DE102017111345B4 - Mastauslegervorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear

Abstract

Mastauslegervorrichtung (20), die an einer Baumaschine (1) montierbar ist, die einen Maschinenhauptkörper (13) und ein kippbares Element (15) umfasst, das an dem Maschinenhauptkörper (13) kippbar gelagert ist, und zum Heben und Senken des kippbaren Elements (15) angepasst ist, wobei die Mastauslegervorrichtung (20) aufweist:einen Mast (30), der an dem Maschinenhauptkörper (13) um eine vorbestimmte Achse kippbar befestigt ist, mit dem kippbaren Element (15) verbunden ist, betätigbar ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen, und ein Mastproximalende (30f), das an dem Maschinenhauptkörper (13) befestigt ist, sowie ein Mastdistalende (30t) umfasst;eine untere Spreize (50);einen unteren Spreizenanker (40), der an dem Maschinenhauptkörper (13) starr befestigt ist und angepasst ist, die mit dem Mast (30) über ein Drahtseil (W) verbundene untere Spreize (50) zu verankern, wobei die untere Spreize (50) an dem unteren Spreizenanker (40) befestigbar und von diesem demontierbar ist; undeinen Verbinder (60) zum Verbinden des Masts (30) und der unteren Spreize (50) miteinander, so dass der Mast (30) die untere Spreize (50) hält, wobeider Verbinder (60) den Mast (30) und die untere Spreize (50) miteinander an einer Position verbindet, die es dem unteren Spreizenanker (40) ermöglicht, die untere Spreize (50) zu verankern, wenn das Mastproximalende (30f) vor dem Mastdistalende (30t) in einer Längsrichtung (X) des Kranhauptkörpers (13) angeordnet ist und der Mast (30), der die untere Spreize (50) hält, gesenkt ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen, so dass sich das Mastdistalende (30t) in der Längsrichtung (X) nach hinten bewegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mastauslegervorrichtung für eine Baumaschine.
  • Stand der Technik
  • Die JP 2010 - 18 355 A zeigt eine herkömmliche Mastauslegervorrichtung für einen Kran (Baumaschine). Der Kran umfasst einen Kranhauptkörper, einen Mast, der an dem Kranhauptkörper kippbar befestigt ist, sowie eine untere Spreize, die an dem Kranhauptkörper befestigt ist. Der Kran kann zerlegt werden, wenn er transportiert wird oder dergleichen. Zum Transportieren oder dergleichen wird die untere Spreize durch den Mast aufgenommen.
  • Wenn der Kran aufgestellt wird, ist es erforderlich, dass die untere Spreize an dem Kranhauptkörper befestigt wird. Entsprechend dieser Technologie ist es notwendig, dass ein Bediener eine Positionseinstellung der unteren Spreize an dem Kranhauptkörper von Hand (d.h., im Handbetrieb) beim Aufstellen des Krans durchführt. Daher erfordert es Zeit und Aufwand die untere Spreize an dem Krankörper zu befestigen.
  • Die DE 10 2014 201 466 A1 zeigt eine weitere herkömmliche Mastauslegervorrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mastauslegervorrichtung vorzusehen, die eine einfachere Befestigung einer unteren Spreize an einem Maschinenhauptkörper ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Mastauslegervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgesehen ist eine Mastauslegervorrichtung, die an einer Baumaschine montiert werden kann, die einen Maschinenhauptkörper und ein kippbares Element umfasst, das kippbar an dem Maschinenhauptkörper gelagert ist. Die Mastauslegervorrichtung ist angepasst, das kippbare Element zu heben und zu senken. Die Mastauslegervorrichtung umfasst einen Mast, eine untere Spreize, einen unteren Spreizenanker und einen Verbinder. Der Mast ist an dem Maschinenhauptkörper kippbar um eine vorbestimmte Achse befestigt und mit dem kippbaren Element verbunden. Der Mast ist betätigbar, um über dem Maschinenhauptkörper zu liegen. Der Mast umfasst ein Mastproximalende, das an dem Maschinenhauptkörper befestigt ist, sowie ein Mastdistalende. Der untere Spreizenanker ist an dem Maschinenhauptkörper starr befestigt und angepasst, die mit dem Mast über ein Drahtseil verbundene untere Spreize zu verankern. Die untere Spreize ist an dem unteren Spreizenanker befestigbar und von diesem demontierbar. Der Verbinder verbindet den Mast und die untere Spreize miteinander, so dass der Mast die untere Spreize hält. Der Verbinder verbindet den Mast und die untere Spreize miteinander an einer Position, die es dem unteren Spreizenanker ermöglicht, die untere Spreize zu verankern, wenn das Mastproximalende vor dem Mastdistalende in einer Längsrichtung des Kranhauptkörpers angeordnet ist und der die untere Spreize haltende Mast gesenkt ist, um über dem Maschinenhauptkörper zu liegen, so dass sich das Mastdistalende in der Längsrichtung nach hinten bewegt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher nach dem Studium der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Baumaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die eine Mastauslegervorrichtung der in 1 gezeigten Baumaschine zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die die Mastauslegervorrichtung zeigt, deren Mast in der in 1 gezeigten Baumaschine in einem gesenkten Zustand ist.
    • 4 ist eine Draufsicht der in 3 gezeigten Mastauslegervorrichtung.
    • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht, die eine untere Spreize und ihr Umfeld der in 3 gezeigten Mastauslegervorrichtung zeigt.
    • 6 ist eine Schnittansicht der unteren Spreize und ihres Umfelds der in 3 gezeigten Mastauslegervorrichtung, in den Richtungen der in 5 gezeigten Pfeile F6 betrachtet.
    • 7 ist eine Schnittansicht einer unteren Seilrollenmittelwelle und ihres Umfelds der in 5 gezeigten Mastauslegervorrichtung, in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der in 5 gezeigten Pfeile F7 betrachtet.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die eine Mastauslegervorrichtung zeigt, deren Mast in der in 1 gezeigten Baumaschine in einem gehobenen Zustand ist, wobei die untere Spreize an dem Mast befestigt ist.
    • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Mastauslegervorrichtung für einen Vergleich mit der Mastauslegervorrichtung der Baumaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Mastauslegervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsform im Wesentlichen lediglich ein bevorzugtes Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt und nicht gedacht ist, die vorliegende Erfindung und einen anwendbaren oder verwendbaren Bereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken. In entsprechenden Zeichnungen sind die Aufwärts- und Abwärtsrichtung, die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie die Rechts- und Linksrichtung durch Pfeile gezeigt. Nach oben und nach unten sowie andere Richtungen, die nachstehend beschrieben werden, entsprechen jeweils den vorgenannten Richtungen, die, bis auf einige Ausnahmen, durch die Pfeile angezeigt sind. Ein Kran (Baumaschine) 1, der eine Mastauslegervorrichtung 20 umfasst, wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Der Kran 1 ist eine Baumaschine, wie etwa ein mobiler Kran, um einen Betrieb unter Verwendung eines Auslegers (kippbares Element) 15 durchzuführen. Der Kran 1 umfasst einen unteren Fahrkörper 11, einen Kranhauptkörper (Maschinenhauptkörper) 13, den Ausleger 15, eine Abspannleine 16 sowie eine Mastauslegervorrichtung 20. Der untere Fahrkörper 11 bewirkt, dass sich der Kran 1 bewegt.
  • Der Kranhauptkörper 13 ist an dem unteren Fahrkörper 11 und darüber schwenkbar montiert. Der Kranhauptkörper 13 ist mit einem proximalen Ende des Auslegers 15 befestigt und mit einem Paar von unteren Spreizenankern 40 versehen. Längsrichtungen des Kranhauptkörpers 13 sind als „Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (X)“ definiert. Die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung umfasst eine Richtung, die als eine „Vorwärtsrichtung (XI)“ definiert ist, von jedem der unteren Spreizenanker 40 zu dem proximalen Ende des Auslegers 15, sowie eine andere Richtung, die als eine „Rückwärtsrichtung (X2)“ definiert ist, die der Vorwärtsrichtung (X1) entgegengesetzt ist. Ferner sind horizontale Richtungen, die die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung senkrecht schneiden, als „Querrichtungen (Y) (Rechts- und Linksrichtung)“ definiert. Wie in 4 gezeigt ist, umfassen die Querrichtungen eine Richtung, die als eine „Quereinwärtsrichtung (Y1)‟ definiert ist, von einem lateralen Ende zu einer lateralen Mitte des Kranhauptkörpers 13, sowie eine andere Richtung, die als eine „Querauswärtsrichtung (Y2)“ definiert ist, von der lateralen Mitte zu dem lateralen Ende des Kranhauptkörpers 13, wobei die Querauswärtsrichtung (Y2) der Quereinwärtsrichtung (Y1) entgegengesetzt ist. Wie in 1 gezeigt ist, umfassen vertikale Richtungen (Z) eine Richtung, die als eine „Aufwärtsrichtung (Z1)“ definiert ist, von dem unteren Fahrkörper 11 zu dem Kranhauptkörper 13, sowie eine andere Richtung, die als eine „Abwärtsrichtung (Z2)“ definiert ist, die der Aufwärtsrichtung (Z1) entgegengesetzt ist.
  • Der Ausleger 15 ist an dem Kranhauptkörper 13 kippbar montiert. Der Ausleger 15 ist ein kippbares Element zum Heben einer nicht gezeigten Last.
  • Die Mastauslegervorrichtung 20 ist an dem Kranhauptkörper 13 montiert und zum Heben und Senken des Auslegers 15 angepasst. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Mastauslegervorrichtung 20 einen Mast 30, die unteren Spreizenanker 40, eine untere Spreize 50 sowie ein Paar Verbinder 60, die in 3 gezeigt sind. Die Mastauslegervorrichtung 20 hat einen Mechanismus (der als ein „Mechanismus zum Befestigen und Demontieren der unteren Spreize“ bezeichnet wird), der eingerichtet ist, es der unteren Spreize 50 zu ermöglichen, an jedem der unteren Spreizenanker 40 und/oder dem Mast 30 befestigt zu werden und von diesen demontiert zu werden.
  • Der Mast 30 ist an dem in 2 gezeigten Kranhauptkörper 13 kippbar (verschwenkbar) um eine vorbestimmte Achse befestigt und mit dem Ausleger 15 verbunden. Der Kranhauptkörper 13 umfasst ein Mastlager 13S. Das Mastlager 13S ist an einem Kopfende des Kranhauptkörpers 13 angeordnet. Der Mast 30 hat ein proximales Ende (Mastproximalende 30f), das an dem Mastlager 13S befestigt ist. Es ist zu beachten, dass das Wort „Ende“ „Endrand“ und einen „Abschnitt in der Nähe des Endrands“ bedeutet (nachstehend ist diese Definition ebenfalls gültig). Wie in 1 gezeigt ist, ist der Mast 30 hinter dem Ausleger 15 auf dem Kranhauptkörper 13 angeordnet. Ein Ende der Abspannleine 16 ist mit einem Distalende (Mastdistalende 30t) des Masts 30 verbunden und das andere Ende ist mit einem distalen Ende des Auslegers 15 verbunden. Längsrichtungen des Masts 30, entlang denen sich eine Achse des Masts 30 erstreckt, sind als „Mastaxialrichtungen“ definiert. Die Mastaxialrichtungen umfassen eine Richtung, die als eine „Richtung zum proximalen Ende“ definiert ist, von dem Mastdistalende 30t zu dem Mastproximalende 30f, sowie eine andere Richtung, die als eine „Richtung zum distalen Ende“ definiert ist, die der Richtung zum proximalen Ende entgegengesetzt ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist der Mast 30 bezüglich der Achse in einer Querrichtung symmetrisch (in der Rechts- und Linksrichtung). Die in einer Querrichtung symmetrische Konfiguration gilt auch für den unteren Spreizenanker 40, die untere Spreize 50 und den Verbinder 60. Wie in 3 gezeigt ist, kann der Mast 30 in einem „gesenkten Zustand“ angeordnet sein. Der gesenkte Zustand bedeutet einen Zustand, in dem der Mast 30 gesenkt ist, um über dem Kranhauptkörper 13 in einer Längsrichtung zu liegen (in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung). In dem gesenkten Zustand sind die Mastaxialrichtungen entlang oder im Wesentlichen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Der Mast 30 ist in einer Kastenform gemacht, und wird daher als ein Kastenmast bezeichnet. Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Mast ein Paar Hauptelemente 31, eine Vielzahl von oberen Seilrollen 33 und ein Paar Mastlagerelemente 35 (s. 2).
  • Jedes von dem Paar von Hauptelementen 31 hat die Form einer Säule (eines Stabs) und erstreckt sich in den Mastaxialrichtungen oder im Wesentlichen in den Mastaxialrichtungen. Das Paar von Hauptelementen 31 ist miteinander verbunden, während es einen Raum zwischen einander begrenzt, und ist an dem Kranhauptkörper 13 kippbar befestigt.
  • Jede der oberen Seilrollen (obere Spreizenrollen) 33 hat die Form einer Riemenscheibe mit einer Umfangsfläche, auf die ein Drahtseil W (s. 2) gewickelt ist. Die oberen Seilrollen 33 sind in einer Querrichtung nebeneinandergestellt. Die oberen Seilrollen 33 sind an dem Mastdistalende 30t vorgesehen und an den Hauptelementen 31 drehbar befestigt. Das in 2 gezeigte Drahtseil W verläuft durch die oberen Seilrollen 33 und unteren Seilrollen 55 der unteren Spreize 50 und dazwischen. Das Drahtseil W wird auf- und abgewickelt durch eine nicht gezeigte Winde, um den Mast 30 bezüglich des Kranhauptkörpers 13 zu heben und zu senken. Entsprechend hebt und senkt sich der Ausleger 15 (s. 1), der mit dem Mast 30 verbunden ist, bezüglich des Kranhauptkörpers 13.
  • Das Paar von Mastlagerelementen 35 steht jeweils aus dem Paar von Hauptelementen 31 vor. Wie in 3 gezeigt ist, ermöglicht es das Paar von Mastlagerelementen 35, dass der Mast 30 an dem Kranhauptkörper 13 gehalten wird, wenn es mit dem Kranhauptkörper 13 in dem gesenkten Zustand des Masts 30 in Berührung kommt. Das Paar von Mastlagerelementen 35 steht nach unten aus den Hauptelementen 31 in dem gesenkten Zustand des Masts 30 vor.
  • Wie in 2 gezeigt ist, verankert der untere Spreizenanker 40 die untere Spreize 50 an dem Kranhauptkörper 13. Der untere Spreizenanker 40 ist an einem hinteren Ende des Kranhauptkörpers 13 starr befestigt. Der untere Spreizenanker 40 steht nach oben aus einer oberen Fläche des Kranhauptkörpers 13 vor. Der untere Spreizenanker 40 erlaubt es der unteren Spreize 50 mit dem Mast 30 über das Drahtseil W verbunden zu sein, während er die untere Spreize 50 verankert.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt ist, ist die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 befestigbar und von diesem demontierbar. Die untere Spreize 50 ist ebenfalls an dem Mast 30 befestigbar und von diesem demontierbar. Wie in 1 gezeigt ist, ist die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 befestigt (d.h., ist in einem an der Maschine befestigten Zustand angeordnet), wenn der Kran 1 in Betrieb genommen wird (d.h., in einem Kranbetriebszustand). Nachdem sie an dem Maschinenhauptkörper 13 befestigt wurde, wird die untere Spreize 50 mit dem Mast 30 über das Drahtseil W verbunden, um den Ausleger 15 zu heben und zu senken. Außerdem ist die untere Spreize 50 an dem Mast 30 befestigt, beispielsweise wenn der Kran 1 in einem zerlegten Zustand transportiert wird oder wenn der Kran 1 aufgestellt oder zerlegt wird (nachfolgend als „zum Transportieren oder dergleichen“ bezeichnet). Wie in 3 gezeigt ist, kann die untere Spreize 50 zum Transportieren oder dergleichen in einen „Aufnahmezustand“ gebracht werden, in dem die untere Spreize 50 an dem Mast 30 befestigt und durch diesen gehalten ist. Der Aufnahmezustand bedeutet einen Zustand, in dem die untere Spreize 50 durch den Mast 30 aufgenommen oder an dem Mast 30 befestigt ist, nachdem der Mast 30 und die untere Spreize 50 miteinander durch den Verbinder 60 verbunden wurden. Wie in 6 gezeigt ist, hat die untere Spreize 50 einen Halterrahmen 51, ein Paar Verbindungselementhalter 53, eine Vielzahl unterer Seilrollen 55 und eine untere Seilrollenmittelwelle 57.
  • Richtungen in Verbindung mit der unteren Spreize 50 werden wie folgt definiert. In einer Seitenansicht werden Richtungen einer Linie, die durch eine Mitte eines unteren Spreizenbefestigungsstifts P1 und eine Mitte der unteren Seilrollenmittelwelle 57 verläuft, als „untere Spreizenaxialrichtungen (S)“ definiert (6). Wie in 5 gezeigt ist, schneiden die unteren Spreizenaxialrichtungen die Querrichtungen senkrecht. Wie in 6 gezeigt ist, umfassen die unteren Spreizenaxialrichtungen eine Richtung, die als „Richtung zum proximalen Ende der unteren Spreize (S1)‟ definiert ist, von der Mitte der unteren Seilrollenmittelwelle 57 zu der Mitte des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1 (d.h., in Richtung eines unteren Spreizenproximalendes), und eine andere Richtung, die als eine „Richtung zum distalen Ende der unteren Spreize (S2)“ definiert ist, die zu der Richtung zum proximalen Ende der unteren Spreize (S1) entgegengesetzt ist. Richtungen, die die Querrichtungen und die unteren Spreizenaxialrichtungen senkrecht schneiden, werden als „die untere Spreizenachse senkrecht schneidende Richtungen (T)“ definiert (6). Die die untere Spreizenachse senkrecht schneidenden Richtungen umfassen eine Richtung, die als eine „Richtung zur unteren Spreizenrückfläche (T1)“ definiert ist, von einer Ventralfläche 50v zu einer Rückfläche 50b der unteren Spreize 50, sowie eine andere Richtung, die als eine „Richtung zur unteren Spreizenventralfläche (T2)“ definiert ist, die der Richtung zur unteren Spreizenrückfläche (T1) entgegengesetzt ist. Wenn die unteren Spreizenaxialrichtungen entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sind (nicht gezeigt), ist die Rückfläche 50b oben auf der unteren Spreize 50 und die Ventralfläche 50v ist an dem Boden der unteren Spreize 50. Um eine Ausrichtung der unteren Spreize 50 zu bestimmen, wird ein Kippwinkel θ definiert. Der Kippwinkel θ zeigt an, bis zu welchem Ausmaß die untere Spreize 50 von einer Position nach hinten gekippt wird, an der die untere Spreize 50 nach oben (aufrecht) zu dem unteren Spreizenanker 40 steht (2). In der Seitenansicht gleicht der Kippwinkel θ „180° - (ein Winkel zwischen den senkrechten Richtungen und den unteren Spreizenaxialrichtungen)‟.
  • Der Halterrahmen 51 ist an dem unteren Spreizenanker 40 durch den unteren Spreizenbefestigungsstift (Verbindungsstift) P1 befestigbar und von diesem demontierbar. Der untere Spreizenanker 40 ist mit einem körperseitigen Loch 40S ausgebildet (5). Der Halterrahmen 51 der unteren Spreize 50 ist mit einem spreizenseitigen Loch 51S ausgebildet (5). Der untere Spreizenbefestigungsstift P1 wird durch das körperseitige Loch 41S und das spreizenseitige Loch 51S eingesetzt, um den unteren Spreizenanker 40 und die untere Spreize 50 miteinander zu verbinden. Der Halterrahmen 51 ist um eine Achse des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1 bezüglich des unteren Spreizenankers 40 drehbar. Der Halterrahmen 51 hat eine Drehachse, die sich parallel zu den Querrichtungen bezüglich des unteren Spreizenankers 40 erstreckt (andere Drehachsen, die nachstehend beschrieben werden, erstrecken sich in denselben Richtungen). Wie in 5 gezeigt ist, umfasst der Halterrahmen 51 eine Vielzahl von Platten. Beispielsweise umfasst der Halterrahmen 51 ein Paar Innenplatten 51a (d.h., insgesamt zwei Platten auf in einer Querrichtung entgegengesetzten Seiten des Halterrahmens 51), ein Paar Außenplatten 51c (d.h., insgesamt zwei Platten, die auf gleiche Weise angeordnet sind) sowie ein Paar von Seilrollenaußenplatten 51e (s. 3). Jede der Innenplatten 51a und Außenplatten 51c erstreckt sich in den unteren Spreizenaxialrichtungen (S). Die Innenplatte 51a und die Außenplatte 51c sind angeordnet, um den unteren Spreizenanker 40 zwischen einander anzuordnen. Die Außenplatte 51c ist an einer in Querrichtung äußeren Position verglichen mit der Innenplatte 51a angeordnet. Jede von dem Paar der Seilrollenaußenplatten 51e, die in 3 gezeigt sind, ist in einer Querrichtung an einer äußeren Position verglichen mit den unteren Seilrollen 55 angeordnet (s. 5) und deckt einen Teil der unteren Seilrollen 55 ab.
  • Wie in 6 gezeigt ist, hält jede von dem Paar von Verbindungselementhaltern 53 ein unteres seilrollenseitiges Verbindungselement 83, das später in Zusammenhang mit dem Halterrahmen 51 beschrieben wird. Der Verbindungselementhalter 53 ist an dem Halterrahmen 51 starr vorgesehen. Insbesondere ist das Paar Verbindungselementhalter 53 jeweils an dem Paar Außenplatten 51c befestigt. Genauer gesagt, ist der Verbindungselementhalter 53 an einem Mittelabschnitt der entsprechenden Außenplatte 51c in den unteren Spreizenaxialrichtungen starr befestigt. Der Verbindungselementhalter 53 steht in einer Querrichtung nach außen aus der Außenplatte 51c, wie in 5 gezeigt ist, vor und in der Richtung (T1) zur unteren Spreizenrückfläche, verglichen mit der Außenplatte 51c, wie in 6 gezeigt ist.
  • Jede der unteren Seilrollen 55 hat die Form einer Riemenscheibe mit einer Umfangsfläche, auf die das Drahtseil (s. 2) gewickelt ist. Wie in 5 gezeigt ist, sind die unteren Seilrollen 55 in Querrichtung nebeneinandergestellt. Die unteren Seilrollen 55 sind mit dem Halterrahmen 51 über die untere Seilrollenmittelwelle 57 drehbar verbunden.
  • Die untere Seilrollenmittelwelle 57 wird durch den Halterrahmen 51 gelagert und lagert die unteren Seilrollen 55 drehbar. Die untere Seilrollenmittelwelle 57 ist entlang einer Drehachse der unteren Seilrollen 55 angeordnet. Die untere Seilrollenmittelwelle 57 umfasst ein sich in Querrichtung erstreckendes stabartiges Element (Stift) und eine Wellenaußenplatte 57a (s. 7), die an einem in Querrichtung äußeren Ende des stabartigen Elements befestigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, verbindet das in Querrichtung kippbare Paar Verbinder 60 den Mast 30 und die untere Spreize 50 miteinander, um es der unteren Spreize 50 zu ermöglichen, in dem Aufnahmezustand zu sein, in dem die untere Spreize 50 an dem Mast 30 befestigt ist und durch diesen gehalten ist. Nachstehend werden Elemente, die einen Teil jedes von dem Paar von Verbindern 60 bilden, in Verbindung mit dem Aufnahmezustand der unteren Spreize 50 beschrieben. Der Verbinder 60 umfasst einen mastseitigen Verbindungsabschnitt 70 und einen unteren spreizenseitigen Verbindungsabschnitt 80.
  • Der mastseitige Verbindungsabschnitt 70 ist an dem Mast 30 vorgesehen. Insbesondere ist der mastseitige Verbindungsabschnitt 70 an dem Hauptelement 31 starr befestigt. Der mastseitige Verbindungsabschnitt 70 umfasst ein Verbindungselement der Mastproximalendseite 71 und ein Verbindungselement der Mastdistalendseite (mastseitiges Verbindungselement) 73. Das Verbindungselement der Mastproximalendseite 71 hat einen Abschnitt, der in Querrichtung nach innen aus dem Hauptelement 31, wie in 5 gezeigt ist, vorsteht sowie einen anderen Abschnitt, der sich nach unten von dem einen Abschnitt (der in der Schnittansicht der 6 ebenfalls gezeigt ist), wie in 6 gezeigt ist, erstreckt. Das Verbindungselement der Mastdistalendseite 73 ist näher an dem Mastdistalende 30t angeordnet als das Verbindungselement 71 der Mastproximalendseite. Das Verbindungselement 73 der Mastdistalendseite hat einen Abschnitt, der in Querrichtung aus dem Hauptelement 31, wie in 5 gezeigt ist, vorsteht sowie einen anderen Abschnitt, der sich aus dem einen Abschnitt (der in der Schnittansicht der 6 ebenfalls gezeigt ist) in Richtung des Mastproximalendes 30f, wie in 6 gezeigt ist, erstreckt.
  • Der untere spreizenseitige Verbindungsabschnitt 80 ist in der unteren Spreize 50 vorgesehen. Der untere spreizenseitige Verbindungsabschnitt 80 umfasst ein rahmenseitiges Verbindungselement 81, das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 und einen Abstandshalter 85 (s. 7).
  • Das rahmenseitige Verbindungselement 81 verbindet den Halterrahmen 51 und den Mast 30 miteinander. Das rahmenseitige Verbindungselement 81 ist an dem Verbindungselement der Mastproximalendseite 71 durch einen rahmenseitigen Verbindungsstift P5 befestigt. Ferner ist das rahmenseitige Verbindungselement 81 an dem Halterrahmen 51 vorgesehen. Insbesondere ist das rahmenseitige Verbindungselement 81 an der Außenplatte 51c starr befestigt. Das rahmenseitige Verbindungselement 81 ist näher an dem unteren Spreizenproximalende auf einer Seite des Schwerpunkts der unteren Spreize 50 angeordnet, die der anderen Seite entgegengesetzt ist, auf der die unteren Seilrollen 55 liegen. Das rahmenseitige Verbindungselement 81 ist an einem Ende der Außenplatte 51c, das an dem unteren Spreizenproximalende ist, angeordnet. Das rahmenseitige Verbindungselement 81 steht in Querrichtung nach außen aus der Außenplatte 51c vor, wie in 5 gezeigt ist, und erstreckt sich ferner heraus aus dem Halterrahamen 51 in der Richtung zum proximalen Ende der unteren Spreize (S1), wie in 6 gezeigt ist.
  • Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 verbindet den Mast 30 und einen festgelegten Abschnitt miteinander, wobei der festgelegte Abschnitt näher an der unteren Seilrolle 55 ist als der Schwerpunkt der unteren Spreize 50. Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 verbindet die untere Seilrollenmittelwelle 57 mit dem Mast 30. Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 ist an dem Verbindungselement 73 der Mastdistalendseite durch einen unteren seilrollenseitigen Verbindungsstift P7 befestigt. Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 ist auf eine Art eingerichtet, dass die untere Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position angeordnet ist als der untere seilrollenseitige Verbindungsstift P7. Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 hat beispielsweise eine Längsausdehnung (in der in 6 gezeigten Aufwärtsrichtung), die im Wesentlichen die gleiche ist wie ein Durchmesser der unteren Seilrolle 55. Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 umfasst einen Wellenlenkerabschnitt 83a und einen Erstreckungslenkerabschnitt 83b.
  • Der Wellenlenkerabschnitt 83a ist mit der unteren Seilrollenmittelwelle 57 drehbar verbunden. Der Wellenlenkerabschnitt 83a erstreckt sich radial nach außen aus der unteren Seilrollenmittelwelle 57. Der Wellenlenkerabschnitt 83a ist an einer in Querrichtung äußeren Position verglichen mit der unteren Seilrolle 55 angeordnet (s. 5). Wie in 7 gezeigt ist, ist der Wellenlenkerabschnitt 83a in einem (lateralen) Raum zwischen der Seilrollenaußenplatte 51e und der Wellenaußenplatte 57a angeordnet.
  • Der Erstreckungslenkerabschnitt 83b hat eine stabartige Form, wie in 6 gezeigt ist. Ein Ende in Längsrichtung des Erstreckungslenkerabschnitts 83b ist mit dem Wellenlenkerabschnitt 83a verschwenkbar verbunden und das andere Ende in Längsrichtung ist an dem Verbindungselement 73 der Mastdistalendseite durch den unteren seilrollenseitigen Verbindungsstift P7 befestigt.
  • Der Abstandshalter 85 stellt eine problemfreie Drehung des Wellenlenkerabschnitts 83a (d.h., des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83) um die untere Seilrollenmittelwelle 57 sicher, wie in 7 gezeigt ist. Der Abstandshalter 85 ist in dem (lateralen) Raum zwischen der Seilrollenaußenplatte 51e und der Wellenaußenplatte 57a angeordnet. Der Abstandshalter 85 ist zwischen dem Wellenlenkerabschnitt 83a und der unteren Seilrollenmittelwelle 57 angeordnet (in der Radialrichtung der unteren Seilrollenmittelwelle 57). Der Abstandshalter 85 hat eine größere Querausdehnung als der Wellenlenkerabschnitt 83a. Wenn die Seilrollenaußenplatte 51e und die Wellenaußenplatte 57a mit entgegengesetzten Querkräften in Richtung des Wellenlenkerabschnitts 83a beaufschlagt werden, berührt der Abstandshalter 85 die Seilrollenaußenplatte 51e und die Wellenaußenplatte 57a. Auf diese Weise verhindert der Abstandshalter 85, dass der Wellenlenkerabschnitt 83a die Seilrollenaußenplatte 51e und die Wellenaußenplatte 57 berührt. Entsprechend stellt der Abstandshalter 85 die problemfreie Drehung des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 um die untere Seilrollenmittelwelle 57 sicher.
  • (Handhabung der Mastauslegervorrichtung 20)
  • Eine Handhabung der Mastauslegervorrichtung 20, die in 2 dargestellt ist, wird nachstehend beschrieben. Es ist zu beachten, dass der Kippwinkel θ (s. 3) der unteren Spreize 50 bei annähernd 0° festgelegt ist, wenn der Kran 1 in Betrieb genommen wird (s. 1). Das Drahtseil W erstreckt sich durch die obere Seilrolle 33 und die untere Seilrolle 55. Der Kran 1 wird in einen zerlegten Zustand für seinen Transport versetzt. Wie in 3 gezeigt ist, wird, wenn der Kran 1 transportiert wird, der Mast 30 einstückig mit der unteren Spreize 50 in dem Zustand transportiert, in dem die untere Spreize 50 durch den Mast 30 aufgenommen wird. In dieser Konfiguration ist es unnötig, wenn der Kran 1 zerlegt wird, das Drahtseil W (s. 1) von der oberen Seilrolle 33 und der unteren Seilrolle 55 zu entfernen. Auch ist es unnötig, wenn der Kran 1 aufgestellt wird, das Drahtseil W auf die obere Seilrolle 33 und die untere Seilrolle 55 zu wickeln.
  • Wenn der Kran 1 aufgestellt wird, wird die Mastauslegervorrichtung 20 auf dem Kranhauptkörper 13 in Übereinstimmung mit der folgenden Handhabungsreihenfolge montiert.
    1. [A] Das in 8 gezeigte Mastproximalende 30f wird an dem Kranhauptkörper 13 befestigt. Die Befestigung wird in einem Zustand durchgeführt, in dem das Mastproximalende 30f vor dem Mastdistalende 30t angeordnet ist. In diesem Fall ist die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand, in dem die untere Spreize 50 durch den Mast aufgenommen ist.
    2. [B] Dann wird der Mast 30 gesenkt, so dass sich das Mastdistalende 30t nach hinten bewegt. Infolgedessen kommt, wie in 3 gezeigt ist, der Mast 30 in den gesenkten Zustand und die untere Spreize 50 wird in den Aufnahmezustand versetzt (nachstehend auch als „Senk- und Aufnahmezustand“ bezeichnet).
    3. [C] Als Nächstes wird die untere Spreize 50 (d.h., der Halterrahmen 51) an dem unteren Spreizenanker 40 durch den unteren Spreizenbefestigungsstift P1 befestigt, der in 6 gezeigt ist.
    4. [D] Ferner wird die untere Spreize 50 von dem Mast 30 demontiert. Insbesondere werden der rahmenseitige Verbindungsstift P5 und der untere seilrollenseitige Verbindungsstift P7 aus dem Verbinder 60 entnommen.
    5. [E] Danach wird das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 durch den Halterrahmen 51 gehalten. Insbesondere ist der Erstreckungslenkerabschnitt 83b an dem Verbindungselementhalter 53 durch einen Verbindungselementhaltestift P3 (beispielsweise den unteren seilrollenseitigen Verbindungsstift P7) befestigt. In diesem Fall sind, in der Seitenansicht, der Verbindungselementhalter 53 und der Erstreckungslenkerabschnitt 83b an inneren Positionen verglichen mit einem Umriss der Innenplatte 51a angeordnet.
    6. [F] Anschließend wird, wie in 2 gezeigt ist, der Mast 30 gehoben, so dass das Mastdistalende 30t sich nach oben bewegt. Auch wird die untere Spreize 50 gehoben, so dass der Kippwinkel θ (s. 3) annähernd 0° erreicht. Infolgedessen wird der Kran 1 in einen betätigbaren Bereitschaftszustand versetzt, wie in 1 gezeigt ist.
  • Wenn der Kran 1 zerlegt wird, sollte die oben beschriebene Handhabungsreihenfolge für das Aufstellen des Krans 1 in der umgekehrten Weise durchgeführt werden, um die Mastauslegervorrichtung 20 von dem Kranhauptkörper 13 zu demontieren.
  • (Anordnung der unteren Spreize 50)
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der Kippwinkel θ größer als 90°, wenn der Mast 30 in dem gesenkten Zustand liegt und die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand ist (d.h., in dem Senk- und Aufnahmezustand). In diesem Zustand definieren die untere Spreizenaxialrichtung (S) und die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung einen geneigten Winkel zwischen einander in so einer Weise, dass die untere Seilrolle 55 in einer niedrigeren Position angeordnet ist als der Halterrahmen 51. In dem Senk- und Aufnahmezustand ist die untere Seilrollenmittelwelle 57 hinter dem Kranhauptkörper 13 angeordnet. Insbesondere ist die untere Seilrolle 55 an einer solchen Position angeordnet, um es einem Teil ihres äußeren Umfangsrandabschnitts, der am nächsten zu dem Kranhauptkörper 13 ist, zu ermöglichen, hinter dem Kranhauptkörper 13 zu sein (s. 6).
  • In dem Senk- und Aufnahmezustand ist die untere Spreize 50 an einer Position angeordnet (einer vorbestimmten Befestigungsposition), an der die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 befestigbar ist und von diesem demontierbar ist. Anders gesagt, ermöglicht es die Position, in der der Verbinder 60 den Mast 30 und die Spreize 50 miteinander verbindet, dem unteren Spreizenanker 40, die untere Spreize 50 zu verankern, wenn der Mast 30, der die untere Spreize 50 hält, gesenkt wird, um über dem Kranhauptkörper 13 zu liegen. Auch ist in dem Aufnahmezustand die untere Spreize 50 durch den Mast 30 über den Verbinder 60 gehalten, nicht über das Drahtseil W. In dem Senk- und Aufnahmezustand stimmt die Position des körperseitigen Lochs 40S des unteren Spreizenhalters 40 (im Wesentlichen) in der Querrichtung (in einer Richtung, die parallel zu der Achse des Masts 30 ist, d.h. in einer Einsetzrichtung des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1) mit der Position des spreizenseitigen Lochs 51S des Halterrahmens 51 in der unteren Spreize 50 überein. In diesem Zustand ist der untere Spreizenbefestigungstift P1 durch das körperseitige Loch 40S des unteren Spreizenankers 40 und das spreizenseitige Loch 51S des Halterrahmens 51 in Eingriff zu bringen. Wenn der Kran 1 aufgestellt wird und der Mast 30 in dem gesenkten Zustand in [B] liegt, erreicht die untere Spreize 50 automatisch die vorbestimmte Befestigungsposition. Daher muss, wenn er ein Platzieren der unteren Spreizenverbindung P1 in [C] durchführt, ein Bediener die Position der unteren Spreize 50 zu der Position des unteren Spreizenankers 40 nicht von Hand einstellen (eine Positionseinstellung durchführen).
  • In dem Senk- und Aufnahmezustand ist die untere Spreize 50 an einer solchen Position angeordnet, dass, nachdem er auf den Kranhauptkörper 13 gelangt ist, der Bediener ein Platzieren und Entnehmen des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7 einfach darüber vornehmen kann (s. 6). In dem Senk- und Aufnahmezustand ist die untere Spreize 50 an einer solchen Position angeordnet, um einen ausreichenden Raum zwischen den zwei Hauptelementen 31 sicherzustellen, um ein Platzieren und Entnehmen des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7 in [D] durchzuführen. Insbesondere ist eine Verbindungsposition des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 zu dem Mast 30 (d.h., die Position des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7) höher als die untere Seilrolle 55. Beispielsweise ist ein oberes Ende der unteren Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position als ein unteres Ende des Hauptelements 31.
  • In dem Senk- und Aufnahmezustand Zustand ist die untere Spreize 50 an einer solchen Position angeordnet, um einen Abstand L, der in 3 gezeigt ist, sicherzustellen. Der Abstand L ist zwischen der Drehachse der oberen Seilrolle 33 (d.h., der Drehachse bezüglich des Hauptelements 31) und der Drehachse der unteren Seilrolle 55 (d.h., der Drehachse bezüglich des Halterrahmens 51) definiert. Der Abstand L soll eine vorbestimmte oder größere Ausdehnung sicherstellen, um ein Durchhängen des Drahtseils W zwischen der oberen Seilrolle 33 und der unteren Seilrolle 55 zu verhindern. Insbesondere ist das Drahtseil W nicht vollständig aufgewickelt, wenn der Mast 30 gesenkt wird, um in dem Senk- und Aufnahmezustand zu liegen, während sich das Drahtseil W durch die obere Seilrolle 33 und die untere Seilrolle 55 erstreckt. Daher gibt es eine Möglichkeit, dass das Drahtseil W zwischen den oberen Seilrolle 33 und der unteren Seilrolle 55 durchhängt und sich aus mindestens einer der oberen Seilrolle 33 und der unteren Seilrolle 55 löst. Um das Durchhängen zu verhindern und das Herauslösen ausreichend zu vermeiden, ist es erforderlich sicherzustellen, dass der Abstand L die vorbestimmte oder größere Ausdehnung hat. Daher ist in dem Senk- und Aufnahmezustand die Drehachse der unteren Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position angeordnet als die Drehachse der oberen Seilrolle 33. Beispielsweise ist die Drehachse der unteren Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position angeordnet als das Hauptelement 31. Wie beispielsweise in 6 gezeigt ist, ist die Drehachse der unteren Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position angeordnet als die Mitte des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1. Die Mitte des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1 ist an einer Position angeordnet, die niedriger ist als der oberste Teil des Hauptelements 31 und höher als sein unterster Teil, d.h., ist an einer Position zwischen dem obersten Teil und dem untersten Teil des Hauptelements 31 angeordnet.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Mastauslegervorrichtung für einen Vergleich mit der Mastauslegervorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Diese Vergleichsvorrichtung, die es einer unteren Spreize 50 nicht erlaubt, eine Befestigungsposition zu erreichen, in der die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 befestigbar ist und von diesem demontierbar ist, wenn ein Mast 30 gesenkt ist, um in dem gesenkten Zustand zu liegen, hat das folgende Problem. Bei der Mastauslegervorrichtung, die in 9 gezeigt ist, hängt die untere Spreize 50 nach unten an dem Mast 30 (s. die Strich-Zweipunktlinien in 9), nachdem der Mast 30 an dem Kranhauptkörper 13 befestigt wurde, und ein Bediener muss dann eine Positionsanpassung eines Stiftlochs der unteren Spreize 50 und eines Stiftlochs des unteren Spreizenankers 40 von Hand durchführen, während der Mast 30 gesenkt ist. Diese Positionsanpassung ist zeitaufwendig. Außerdem muss der Bediener die Bedienung in einem begrenzten Raum A1 durchführen, der vor der unteren Spreize 50 unter dem Mast 30 über dem Kranhauptkörper 13 liegt. Daher ist es schwierig, die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 zu befestigen. Im Gegensatz, kann die vorliegende Ausführungsform das vorstehende Problem vermeiden, weil der Bediener die Positionsanpassung des körperseitigen Lochs 40S und des spreizenseitigen Lochs 51S für den unteren Spreizenbefestigungsstift P1 nicht von Hand durchführen muss (s. 6).
  • 10 ist eine Seitenansicht, die eine Mastauslegervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine untere Spreize 50 der Mastauslegervorrichtung, die in 10 gezeigt ist, ist an einem Mast 30 und einem unteren Spreizenanker 40 befestigbar und von diesem demontierbar. Ferner stimmt, wenn der Mast 30 in einem gesenkten Zustand liegt und die untere Spreize 50 in einem Aufnahmezustand ist, in dem sie durch den Mast 30 aufgenommen ist, eine Position eines körperseitigen Lochs 40S (5) der unteren Spreize 40 in Querrichtung mit einer Position eines spreizenseitigen Lochs 51S (5) der unteren Spreize 50 überein. Diese Konfiguration erlaubt es dem unteren Spreizenbefestigungsstift P1 durch das körperseitige Loch 40S und das spreizenseitige Loch 51S in Eingriff gebracht werden zu können. In dieser Ausführungsform allerdings kommen die Drehachse einer unteren Seilrolle 55 und eine Drehachse einer oberen Seilrolle 33 auf dieselbe Höhe (vertikale Position) in dem Senk- und Aufnahmezustand. In diesem Zustand ist es schwierig, einen Raum zwischen zwei Hauptelementen 31 sicherzustellen, um ein Platzieren und Entnehmen eines Stifts 17 (der einem unteren Seilrollenseitigen Verbindungsstift P7 entspricht, der in 6 gezeigt ist) durchzuführen. In dieser Ausführungsform hat eine untere Spreize 50 einen Kippwinkel θ von annähernd 90°. Außerdem ist die untere Seilrolle 55 in dem Raum zwischen zwei Hauptelementen 31 angeordnet. Daher ist es schwierig, den Stift 17 an einer in Querrichtung inneren Position (s. 4) des Hauptelements 31 zwischen dem Hauptelement 31 und der unteren Seilrolle 55 anzuordnen. Entsprechend ist der Stift 17 an einer Position in der Nähe eines untersten Teils des Hauptelements 31 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform allerdings wird gezeigt werden, dass, wenn der Bediener auf den Kranhauptkörper 13, der in 10 gezeigt ist, gelangt und ein Platzieren und Entnehmen des Stifts P17 darüber durchführt, es beispielsweise folgende Probleme gibt. In dieser Ausführungsform kann beispielsweise eine Art und Weise der Bedienung verwendet werden, bei der der Bediener ein Platzieren und Entnehmen des Stifts P17 in einem Zustand vornimmt, in dem er das Hauptelement 31 (s. 4) an einer Position in der Nähe des unteren Spreizenankers 40 in Richtung der in Querrichtung äußeren Seite des Hauptelements 31 am Heck des Kranhauptkörpers 13 übersteigt. Diese Bedienung ist offensichtlich relativ schwierig. Im Gegensatz ist in der vorstehenden in 6 gezeigten Ausführungsform die untere Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position angeordnet als das Hauptelement 31, was entsprechend einen Raum zwischen den zwei Hauptelementen 31 sicherstellen kann, um ein Platzieren und Entnehmen des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7 zu ermöglichen. Daher kann, nachdem er auf den Kranhauptkörper 13 gelangt ist, ein Bediener ein Platzieren und Entnehmen des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7 darüber durchführen.
  • In der Ausführungsform, die in 10 gezeigt ist, kann eine andere Art und Weise der Bedienung verwendet werden, bei der ein Bediener ein Platzieren und Entnehmen des Stifts P17 durchführen kann, ohne auf den Kranhauptkörper 13 zu gelangen. Beispielsweise kann der Bediener den Stift P17 von der Unterseite der unteren Spreize 50 aus platzieren oder entnehmen, während er auf einer Trittleiter bleibt, die auf dem Boden platziert ist. Allerdings ist es notwendig, dass der Bediener auf den Kranhauptkörper 13 gelangt, um einen Stift P15 (der dem rahmenseitigen Verbindungsstift P5 entspricht, der in 6 gezeigt ist) zu platzieren und zu entnehmen. Anders gesagt, muss sich der Bediener zwischen der Oberseite des Hauptkörpers 13 und dem Boden bewegen, um ein Platzieren und Entnehmen der Stifte P17 und 15 durchzuführen. Diese Bewegung ist offensichtlich zeitraubend. Andernfalls werden einer oder mehr zusätzliche Bediener erforderlich sein, um die oben beschriebene Bewegung des Bedieners zu vermeiden. In dieser Hinsicht hat die vorher beschriebene Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, eine vorteilhafte Wirkung, dass, nachdem er auf den Kranhauptkörper 13 gelangt ist, ein einzelner Bediener das Platzieren und Entnehmen des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7 und des rahmenseitigen Verbindungsstifts P5 darüber vornehmen kann. Daher kann das Platzieren und Entnehmen des Stifts in einer vereinfachten Weise durchgeführt werden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist ferner der Kippwinkel θ der unteren Spreize 50 annähernd 90° und eine Drehachse der oberen Seilrolle 33 ist im Wesentlichen in derselben Höhe (vertikale Position) wie die Achse des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1, wenn der Mast 30 in dem gesenkten Zustand liegt. Anders gesagt, wird ein Abstand L zwischen der Drehachse der oberen Seilrolle 33 und der Drehachse der unteren Seilrolle 55 minimal, wenn lediglich der Kippwinkel θ geändert wird, um annähernd 90° zu erreichen, außer, wenn sich der Abstand zwischen der Achse der oberen Seilrolle 33 und der Achse des unteren Spreizenbefestigungsstifts P1 ändert. Wie oben beschrieben wurde, ist es erforderlich sicherzustellen, dass der Abstand L eine vorbestimmte oder größere Ausdehnung hat. Allerdings gibt es in dieser Ausführungsform eine Wahrscheinlichkeit, dass der Abstand L kleiner ist als die vorbestimmte Ausdehnung, wenn der Kippwinkel θ annähernd 90° ist. Um dieses Problem in der Ausführungsform, die in 10 gezeigt ist, zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, die Länge des Masts 30 in den Mastaxialrichtungen zu erhöhen, um einen ausreichenden Abstand L sicherzustellen. Allerdings wird dies eine Vergrößerung der Größe des Masts 30 mit sich bringen sowie eine Erhöhung des Gewichts des Masts 30. Es ist offensichtlich, dass die vorstehende Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, die es ermöglicht, dass der Kippwinkel θ größer als 90° ist, wie in 3 gezeigt ist, es erleichtern kann sicherzustellen, dass der Abstand L gleich wie oder größer als die vorbestimmte Ausdehnung ist.
  • Die Mastauslegervorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung hat die nachstehend beschriebenen vorteilhaften Wirkungen. Die Mastauslegervorrichtung 20 umfasst den Mast 30, den unteren Spreizenanker 40, die untere Spreize 50 und den Verbinder 60. Der Mast 30 ist kippbar an dem Kranhauptkörper 13 befestigt und bedienbar, um in der Längsrichtung über dem Kranhauptkörper 13 zu liegen (in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung), um in dem gesenkten Zustand zu sein. Der untere Spreizenanker 40 ist an dem Kranhauptkörper 13 starr befestigt. Die untere Spreize 50 ist an dem Mast 30 und dem unteren Spreizenanker 40 demontierbar befestigbar. Der Verbinder 60 verbindet den Mast 30 und die untere Spreize 50 miteinander, um es der unteren Spreize 50 zu ermöglichen, in den Aufnahmezustand gebracht zu werden, in dem die untere Spreize 50 an dem Mast 30 befestigt ist. Der Aufnahmezustand bedeutet einen Zustand, in dem die untere Spreize 50 durch den Mast 30 aufgenommen ist, oder an diesem befestigt ist. Wenn der Mast 30 in dem gesenkten Zustand liegt und die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand ist, verbindet der Verbinder 60 den Mast 30 und die untere Spreize 50 miteinander, um es der unteren Spreize 50 zu ermöglichen, die vorbestimmte Befestigungsposition zu erreichen, in der die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 befestigbar ist und von diesem demontierbar ist. Daher ist, wenn die untere Spreize 50 an dem unteren Spreizenanker 40 befestigt ist, der Mast 30, der die untere Spreize 50 aufnimmt, nur in dem unteren Zustand angeordnet, was es folglich der unteren Spreize 50 erlaubt, die vorbestimmte Befestigungsposition an dem unteren Spreizenanker 40 automatisch zu erreichen. Daher ist es nicht erforderlich, dass der Bediener die Positionsanpassung der unteren Spreize 50 und des unteren Spreizenankers 40 von Hand durchführt. Diese Konfiguration ermöglicht eine einfachere Befestigung der unteren Spreize 50 an dem Maschinenhauptkörper 13.
  • Außerdem umfasst die untere Spreize 50 den Halterrahmen 51 und die untere Seilrolle 55. Der Halterrahmen 51 ist an der unteren Spreize 50 demontierbar befestigbar. Die untere Seilrolle 55 ist an dem Halterrahmen 51 drehbar befestigt. Ferner, wenn der Mast in dem gesenkten Zustand liegt und die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand ist, verbindet der Verbinder 60 den Mast 30 und die untere Spreize 50 miteinander, so dass die Position des spreizenseitigen Lochs 51S des Halterrahmens 51 und die Position des körperseitigen Lochs 40S des unteren Spreizenankers 40 miteinander übereinstimmen, und dass der untere Spreizenbefestigungsstift P1 durch diese in Eingriff gebracht werden kann. Daher ist es nicht erforderlich, dass der Bediener die Positionseinstellung des spreizenseitigen Lochs 51S in der unteren Spreize 50 und des körperseitigen Lochs 40S des unteren Spreizenankers 40 von Hand durchführt. Diese Konfiguration ermöglicht eine einfachere Befestigung der unteren Spreize 50 an dem Maschinenhauptkörper 13.
  • Außerdem umfasst der Mast 30 das Hauptelement 31 und die obere Seilrolle 33. Die obere Seilrolle 33 ist an dem Hauptelement 31 drehbar befestigt. Das Drahtseil W (s. 2) verläuft durch die obere Seilrolle 33 und die untere Seilrolle 55 und dazwischen. Wenn der Mast 30 in dem gesenkten Zustand liegt und die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand ist, verbindet der Verbinder 60 den Mast 30 und die untere Spreize 50 miteinander, so dass die Drehachse der unteren Seilrolle 55 an einer niedrigeren Position angeordnet ist als die Drehachse der oberen Seilrolle 33. Daher kann es diese Konfiguration erleichtern, den ausreichenden Abstand L zwischen der Drehachse der unteren Seilrolle 55 und der Drehachse der oberen Seilrolle 33 im Vergleich mit der Ausführungsform sicherzustellen, in der die Drehachse der unteren Seilrolle 55 und die Drehachse der oberen Seilrolle 33 in dieselbe vertikale Position in dem gesenkten Zustand kommen. Entsprechend kann diese Konfiguration die Notwendigkeit einer Erhöhung der Länge des Masts 30 in den Mastaxialrichtungen beseitigen, um den ausreichenden Abstand L sicherzustellen.
  • Der Verbinder 60 umfasst das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83. Das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 verbindet den Mast 30 und den festgelegten Abschnitt der unteren Spreize 50 miteinander, wobei der festgelegte Abschnitt näher an der unteren Seilrolle 55 ist als der Schwerpunkt der unteren Spreize 50. Ferner, wenn der Mast 30 in dem gesenkten Zustand liegt und die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand ist, ist die Verbindungsposition des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 zu dem Mast 30 (d.h., die Position des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7 und des Verbindungselements 73 der Mastdistalendseite) höher als die untere Seilrolle 55. Diese Konfiguration kann ein Verbinden des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 und des Masts 30 miteinander und ein Trennen dieser Elemente voneinander (d.h., ein Platzieren und Entnehmen des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7) erleichtern, ohne durch die untere Seilrolle 55 gestört zu werden.
  • Im Übrigen, wie in 6 gezeigt ist, umfasst die untere Spreize 50 die untere Seilrollenwelle 57, die die untere Seilrolle 55 bezüglich des Halterrahmens 51 drehbar lagert. Auch ist das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 mit der unteren Seilrollenmittelwelle 57 verbunden. Auf diese Weise wird die untere Seilrollenmittelwelle 57 verwendet, um die untere Spreize 50 und den Mast 30 miteinander zu verbinden. Entsprechend kann diese Konfiguration eine Erhöhung der Anzahl von Komponenten unterdrücken, die erforderlich sind, um die untere Spreize 50 und den Mast 30 miteinander zu verbinden, sowie einen Anstieg des Gewichts, der aus einer erhöhten Anzahl an Komponenten resultiert.
  • Außerdem ist das untere seilrollenseitige Verbindungselements 83 mit der unteren Seilrollenmittelwelle 57 drehbar verbunden. Diese Konfiguration kann eine problemfreie Einstellung einer Verbindungsposition des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 an dem Mast 30 sicherstellen (d.h,. die Position des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7).
  • Außerdem umfasst das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 den Wellenlenkerabschnitt 83a und den Erstreckungslenkerabschnitt 83b. Der Wellenlenkerabschnitt 83a ist mit der unteren Seilrollenmittelwelle 57 drehbar verbunden. Der Erstreckungslenkerabschnitt 83b ist mit dem Wellenlenkerabschnitt 83a verschwenkbar verbunden, sowie mit dem mastseitigen Verbindungselement 73, wenn die untere Spreize 50 in dem Aufnahmezustand ist. Diese Konfiguration kann eine problemfreie Einstellung der Verbindungsposition des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 an dem Mast 30 sicherstellen (d.h., der Position des unteren seilrollenseitigen Verbindungsstifts P7). Diese vorteilhafte Wirkung wird verständlich im Vergleich mit einer Konfiguration, in der ein Erstreckungslenkerabschnitt 83b und ein Wellenlenkerabschnitt 83a nicht verschwenkbar miteinander verbunden sind, anders gesagt, ein Stiftloch für einen unteren seilrollenseitigen Verbindungsstift P7 sich nicht anders bewegen kann als entlang eines Bogens mit einer Mitte an einer Achse einer unteren Seilrollenmittelwelle 57 in der Seitenansicht. In dieser Konfiguration kann sich das Stiftloch für den unteren seilrollenseitigen Verbindungsstift P7 anders bewegen als entlang eines Bogens mit einer Mitte an einer Achse der unteren Seilrollenmittelwelle 57. Entsprechend kann die untere Spreize 50 einfach durch den Mast 30 aufgenommen werden oder an diesem befestigt werden.
  • Zusätzlich umfasst der Verbinder 60 das rahmenseitige Verbindungselement 81. Das rahmenseitige Verbindungselement 81 verbindet in dem Aufnahmezustand der unteren Spreize 50 den Halterrahmen 51 und den Mast 30 miteinander. Das rahmenseitige Verbindungselement 81 ist auf einer Seite des Schwerpunkts der unteren Spreize 50 angeordnet, die der anderen Seite entgegengesetzt ist, auf der die untere Seilrolle 55 liegt. In dieser Konfiguration verbindet das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 den Mast 30 und den festgelegten Abschnitt miteinander, der näher an der unteren Seilrolle 55 ist als der Schwerpunkt der unteren Spreize 50. Ferner verbindet das rahmenseitige Verbindungselement 81 den Mast 30 und den anderen festgelegten Abschnitt miteinander, der näher an dem proximalen Ende der unteren Spreize ist als der Schwerpunkt der unteren Spreize 50. Entsprechend kann die Kombination des rahmenseitigen Verbindungselements 81 und des unteren seilrollenseitigen Verbindungselements 83 eine stabile Aufnahme der unteren Spreize durch den Mast 30 oder ihre Befestigung an dem Mast 30 sicherstellen.
  • Außerdem können gemäß dieser Erfindung verschiedene Änderungen in der Form und Anordnung eines Teils, der die Mastauslegervorrichtung 20 bildet, gemacht werden. Auch kann ein Teil, der die Mastauslegervorrichtung 20 bildet, ausgelassen werden. Die Anzahl von Teilen, die die Mastauslegervorrichtung 20 bilden, kann verändert werden. Ferner können Teile auf eine direkte Weise oder indirekte Weise aneinander befestigt werden oder miteinander verbunden werden.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 an der unteren Seilrollenmittelwelle 57 befestigt. Allerdings kann es wünschenswert sein, das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 beispielsweise an der in 3 gezeigten Seilrollenaußenplatte 51e oder einem anderen Element zu befestigen. In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 eine Kombination aus zwei Teilen, d.h., dem Wellenlenkerabschnitt 83a und dem Erstreckungslenkerabschnitt 83b. Allerdings kann es wünschenswert sein, das untere seilrollenseitige Verbindungselement 83 aus einem Teil oder aus drei oder mehr Teilen zu machen.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Ausleger 15 mit der Mastauslegervorrichtung 20 verbunden. Allerdings kann es wünschenswert sein, ein anderes kippbares Element als den Ausleger 15 zu verbinden, beispielsweise einen zusätzlichen Mast, der zwischen dem Mast 30 und dem Ausleger 15 an der Mastauslegervorrichtung 20 vorgesehen ist. In diesem Fall hebt und senkt die Mastauslegervorrichtung 20 den Ausleger 15 durch Heben und Senken des zusätzlichen Masts.

Claims (8)

  1. Mastauslegervorrichtung (20), die an einer Baumaschine (1) montierbar ist, die einen Maschinenhauptkörper (13) und ein kippbares Element (15) umfasst, das an dem Maschinenhauptkörper (13) kippbar gelagert ist, und zum Heben und Senken des kippbaren Elements (15) angepasst ist, wobei die Mastauslegervorrichtung (20) aufweist: einen Mast (30), der an dem Maschinenhauptkörper (13) um eine vorbestimmte Achse kippbar befestigt ist, mit dem kippbaren Element (15) verbunden ist, betätigbar ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen, und ein Mastproximalende (30f), das an dem Maschinenhauptkörper (13) befestigt ist, sowie ein Mastdistalende (30t) umfasst; eine untere Spreize (50); einen unteren Spreizenanker (40), der an dem Maschinenhauptkörper (13) starr befestigt ist und angepasst ist, die mit dem Mast (30) über ein Drahtseil (W) verbundene untere Spreize (50) zu verankern, wobei die untere Spreize (50) an dem unteren Spreizenanker (40) befestigbar und von diesem demontierbar ist; und einen Verbinder (60) zum Verbinden des Masts (30) und der unteren Spreize (50) miteinander, so dass der Mast (30) die untere Spreize (50) hält, wobei der Verbinder (60) den Mast (30) und die untere Spreize (50) miteinander an einer Position verbindet, die es dem unteren Spreizenanker (40) ermöglicht, die untere Spreize (50) zu verankern, wenn das Mastproximalende (30f) vor dem Mastdistalende (30t) in einer Längsrichtung (X) des Kranhauptkörpers (13) angeordnet ist und der Mast (30), der die untere Spreize (50) hält, gesenkt ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen, so dass sich das Mastdistalende (30t) in der Längsrichtung (X) nach hinten bewegt.
  2. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei die untere Spreize (50) umfasst: einen Halterrahmen (51), der demontierbar an dem unteren Spreizenanker (40) befestigbar ist; und eine untere Seilrolle (55), die an dem Halterrahmen (51) drehbar befestigt ist und eine Umfangsfläche hat, auf die das Drahtseil (W) gewickelt ist, wobei der untere Spreizenanker (40) mit einem körperseitigen Loch (40S) ausgebildet ist, und der Halterrahmen (51) der unteren Spreize (50) mit einem spreizenseitigen Loch (51S) ausgebildet ist, wobei die Mastauslegervorrichtung (20) ferner aufweist: einen Verbindungsstift (P1), der durch das körperseitige Loch (40S) und das spreizenseitige Loch (51S) in Eingriff gebracht werden kann, um den unteren Spreizenanker (40) die untere Spreize (50) verankern zu lassen, wobei das spreizenseitige Loch (51S) und das körperseitige Loch (40S) des unteren Spreizenankers (40) miteinander in einer Einsetzrichtung des Verbindungsstifts (P1) übereinstimmen, wenn der Mast (30), der die untere Spreize (50) hält, gesenkt ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen.
  3. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei der Mast (30) umfasst: ein Hauptelement (31), das an dem Maschinenhauptkörper (13) kippbar befestigt ist; und eine obere Seilrolle (33), die an dem Hauptelement (31) drehbar befestigt ist und eine Umfangsfläche hat, auf die das Drahtseil (W) gewickelt ist, und die Drehachse der unteren Seilrolle (55) an einer niedrigeren Position angeordnet ist als die Drehachse der oberen Seilrolle (33), wenn der Mast (30), der die untere Spreize (50) hält, gesenkt ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen.
  4. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Verbinder (60) umfasst: ein unteres seilrollenseitiges Verbindungselement (83), das den Mast (30) und einen festgelegten Abschnitt der unteren Spreize (50) miteinander verbindet, so dass der Mast (30) die untere Spreize (50) hält, wobei der festgelegte Abschnitt näher an der unteren Seilrolle (55) ist als ein Schwerpunkt der unteren Spreize (50); und ein mastseitiges Verbindungselement (73), das an dem Mast (30) vorgesehen ist und mit dem unteren seilrollenseitigen Verbindungselement (83) verbunden ist, wobei das mastseitige Verbindungselement (73) an einer höheren Position angeordnet ist als die untere Seilrolle (55), wenn der Mast (30), der die untere Spreize (50) hält, gesenkt ist, um über dem Maschinenhauptkörper (13) zu liegen.
  5. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 4, wobei die untere Spreize (50) eine untere Seilrollenmittelwelle (57) hat, die durch den Halterrahmen (51) gelagert ist und die untere Seilrolle (55) drehbar lagert, und das untere seilrollenseitige Verbindungselement (83) mit der unteren Seilrollenmittelwelle (57) verbunden ist.
  6. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 5, wobei das untere seilrollenseitige Verbindungselement (83) mit der unteren Seilrollenmittelwelle (57) drehbar verbunden ist.
  7. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 6, wobei das untere seilrollenseitige Verbindungselement (83) umfasst: einen Wellenlenkerabschnitt (83a), der mit der unteren Seilrollenmittelwelle (57) drehbar verbunden ist; und einen Erstreckungslenkerabschnitt (83b), der mit dem Wellenlenkerabschnitt (83a) verschwenkbar verbunden ist und mit dem mastseitigen Verbindungselement (73) verbindbar ist.
  8. Mastauslegervorrichtung (20) nach Anspruch 4, wobei der Verbinder (60) ferner ein rahmenseitiges Verbindungselement (81) umfasst, das den Mast (30) und einen anderen festgelegten Abschnitt der unteren Spreize (50) miteinander verbindet, so dass der Mast (30) die untere Spreize (50) hält, wobei der andere festgelegte Abschnitt auf einer Seite des Schwerpunkts der unteren Spreize (50) ist, die der anderen Seite, auf der die untere Seilrolle (55) liegt, entgegengesetzt ist.
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