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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine und ein
Verfahren der Selbstmontage und -Demontage für verschiedenste Anwendungen.
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STAND DER TECHNIK
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Eine
Baumaschine weist verschiedene Spezifikationen auf. Es gibt Maschinen,
bei denen die Selbstmontage und -Demontage eines Gegengewichts (im
Folgenden manchmal als CW bezeichnet) erforderlich ist, und es gibt
Maschinen, bei denen zusätzlich
ein Ausleger am hinteren Teil eines Drehrahmens erforderlich ist
oder nicht. Es ist jedoch bisher keine Baumaschine, wie zum Beispiel
ein Radkran mit einem Drehrahmen bekannt, der für verschiedene Anwendungen
und mehrere Maschinenarten geeignet ist.
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Die
US-A-5,558,667 beschreibt
einen mobilen Kran mit Haupt- und Hilfsgegengewichtsanordnungen,
die so angeordnet sind, dass der Holm oder Mast, an dem die Hilfsgegengewichtsanordnung
befestigt ist, eine zweiteilige Konstruktion darstellt. Nach dem
Aufbringen einer ausreichenden Last, um den Hauptausleger des Krans
zu verbiegen, verschwenkt das äußere Ende
oder die Spitze des Holms, um die Hilfsgegengewichtsanordnung vom Boden
anzuheben. Dies führt
zu entgegengesetzt auf den Träger
aufgebrachte Biegekräfte
und ermöglicht, dass
sich die Plattform um eine vertikale Schwenkachse dreht, ohne dass
sie durch die Hilfsgegengewichtsanordnung gestört wird. Der Holm und somit der
gesamte Kran ist kompakt, weist ein geringes Gewicht auf, ist leicht
zu montieren und demontieren und kann in einem relativ begrenzten
Raum ohne Störung
durch Hindernisse rings um seine Rückseite arbeiten.
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Weiter
wurden verschiedene Baumaschinen mit einer Selbstmontage- und Demontageeinrichtung,
einschließlich
einer Selbstmontage- und Demontageeinrichtung für ein CW vorgeschlagen. Dabei
bestand jedoch ein Problem darin, dass beispielsweise bei der Montage
oder Demontage eines CW sehr viel Zeit und Arbeitskosten bei seiner
Positionierung erforderlich waren, wodurch sich ein geringer Wirkungsgrad
ergab.
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Beispielsweise
beschreibt die
US-A-4,196,816 ,
die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, einen Kran, der
entweder normal oder im Schwerlastbetrieb arbeiten kann. Beim Normalbetrieb
ist ein oberes Arbeitsteil durch einen auf einem unteren Arbeitsteil
drehbaren Drehtisch drehbar. Ein Träger ist schwenkbar mit einem
Ende des oberen Arbeitsteils verbunden, und ein Gegengewicht ist
mit seinem gegenüberliegenden
Ende verbunden. Im Schwerlastbetrieb umgibt ein Lagerring das untere Arbeitsteil
und ist damit verbunden. Ein Hilfs rahmen ist am Lagerring befestigt
und umgibt das obere Arbeitsteil, um sich auf dem Ring gleichförmig mit
der Drehung des oberen Arbeitsteils zu drehen. Der Träger ist
im Normalbetrieb schwenkbar mit dem Hilfsrahmen zur Verwendung als
ein Montageturm verbunden, und ein schwererer Träger ist schwenkbar mit dem
Hilfsrahmen benachbart zum Montageturm verbunden. Das Gegengewicht
der Maschine wird im Normalbetrieb zum Hilfsrahmen gegenüber dem
Träger
und dem Montageturm angehoben und ein Hilfsgegengewicht wird zum
Hilfsrahmen hinzugefügt. Der
Umbau zum „Schwerlastbetrieb" erfordert jedoch das
Anordnen eines Gegengewichtshilfsrahmens an dem „Normal-" Kran umgebenden Grund, der sein unteres
Arbeitsteil umgibt, sodass der Umbau zwischen den zwei Betriebsarten
sowohl zeitaufwendig als auch arbeitsaufwendig ist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baumaschine zu
schaffen, die für
verschiedenste Anwendungen geeignet ist und gemeinsam einen Drehrahmen
verwendet, und weiter ein Selbstmontage- und Demontageverfahren
für eine Baumaschine
zu schaffen, um ein Gegengewicht anzubringen und zu lösen, und
weiter eine hintere Einrichtung, wie zum Beispiel eine Gegengewichthubeinrichtung,
die selbständig
arbeitet und keinen Hilfskran benötigt, zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Baumaschine nach Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Das
Anbringen der hinteren Einrichtung dient zum Anbringen eines unterschiedlichen
Gegengewichts, ohne dass eine besondere Spezifikation für die Verwendung
des Drehrahmens erforderlich ist, wobei, wenn die Hubeinrichtung
zur Selbstmontage und -demontage eines Gegengewichts erforderlich ist,
die Einrichtung angebracht werden kann, und in dem Fall, in dem
ein Ausleger erforderlich ist, der Ausleger angebracht werden kann.
Somit werden verschiedene Maschinenarten möglich, die sich in der Anwendung
oder Spezifikation unterscheiden und aus einem gemeinsamen Drehrahmen
bestehen.
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1 ist
eine Seitenansicht einer Konstruktion eines Drehrahmens eines Radkrans
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2A ist
eine Aufsicht zur Darstellung der Anordnung eines Verbindungsträgers gemäß 1 und 2B ist
eine Seitenansicht davon;
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3 ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Gegengewichtshubeinrichtung von 1;
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4 ist
eine Seitenansicht zur Darstellung eines Gegengewichtsbefestigungszustands;
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5 ist
eine Rückansicht
zur Darstellung eines Gegengewichtsbefestigungszustands;
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6 ist
eine 1 entsprechende Ansicht zur Erklärung des
Hubvorgangs eines Gegengewichts;
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7 ist
eine Seitenansicht zur Darstellung eines Auslegerbefestigungszustandes;
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8 ist
eine Ansicht in Richtung eines Pfeils E in 7;
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9 ist
eine Seitenansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Verbindungshalterung gemäß der Erfindung;
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10A ist eine Frontansicht zur Darstellung einer
Hubeinrichtung vor dem Anheben eines Gegengewichts und 10B ist eine Frontansicht zur Darstellung einer
Hubeinrichtung nach dem Anheben eines Gegengewichts;
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11 ist
eine Ansicht einer Verbindungshalterung, gesehen von hinten;
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12 ist
eine Seitenansicht zur Darstellung eines ersten Montage- und Demontageverfahrens
einer hinteren Einheit;
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13 ist
eine Seitenansicht zur Darstellung eines zweiten Montage- und Demontageverfahrens einer
hinteren Einheit;
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14A und 14B zeigen
ein drittes Montage- und Demontageverfahren einer hinteren Einheit,
wobei 14A eine Seitenansicht vor dem Anheben, 14B eine Seitenansicht nach dem Anheben darstellen;
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15 ist
eine Rückansicht
zur Darstellung eines Gegengewichtsbefestigungszustandes;
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16 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Gegengewichtsverbindungsteils;
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17A und 17B zeigen
die Ausbildung eines Befestigungsständers, wobei 17A eine Ansicht in Richtung des Pfeils T von 17B darstellt, und 17B eine
Rückansicht
davon darstellt;
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18A bis 18C sind
entsprechende schematische Ansichten zur Erläuterung des Betriebs der Ständereinrichtung
gemäß 17A und 17B;
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19 ist
eine Seitenansicht zur Darstellung der Ausbildung einer Gegengewichtsselbstmontage und
Demontageeinrichtung gemäß der Erfindung;
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20A ist eine vergrößerte Ansicht eines in 19 gezeigten
oberen Gelenks, 20B und 20C sind
entsprechende vergrößerte Ansichten eines
unteren Gelenks;
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21 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 19 dargestellten Gegengewichts;
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22A bis 22F sind
entsprechende Ansichten zur Erläuterung
des Gegengewichtsbefestigungsvorgangs; und
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23A bis 23E sind
entsprechende Verfahrensansichten zur Erläuterung der Gegengewichtsentfernung
gemäß der Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform
beschrieben. Dies ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die nicht darauf begrenzt ist. Bei der
vorliegenden Ausführungsform
erfolgt die Beschreibung an einem Beispiel eines Raupenkettenkrans,
der eine Art eines Radkrans darstellt.
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1 zeigt
einen unteren Bewegungskörper 2 eines
Raupenkettenkrans 1 gemäß der Erfindung und
einen Drehrahmen 3 eines oberen Drehkörpers. Der Drehrahmen 3 ist
an dem unteren Bewegungskörper 2 verschwenkbar
befestigt, wobei der Bewegungskörper 2 vorne
mit einem Trägerverbindungsteil 6 zur
Verbindung eines Gitterträgers 4 mittels
eines Trägerfußbolzens 5 versehen
ist.
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Am
hinteren Ende des Trägerverbindungsteils 6 ist
ein Kranlagerteil 8 zur Lagerung eines Hilfskrans 7 ausgebildet.
Ein Basisende einer vorderen Lagerstütze 7b des Hilfskrans
ist mit dem Hilfskranlagerteil 8 mittels eines Verbindungsbolzens 9 verbunden.
Hierdurch kann der Hilfskran 7 um den Verbindungsbolzen 9 als
Drehpunkt angehoben und abgesenkt werden. 1 zeigt
den Zustand, in dem der Hilfskran 7 horizontal zusammengelegt
ist. Ein Hängeglied 11 zum
Anheben eines Gegengewichts 10 (erste hintere Einrichtung)
hängt von
dem Hilfskran 7 nach unten.
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Weiter
erstreckt sich ein unteres Spannteil 12 am hinteren Teil
des Drehrahmens 3 nach oben. Beim Anheben sind ein mittleres
Spannteil 7c und ein oberes Spannteil 7d in der
Reihenfolge mit dem oberen Ende des unteren Spannteils 12 verbunden.
Das obere Spannteil 7d und das äußerste Ende des Hilfskrans 7 sind über einen äußersten
Endträger 13 verbunden,
sodass sie insgesamt einen Dreiecksträger bilden.
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Bezugszeichen 14 bezeichnet
einen mit dem hinteren Ende des Drehrahmens 3 verbundenen
Verbindungsträger
und Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Gegengewichtseinrichtung
als zweite hintere Einrichtung, die an dem Verbindungsträger 14 montiert
ist. Die Hubeinrichtung kann zur Montage des Gegengewichts angehoben
und zur Demontage des Gegengewichts abgesenkt werden.
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2A und 2B zeigen
den Verbindungsträger 14 im
vergrößerten Maßstab, wobei 2A eine
Aufsicht und 2B eine Seitenansicht darstellen.
Hier ist der Zustand gezeigt, bei dem die Gegengewichtshubeinrichtung 15 entfernt
ist.
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In
diesen Figuren weist der Verbindungsträger 14 ein Paar länglicher
Plattenteile 20 und 21 auf, die in vertikaler
Richtung parallel angeordnet sind, wobei weiter ein längliches
Verbindungsplattenteil 22 zum Verbinden der länglichen
Plattenteile 20 und 21 in Richtung der Fahrzeugbreite
vorgesehen ist, wobei diese Plattenteile H-förmig angeordnet sind.
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Die
länglichen
Plattenteile 20 und 21 sind mit Verbindungsteilen 20a und 21a (hauptsächlich an
der Drehrahmenseite) und Verbindungsteilen 20b und 21b (haupt sächlich an
der gegenüberliegenden
Seite des Drehrahmens) ausgebildet.
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An
den oberen Ecken der Verbindungsteile 20a und 21a sind
Bohrungen 20c und 21c (nur eine ist an dieser
Seite gezeigt) ausgebildet, und ein Bolzen 23 ist als Eingriffskörper in
die Bohrungen 20c und 21c eingesetzt.
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Der
Bolzen 23 steht mit einer ausgesparten Nut (Eingriffskörper) 12a am
Kragen der Rückseite des
unteren Spannteils 12 in Eingriff. Wenn der Verbindungsträger 14 mit
dem unteren Spannteil 12 in Eingriff gebracht wird, sodass
der Kragen 12b des unteren Spannteils 12 zwischen
den beiden länglichen
Platten 20 und 21 angeordnet ist, und der Bolzen 23 an
den Verbindungsteilen 20a und 21a in die ausgesparte
Nut 12a eingesetzt ist, kann der Verbindungsträger 14 am
hinteren Ende 3a des Drehrahmens befestigt werden.
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Bezugszeichen 24 bezeichnet
einen am hinteren Ende 3a des Drehrahmens vorgesehenen
Anschlag, sodass der Verbindungsträger 14 sich in einer
Richtung des Pfeils A um den Bolzen 23 als Drehachse dreht.
Der Anschlag 24 ist mit einem Einstellbolzen 24a versehen.
Der Arbeitsbereich des Verbindungsträgers 14 kann vertikal
durch Drehen des Bolzens 24a im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
eingestellt werden. Bezugszeichen 20d bezeichnet eine Druckplatte
an der Seite des Verbindungsträgers 14 gegenüber dem
Einstellbolzen 24a.
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Ein
Befestigungsteil (Gegengewichtsbefestigungsteil) 25 zur
Befestigung der Gegengewichtshubeinrichtung 15 ist an der
unteren äußeren Wand
des Befestigungsteils 20b vorgesehen.
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Das
Befestigungsteil 25 umfasst ein sich horizontal von der
Außenwand
des länglichen
Plattenteils 20 erstreckendes Zapfenteil 25a,
eine an dem Zapfenteil 25a befestigte Vorsprungsaufnahme 25b und
Verstärkungsplatten 25c und 25c,
die an dem Zapfenteil 25a und dem länglichen Plattenteil 20 befestigt
sind. Ein Vorsprung 30a an der Rohrseite der Gegengewichtshubeinrichtung 15 ist
mit der Vorsprungsaufnahme 25b verbunden.
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In
Höhenrichtung
eines mittleren Teils des Verbindungsteils 20a ist eine
Bohrung 20e vorgesehen, durch die ein Befestigungsbolzen
(nicht gezeigt) zur Befestigung des Verbindungsträgers 14 mit
dem hinteren Ende 3a des Drehrahmens eingesetzt ist. Der
Verbindungsbolzen wird dann durch die Bohrung 20e eingesetzt,
wenn ein weiter unten beschriebener Ausleger am Verbindungsträger 14 befestigt
wird, d.h., wenn eine nach oben gerichtete Last auf dem Verbindungsträger 14 aufgebracht
wird. Der Befestigungsbolzen wird nicht nur in dem oben erwähnten Fall
eingesetzt, sondern auch, wenn der Verbindungsträger 14 am hinteren
Ende 3a des Drehrahmens aus Sicherheitsgründen befestigt
wird.
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Andererseits
weisen eine obere Ecke und eine untere Ecke des Befestigungsteils 20b Bohrungen 20f bzw. 20g auf,
durch die ein getrennter Befestigungsbolzen (ein Befestigungsbolzen)
eingesetzt wird, wenn der Ausleger verbunden wird.
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Ein
Verbindungsträger 14' mit der gleichen Form
wie der Verbindungsträger 14 ist
an der hinteren Seite in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet. Der
Verbindungsträger 14' ist ebenfalls
mit dem hinteren Ende 3a des Drehrahmens in der gleichen
Weise wie der Verbindungsträger 14 befestigt.
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Im
Folgenden wird die Befestigungskonstruktion der hinteren Einrichtung
anhand des Verbindungsträgers 14 auf
dieser Seite beschrieben.
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3 zeigt
den Zustand, in dem die Gegengewichtshubeinrichtung 15 an
dem Verbindungsträger 14 befestigt
ist. In der Figur weist die Hubeinrichtung 15 einen hydraulischen
Hubzylinder 30 auf. Der Vorsprung 30a an der Rohrseite
des Zylinders 30 ist mit der Vorsprungsaufnahme 25b des
Befestigungsteils 25 mittels des Verbindungsbolzens 30b verbunden.
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Andererseits
kann sich die Stange 30d des Hubzylinders 30 frei
ausdehnen, wobei an ihrem äußeren Ende
ein Eingriffslager 30f mit einer Eingriffsaussparung 30e vorgesehen
ist, mit der Eingriffswellen 7a und 7a (nur eine
ist an dieser Seite gezeigt), die in horizontaler Richtung von dem
Hilfskran 7 nach außen
vorstehen, in Eingriff treten (siehe 1).
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Weiter
ist eine Lagerhalteeinrichtung 31 zur Haltung der Lage
des Hubzylinders 30 in einem bestimmten Winkel an dem ungefähr mittleren
Abschnitt in axialer Richtung des Rohres 30c und an einem
Ohrteil 20h, das von dem Verbindungsteil 20a des
Verbindungsträgers
vorsteht, befestigt. Das Befestigungsteil 25 und das Ohrteil 20h dienen
zur Befestigung einer Hubeinrichtung.
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Die
Lagehalteeinrichtung 31 umfasst einen Wellenkörper 31a,
der in Richtung eines Pfeils B schwingt, eine am äußersten
Ende des Wellenkörpers 31a befestigte
Druckspiralfeder 31b, sodass sie ihn umgibt, und eine metallische
Verbindungspassung 31c, die sich parallel zum Wellenkörper 31a in dem
Zustand erstreckt, wenn sie mit dem freien Ende (der Seite des Ohrteils 20h)
der Kompressionsspiralfeder 31b in Berührung steht, und mit dem mittleren Teil
des Rohres 30c verbunden ist.
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Die
Lagehalteeinrichtung 31 ist so ausgelegt, dass der Hilfskran 7 in
dem Zustand von 1 zu dem Zustand abgesenkt wird,
bis eine Eingriffsaussparung 30e mit der Eingriffswelle 7a des
Hilfskrans 7 in Eingriff tritt, wobei das Rohr 30c in
Richtung des Pfeils C geneigt ist, die Kompressionsspiralfeder 31b entsprechend
zusammengedrückt
wird, und das Rohr 30c in einem bestimmten Winkel θ gehalten wird.
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Der
bestimmte Winkel θ ist
ein Winkel, bei dem die Mitte der Eingriffswellen 7a und 7b des
Hilfskrans 7 an einer Verlängerung der Mittellinie L der Stange 30d angeordnet
sind. In diesem Zustand befindet sich die Gegengewichtshubeinrichtung 15 im Wartezustand
zum Anheben des CW 10.
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4 ist
eine Seitenansicht des Maschinenkörpers zur Darstellung des Zustands,
in dem das CW 10 an dem hinteren Ende 3a des Drehrahmens 3 mittels
des Verbin dungsträgers 14 montiert
ist. 5 zeigt die Rückseite
davon.
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In
beiden Figuren umfasst CW 10 ein erstes bis viertes Gegengewicht 10a bis 10d,
die in vier Stufen zusammengebaut sind, wobei das erste Gegengewicht 10a mittels
Verbindungsbolzen 34 und 35 mit dem Verbindungsträger 14 verbunden
ist.
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D.h.,
eine mit einer Bohrung versehene Verbindungsplatte 36 (siehe 5)
erstreckt sich senkrecht auf dem ersten CW 10a und die
Verbindungsplatte 36 wird in einen Raum S (siehe 2A)
zwischen den länglichen
Plattenteilen 20 und 21 des Verbindungsträgers 14 eingesetzt.
In diesem Zustand ist der Verbindungsbolzen 34 in die Bohrung 21f → die Bohrung
der Verbindungsplatte 36 → die Bohrung 20f in
dieser Reihenfolge eingesetzt, wodurch das erste CW 10a mit
dem Verbindungsteil 20b des Verbindungsträgers 14 verbunden
wird.
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Der
Verbindungsbolzen 34 wird an dem äußersten Ende einer Stange eines
Zylinders 37, siehe 5, gesichert.
Hierdurch kann das Anbringen und Lösen des Verbindungsbolzens 34 automatisch
erfolgen. Der Verbindungsbolzen 35 wird manuell befestigt,
nachdem der Verbindungsbolzen 34 befestigt wurde. Diese
Verbindungsbolzen 34 und 35 können automatisch oder manuell
eingesetzt werden oder einer von ihnen kann automatisch eingesetzt
werden.
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Weiter
erstrecken sich in 4 ein Paar Stützplatten 38 und 38 senkrecht
an dem ersten CW 10a. Das Hänge glied 11 ist mit
dem oberen Ende der Stützplatte 38 verbunden.
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Wenn
die CW 10a bis 10d zusammengebaut sind, werden
Verbindungsstücke 39 und 40 aus
Metall vertikal an den äußeren Wänden und
inneren Wänden
angeordnet. Diese Verbindungspassstücke sind miteinander unter
Verwendung eines Bolzens 41 verbunden, wodurch die zusammengebauten
CW 10 als Einheit ausgebildet werden.
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Im
Folgenden wird ein Beispiel des Selbstmontage- Demontageverfahrens
des Radkrans gemäß der Erfindung
und das Selbstmontage- und Demontageverfahren des CW 10 beschrieben.
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Die
Gegengewichte 10a bis 10d werden nacheinander
vorher in der Nähe
des hinteren Bereichs des Radkrans zusammengebaut, und der Bolzen 41 wird
an den Verbindungsstücken 39 und 40 aus
Metall zur Ausbildung einer Einheit befestigt.
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Wie
in 1 gezeigt, hängt
das Hängeglied 11 oberhalb
des CW 10 vom Hilfskran in ungefähr horizontaler Lage.
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Dann
wird, wie in 4 gezeigt, das untere Ende des
Hängeglieds 11 mit
der Stützplatte 38,
die senkrecht von dem ersten CW 10a vorsteht, verbunden.
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Im
Folgenden erstreckt sich die Stange der Gegengewichtshubeinrichtung 15 zum
Anheben des Hilfskrans 7, und das CW 10 wird um
die Höhe
H vom Boden durch das Hängeglied 11 angehoben
(siehe 6).
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Dabei
hebt der Hubzylinder 30 das von dem Hängeglied 11 hängende CW 10,
wenn die Stange 30d des Hubzylinders 30 ausfährt, an,
wobei es sich in Richtung des Pfeils D mit dem Verbindungsstift 30b als
Drehpunkt dreht.
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Wenn
der Hubzylinder 30 bis zum ungefähr maximalen Hub ausgefahren
ist, wird die Verbindungsplatte 36 in den Raum zwischen
den länglichen Plattenteilen 20 und 21 des
Verbindungsträgers 14 eingesetzt,
wie oben erläutert.
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Im
Folgenden werden die Verbindungsbolzen 34 und 35 befestigt,
wodurch das CW 10 an dem Verbindungsträger 14 befestigt ist.
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Die
oben beschriebene Verbindung des CW 10 wurde in Verbindung
mit dem Fall beschrieben, bei dem der übliche Kranbetrieb ausgeführt wird.
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Im
Folgenden soll der Fall beschrieben werden, bei dem der am vorderen
Teil des Drehrahmens 3 befestigte Gitterträger 4 entfernt
ist, und bei dem ein Gerät
(nicht dargestellt) zum Bodenaushub befestigt ist.
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Wenn
ein Bodenaushub durchgeführt
wird, ist es notwendig, das Bodenaushubgerät anzubringen und den Ausleger
in Richtung der Fahrzeugbreite am vorderen und hinteren Maschinenkörper herauszubewegen.
Der vordere Ausleger ist normalerweise an dem Gerät vorgesehen.
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Die
Befestigung des hinteren Auslegers gemäß der vorliegenden Erfindung
wird im Folgenden beschrieben.
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Wie
in 7 gezeigt, umfasst ein hinterer Ausleger 50 grundsätzlich einen
Auslegerkasten 51, einen Auslegerträger 52, der gleitbar
in dem Auslegerkasten 51 aufgenommen ist, einen Zylinder 53 zum
Herausfahren des Auslegerträgers 52 in
teleskopischer Weise oder zur Aufnahme desgleichen, und eine Verbindungsplatte 54 zum
Verbinden des Auslegers 50 mit der oben beschriebenen Form
mit dem Verbindungsträger 14.
In der Figur sind in bezug auf den überschneidenden Abschnitt relativ
zum Verbindungsträger 14 der
Verbindungsträger 14 und
das Befestigungsteil 25 mittels gestrichelter Linie dargestellt,
um die Form der Verbindungsplatte darzustellen.
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Die
Verbindungsplatte 54 weist Bohrungen 20f' und 20g' entsprechend
den Bohrungen 20f und 20g in den länglichen
Plattenteilen 20 und 21 des Verbindungsträgers 14 auf
(siehe 2B). Die Verbindungsplatte 54 ist
in den Raum zwischen den länglichen
Plattenteilen 20 und 21 so eingesetzt, dass sie
das längliche
Verbindungsplattenteil 22 berührt, wobei ein Bolzen in die
Bohrungen 20f und 20f' und der Bolzen in die Bohrungen 20g und 20g' eingesetzt
wird, wodurch der hintere Ausleger 50 an dem Verbindungsträger 40 gesichert
werden kann. Wenn der hintere Ausleger 40 angebracht ist,
dienen die Bohrungen 20f und 20g des Verbindungsträgers 14 und
das längliche
Verbindungsplattenteil 22 als Befestigungsteil für den Ausleger.
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8 ist
eine Ansicht des hinteren Auslegers 50 von 7,
gesehen in Richtung des Pfeils E. Der Auslegerträger 52 ist in dem
herausbewegten Zustand dargestellt.
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Ein
Hubzylinder 55 ist vertikal am äußeren Ende des Auslegerträgers 52 vorgesehen.
Der Hubzylinder 55 ist im herausbewegten Zustand des Trägers herausbewegt
und der Maschinenkörper
wird angehoben und durch einen Grundkörper 56 an seinem
unteren Ende gelagert. Bezugszeichen 57 bezeichnet eine
Halterung, an der ein Gestell (nicht dargestellt) zum Lagern eines
Anschlags des Bodenaushubgeräts
verbunden ist.
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9 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der Verbindungshalterung.
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Bei
der in der Figur dargestellten Verbindungshalterung 60 bezeichnet
Bezugszeichen 60a ein lösbar
am hinteren Ende des Drehrahmens verbundenes Verbindungsteil. Das
Verbindungsteil 60a weist eine Bohrung 60b zum
Einsetzen eines Bolzens auf, der mit der Nut 12a (siehe 2B)
in Eingriff steht, und eine Bohrung 60c zum Einsetzen eines
Bolzens zum sichern der Verbindungshalterung 60 am hinteren
Ende des Drehrahmens auf. Die Form des Verbindungsteils 60a ist
die gleiche wie die des Verbindungsteils 20a von 2B.
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Bezugszeichen 60d bezeichnet
ein Befestigungsteil zum lösbaren
Befestigen des CW 10.
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Das
Befestigungsteil 60d ist mit einem Gegengewichtlagerteil 60e zum
Lagern des CW 10 versehen. Das Lager teil 60e ist
mit einem heraus bewegbaren Arm 60f versehen.
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Der
Arm 60f weist zwei Bohrungen 60g entsprechend
der Lagerpassung 10e des CW 10 auf, die mit dem
CW 10 mittels eines nicht dargestellten Bolzens verbunden
werden können.
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Bezugszeichen 10f bezeichnet
eine senkrecht von dem CW 10 vorstehende Lagerplatte, die mit
dem Hängeglied 11 verbunden
ist.
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Die
Verbindungshalterung 60 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist an dem bewegbaren Kran nicht mit der Gegengewichthubeinrichtung
zur eigenen Montage und Demontage des CW 10 vorgesehen.
In diesem Fall steht der Hilfskran 7 zum Lagern des Hängeteils 11 zum
Beispiel durch die Winde senkrecht.
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Entsprechend
kann bei der Verbindungshalterung 60 mit der oben beschriebenen
Form, wenn der Arm 60f heraus bewegt ist, um die Lagerposition des
CW 10 um die Länge
S von G1 bis G2 zurückzuziehen,
ein der Last der Lagerung proportionales Moment erhöht werden.
Hierdurch wird die Tragkraft oder die Hubkraft des Radkrans verbessert.
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Die
Verbindungshalterung gemäß einer
weiteren Ausführungsform
des Radkrans gemäß der Erfindung
ist in 10A und 10B dargestellt.
Die in den Figuren dargestellte Verbindungshalterung dient zur Befestigung
einer getrennten Gegengewichthubeinrichtung. 10A zeigt
den Zustand, bevor das CW angehoben ist, und
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10B zeigt den Zustand, in dem das CW angehoben
ist. Bei der in den Figuren gezeigten Verbindungshalterung 70 zeigen
die Bezugszeichen 70a und 70a (nur eins ist an
dieser Seite gezeigt) ein Paar von Verbindungsteilen, die rechts
und links am hinteren Ende des Drehrahmens ausgebildet sind. Ein
an den Verbindungsteilen 70a und 70a befestigter
Bolzen 70b schlägt
gegen die Nut 12a des unteren Spannteils 12 an,
nachdem ein Bolzen 71 eingesetzt ist, um die Verbindungshalterung 70 am
hinteren Abschnitt des Drehrahmens zu sichern.
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Die
Verbindungshalterung 70 ist torförmig, wie in 11 gezeigt,
ausgebildet, wenn man den Radkran von hinten betrachtet, und umfasst
einen horizontalen Rahmen 70c mit einem kastenähnlichen Querschnitt
(Querschnitt), und ein Paar Füße 70d und 70d,
die an der rechten und linken Seite des horizontalen Rahmens 70c nach
unten erstrecken. In jedem der Füße 70d sind
zwei dreieckige Platten in seitlicher Richtung parallel angeordnet,
um ein Befestigungsplattengehäuse 70e auszubilden.
Wenn das Gegengewicht angehoben wird, wird die Befestigungsplatte 10f (siehe 10A) des CW in das Befestigungsplattengehäuse 70e eingesetzt.
Hydraulische Hubzylinder 73 und 73 sind vertikal
an dem Ende des horizontalen Rahmens 70c und außerhalb von
den Füßen 70d bzw. 70d befestigt.
Bezugszeichen 2a bezeichnet eine Laufkette.
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Andererseits
bezeichnen in den Figuren die Bezugszeichen 10b und 10c Metallträger des
CW (nur einer ist gezeigt). Innerhalb der Metallträger 10b und 10c sind
Führungsplatten 10d und 10d mit
einer geneigten Fläche vorgesehen.
Diese Führungsplatten 10d führen die
Metallträger 10b und 10c so,
dass sie längs
der Außenfläche eines
Befestigungsgehäuseabschnitts 10e angehoben
werden.
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Weiter
sind Tragführungen 70f und 70f hinten
und vorne entsprechend den Führungsplatten 10d und 10d vorgesehen,
wie in 10A gezeigt, und zwar an der
Außenfläche des
Befestigungsgehäuseabschnitts 70e,
in dem sich die Führungsplatten 10d gleitend
bewegen. Das Paar der Tragführungen 70f und 70f umfasst
Plattenteile, deren unterer Abschnitt V-förmig und deren oberer Abschnitt
vertikal ausgebildet ist. Somit werden beim Anheben des CW 10 die
Träger 70f und 70f während der
Aufwärtsbewegung
längs des
V-förmigen
Abschnitts der Trägerführungen 70f und 70f angeordnet,
auch wenn ihre Positionen davon in seitlicher Richtung etwas abweichen,
und zum Schluss werden sie durch den vertikalen Abschnitt gehalten.
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Die
Gegengewichtsmontage- und Demontageeinrichtung 72 weist
Hubzylinder 73, 73 (nur einer an dieser Seite
ist gezeigt), eine Ausgleichsverbindung 74 am äußersten
Ende einer Stange 73b, die sich von dem Hubzylinder 73 nach
oben erstreckt, eine vorgesehene Verbindung 74 und zwei
hinten und vorne von der Verbindung 74 gelagerte Glieder 75 und 76 auf.
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Bei
dem Glied 75 sind ein längeres
oberes Glied 75a und ein kürzer als das Glied 75a ausgebildetes
unteres Glied 75b mittels eines Bolzens verbunden. Das
obere Glied 75a weist einen Schlitz 75c auf, in
dem der Bolzen gleiten kann. Entsprechend kann das Glied 75 in vertikaler
Richtung verlängert und
verkürzt
werden. Das Glied 76 weist den gleichen Aufbau wie das
Glied 75 auf.
-
An
der oberen Fläche
einer Grundplatte 10a des CW sind Metallträger 10b und 10c vorgesehen. Der
Metallträger 10b und
der Metallträger 10c sind mit
dem unteren Glied 75b bzw. dem unteren Glied 76b verbunden.
Konvexe Befestigungsplatten 10f sind an der oberen Fläche der
Grundplatte 10a links und rechts angeordnet (innerhalb
des Metallträgers 10c).
Jede Befestigungsplatte 10f weist hinten und vorne eine
dreieckige Öffnung 10f' auf. Wenn das CW 10 zur
Montageposition hinter dem oberen Drehrahmen angehoben wird, wird
ein weiter unten beschriebener Befestigungsbolzen in die dreieckige Öffnung 10f' der Montageplatte 10f und
eine in dem Verbindungsträger
ausgebildete Eingriffsöffnung 70e eingesetzt,
sodass die Grundplatte 10a und der Verbindungsträger 70 festgelegt
sind.
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Wenn
die Stange 73b des Hubzylinders 73 ausfährt, nachdem
die unteren Glieder 75b und 76b mit den Metallträgern 10b und 10c verbunden
worden sind, wird das Gegengewicht 10 durch die vier Glieder 75 und 76 (nur
zwei sind an dieser Seite gezeigt) stabil angehoben, wie in 10B gezeigt. Nachdem die Grundplatte 10a an
dem Verbindungsträger 70 unter
Verwendung des Befestigungsbolzens gesichert wurde, wird die Stange 73b des
Hubzylinders 73 zurückgezogen
(eingefahren), um dadurch die Selbstmontage des CW 10 zu
beenden.
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Der
Bolzen 74a des Verbindungsträgers 74 ist so ausgelegt,
dass er in den Nuten der oberen Glieder 75a und 76a gleiten
kann. Wenn die Stange 73b des Hubzylinders 73 eingefahren
wird, bewegen sich daher die oberen Glieder 75a und 76a nach
unten zur Gehäusehöhe, und
der Verbindungsträger 74 bewegt
sich nach unten zu der Position, die mittels gestrichelter Linie
dargestellt ist.
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Als
Einrichtung zum Befestigen des CW an dem Verbindungsträger ist
daher in dem CW die Eingriffsöffnung
zur Verbindung mit dem Verbindungsträger und der Befestigungsbolzen
entsprechend der Eingriffsöffnung
an dem Gegengewichtsmontageabschnitt des Verbindungsträgers vorgesehen,
wobei ein Getriebe vorgesehen ist, um den Befestigungsbolzen in
die Eingriffsöffnung
einzusetzen oder ihn daraus zu entfernen, wobei der Antrieb für das Getriebe
am Boden angeordnet ist. In diesem Fall wird das Befestigen des
CW an der hinteren Einrichtung, das Einsetzen und Entfernen (Befestigen
oder Lösen)
des Befestigungsbolzens mittels des Getriebes vom Boden durch einen
Arbeiter erfolgen.
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Bei
dem Selbstmontageverfahren und dem Selbstdemontageverfahren eines
Radkrans zum Anbringen und Lösen
des Verbindungsträgers,
an dem die Hubeinrichtung für
das Gegengewicht mit dem Hubzylinder am hinteren Ende des Drehrahmens
befestigt ist, wird empfohlen, dass das obere Ende des Hubzylinders
und das CW mittels des Gliedes verbunden werden, und der Hubzylinder
ausfährt,
wodurch das CW zum Befestigungsabschnitt des Verbindungsträgers durch
das Glied angehoben wird, und das CW und der Verbindungsträger verbunden werden.
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In
diesem Fall kann das CW mit dem Verbindungsträger schnell stabil verbunden
werden.
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12 zeigt
ein Verfahren zum Befestigen des Verbindungsträgers (im Folgenden als hintere Einrichtung
bezeichnet) mit der Selbstmontage und -Demontageeinrichtung.
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Am
unteren Rahmen ist manchmal ein Wagengewicht 2b zur Verbindung
der Kettenrahmen der Ketten 2a in Breitenrichtung an der
linken und rechten Seite des unteren Bewegungskörpers 2 befestigt. Die
hintere Einrichtung zum getrennten Bewegen des CW, ohne es auf den
Boden abzusetzen unter Verwendung eines Aufnahmeträgers 2c des
Wagengewichts 2b, ist vorübergehend am Krankörper angeordnet,
um dadurch ein Positionieren unter einfacheren Bedingungen durchzuführen.
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Zur
Durchführung
der vorübergehenden
Aufnahme der hinteren Einheit durch sich selbst wird eine am Radkran
befestigte Winde verwendet, wobei der obere Drehkörper um
180° gedreht
wird. D.h., ein Windenseil wird über
eine Seilscheibe am oberen Ende des Grundträgers gespannt, und die hintere Einheit
wird mittels eines Hakens am unteren Ende des Seils angehoben, um
so die Einheit zur vorübergehenden
Aufnahmestellung anzuheben.
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Bezugszeichen 7b bezeichnet
einen vorderen Lagerträger
des Hilfskrans und Bezugszeichen 7c bezeichnet einen hinteren
Lagerträger.
Dieser Hilfskran 7 steht normalerweise durch einen nicht dargestellten
Hydraulikzylinder senkrecht.
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Wenn
die hintere Einheit angehoben wird, wird die hintere Einheit zuerst
an dem vorübergehenden
Aufnahmeträger 2c mit
dem obigen Verfahren angeordnet. Ein Paar Führungsträger 2d dient als ein Anschlag
und eine Führung
beim Anheben und ist senkrecht an dem vorübergehenden Aufnahmeträger 2c angeordnet,
sodass das Positionieren erleichtert wird, wenn die Einheit vorübergehend
sich selbst anordnet. Dieser vorübergehende
Halteträger 2c kann so
ausgebildet sein, dass er lösbar
an dem bestehenden Wagengewicht befestigt ist.
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Durch
die Verwendung dieses vorübergehenden
Aufnahmeträgers 2c kann
die nicht stabile hintere Einheit mit dem sich nach unten erstreckenden
Hubzylinder 73 stabil gehalten werden, ohne dass die konkav-konvexen
Schlitze des Bodens beeinträchtigt
werden, und kann so positioniert werden.
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Weiter
ist für
die vorderen Lagerträger 7b des
Hilfskrans 7 als Halterung ein Seil 80 zum Anheben
der hinteren Einheit vorher längs
der Seite des Lagerträgers
angeordnet. Ein oberes Ende 80a des Seils 80 ist
mit dem äußeren Ende 13 als
Eingriffsteil verbunden, und ein unteres Ende 80b kann
lösbar
an der Seite des vorderen Lagerträgers 7b befestigt werden.
In dem Zustand, in dem das untere Ende 80b von dem vorderen
Lagerträger 7b entfernt
ist, kann sich das Seil 80 um das obere Ende 80a rückwärts und
vorwärts
bewegen.
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Der
Hubzylinder 73 ist mit einer am hinteren Ende des oberen
Drehkörpers
vorgesehene Hydraulikquelle (nicht dargestellt) verbunden, und der
Hubzylinder 73 kann durch eine Fernsteuerung außerhalb
der Kabine ausfahren.
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Der
obere Drehkörper
wird zuerst um 180° gedreht,
um das hintere Ende 3 des Drehrahmens nach hinten zurückzuführen, um
nicht mit dem Verbindungsträger 70 an
dem vorübergehenden
Halteträger 2c zusammenzustoßen, und
das untere Ende 80b des Seils 80 wird von dem
vorderen Stützträger 7d entfernt,
bevor der Hilfskran 7 angehoben wird. Dann steht der Hilfskran 7 in
einem fest gelegten Winkel senkrecht, sodass das äußerste Ende 13 des Hilfskrans 7 an
der Achse des Hubzylinders 73 angeordnet ist. In diesem
Zustand fährt
der Hubzylinder 73 bis zu seinem Maximum aus, und das untere
Ende 80b des Seils 80 wird mit dem Verbindungsteil 74 am oberen
Ende des Hubzylinders 73 verbunden. Darauf fährt der
Hubzylinder 73 langsam ein, wodurch die hintere Einheit
längs des
Führungsträgers 2d nach oben
bewegt wird. Nach dem Führungsträger 2d wird die
Einheit längs
des hinteren Endes des 12c des unteren Spannteils 12 bewegt,
und schließlich
wird der Bolzen 70b des Verbindungsträgers 70 in die Nut 12a geführt.
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Wenn
die hintere Einrichtung gelöst
wird, wird der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Weise durchgeführt.
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Die
hintere Einrichtung kann allein durch den Aufstellvorgang des Hilfskrans 7 durchgeführt werden.
Dabei nimmt die hintere Einrichtung eine nach hinten geneigte Lage
durch Einstellen einer Haltestellung des Seils 80 ein,
und eine vordere Kante 70c des Trägers 70 wird angehoben,
wobei er längs
einer hinteren Kante 12c des unteren Spannteils 12 gleitet. Wenn
der Bolzen 70d des Verbindungsträgers 70 zu einer größeren Höhe als die
hintere Kante 12c angehoben wird, fahren die Hubzylinder 73 und 73 etwas aus,
und der Bolzen 70b wird in der Nut 12a befestigt. Danach
wird die hintere Einrichtung am hinteren Ende 3a des Drehrahmens
unter Verwendung eines Befestigungsbolzens gesichert.
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D.h.,
ein Eingriffsabschnitt, wie zum Beispiel die Nut mit dem Verbindungsträger, ist
am hinteren Ende des Drehrahmens vorgesehen und ein Eingriffskörper, zum
Beispiel ein Bolzen, ist am Ende des Drehrahmens an dem Verbindungsträger vorgesehen.
In diesem Fall tritt der Bolzen des Verbindungsträgers mit
der Nut am hinteren Ende des Drehrahmens in Eingriff, um die Verbindung
des Verbindungsträgers
mit dem Drehrahmen sicherzustellen.
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Wenn
andererseits die hintere Einrichtung nach unten bewegt wird, werden
entgegen zum oberen Vorgang zuerst die Hubzylinder 73 und 73 mit dem
unteren Ende des Seils 80 in dem Zustand verbunden, in
dem sie etwas ausgefahren sind. Darauf werden sie etwas eingefahren,
und der Bolzen 70b wird von der Nut 12a entfernt.
Dann werden die Hubzylinder 73 und 73 maximal
ausgefahren, wodurch die hintere Einrichtung nach unten bewegt wird
und auf dem Boden abgesetzt wird.
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Wenn
das Wagengewicht 2b nicht verwendet wird, kann ein Grundkörper 81 zum
Anordnen des Trägers 70 mit
einer Montage- und Demontageeinrichtung vorgesehen sein. Der Grundkörper 81 ist
mit deinem Berührungsbezugsabschnitt
zur Berührung mit
einem Kettenrahmen versehen, sodass er an dem Kettenrahmen der Raupenkette 2a des
unteren Bewegungskörpers
als Bezug angeordnet werden kann, und weist einen Nutabschnitt als
Bezug auf, wenn die hintere Einrichtung vorübergehend angeordnet wird.
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13 zeigt
ein Verfahren zum Anheben der hinteren Einrichtung durch eine Seilscheibe 82 am Hilfskran 7 als
Träger.
In der folgenden Beschreibung sind die gleichen Bauteile wie in 12 mit
gleichen Bezugszeichen versehen und eine weitere Beschreibung entfällt.
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An
dem vorderen Träger 7b des
Hilfskrans 7 sind ein Paar Seilscheiben 82 und 82 in 13 links und
rechts angeordnet (nur eine ist dargestellt). Die Seilscheiben 82 und 82 sind
oberhalb der hinteren Einrichtung auf der Grundplatte 81 befestigt.
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Beim
Anheben der hinteren Einheit werden zuerst die Hubzylinder 73 und 73 maximal
ausgefahren. Dann wird ein Ende des Seils 83 mit dem Verbindungsteil 74 des
Hubzylinders 73 verbunden, das Seil 83 über die
Seilscheibe 82 gespannt und das andere Ende mit dem oberen
Endabschnitt 70d des Verbindungsträgers 70 verbunden.
In diesem Zustand werden die Hubzylinder 73 und 73 langsam eingefahren.
Dann steht der Hilfskran 7 senkrecht und die hintere Einheit
wird nahe zum hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers gezogen.
Wenn der Träger 70d des
Trägers 70 bis
zu einer das obere Ende des hinteren Randes 12c höheren Höhe angehoben
ist, werden die Hubzylinder 73 und 73 etwas ausgefahren,
und der Träger 70b schlägt gegen
die Nut 12a an.
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Nach
diesem Verfahren kann die Selbstmontage der hinteren Einrichtung
durchgeführt
werden, auch wenn der Hilfskran 7 nicht senkrecht steht.
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Die 14A und 14B zeigen
ein Verfahren zum Anheben der hinteren Einrichtung nur durch die
Hubzylinder 73 und 73 ohne Verwendung eines Seils
und einer Seilscheibe. In 14A sind
in dem vorderen Träger 7b des
Hilfskrans 7 als Tragkörper
ein Paar Befestigungsabschnitte (Eingriffsabschnitte) 84 und 84 (nur
einer ist an dieser Seite gezeigt) zur Verbindung der Verbindungsteile 74 und 74 der
Hubzylinder links und rechts angeordnet.
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Wenn
die hintere Einrichtung angehoben wird, wird die hintere Einrichtung
zuerst auf der Grundplatte 81 zur Positionierung angeordnet.
Dann werden die Stangen der Hubzylinder 73 und 73 ausgefahren,
und das Verbindungsteil 74 nach oben bewegt, bis es die
Befestigungsabschnitte 84 und 84 erreicht. Darauf
wird der Verbindungsabschnitt 74 und die Befestigungsabschnitte 84 und 84 unter
Verwendung eines Bolzens verbunden.
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Dann
werden die Stangen der Hubzylinder 73 und 73 eingefahren,
um dadurch die hintere Einrichtung anzuheben. Wenn der Träger 70b der
Verbindungshalterung 70 zu einer Höhe angehoben wird, die oberhalb
des oberen Endes des hinteren Randes 12c liegt, werden
die Hubzylinder 73 und 73 etwas ausgefahren, und
der Träger 70b wird
an der Nut 12a angehalten.
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14B zeigt den Zustand, bei dem die hintere Einrichtung
am hinteren Teil des oberen Drehkörpers be festigt ist, und der
Bolzen 71 eingesetzt ist. In diesem Zustand wird der Bolzen,
durch den das Verbindungsteil 74 und die Befestigungsabschnitte 84 und 84 verbunden
sind, entfernt.
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15 zeigt
den Beladezustand des CW. Diese Figur zeigt eine Anordnung der Gegengewichtsselbstmontage- und Selbstdemontagevorrichtung 72 und
die Verbindungshalterung 70, bei der das CW 10 mit
dem Radkran angehoben wird, gesehen von hinten. In der Figur sind
die CWs auf der rechten und linken Seite der Gegengewichtsselbstmontage- und
Demontagevorrichtung 72 aufeinander gestapelt. An der vordern
und hinteren Fläche
der CWs 10 sind in jedem Zustand die Verbindungen 10e in Längsrichtung
in einer Reihe angeordnet, und die Verbindungen 10e sind
mit einer Verbindungsplatte 85 verbunden.
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16 ist
eine Vorderansicht zur Darstellung des CW 10-Verbindungsabschnitts
in größerem Maßstab. In
der Figur ist in dem oberen und unteren Abschnitt des CW jeder Lage
ein Paar Verbindungsstücke 10e mit
einer Bohrung vorstehend vorgesehen. Die Verbindungsplatte 85 wird
in den Raum zwischen den Verbindungsstücken 10e eingesetzt,
und Bolzen werden in die Bohrungen der Verbindungsstücke 10e und
die Bohrungen der Verbindungsplatte 85 eingesetzt, um die
Gegengewichte 10g bis 10i jeder Lage zu verbinden.
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Bohrungen
sind in beiden Enden der Verbindungsplatte 85 ausgebildet,
und wo die CWs miteinander verbunden sind, werden beide Bohrungen
als Bolzeneinsetzöffnungen
verwendet. Da die Verbindungsplatte 85 in Richtung des
Pfeils R drehbar ist, wo das CW gelagert ist, kann eine Bohrung 85a als Tragring
zur Verbindung eines Tragseils verwendet werden. Wenn das CW transportiert
wird, kann es weiter als Zugwerkzeug dienen. In der Figur bezeichnet
das Bezugszeichen 87 einen Traghaken.
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17A und 17B zeigen
eine Befestigungsbolzeneinrichtung zum Einsetzen oder Entfernen
eines Befestigungsbolzens zur Befestigung der Basis 10a des
CW 10 und der Verbindungshalterung 70. 17B ist eine vergrößerte Ansicht des Teils K von 15. 17A ist eine Ansicht in Richtung von T von 17B. In beiden Figuren ist am unteren Teil der
Verbindungshalterung 70 ein Befestigungsplattengehäuseabschnitt 70e aus
parallelen Platten zur Aufnahme einer Befestigungsplatte 10f,
wenn das Gegengewicht 10 angehoben wird, ausgebildet.
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Am
unteren Ende des Befestigungsplattengehäuseabschnitts 70e sind
Führungsabschnitte 70g und 70g umgekehrt
V-förmig
geneigt nach innen gerichtet vorgesehen. Die Befestigungsplatte 10f wird dadurch
in den Befestigungsgehäuseabschnitt 70e positiv
und leicht eingesetzt. Eine Abweichung in Breitenrichtung beim Einsetzen
kann durch die Führungsabschnitte 70g und 70g aufgenommen
werden.
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Die
Führungsabschnitte 70g und 70g sind am
unteren Teil der Verbindungshalterung 70 vorgesehen, und
die Lagerpassführung 70f (siehe 10A), die vor und hinter der äußeren Fläche der Seitenwand der Verbindungshalterung 70 vorgesehen
ist, dienen als Führungen,
um das CW 10 in allen Richtungen (nach vorne, nach hinten,
nach links und rechts) zu einer bestimmten Position der Verbindungshalterung 70 bei
der Steuerung der Schwenkbewegung zu führen.
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Es
wird empfohlen, dass die Führungseinrichtung
zur Führung
des CW zum Gegengewichtsbefestigungsabschnitt, wenn das CW nach
oben bewegt wird, entweder an der Verbindungshalterung oder an dem
CW vorgesehen ist. In diesem Fall kann das Befestigen des CW und
das Anordnen einfach in kurzer Zeit durchgeführt werden.
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Die
Befestigungsplatte 10f weist eine dreieckige Öffnung 10f', wie oben beschrieben,
auf, und ein Befestigungsbolzen 90 wird in die dreieckige Öffnung 10f' eingesetzt
und daraus entfernt. Die dreieckige Öffnung 10f' weist eine
kreisbogenförmige Oberseite
auf, auf die eine Last aufgebracht wird. Die die Oberseite haltende
Seite dient als Keil zur Führung
des Befestigungsbolzens 90 zur Oberseite. Wenn der Befestigungsbolzen 90 eingesetzt
wird, kann der Befestigungsbolzen 90 leicht eingesetzt werden,
auch wenn eine kleine Abweichung von der Position zwischen einem
Befestigungsplattengehäuseteil 70e und
der Befestigungsplatte 10f besteht. Nachdem der Befestigungsbolzen 90 vollständig eingesetzt
ist, wird daher der Befestigungsbolzen 90 zur Seite geführt und
an der Oberseite in der dreieckigen Öffnung 10f' gehalten.
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Zwei
Befestigungsbolzen 90 sind vorne und hinten entsprechend
der dreieckigen Öffnungen 10f' angeordnet.
Eine Welle 91 erstreckt sich diametral durch jeden Befestigungsbolzen 90 und
die rechten und linken Enden der Welle 91 werden in einem Schlitz 92a der
Glieder 92 und 92 bewegt. Jedes Glied 92, 92 ist
mit einem Tragrohr 93 verbunden. Wenn das Tragrohr 93 um
eine Drehachse X gedreht wird, können
die Glieder 92, 92 in einer Richtung des Pfeils
V (siehe 17B) verschwenkt werden.
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Das
Tragrohr 93 ist an seinem hinteren Ende mit einem konvexen
Abschnitt für
die Drehung versehen. Ein langer rohrförmiger Drehhebel an dem äußersten
Ende mit einem konkaven Abschnitt kann mit dem konvexen Abschnitt
in Eingriff treten und ist mit dem Tragrohr 93 verbunden.
Auf diese Weise wird das Einsetzen und Entfernen des Befestigungsbolzens 90 vom
Boden aus durchgeführt.
D.h., der Befestigungsvorgang des CW kann durchgeführt werden,
ohne dass ein Arbeiter rittlings auf dem CW sitzt.
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Der
Befestigungsbolzen 90 ist so geformt, dass er längs einer
Führungsnut 94a in
einer Führungsplatte 94 bewegbar
ist, und die Führungsplatte 94 wird
nach unten durch eine Druckfeder 95 vorgespannt. Die Führungsnut 94a ist
U-förmig
ausgebildet. Bezugszeichen 96 bezeichnet einen Berührungsbolzen,
der mit der oberen Fläche
des CW 10a in Berührung
steht, dessen Länge
eingestellt werden kann.
-
Im
Folgenden wird die Arbeitsweise der Befestigungsbolzeneinrichtung
mit der obigen Konstruktion unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
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In
der Figur wird die Führungsplatte 94 durch die
Vorspannkraft der Kompressionsfeder 95 heruntergedrückt, bevor
das CW 10 angehoben wird, und die Welle 91 wird am
oberen Ende einer linken Längsnut
in der Führungsnut 94a gehalten.
Wenn das CW 10a in Berührung
mit dem Berührungsbolzen 96 nach
oben bewegt wird, wird die Führungsplatte 94 gegen
die Vorspannkraft gedrückt,
und die seitliche Nut wird zur rechten Seite der Welle 91 geöffnet. Wenn
in diesem Zustand der Bedienungshebel bedient wird, um das Glied 92 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen (siehe 17B),
kann die Welle 91 mit der seitlichen Nut als Führung nach
rechts bewegt werden. Hierdurch kann der Befestigungsbolzen 90 in die
dreieckige Öffnung 10f' eingesetzt
werden. Wenn die Hubzylinder 73 und 73 nach dem
Beendigen des Einsetzens des Befestigungsbolzens 90 etwas
eingefahren werden, bewegt sich das CW 10a um die Strecke
w nach unten, und die Druckfeder 95 entspannt sich, wodurch
die Führungsplatte 94 sich ebenfalls
zusammen mit dem CW 10a nach unten bewegt. Hierdurch wird
die Welle 91 am oberen Ende der rechten Längsnut in
der Führungsnut 94a gehalten
und verriegelt. D.h., das Verriegeln wird durchgeführt, nachdem
der Befestigungsbolzen 90 eingesetzt ist.
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Auf
diese Weise wird eine Verriegelung zum automatischen Verriegeln
des Befestigungsbolzens 90 an Stellen in der Lage geschaffen,
in der der Befestigungsbolzen 90 zusammen mit dem Montage- und
Demontagevorgang des CW eingesetzt wird und in dem Zustand, wo der
Befestigungsbolzen 90 entfernt wird.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist der Bedienungshebel zum Einsetzen und Entfernen des Befestigungsbolzens
von der Montage- und Demontageart ausgebildet, wobei jedoch der Hebel
an dem CW oder der hin teren Einrichtung befestigt sein kann, und
der Vorgang kann vom Boden unter Verwendung eines Seils oder ähnlichem
anstelle des langen rohrförmigen
Bedienungshebels durchgeführt
werden. Weiter kann vorgesehen sein, dass eine hydraulische oder
elektrische Stelleinrichtung verwendet wird, um das Einsetzen und
Entfernen automatisch durchzuführen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist der Radkran als Raupenkettenkran
ausgebildet, wobei jedoch die vorliegende Erfindung ebenfalls an
einem reinen Radkran verwendet werden kann und nicht darauf begrenzt
ist.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wurde die hintere Einrichtung erfindungsgemäß an Beispielen, zum
Beispiel einem CW, einer Gegengewichtshubeinrichtung und einem Ausleger
beschrieben, wobei ein unabhängiger
Generator für
elektrische Energie für
Einrichtungen vorgesehen sein kann, zum Beispiel für eine Winde,
ein hydraulisches Rückhalteseil und
eine Geräteanbringung
und nicht darauf begrenzt ist.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wurde ein Hilfskran als Lagerteil zum Auf- und Abbewegen der Verbindungshalterung
verwendet, wobei ebenfalls ein freier Träger vorgesehen sein kann, der
sich gegenüber
dem Drehkörper
nach oben und unten bewegt, und nicht darauf begrenzt ist, wobei
weiter allein ein Tragarm vorgesehen sein kann.
-
Im
Folgenden soll die Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung
als hintere Einrichtung gemäß der Erfindung
im Einzelnen beschrieben werden.
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19 zeigt
eine Ausführungsform
der Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 101 einen hinteren
Teil eines oberen Drehkörpers
einer Baumaschine.
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Eine
Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung (im Folgenden
als Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung bezeichnet) 102 weist
einen kastenförmigen
Träger 103 am
hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 101 auf. An der
Vorderseite einer Seitenplatte in der Halterung 103 ist
eine Befestigungsstange 103a in Richtung der Fahrzeugbreite
befestigt, und am unteren Abschnitt der Vorderseite der Seitenplatte
ist eine Bolzenöffnung 103b zum
Befestigen der Halterung 103 am hinteren Teil des oberen
Drehkörpers 101 vorgesehen.
Bezugszeichen 103c bezeichnet eine Verstärkungsplatte.
-
Andererseits
erstrecken sich am hinteren Teil des oberen Drehkörpers 101,
an dem die Halterung 103 befestigt ist, ein Paar Rahmen 101a und 101a (nur
einer ist an dieser Seite gezeigt) parallel nach hinten. Die Rahmen 101a und 101a sind
an ihrem oberen Abschnitt mit Aufnahmen 101b und 101b zur Anordnung
der Montagewelle 103a ausgebildet. Wenn ein Bolzen in die
Bolzenöffnung 103b der
Halterung 103 und eine Bolzenöffnung (nicht dargestellt) im
Rahmen 101a eingesetzt und befestigt ist, kann die Halterung 103 am
hinteren Teil eines oberen Drehkörpers 101 durch
die Befestigungswelle 103a befestigt werden.
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Die
Halterung 103 ist mit zwei Hydraulikzylindern 104 und 104 (nur
einer ist an dieser Seite gezeigt) an beiden Seiten in Richtung
der Fahrzeugbreite versehen. Ein Rohr 104a jedes Hydraulikzylinders 104 ist
an der Halterung 103 an seiner Längsposition befestigt. Bezugszeichen 103d bezeichnet
eine Verbindungsplatte zur Verbindung des Rohres 104a und der
Seitenplatte der Halterung.
-
Ein
Verbindungsteil 105 ist am äußersten Ende einer Stange 104b vorgesehen,
die sich von dem Hydraulikzylinder 104 nach oben erstreckt.
Zwei Glieder erstrecken sich von dem Verbindungsteil 105 nach
unten. D.h., das Verbindungsteil 105 (nur eins ist an dieser
Seite gezeigt) ist am äußersten
Ende 104b' der
Stange 104b durch eine Welle 105a und an beiden
Enden in seitlicher Richtung des Verbindungsteils 105 mit
Gliedern 106 (nur eins ist an dieser Seite gezeigt) als
Verbindungsglied versehen, und Glieder 107 (nur eins ist
an dieser Seite gezeigt) sind durch einen Bolzen 105b bzw. 105c als
Verbindungsglied gelagert.
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Da
das CW nach oben und unten bewegt wird, während es an dem Verbindungsglied
frei gegen Verdrehung gehalten wird, kann die Lage des CW stabilisiert
werden. Das CW kann daher lösbar am
hinteren Teil des oberen Drehkörpers
in kürzester Zeit
befestigt werden.
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Die
Glieder 106 und 107 können sich seitlich verschwenken.
Ein CW 110, das unten beschrieben wird, kann daher angehoben
werden, auch wenn seine Position in seitlicher Richtung nicht genau
ausgerichtet ist.
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Es
wird empfohlen, dass die Glieder frei ausgelegt werden, damit sie
nach hinten und vorne verschwenkbar sind. In diesem Fall kann das
CW, das nicht genau in seitlicher Richtung ausgerichtet ist, ebenfalls
nach oben und unten bewegt werden.
-
Die
Glieder 106 und 107 sind an beiden Seiten des
Hydraulikzylinders 104 parallel angeordnet, und zwei Glieder
werden ähnlich
in bezug auf den Hydraulikzylinder 104 an der unteren Seite
gelagert. Insgesamt sind die Glieder an der linken und rechten Seite
(in Richtung der Fahrzeugbreite) hinten und vorne angeordnet.
-
Im
Folgenden wird die Konstruktion des Hydraulikzylinders 104,
des Verbindungsstücks 105, der
Glieder 106 und 107 beschrieben.
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Das
Glied 106 umfasst ein langes oberes Glied 106a und
ein unteres Glied 106b, das kürzer als das obere Glied 106a ist.
Das obere Glied 106a weist eine lange Nut 106a' auf.
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Die
Glieder sind frei angeordnet, sodass sich ein oberer Gliedabschnitt
und ein unterer Gliedabschnitt, der unterhalb des oberen Gliedabschnitts verbunden
ist, frei ausdehnen können,
wobei ein Gegengewichtsverbindungsabschnitt am unteren Ende des
unteren Gliedabschnitts vorgesehen ist. Beim Befestigen des CW erstreckt
sich der untere Gliedabschnitt zu dem am Boden angeordneten CW,
wodurch das CW verbunden werden kann, und bei der Nichtanbringung
und Demontage des CW kann der untere Gliedabschnitt durch seinen
Längsabschnitt vertikal
zurückbewegt
und entfernt werden. Hierdurch kann die Gesamthöhe der Maschine beim Transport
vermindert werden.
-
20A bis 20C zeigen
das Glied 106 in einer Explosionsansicht. 20A ist eine Seitenansicht des oberen Gliedes 106a, 20B ist eine Ansicht des unteren Gliedes 106b von
hinten, und 20C ist eine Seitenansicht.
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Das
untere Glied 106b weist eine äußere Platte 106c und
eine innere Platte 106d auf, die die gleiche Form haben.
Die oberen Enden der beiden Platten 106c und 106d sind
mit einem Verbindungsbolzen 106e verbunden, und ihre unteren
Enden sind mit einem Verbindungsbolzen 106f verbunden.
Der Verbindungsbolzen 106e ist an den beiden Platten 106c und 106d,
nachdem er in eine Längsnut 106a' des oberen
Gliedes 106a eingesetzt wurde, befestigt. Der Bolzen 105b des
Verbindungsgliedes 105 und der Bolzen 106e des
unteren Gliedes 106b kann in der Längsnut 106a' des oberen
Gliedes 106a bewegt werden. Somit können die oberen Glieder 106a und 107a in
Verbindung mit dem Herausfahren des Hydraulikzylinders 104 nach
oben und unten bewegt werden. weiter können die oberen Glieder 106a und 106b und
die unteren Glieder 106b und 107b herausfahren
(siehe 19).
-
Weiter
ist der Verbindungsbolzen 106f in das Verbindungsglied 111,
das, wie weiter unten beschrieben, mit einem CW 110 verbindbar
ist, eingesetzt.
-
In
dem unteren Glied 106b dient ein Teil, in dem der Verbindungsbolzen 106f eingesetzt
ist, als ein CW-Verbindungsabschnitt.
-
Die
Glieder sind hinten und vorne links und rechts angeordnet, wobei
die hinteren und vorderen Glieder miteinander durch Verbindungsglieder
verbunden sind und weiter ein Ende des Hydraulikzylinders als Hubeinrichtung
mit den Verbindungsgliedern verbunden ist. In diesem Fall ist die
Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung kompakt ausgebildet.
Weiter können
die Glieder gleichförmig nach
oben und unten bewegt werden.
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Bezugszeichen 106g bezeichnet
einen Vorsprung zum Halten des unteren Gliedes 106b in
der Halterung 103. Wenn das untere Glied 106b nach oben
bewegt wird, wird ein Bolzen in die Bohrung des Vorsprungs 106g eingesetzt,
und der Bolzen wird an der Halterung 103, befestigt, sodass
das untere Glied 106b im zusammengefahrenen Zustand gehalten werden
kann.
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Im
Folgenden soll 19 beschrieben werden.
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Das
Glied 107 hat die gleiche Form wie das oben beschriebene
Glied 106 und weist ein oberes Glied 107a und
ein unteres Glied 107b auf, wobei sich das untere Glied 107b nach
unten erstrecken kann. Es ist ebenfalls ein Vorsprung 107g zum
Halten der Halterung 103 in dem Zustand vorgesehen, in dem
das untere Glied 107b zusammengefahren ist.
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Die
für die
Glieder 106 und 107 erforderliche Länge entspricht
der Befestigungshöhe
der Halterung 103 und der Hublänge des Hydraulikzylinders.
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Das
CW 110 ist unterhalb der Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung 102 angeordnet. Wie
in den Figuren gezeigt, ist bei dem auf dem Boden angeordneten CW 110 nur
seine unterste Lage dargestellt, sodass ein Verbindungsteil zwischen
der Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung 102 und den
Gliedern 106 und 107 sichtbar ist, tatsächlich jedoch
sind mehrere CW 10a an beiden Seiten in Richtung der Fahrzeugbreite
angeordnet. Ein Paar von Metallverbindungen (Lagerteil) 111 zur
Verbindung des unteren Gliedes 106b und des unteren Gliedes 107b ist
vorher an der oberen Fläche
des CW 110 angebracht worden.
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In 21 weist
die Metallverbindung 111 einen mit dem unteren Ende des
unteren Gliedes 106b mittels eines Bolzens 106f verbundenen
Vorsprung 111a auf. Ein Paar Füße 111c und 111c werden
von dem Vorsprung 111a gelagert.
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Bezugszeichen 111b bezeichnet
eine Führungsplatte
mit einer geneigten Fläche,
die vorgesehen ist, um die Metallverbindung 111 glatt zu
einem Raum der Halterung 103 zu leiten, wenn das CW 110 angehoben
wird. Ein Lagerteil 110b, das von dem CW 110 vorsteht,
wird in einen Raum zwischen den Füßen 111c und 111c eingesetzt,
und ein Bolzen 112 wird in den Fuß 111c und das Lagerteil 110b eingesetzt,
wodurch die Metallverbindung 111 mit dem CW 110 verbunden
ist.
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An
der Oberfläche
des CW 110 ist eine Befestigungsplatte 110c ausgebildet,
die in einer seitlichen Richtung ein konvexes Element aufweist.
Bei der Befestigungsplatte 110c sind Bohrungen 110c' in Form eines
Dreiecks vorne und hinten vorgesehen, um die Positionierung eines
Bolzens zu erleichtern. Wenn das CW 110 zu einer Befestigungsposition
am hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 101 angehoben
wird, wird somit ein Bolzen in eine Bohrung 110c' der Befestigungsplatte 110c und
eine Bohrung (nicht dargestellt) im Rahmen 101a eingesetzt
und befestigt, sodass das CW 110 an der Halterung 103 befestigt
ist.
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Die
Arbeitsweise der Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung, die
oben beschrieben wurde, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 22A bis 23E beschrieben.
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22A bis 22F zeigen
den Vorgang der Befestigung eines Gegengewichts. In 22A bis 22C wird
angenommen, dass sich der Hydraulikzylinder 104 in einem
zurückgefahrenen
Zustand befindet.
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In 22A wird zuerst der Bolzen zur Befestigung der
Vorsprünge 106g und 107g der
unteren Glieder 106b und 107b an der Halterung 103 entfernt.
Die Befestigung zwischen den unteren Gliedern 106b und 107b ist
gelöst,
und beide Glieder 106b und 107b bewegen sich nach
unten längs
der langen Nuten 106a' und 107a' der oberen
Glieder 106a und 107a.
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In 22B werden die nach unten bewegten unteren Glieder 106b und 107b mit
der Metallverbindung 111, die mit dem Lagerteil des CW 110 verbunden
ist, verbunden. D.h., die Vorsprünge 111a und 111a der
Metallverbindung 111 und die unteren Enden der unteren
Glieder 106b und 107b werden mittels des Bolzens
verbunden.
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In 22C erstreckt sich eine Kolbenstange 104b bis
zu einem zusätzlichen
Hub S (L bezeichnet die Mitte eines äußersten Endes einer Stange
im ganz eingefahrenen Zustand) und das Anheben des Gegengewichts 110 beginnt.
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In 22D wird, nachdem der Hydraulikzylinder 104 voll
ausgefahren ist, ein Befestigungsbolzen 120 in eine Befestigungsplatte 110c und
einen Rahmen 101a (siehe 19) eingesetzt
und befestigt. Die Befestigungsbolzen 120 sind an zwei
Stellen der Befestigungsplatten 110c an insgesamt vier
Stellen befestigt.
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In 22E wird der Hydraulikzylinder 104 von
dem voll ausgefahrenen Zustand etwas zurückgefahren (siehe S' in der Figur) und
das CW 110 wird an der Halterung 103 gehalten.
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In 22F wird der Hydraulikzylinder 104 ganz
eingefahren, und ein Bolzen zum Verhindern eines Zurückbewegens
(nicht gezeigt), der sich von der Halterung 103 nach unten
erstreckt, um eine Zurückbewegung
des CW zu verhindern, wird befestigt, wodurch die Befestigung des
CW 110 beendet ist.
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23A bis 23E zeigen
den Vorgang der Entfernung eines CW. Es wird angenommen, dass der
Hydraulikzylinder 104 ganz eingefahren ist.
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In 23A wird der Zurückbewegungssicherungsbolzen
entfernt.
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In 23B wird der Hydraulikzylinder 104 ganz
ausgefahren, und dann werden die Befestigungsbolzen 120 an
ihren vier Stellen entfernt.
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In 23C wird die Kolbenstange 104b des Hydraulikzylinders 104 zurückgefahren,
wodurch das CW 110 nach unten bewegt wird.
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In 23D wird der Hydraulikzylinder 104 ausgefahren,
nachdem das CW 110 von den unteren Gliedern 106b und 107b getrennt
wurde. Hierdurch werden die Vorsprünge 106g und 107g der
unteren Glieder 106b und 107b zu ihrer Befestigungsposition nach
oben bewegt und an der Halterung 103 an einer Befestigungsposition
befestigt.
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In 23E wird der Hydraulikzylinder 104 eingefahren,
um das Entfernen des Gegengewichts 110 zu beenden.
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Bei
der obigen Ausführungsform
erstrecken sich die unteren Glieder 106b und 107b von
den oberen Gliedern 106a und 107a zum Eintritt
in das Lagerteil des CW 110, wobei jedoch nur ein einziges
Glied mit einer Länge
vorgesehen sein kann, die sich aus der Addition der Längen des
oberen Gliedes 106a und des unteren Gliedes 106b ergibt.
Wenn Glieder mit zwei Stufen oder beispielsweise Glieder mit drei Stufen
ausgefahren werden oder Verbindungen aus drei Stufen zusammengelegt
werden, kann der Betrag der Höhe,
wenn die Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung am oberen Drehkörper befestigt ist,
vermindert werden.
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Wenn
der Lagerabschnitt des CW bei mehreren übereinander angeordneten CW
von der oberen Fläche
vorsteht, kann das CW 10 direkt nur durch die oberen Glieder 106a und 107a angehoben
oder abgesenkt werden.
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Hinsichtlich
der unteren Glieder 106b und 107b kann eine Längsnut ähnlich der
des oberen Gliedes zur Gewichtsverminderung vorgesehen sein.
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Bei
der obigen Ausführungsform
sind ein Paar linke und rechte Hydraulikzylinder 104 vorgesehen,
es kann jedoch ein einziger Hydraulikzylinder 104 an einer
mittleren Stelle zwischen den linken und rechten Gliedern vorgesehen
sein. Die Anordnung der Glieder 106 und 107 wird
entsprechend der Richtung des Vorsprungs 111a der Metallverbindung 1l1 bestimmt.