeug positioniert ist und Antrieb an mindestens die Hinterräder des Fahrzeugs liefert.
  14. Antriebsstrang nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Übertragungseinrichtung um eine Transaxle-Einheit mit einem integrierten Getriebe und Differential handelt.
  15. Antriebsstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 12, wobei die Übertragungseinrichtung (11') einen Abtrieb (82) umfasst, der sich an einer ihrer Seiten befindet und ein neben einer Ölwanne des Fahrzeugs positioniertes Differential (24'') antreibt.
  16. Antriebsstrang nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein weiterer Nebenantrieb bereitgestellt wird, so dass der Antriebsstrang Antrieb an die Vorderräder und die Hinterräder des Fahrzeugs liefern kann.
  17. Antriebsstrang nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Welle bzw. Wellen (54; 68; 72, 74; 72', 74', 72'', 74''), die neben der Übertragungseinrichtung verlaufen, so angepasst sind, dass sie im Wesentlichen entlang der Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet oder parallel zu ihr eingebaut werden.
  18. Amphibienfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen Antriebsstrang (10; 110; 210; 310; 410; 510; 610) nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
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