DE1458675B2 - - Google Patents

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DE1458675B2
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rotary head
cutting
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frame
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Kenneth Charles Sewickley Pa. Cox (V.St.A.)
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Dravo Corp Pittsburgh Pa (vsta)
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Dravo Corp Pittsburgh Pa (vsta)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/03Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws
    • E21D1/06Sinking shafts mechanically, e.g. by loading shovels or loading buckets, scraping devices, conveying screws with shaft-boring cutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/112Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlräumen kreisförmigen Ausbruchquerschnittes in Gesteins- und Erdschichten, insbesondere zum Abteufen von Schächten und zum Auffahren von Strecken in Bergbau- und Tunnelbetrieben oder dergleichen, mit einem mit seiner Achse in Vortriebsrichtung drehbar gelagerten konischen Drehrahmen oder Drehkopf, an dem an mehreren Streben oder dergleichen umlaufende Bohrwerkzeuge mit ihren Achsen radial zur Drehachse des Drehrahmens oder Drehkopfes und in unterschiedlichem radialen Abstand von dieser Drehachse vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 908 363 bekannt. Bei dieser wie bei einer Anzahl ähnlicher Vorrichtungen wird zunächst ein Vorbohrloch geschaffen, das dann mit der Vorrichtung auf den endgültigen Schachtquerschnitt erweitert wird.
Bei der Vorrichtung nach der genannten deutschen Patentschrift 908 363 werden Bohrmeißel in Rollenform verwendet; bei einer andern, etwas abweichenden Bauart nach der deutschen Auslegeschrift 1 167 290 verwendet man mit Einzelantrieben versehene scheibenförmige Schneidräder.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der relativ hohe Vortriebsleistungen durch eine günstigere Gestaltung der Bohrwerkzeuge erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bohrwerkzeuge in an sich bekannter Weise als scheibenförmige Schneidräder ausgebildet sind und daß die Schneidräder an den verschiedenen Streben, beginnend mit dem der gemeinsamen Drehachse am nächsten gelegenen Schneidrad, in zunehmendem Abstand von dieser radial so gegeneinander versetzt sind, daß jedes oder mindestens die überwiegende Mehrzahl der Schneidräder einen eigenen konzentrischen Kreis um die gemeinsame Drehachse beschreibt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Drehkreises des jedem Schneidrad in Umfangsrichtung vorlaufenden Schneidrades.
Mit dieser Ausbildung ergibt sich, daß mit dem dem Vorbohrloch oder Einbruch am nächsten liegenden Schneidrad beginnend von dem vorauslaufenden Schneidrad auf der Bohrlochsohle jeweils eine Freifläche für das nachfolgende Schneidrad freigeschnitten wird. Das dem Vorbohrloch bzw. Einbruch am nächsten liegende Schneidrad löst also zunächst rings um dieses Vorböhrloch bzw. diesen Einbruch einen Gesteinsring; woraufhin dann das folgende, radial etwas weiter außen' liegende Schneidrad den nächsten Gesteinsring loSt|ijnä so fort; bis schließlich der ganze SchacKiqüerschnitt einmal spiralförmig von innen nach außen abgebohrt ist. Dabei werden die gerade das anstehende Gestein lösenden Schneidräder durch das Gewicht des Drehkopfes und den auf diesen ausgeübten Bohrdruck wesentlich stärker belastet als die Schneidräder, die radial weiter innen liegen und ihre Schneidarbeit bereits geleistet haben. Ist der ganze Schacht- bzw. Bohrlochquerschnitt einmal radial von innen nach außen abgebohrt, so setzt sich der Bohrvorgang wieder an den dem Vorbohrloch bzw. dem Einbruch nächstgelegenen Schneidrädern fort; diese werden dann wieder maximal belastet und schaffen eine Freifläche für die radial weiter außen liegenden Schneidräder. Wesentlich ist dabei, daß die Drehachsen der Schneidräder entlang dem Bohrlochradius angeordnet sind, wodurch sich eine maximale Schneidleistung ergibt.
Diese Wirkungsweise und die mit ihr verbundenen Vorteile sind bei der Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1167 290 nicht erzielbar, weil dort jeweils zwei Rollen paarweise einander gegenüberstehend auf dem gleichen Drehkreis angeordnet sind und ihre Achsen schräg gegen den Schachtradius gestellt sind. Dasselbe gilt für die Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1 010 475, bei der ebenfalls die Rollenmeißel paarweise auf demselben Radius arbeiten, daß das von dem einen gelöste Bohrklein vom andern überflüssiger- und störenderweise nochmals zerkleinert wird, ohne daß die Vortriebsleistung erhöht wird.
Es ist bevorzugt, das Vorbohrloch unmittelbar mittels einer Schneidbohrvorrichtung abzuteufen, die konzentrisch zu den Schneidrädern in Vortriebsrichtung vor diesen an der Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist; eine solche Anordnung ist üblich.
Aus der oben erwähnten deutschen Auslegeschrift 1 167 290 ist die Verwendung kegelförmig abgeschrägter Schneidräder an sich bekannt; bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung jedoch werden zweckmäßig die Abschrägungen in Richtung auf das Vorbohrloch hin angeordnet, so daß sich eine Keilwirkung nach innen ergibt, die das gelöste Gestein aus seinem Verband herauszubrechen sucht. Dadurch wird auch die Lagerung der Rollen selbst geschont. und der Lauf des Drehkopfes wird ruhiger als bei der bekannten umgekehrten Anordnung der Abschrägung.
Aus der oben erwähnten deutschen Auslegeschrift 1 010 475 sind noch einige Merkmale an sich bekannt, von denen auch beim Gegenstand der Erfindung mit Vorteil Gebrauch gemacht wird. So ist es bekannt, eine Tragsäule der Vorrichtung mit einem in Vortriebsrichtung hinter dem Drehkopf liegenden Hülsenkörper drehtest, jedoch absenkbar zu verbinden, der mittelbar an der Schachtwandung festlegbar ist. Außerdem kann man von dem Merkmal Gebrauch machen, daß an dem Hülsenkörper eine Bühne vorgesehen ist, auf der die den Drehkopf antreibende Vorrichtung angeordnet ist; ferner ist aus jener Druckschrift an sich bekannt, eine Drucklufthebevor ■ richtung als Fördervorrichtung zu verwenden. Das letztgenannte Merkmal wurde übrigens im Prinzip auch schon bei der Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 3 024 852 angewandt. Schließlich ist aus der genannten deutschen Auslegeschrift 1010 475 auch bereits bekannt, daß an dem Hülsenkörper eine den Bedienungsstand bildende Bühne angeordnet ist und daß die erwähüte Tragsäule aus einem Rohr
besteht, das koaxial mit der Drehkopfachse angeordnet ist und auf dem der Hülsenkörper vertikal verschieblich gleitet. Schließlich ist noch auf die deutsche Patentschrift 660 439 hinzuweisen, aus der prinzipiell eine Abspann- und Andruckvorrichtung bekannt ist, die einerseits einen Abspannrahmen zum Verspannen an den Schachtwänden aufweist, sowie andererseits eine zwischen diesem Rahmen und einem Traggestell für die eigentliche Bohrvorrichtung wirkende Andruckvorrichtung aufweist.
Weitere Einzelheiten einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt eine erfmdungsgemäße Vorrichtung angeordnet in einem Schacht, in dem sie als Abteufmaschine verwendet wird;
Fig. 2 in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 3 schematisch in kleinerem Maßstab eine Stirnansicht des Drehkopfes der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung, wobei in der Mittelachse des Drehkopfes die Bohr- bzw. Fördervorrichtung erkennbar ist;
Fig. 4 schematisch in Seitenansicht das mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verbundene System zur Abförderung des Bohrkleins;
F i g. 5 eine Streckenbohrmaschine gemäß der Erfindung schematisch im Längsschnitt;
F i g. 6 die Maschine gemäß F i g. 5 in Draufsicht;
Fig. 7 in der Darstellung gemäß Fig. 5 eine Streckenvortriebsmaschine mit einem abgeänderten Drehkopf und einem mechanischen Förderer zur Abförderung des Bohrkleins;
F i g. 8 schematisch im Längsschnitt eine abgeänderte Ausführungsform des mit den Schneidwerkzeugen bestückten Drehkopfes;
Fig. 9 den Drehkopf gemäß Fig. 8 in Stirnansicht;
Fig. 10 schematisch in einer Teilansicht eines der am Drehkopf angeordneten Schneidmesser, welche die erste Schnittstufe bilden.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem Schacht, dessen bereits abgeteufter Teil mit A bezeichnet ist. Ein in der Schachtmittelachse liegendes Vorbohrloch B von geringem Durchmesser ist auf herkömmliche Weise in ein Niveau niedergebracht, welches etwa einen halben oder einige Meter unterhalb der Schachtteufe liegt. Die Schachtsohle C des Hauptschachtes ist trichterförmig ausgebildet, so daß sie von dem Rand D des zentralen Vorbohrlochs zu der Schachtwand hin nach oben ansteigt. Der vorgetriebene Schacht bzw. das Vorbohrloch B weist vertikale oder nahezu vertikale Seitenwände auf, so daß das an dem Rand D anstehende Gestein zu dem Vorbohrloch hin keine seitliche Abstützung hat. Die Sohle C ist verhältnismäßig steil gestellt, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise größer ist als der normale Böschungswinkel des beim Vortrieb anfallenden losen Haufwerks, d. h. etwa 45° oder mehr beträgt.
Der Vortrieb gestaltet sich in der Weise, daß das in unmittelbarer Nähe des Bohrlochrandes D anstehende Gestein durch einen schneidenden oder meißelähnlich wirkenden Lösevorgang gelöst wird. Hierdurch wird am Arbeitsstoß ein Absatz d gebildet und demgemäß das oberhalb dieses Absatzes anstehende Gestein seitlich freigeschnitten, so daß es nun seinerseits abgetrennt werden kann. Der Lösevorgang erfolgt dabei in kreisförmigen, um das Vorbohrloch herum verlaufenden Schnitten, wobei die j einzelnen Schnitte in kleinen Stufen radial von innen nach außen gegeneinander versetzt sind.
Die Vorrichtung weist gemäß Fig. 1 einen feststehenden Hülsenkörper 2 mit an seinem Umfang angeordneten radialverstellbaren Seitenstreben 3 auf. Zwar ist in Fig. 1 nur eine einzige Seitenstrebe erkennbar, doch empfiehlt es sich im allgemeinen, am Umfang des Hülsenkörpers vier solcher Seitenstreben in gleichen Abständen anzuordnen. Die Seitenstreben sind als Spreizstempel ausgebildet und weisen ein feststehendes Gehäuse 4 auf, in dem ein radial- j beweglicher Stempelteil 5 teleskopartig verschiebbar ist, der an seinem äußeren Ende eine Andruckplatte 6 trägt, die sich an der Schachtwandung abstützt. An j der Hülse ist bei 8 der Zylinder 7 eines Hydraulikstempels verankert, dessen Kolben 9 bei 10 mit dem äußeren Ende des Stempelteils 5 verbunden ist. Mit Hilfe des Hydraulikstempels ist es damit möglich, den ! verschiebbaren Spreizstempelteil 5 in radialer Richtung zu verschieben und gegen die Schachtwandung zu verspannen.
Mit dem Hülsenkörper 2 sind mehrere vertikale Zylinder 11 verbunden. Die Zylinder 11 sind an der ; Außenseite des Hülsenkörpers zwischen den Spreizstempeln 3 befestigt. Die Zylinder 11, von denen in F i g. 1 nur ein einziger dargestellt ist, sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Jeder Zylinder weist einen Kolben mit einer nach unten gerichteten, vertikal verschiebbaren Kolbenstange 12 auf. Es kön- j nen z. B. drei oder vier solcher Zylinder vorgesehen [ werden.
Die Maschine weist ferner eine rohrförmige Tragsäule 13 auf, die in den Hülsenkörper 2 eingreift und gegenüber diesem verschiebbar ist. Die Tragsäule 13 und der Hülsenkörper 2 sind mittels Feder und Nut drehfest, jedoch vertikal gegeneinander verschiebbar verbunden. Unterhalb dieser Verbindungsstelle ist an der Tragsäule eine starre Bühne 15 befestigt. An dieser Bühne sind ebenfalls mehrere in radialer Richtung verstellbare Seitenstreben in gleichen Abständen voneinander angeordnet. In Fig. 1 ist nur eine einzige Seitenstrebe dargestellt, doch sind im allgemeinen drei oder vier solcher Streben vorgesehen. Jede dieser Seitenstreben 16 weist ein feststehendes Gehäuse 17 auf, in dem eine dem Spreizstempel 3 entsprechende Spreizstrebe 18 verschiebbar geführt ist. An Stelle einer Andruckplatte od. dgl. tragen die Spreizstreben 18 jeweils eine Rolle 19, die um eine Achse 20 in der Vertikalebene drehbar ist. Mit Hilfe dieser Sekenstreben sowie der Spreizstempel 3 kann die Vorrichtung im Schacht in senkrechter Richtung ausgerichtet werden.
Unterhalb der Bühne 15 ist ein Drehkopf 21 für das Abbohren des Schachtes angeordnet. Der Drehkopf weist eine zentrale Hülse 22 auf, die auf Lagerringen 23 am unteren Ende der rohrförmigen Tragsäule 13 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Hülse 22 ist an deren Außenseite eine starre Bühne 24 befestigt, die mit Abstand unterhalb der Bühne 15 liegt. Mehrere kräftige Diagonalstreben 25 sind an ihren oberen Enden an der Bühne 15 befestigt, während ihre unteren Enden an dem unteren Ende der Drehhülse 22 anliegen und mit dieser verbunden sind.
Zweckmäßig sind vier solcher Diagonalstreben in gleichen Abständen am Umfang der Hülse angeordnet, wie Fig. 3 erkennen läßt. Die Anzahl der Streben kann jedoch auch eine andere sein, wobei zweckmäßig nicht weniger als zwei, vorzugsweise nicht weniger als drei Diagonalstreben vorgesehen werden.
An der Unterseite der Streben sind in Abständen voneinander Konsolen oder Gabelstücke 26 befestigt, von denen jedes ein Lager 27 für ein scheibenförmiges Schneidrad 28 aufweist, dessen Drehachse radial zu der Hülse 22 gerichtet und vorzugsweise unter einem kleinen Winkel zur Horizontalen nach oben geneigt ist. Jedes Schneidrad weist eine unter einem bestimmten Winkel abgeschrägte Schneidkante auf und ist daher von im wesentlichen meißel- oder keilförmiger Querschnittsform, wobei die Kegelfläche von der Außenfläche zu der Innenfläche des Rades ansteigt, die einen kleineren Durchmesser hat als die Außenfläche.
Die Schneidräder sind an den verschiedenen Streben 25 im gegenseitigen Abstand so angeordnet, daß jedes Rad sich auf einem anderen Teilkreis des Drehkopfes bewegt, so daß die einzelnen Umlaufbahnen in gleichen Stufenabständen in radialer und vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sind. Beispielsweise bewegt sich das in F i g. 1 der Schachtmitte am nächsten liegende Schneidrad auf dem Rand D des Einbruchs bzw. Vorbohrloches B. Die gestrichelt dargestellten Umrißlinien bezeichnen die Umlaufbahnen der einzelnen Schneidräder an jedem der drei anderen Streben. Der Drehkopf dreht sich in einer solchen Richtung, daß das dem Rand D am zweitnächsten liegende Schneidrad auf der bei der Umdrehung nächstfolgenden Strebe, das gestrichelt dargestellte drittnächste Zahnrad an der dritten Strebe und das ebenfalls gestrichelt angedeutete viertnächste Schneidrad an der vierten Strebe liegt. Bei vier Streben liegt das nächste, d. h. das im Abstand von dem Rand D an fünfter Stelle angeordnete Schneidrad wieder an derselben Strebe wie das erste Schneidrad. Die Reihenfolge setzt sich entsprechend fort bis zum letzten Schneidrad.
Der Lösevorgang gestaltet sich daher so, daß von jedem Schneidwerkzeug ein Kreisschnitt ausgeführt wird, der gegenüber dem Schnitt des ihm vorlaufenden, in der Reihenfolge benachbarten Schneidwerkzeuges jeweils um eine Stufe radial nach außen versetzt ist. Jedes Schneidwerkzeug löst mithin einen Ringstreifen, der an der zur Schachtmitte hin liegenden Seitenfläche durch den Schnitt des unmittelbar vorlaufenden, um eine Stufe radial zur Schachtmitte und axial nach unten versetzten Schneidwerkzeuges freigeschnitten ist.
Zwischen der Bühne bzw. dem Drehtisch 24 und der feststehenden Bühne 15 ist ein Ringdrucklager 30 angeordnet. Der Drehtisch 24 trägt einen Ring 31 mit Innenverzahnung, in die ein von einem Motor 32 angetriebenes Ritzel 33 eingreift. Der Drehkopf 21 wird auf diese Weise in Umdrehung versetzt. Als Motor kann ein Elektromotor, ein Hydraulikmotor oder ein Druckluftmotor Verwendung finden. Falls erforderlich, können auch mehrere Motoren vorgesehen werden.
Die Schneidräder werden nicht aur durch das G&- wicht des Drehrahmens belastet, von dem sie getragen werden, sondern auch von dem Gewicht der Tragsäule 13, der Bühne 15 und allen von. dieser g&- tragenen Teilen. Di© Rollen 19 erlauben ein Absenken der Bühne 15 und der Tragsäule 13 mit dem Vorschub des Schneidkopfes. Auch das Gewicht des nachstehend beschriebenen, an der Tragsäule 13 abgestützten Förderers wirkt auf die Schneidräder.
Die vertikalen Kolbenstangen 12 der Zylinder 11 sind bei 34 an die feststehende Bühne angeschlossen. Die Zylinder 11 dienen einmal dazu, bei Druckbeaufschlagung eine nach unten wirkende Kraft auf die Kolbenstangen auszuüben, die größer ist als das auf
ίο die Schneidwerkzeuge wirkende Gewicht des Drehkopfes einschließlich des Gewichtes der Tragsäule und der hiermit verbundenen Teile. Zum anderen haben die Zylinder die Aufgabe, den Hülsenkörper 2 und die von ihm getragenen Teile, sobald beim Vortrieb die Kolbenstangen voll nach unten ausgeschoben sind, auf der Tragsäule 13 nach Entlastung der Spreizstempel 3 so weit abzusenken, bis die Kolbenstangen 12 wieder voll eingeschoben sind. Nach Verspannen der Spreizstempel 3 kann die Vortriebsarbeit wieder aufgenommen werden.
Auf dem Hülsenkörper 2 ist eine Kabine 35 für einen Bedienungsmann angeordnet, der an einem Steuertisch die Maschine beobachtet, steuert und absenkt. Die Zylinder und Stempel werden mit einem hydraulischen Druckmittel betrieben, während der Motor 32 auch mit Druckluft angetrieben werden kann.
In der rohrförmigen Tragsäule 13 ist koaxial eine Zentralsäule 36 angeordnet, die oben und unten aus der Tragsäule 13 herausragt. Die Säule weist am unteren Ende ein Kettenrad 37 und am oberen Ende ein Kettenrad 38 für einen umlaufenden Eimerkettenförderer 39 auf. Am oberen Austragsende des Förderers ist eine Schurre 41 angeordnet, in die die Eimer bzw. Becher des Förderers entleeren und über die das Bohrklein einem Bergekübel 42 gefördert wird, der auf einem an dem feststehenden Hülsenkörper 2 gelagerten Stützgestell 43 steht. An einer mit dem Hülsenkörper 2 verbundenen Bühne ist ein Motor 44 gelagert, der eine Druckmittelpumpe für den Antrieb der hydraulischen Zylinder und der Druckmittelmotoren einschließlich des Motors 32 antreibt. Mit 44' ist ein Vorratsbehälter für das hydraulische Druckmittel der Zylinder bezeichnet.
Die Zentralsäule 36 mit dem an ihr angeordneten Förderer ist mittels Lagerrahmen 45 am oberen und unteren Ende der Tragsäule 13 so angeschlossen, daß sie mit dieser angehoben und gesenkt werden kann. Der Förderer erstreckt sich über das unterste Schneidrad 28 hinweg in das Vorbohrloch B. Das von den Schneidwerkzeugen gelöste und gebrochene Gut fällt in das Vorbohrloch B und wird dann von dem Förderer in den Förderkübel gehoben. Der Kübel besteht aus einem trichterförmigen Gefäß, welches mit einer (nicht dargestellten) Austragsschurre versehen ist, über die das Bohrklein einem Schachtförderkübel zufließt, der von der Rasenhängebank her in den Schacht niedergelassen und zur Entleerung gehoben wird. Andererseits kann jedoch der Förderkübel 42 selbst mittels eines (nicht dargestellten) Förderseils im Schacht gehoben und gesenkt werden. Der gesamte Förderer 39 kann um seine Vertikalachse gedreht werden, so daß, wenn der Bergekübel 42 gefüllt ist, ein zweiter, in Fig. 1 gestrichelt angedeuteter Bergekübel 42', beschickt werden, kann, während der Bergekübel 42. zutage gefördert wird. Arn oberen Ende der Zentralsäule 36 ist em Elektromotor 46 angeordnet, der den Förderer antreibt.
309547/120
9 10
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Neigung Spreizstempeln zwei Spreizstempel dargestellt. In den der Schachtsohle C bzw. des Arbeitsstoßes wird be- Spreizstempeln sind hydraulische Stempel 52 zur Verstimmt durch die Neigung der Streben 25 der Schneid- spannung der Spreizstempel angeordnet. Wie bereits werkzeuge. Wie bereits erwähnt, läuft jedes Schneid- im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, ist in rad auf einer zu der Bahn der anderen Schneidräder ' 5 dem Hülsenkörper 50 eine Tragsäule 54 mittels Feder konzentrischen Kreisbahn, ohne daß bei der darge- und Nut ο. dgl. so angeordnet, daß die Tragsäule stellten Ausführungsform zwei Schneidräder sich auf gegenüber der Hülse verschiebbar ist. Am unteren derselben Kreisbahn bewegen. Die einzelnen Schneid- Ende der Tragsäule ist eine Bühne 55 befestigt. Ferräder sind stufenweise sowohl in radialer als auch ner ist hier entsprechend den Zylindern 11 der Fig. 1 in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt. Dreht io mindestens ein Vertikalzylinder 56 vorgesehen. Im sich der Drehkopf 21 auf der Stoßfläche C, so wird allgemeinen empfiehlt es sich, drei oder vier solcher das anstehende Gestein durch einen schneidend und Vertikalzylinder 56 zu verwenden. Die Vertikalzylinbrechend wirkenden Lösevorgang gelöst, wobei je der 56 sind im Gegensatz zu der Anordnung gemäß nach Güte und Beschaffenheit der Oberfläche und der Fig. 1 an einer mit dem Hülsenkörper 50 verbunschrägen Schnittkante der Schneidräder eine meißel- 15 denen Ringplatte 57 angeschlossen. Die Anordnung ähnlich wirkende Kraft ausgeübt wird, die harte und die Aufgabe der Vertikalzylinder sind jedoch Gesteine abkeilt und aus dem festen Verband heraus- sonst dieselben wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1. löst. Dieses Herausbrechen wird durch das fortlau- Jeder Vertikalzylinder 56 weist einen Kolben mit fende Freischneiden der einzelnen Schnittstufen er- einer Kolbenstange 58 auf, die bei 59 an der Bühne heblich erleichtert. Der Verhieb des Stoßes schreitet 20 55 angekuppelt ist.
bei einer solchen Arbeitsweise nach Art einer ge- Der mit 60 bezeichnete Drehkörper liegt unterhalb stufen Spirale von dem freigeschnittenen Rand des des unteren Endes der rohrförmigen Tragsäule 54. Einbruchs bzw. des Vorbohrloches zu dem am wei- Letztere weist einen axialen Rohrkörper 61 auf, an testen von diesem Rand entfernt liegenden Schneid- dessen Oberseite eine Bühne bzw. ein Tisch 62 berad fort, d.h. die Schneidräder beschreiben beim 25 festigt ist, der unterhalb der Bühne 55 liegt. Zwischen Lösevorgang eine sich aus konzentrischen Kreisbah- dem Rand dieser Bühne und dem unteren Ende des nen zusammensetzende Spirale. Auf Grund des auf Rohrkörpers sind Diagonalstreben mit einer Neigung den Drehkopf wirkenden, nach unten gerichteten von etwa 45° oder darüber angeordnet. Jeder dieser axialen Anpreßdruckes, des verhältnismäßig großen Streben ist mit Konsolen oder Gabelstücken 64 mit Böschungswinkels des Arbeitsstoßes gegenüber der 30 daran angeordneten Schneidrädern 65 versehen. Die Bohrlochachse und der keilförmigen Ausbildung der an den verschiedenen Streben liegenden Schneidräder Schneidräder sowie des sich spiralförmig forsetzenden sind gegeneinander versetzt, so daß sie sich auf von Löseschnittes läßt sich eine hohe Vortriebsleistung der Drehkopfachse nach außen zunehmend größeren erzielen. Das gelöste Gut fällt von dem Arbeitsstoß konzentrischen Bahnen bewegen, wobei jedes herab, so daß die Stoßfläche sauber bleibt. Wenn 35 Schneidrad der in Drehrichtung aufeinanderfolgenbeim Vortrieb eine härtere oder weichere Gesteins- den Streben etwas weiter von der Mittelachse entfernt schicht angefahren wird, so können die zur Schacht- ist als das Schneidrad der vorauslaufenden Strebe achse hin liegenden bzw. die in Nähe der Schacht- und entsprechend etwas näher zur Mittelachse hin wandung liegenden Schneidräder in Schichten ver- liegt als das Schneidrad der in der Drehrichtung schiedener Härte arbeiten. Ist das weichere Gestein 40 nachfolgenden Strebe. Jedes Schneidrad folgt daher durchfahren, so konzentriert sich die gesamte dem vorauslaufenden Schneidrad in einem Bogenab-Schneidkraft auf diejenigen Schneidräder, die in der stand, so daß die in benachbarten Kreisbahnen lauhärteren Schicht arbeiten, da der Drehkopf eine fenden Schneidräder winkelversetzt sind,
starre Einheit bildet und daher das Maß des axialen Wie die Zeichnung erkennen läßt, weisen die ver-Verhiebfortschritts für alle Schneidräder gleich ist. 45 schiedenen Schneidradstreben an ihren äußeren Diese erwünschte Konzentration der Kraft an einigen Enden Ansätze 63' auf, die in einer Fluchtlinie mit wenigen Schneidrädern kann sich auch in härteren der betreffenden Strebe liegen und in dieser Flucht-Gesteinsschichten einstellen, da die im Bereich der richtung arbeiten. Die Ansätze sind bei 66 an den Drehkopf achse liegenden Schneidräder in kleineren Streben angelenkt, so daß sie in die in Fig. 2 ge-Winkelabständen voneinander entfernt sind als die 50 strichelt dargestellte Lage gebracht werden können, im Bereich des Drehkopf umpfanges liegenden Die Schneidräder 65 der Ansätze entsprechen in ihrer Schneidräder und somit das Gestein im mittleren Anordnung den von den Streben getragenen Schneid-Bereich schneller gelöst werden kann als im Um- rädern. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, fangsbereich. Ist das Gestein im Bereich der innen einen Schacht abzuteufen, dessen Durchmesser im liegenden Schneidräder gelöst, so konzentriert sich 55 unteren Bereich geringer ist als im oberen Bereich,
das Gewicht und der Anpreßdruck zunehmend star- Die Vorrichtung weist an dem unteren Ende des ker an den äußeren Schneidrädern, so daß deren Rohrkörpers 61 einen zentral angeordneten Bohrkopf Schneidleistung automatisch erhöht wird. 69 auf, der mit Schneidwerkzeugen 70 versehen ist,
Die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Vorrichtung die denjenigenBohrwerkzeugen entsprechen, die beim
weist gegenüber der nach F i g. 1 und 3 im wesent- 60 Rotary-Drehbohrverfahren zur Herstellung flacher
liehen zwei Abweichungen auf. Der Drehkopf ist hier Pilotbohrungen in der Mittelachse ernes Schachtes
mit einem zentralen Bohrer versehen, mit dem das verwendet werden. Die zur Schachtachse hin abfal-
Vorbohrloch hergestellt wird. Außerdem erfolgt die lende Schachtsohle wird daher entsprechend der An-
Abförderung hier mittels eines pneumatischen För- Ordnung gemäß Fig. 1 an der vertikalen Bohrloch-
derers an Stelle eines mechanischen Förderers. 65 wand D begrenzt.
In F i g. 2 ist mit 50 die dem Hülsenkörper 2 gemäß An der gegen Drehung gesicherten Bühne 55 sind
Fig. 1 entsprechende Hülse bezeichnet. Außerdem Zentrierstreben71 gelagert, die den Streben 16 der
sind von den bei dieser Maschine verwendeten vier Fig. 1 entsprechen und an ihrem äußeren Ende
Rollen 72 tragen, die sich an der Schachtwandung abstützen und somit das untere Ende der Tragsäule 54 zentrieren.
Die in den F i g. 2 und 4 dargestellte Vorrichtung verwendet zur Abförderung des Bohrkleins einen pneumatischen Förderer. Dieser weist ein zentrales Förderrohr 75 auf, welches in der Mittelachse der zylindrischen Tragsäule 54 liegt. Das untere Ende des Förderrohres 75 geht in ein abgewinkeltes Endstück 76 über, welches nahe derjenigen Stelle mündet, an der die Schneidwerkzeuge 70 arbeiten. Dieses Endstück überstreicht seitlich die Bohrlochsohle, so daß es die gelösten Gesteinsstücke zusammen mit den feinstückigen Teilchen und dem Staub in der Luft dem Förderer zuführt. Das Förderrohr, welches sich zusammen mit dem Drehkopf und dem Bohrkopf dreht, ist über ein mit 77 bezeichnetes Drehgelenk mit einer drehfest gelagerten Rohrleitung verbunden, die sich von der Vorrichtung nach oben erstreckt.
Der Gesamtaufbau und die Arbeitsweise lassen am besten der Fig. 4 entnehmen, aus der hervorgeht, daß der nicht drehbare Rohrleitungsabschnitt 78 an eine Expansionskammer 79 angeschlossen ist. Die Expansionskammer kann an der Vorrichtung befestigt oder mittels eines Kabels an einer Stelle zwischen der Schachtmündung und der Vorrichtung aufgehängt sein, wobei die Verbindung derart auszubilden ist, daß die Expansionskammer und die Vorrichtung in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegt werden können. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist zu diesem Zweck zwischen der Rohrleitung 78 und der Expansionskarnmer 70 eine flexible Leitung 80 angeordnet. Die Leitung 80 mündet im oberen Bereich der Expansionskammer unterhalb einer Prallplatte 81, so daß das von der Luft mitgerissene Gut beim Austritt aus der Rohrleitung gegen die Prallplatte geschleudert wird und auf den Boden der Expansionskammer herabfällt. Die von dem Gut im wesentlichen befreite Luft strömt über ein Rohr oder eine Leitung 82 zur Tagesoberfläche, wo sie zunächst einer Entstaubungskammer 83 zugeführt werden kann, bevor sie einer Verdrängerpumpe oder einem Zentrifugalgebläse 84 zuströmt.
Das an der Tagesoberfläche aufgestellte Gebläse bzw. die Vakuumpumpe ist so ausgelegt, daß die Luft mit hoher Geschwindigkeit durch das Förderrohr 75 gesaugt wird und entsprechend mit hoher Geschwindigkeit dem unteren Endstück 76 zuströmt, so daß sie das gelöste Gut auch dann, wenn es verhältnismäßig großstückig anfällt, mitreißen und zur Expansionskammer befördern kann. Wird die Vorrichtung vorübergehend stillgesetzt, so kann sich an der Schachtsohle Wasser ansammeln, welches die Luftzirkulation verhindern würde. Um dies zu vermeiden, ist in dem Drehkopf um den Rohrkörper 61 herum eine Pumpvorrichtung angeordnet, die eine mittels eines Druckluftmotors 90 angetriebene Pumpe 91 aufweist. An die Pumpe ist ein Ansaugrohr 92 angeschlossen, welches durch den zentral angeordneten Bohrkopf 69 hindurch nach unten geführt ist und in Nähe der Schachtsohle mündet. Die Pumpe fördert das Wässer in eine Steigleitung 93, die parallel zu dem Förderrohr 75 zu dem Drehteil 96 eines Drehgelenks 77 od. dgl. verläuft. Das Rohr 93 kann sich daher zusammen mit dem Rohr 75 drehen, während das nut dem Rohr 93 verbundene Rohr 97, welches das Wasser einer (nicht dargestellten) Hochdruckpumpe zuführt, drehfest gelagert ist. Von der genannten Höchdruck-■ pumpe wird das Wasser zur Tagesoberfläche gepumpt. Zum Antrieb des Druckluftmotors 90 ist eine Druckluftzuführungsleitung 98 verlegt, die zu einer zweiten Drehgelenkverbindung 99 führt, welche ebenfalls einen Teil der Gesamtverbindung 77 bildet. Das drehbare Rohr 98 ist auf diese Weise mit einem drehfest gelagerten Druckluftzuführungsrohr verbunden. Das letztgenannte Rohr 100 führt zu einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle, die von dem Steuertisch
ίο 101 her gesteuert wird. Der Steuertisch ist in Nähe der Oberseite der Vorrichtung auf einer Bühne 102 gelagert, die mit dem oberen Ende des Hülsenkörpers 50 verbunden ist. Die Drehgelenkverbindungen 96 und 99 sind von bekannter Ausführung und bilden keinen selbständigen Teil der Erfindung.
Auf der Bühne 102 ist ein Motor 103 angeordnet, welcher zum Antrieb der verschiedenen hydraulisch betriebenen Stempel dient und auch zum Antrieb einer Pumpe verwendet werden kann, welche den Motor 90 über die Rohrleitung 98 mit Druckluft versorgt. Diese Pumpen sind von üblicher Bauart und bilden ebenfalls keinen selbständigen Teil der Erfindung.
Die Expansionskammer 79 weist eine Austragsschurre 79 α auf, an deren äußerem Ende eine dicht eingepaßte bewegliche Verschlußklappe 79 b angeordnet ist. Die Verschlußklappe wird zur Entleerung der Expansionskammer in einen (nicht dargestellten) Förderkübel zeitweilig geöffnet. Die normalerweise geschlossene Verschlußklappe ist im Schließzustand nach außen abgedichtet, so daß von außen keine Luft eintreten kann.
Die Wasserpumpe wird lediglich dann benötigt, wenn die Vorrichtung so lange stillgesetzt worden ist, daß sich Wasser an der Schachtsohle ansammeln konnte. Nach dem Abpumpen des Wassers kann der normale Wasserzufluß mit Hilfe des pneumatischen Fördjsrers zusammen mit dem Staub und dem geschnittenen Gut abgeführt werden.
Die Verwendung eines pneumatischen Förderers für die Abförderung des gelösten Guts ist deshalb von besonderem Vorteil, weil hierdurch die Luft zur Schachtsohle hin gesaugt und damit der im Betrieb unvermeidlich anfallende Staub kontinuierlich abgeführt wird, so daß der Bedienungsmann der Maschine mit Hilfe einer (nicht dargestellten), jedoch üblicherweise vorhandenen Beleuchtung den Arbeitsstoß und den Arbeitsvorgang beobachten kann und außerdem eine Staubgefährdung vermieden wird. Der pneumatische Förderer bietet überdies die Möglichkeit, das Vorbohrloch zugleich mit dem Vortrieb des Schachtes zu bohren. Der pneumatische Förderer ist daher im allgemeinen einem mechanischen Förderer, wie z. B. einem Becherwerk, einem Flügelförderer oder einem Schneckenförderer vorzuziehen.
In den Fig. 5 bis 8 sind Strecken- bzw. Tunnelbohrmaschinen dargestellt, die sich lediglich in der Ausbildung ihrer Bohrköpfe unterscheiden. Übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der Bohrkopf der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Maschine stimmt weitgehend mit dem Bohrkopf der oben beschriebenen Vorrichtungen überein, bei denen das Vorbohrloch in der Stoßmitte liegt und der Arbeitsstoß von der Außenseite des Ausbruchsquerschnittes zu dem Vorbohrloch Hm abfällt.
Die Maschine weist einen Grundrahmen 110 mit einem Aufbau 111 auf, welchef'ein in der Mittelachse
angeordnetes Zahnrad 112 aufnimmt und an dem zumindest ein Motor, vorzugsweise jedoch zwei oder mehr Motoren 113 gelagert sind. Die Motoren weisen Ritzel 114 auf, die im Eingriff mit dem Zahnrad 112 stehen. Das Zahnrad 112 ist an einer in der Mittelachse liegenden Welle 115 befestigt, die in Lagern 116 gelagert ist, welche in einer mit dem Aufbau 111 verbundenen, feststehenden äußeren Hülse 117 angeordnet sind.
An dem vorderen Ende der Welle 116 ist eine Nabe 118 befestigt, die mit einer hülsenförmigen zylindrischen Nabe 119 verbunden ist. Mit der Rückseite der Nabe 119 ist eine kreisförmige Abdeckplatte 120 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden, während an das vordere Ende der Nabe 119 ein Schneid- oder Bohrloch 121 angeschlossen ist, der zur Herstellung des Vorbohrlochs E in der Stoßmitte mit zentral angeordneten Schneidwerkzeugen 122 bestückt ist.
Mehrere Streben 123 erstrecken sich bis zum Umfang der Platte 120 und sind unter einem spitzen Winkel zu der Längsachse der Maschine geneigt. Diese Streben tragen Schneidscheiben Ϊ24, die in Längsrichtung der Streben im Abstand voneinander angeordnet und gegenüber den Schneidscheiben der benachbarten Streben versetzt sind, wie oben im einzelnen erläutert wurde.
Die Anordnung ist daher so getroffen, daß der Bohrkopf zusammen mit der Abdeckplatte 120 und den vor dieser hegenden Teilen rotieren, wenn sich das Zahnrad 112 dreht.
Die Maschine weist ferner einen horizontal verlagerten Quer-Spannrahmen 125 auf, der an seinen beiden Enden mittels eines druckmittelbetriebenen Zylinders 126 α ein- und ausschiebbare, an den Seitenstößen der Strecke angreifende Schuhe 126 trägt. Die Hülse 117 erstreckt sich durch den Abspannrahmen 125 hindurch und ist in einem Ring 128 ver^ schiebbar geführt, der mit seiner konvexgebogenen Außenfläche in ein an dem Rahmen 125 befestigtes konkaves Ringlager 129 eingepaßt ist, Der Abspannrahmen hat nach unten abstehende Flansche 130, die einen Gleitblock 130 a umgreifen, welcher auf einer Gleitbahn 131 am vorderen Ende des Grundrahmens 110 verschiebbar gelagert ist. An diesem vorderen Ende des Grundrahmens sind an der Rahmenunterseite Schuhe 132 angeordnet, die mittels eines druckmittelbetriebenen Stempels 133 gehoben und abgesenkt werden können. Der Grundrahmen weist am rückwärtigen Ende ein Verlängerungsstück 134 auf. An diesem Verlängerungsstück ist ein Querträger 135 mittels eines druckmittelbeaufschlagten Stempels 136 aufgehängt. Der Querträger weist an beiden Enden einen Schuh 137 auf,
Durch Druckbeaufschlagung des Stempels 136 kann das hintere Ende der Maschine angehoben oder abgesenkt werden, wobei eine Gelenkbewegung zwir sehen dem in Querrichtung gewölbten Ring; 128 und dem Lagerring 129 stattfindet und damit die Maschine in vertikaler Richtung ausgerichtet wird. Die Führung der Maschine in horizontaler Richtung kann mittels der die Schuhe 126 tragenden Stempel 126,a bewirkt werden,
Der Schuh 132 sowie die Schuhe. 137 an ctem hinteren Ende der Maschine gleiten auf der Streckensohle, während die Schuhe. 126 den Äbispannrahpjen gegen die Seitenstöße der Strecke verspannen, wenn <ler Qrundrahmen relativ zu ihm. in Vortriebsrichtung bewegt wird. Bei diesem Vorgang gleitet die fest angebrachte Hülse 117 durch den Ring 128. Die Relativbewegung des Grundrahmens wird mit Hilfe eines Paars von Druckmittelzylindern 140 bewirkt, die zu beiden Seiten der Hülse 117 angeordnet sind. Die Kolbenstangen dieser Druckmittelzylinder sind an einer an der vorderen Stirnseite der Hülse 117 liegenden Platte 141 angelenkt, während die rückwärtigen Enden der Druckmittelzylinder an einer Gabel bzw. einem Bügel 143 angeschlossen sind, der sich von dem Abspannrahmen 125 aus zur Rückseite der Maschine hin erstreckt.
Es ist ersichtlich, daß der Abspannrahmen 125 zumindest in seiner Funktion das Gegenstück zu der Bühne 102 der Vorrichtung gemäß Fig. 2 darstellt, die ebenfalls an ihren Seiten Spannschuhe aufweist, und daß der Ring 129, durch den die Hülse 117 gleitet, hinsichtlich ihrer Funktion der Hülse 50 gemäß Fig. 2 entspricht. Die Stempel 140 entsprechen in ihrer Funktion den Stempeln 56 dieser Ausführungsform.
In der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Betriebsstellung sind die Spannschuhe 126 an den Enden des Abspannrahmens 125 fest gegen die Seitenstöße der Strecke verspannt. Die der Abstützung der Maschine dienenden Gleitschuhe 132 und 137 richten die Maschine in der gewünschten Höhe aus. Der Drehkopf kann jetzt in Umdrehung versetzt werden, wobei die Stempel 140 so vom Druck beaufschlagt werden, daß sie den Drehkopf, den Grundrahmen und die hiermit verbundenen Teile in Richtung des Vortriebs drücken und diesen Druck so lange ausüben, bis die Stempel I40 voll ausgeschoben sind. Der Grundrahmen der Maschine befindet sich dann in der gestrichelt angedeuteten Stellung. Es versteht sich, daß bei diesem Vorgang die Maschine relativ zu dem fest verankerten Spannrahmen in Vortriebsrichtung vorgeschoben wird.
Sind die Stempel bzw. Vorschubzylinder 114 voll ausgeschoben, so werden die Abspannschuhe 126 eingeschoben, und es wird der Abspannrahmen durch entgegengesetzte Beaufschlagung der Vorschubzylinder in Richtung auf den Drehkopf der Maschine nachgeholt, so daß sich wieder die in der Zeichnung dargestellte Betriebsstellung ergibt. Nach Verspannen der Schuhe 126 beginnt der Arbeitszyklus von neuem. Ebenso, wie oben beschrieben, bewegen sich auch hier die in verschiedenen axialen Ebenen liegenden Schneidwerkzeuge auf konzentrischen Kreisen,, so daß ein Arbeitsstoß von kegeligem Ausbruchsquexschnitt entsteht.
Das Bohrklein kann auf verschiedene Weise abgefördert werden. In F i g. 5 ist ein pneumatischer Förderer mit einer Förderleitung 145 dargestellt, der dem oben beschriebenen pneumatischen Förderer im wesentlichen entspricht. Die Förderleitung mündet bei 146 in unmittelbarer Nähe des Umf anges der sich mit dem Drehkopf drehenden Abdeckplatte 120, Die gelösten Stücke sowie das Bohrklein fallen in den Bereich unmittelbar vor der Mündung der Förderleitung, An Stelle oder in Verbindung mit dem pneumatischen Förderer können auch mechanische Förderer verwendet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, die im wesentlichen mit derjenigen gemäß den Fig. 5 und 6 übereinstimmt, ist der Drehkopf so ausgebildet, daß an Stelle des in Fig. 5 dargestellten kegelförmigen Aushruchquerschnitts (negativer Kegel) das am Stoß ;

Claims (13)

Patentan spräche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlräumen kreisförmigen Ausbruchquerschnitts in Gesteins- und Erdschichten, insbesondere zum Abteufen von Schächten und zum Auffahren von Strecken in Bergbau- und Tunnelbetrieben oder dergleichen, mit einem mit seiner Achse in Vortriebsrichtung drehbar gelagerten konischen Drehrahmen oder Drehkopf, an dem an mehreren Streben oder dergleichen umlaufende Bohrwerkzeuge mit ihren Achsen radial zur Drehachse des Drehrahmens oder Drehkopfes und in unterschiedlichem radialem Abstand von dieser Drehachse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrwerkzeuge in an sich bekannter Weise als scheibenförmige Schneidräder (28, 65, 124, 160, 169) ausgebildet sind und daß die Schneidräder an den verschiedenen Streben (25, 63, 123, 155, 158, 166, 167) beginnend mit dem der gemeinsamen Drehachse am nächsten gelegenen Schneidrad in zunehmendem Abstand von dieser radial so gegeneinander versetzt sind, daß jedes oder mindestens die überwiegende Mehrzahl der Schneidräder einen eigenen konzentrischen Kreis um die gemeinsame Drehachse beschreibt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Drehkreises des jedem Schneidrad in Umfangsrichtung vorlaufenden Schneidrades.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrahmen oder Drehkopf zur Herstellung eines Einbruches oder dergleichen in an sich bekannter Weise eine Schneidbohreinrichtung (69, 156, 171) aufweist, die konzentrisch zu den Schneidrädern (65, 160,169) in Vortriebsrichtung vor diesen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise kegelförmig abgeschrägten Schneidräder (28, 65, 124, 160, 169) an dem Drehrahmen oder Drehkopf mit ihrer Abschrägung zu dem bereits erstellten Vorbohrloch bzw. Einbruch hin angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Abteufen von Schächten, bei der der den Durchmesser des Schachtes aufweisende Drehrahmen oder Drehkopf an einer Tragsäule in Vortriebsrichtung absenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (13, 54) mit einem in Vortriebsrichtung hinter dem Drehkopf (21, 60) liegenden Hülsenkörper (2, 50) drehfest, jedoch absenkbar verbunden ist, der mittels Spreizstempeln (3, 51) oder dergleichen in dem Schacht festlegbar ist, daß die Tragsäule an ihrem unteren Ende eine Bühne (15, 55) trägt, die zur Zentrierung des unteren Tragsäulenendes bei senkrechter Verschiebung im Schacht außenseitig Rollen (19, 72) aufweist, und daß an der Bühne und dem Drehkopf in an sich bekannter Weise zusammenwirkende Antriebselemente für die Drehung des Drehkopfes sowie zwischen Bühne und Drehkopf ein Drucklager angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer in der Tragsäule angeordneten Fördervorrichtung, mittels der das gelöste Gut aus dem Bereich in der Nähe der Mittelachse des Drehkopfes abgezogen und auf ein Niveau oberhalb des oberen Endes des Hülsenkörpers befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem Druckluftheber besteht, der eine Förderleitung (75) aufweist, die von einer Stelle an der Schachtsohle in Nähe der Drehkopfmitte zu einer oberhalb des Hülsenkörpers (2, 50) liegenden Expansionskammer (79) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (75) mit dem Drehkopf (60) drehbar ist und ein abgewinkeltes unteres Ende (76) aufweist und daß sie mit der Expansionskammer (79) über ein Drehgelenk (77) und ein drehfest angeordnetes Rohr (78) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftheber eine zweite, in Nähe des unteren Endes der ersten Leitung (75) endende Leitung (92) sowie eine Pumpe (91) aufweist, die an diese zweite Leitung (92) angeschlossen ist, mit der etwa auf der Schachtsohle stehendes Wasser zumindest so weit abpumpbar ist, daß die Mündung (76) der ersten Leitung (75) an der Schachtsohle oberhalb des Wasserspiegels liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hülsenkörper (2, 50) und der Bühne (15, 55) der Tragsäule (13, 54) druckmittelbeaufschlagte Zylindervorrichtungen (11, 12, 56, 58) zum wechselweisen Senken des Hülsenkörpers und der Tragsäule angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hülsenkörper (2, 50) eine Bühne angeordnet ist, die den Bedienungsstand der Maschine bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (13, 54) aus einem Rohr besteht, das zu der Drehachse des Drehkopfes (21, 60) koaxial angeordnet ist und auf dem der vertikal verschiebbare Hülsenkörper (2, 50) gleitet.
11. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, insbesondere Streckenauffahrmaschine oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkegel des Drehkopfes vom Stoßumfang zur Drehachse des Drehkopfes hin ansteigt, so daß das am Stoß anstehende Gestein einen in die Strecke oder dergleichen vorspringenden positiven Kegel bildet (F i g. 7).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf von der Drehachse aus bis etwa zur halben Entfernung zwischen Drehachse und Streckenstoß kegelförmig ansteigt und von dort zum Streckenstoß hin auf die gleiche Weise abfällt, so daß der von ihm geschnittene Drehkern aus einem in der Stoßmitte in die Strecke vorspringenden positiven Gesteinskegel besteht, der von einem negativen Ausbruchskegel umgeben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise einen Abspannrahmen (125) aufweist, der radial verstellbare Abspannschuhe oder dergleichen (126,126 a) zum Verspannen des Rahmens an den Seitenstößen der Strecke oder dergleichen trägt, und daß in dem Abspannrahmen (125) ein Traggestell (110) quer zu dem Abspannrahmen verschiebbar geführt ist, das an
seinem einen Ende den Drehkopf trägt, der aus einem rückwärtigen kreisförmigen Lagerteil (120, 151, 165) besteht, an dem in Winkelabständen gegeneinander versetzt die zum Arbeitsstoß vorragenden, zur Drehachse des Drehkopfes geneigten Streben (123,158,166,167) angeordnet sind, an deren Vorderseite jeweils die drehbaren Schneidscheiben (124,160,169) vorgesehen sind, und daß in an sich ebenfalls bekannter Weise eine Andruckvorrichtung vorgesehen ist, die das Traggestell (110) zusammen mit dem Drehkopf gegenüber dem Abspannrahmen (125) in Vortriebsrichtung vorschiebt.
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