DE60219869T2 - Baumaschine und Verfahren der Selbstmontage und -demontage - Google Patents

Baumaschine und Verfahren der Selbstmontage und -demontage Download PDF

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Shigeru Akashi-shi Muta
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine und ein Verfahren der Selbstmontage und -Demontage für verschiedenste Anwendungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Baumaschine weist verschiedene Spezifikationen auf. Es gibt Maschinen, bei denen die Selbstmontage und -Demontage eines Gegengewichts (im Folgenden manchmal als CW bezeichnet) erforderlich ist, und es gibt Maschinen, bei denen zusätzlich ein Ausleger am hinteren Teil eines Drehrahmens erforderlich ist oder nicht. Es ist jedoch bisher keine Baumaschine, wie zum Beispiel ein Radkran mit einem Drehrahmen bekannt, der für verschiedene Anwendungen und mehrere Maschinenarten geeignet ist.
  • Die US-A-5,558,667 beschreibt einen mobilen Kran mit Haupt- und Hilfsgegengewichtsanordnungen, die so angeordnet sind, dass der Holm oder Mast, an dem die Hilfsgegengewichtsanordnung befestigt ist, eine zweiteilige Konstruktion darstellt. Nach dem Aufbringen einer ausreichenden Last, um den Hauptausleger des Krans zu verbiegen, verschwenkt das äußere Ende oder die Spitze des Holms, um die Hilfsgegengewichtsanordnung vom Boden anzuheben. Dies führt zu entgegengesetzt auf den Träger aufgebrachte Biegekräfte und ermöglicht, dass sich die Plattform um eine vertikale Schwenkachse dreht, ohne dass sie durch die Hilfsgegengewichtsanordnung gestört wird. Der Holm und somit der gesamte Kran ist kompakt, weist ein geringes Gewicht auf, ist leicht zu montieren und demontieren und kann in einem relativ begrenzten Raum ohne Störung durch Hindernisse rings um seine Rückseite arbeiten.
  • Weiter wurden verschiedene Baumaschinen mit einer Selbstmontage- und Demontageeinrichtung, einschließlich einer Selbstmontage- und Demontageeinrichtung für ein CW vorgeschlagen. Dabei bestand jedoch ein Problem darin, dass beispielsweise bei der Montage oder Demontage eines CW sehr viel Zeit und Arbeitskosten bei seiner Positionierung erforderlich waren, wodurch sich ein geringer Wirkungsgrad ergab.
  • Beispielsweise beschreibt die US-A-4,196,816 , die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, einen Kran, der entweder normal oder im Schwerlastbetrieb arbeiten kann. Beim Normalbetrieb ist ein oberes Arbeitsteil durch einen auf einem unteren Arbeitsteil drehbaren Drehtisch drehbar. Ein Träger ist schwenkbar mit einem Ende des oberen Arbeitsteils verbunden, und ein Gegengewicht ist mit seinem gegenüberliegenden Ende verbunden. Im Schwerlastbetrieb umgibt ein Lagerring das untere Arbeitsteil und ist damit verbunden. Ein Hilfs rahmen ist am Lagerring befestigt und umgibt das obere Arbeitsteil, um sich auf dem Ring gleichförmig mit der Drehung des oberen Arbeitsteils zu drehen. Der Träger ist im Normalbetrieb schwenkbar mit dem Hilfsrahmen zur Verwendung als ein Montageturm verbunden, und ein schwererer Träger ist schwenkbar mit dem Hilfsrahmen benachbart zum Montageturm verbunden. Das Gegengewicht der Maschine wird im Normalbetrieb zum Hilfsrahmen gegenüber dem Träger und dem Montageturm angehoben und ein Hilfsgegengewicht wird zum Hilfsrahmen hinzugefügt. Der Umbau zum „Schwerlastbetrieb" erfordert jedoch das Anordnen eines Gegengewichtshilfsrahmens an dem „Normal-" Kran umgebenden Grund, der sein unteres Arbeitsteil umgibt, sodass der Umbau zwischen den zwei Betriebsarten sowohl zeitaufwendig als auch arbeitsaufwendig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baumaschine zu schaffen, die für verschiedenste Anwendungen geeignet ist und gemeinsam einen Drehrahmen verwendet, und weiter ein Selbstmontage- und Demontageverfahren für eine Baumaschine zu schaffen, um ein Gegengewicht anzubringen und zu lösen, und weiter eine hintere Einrichtung, wie zum Beispiel eine Gegengewichthubeinrichtung, die selbständig arbeitet und keinen Hilfskran benötigt, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Baumaschine nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Anbringen der hinteren Einrichtung dient zum Anbringen eines unterschiedlichen Gegengewichts, ohne dass eine besondere Spezifikation für die Verwendung des Drehrahmens erforderlich ist, wobei, wenn die Hubeinrichtung zur Selbstmontage und -demontage eines Gegengewichts erforderlich ist, die Einrichtung angebracht werden kann, und in dem Fall, in dem ein Ausleger erforderlich ist, der Ausleger angebracht werden kann. Somit werden verschiedene Maschinenarten möglich, die sich in der Anwendung oder Spezifikation unterscheiden und aus einem gemeinsamen Drehrahmen bestehen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Konstruktion eines Drehrahmens eines Radkrans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine Aufsicht zur Darstellung der Anordnung eines Verbindungsträgers gemäß 1 und 2B ist eine Seitenansicht davon;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Gegengewichtshubeinrichtung von 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Gegengewichtsbefestigungszustands;
  • 5 ist eine Rückansicht zur Darstellung eines Gegengewichtsbefestigungszustands;
  • 6 ist eine 1 entsprechende Ansicht zur Erklärung des Hubvorgangs eines Gegengewichts;
  • 7 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Auslegerbefestigungszustandes;
  • 8 ist eine Ansicht in Richtung eines Pfeils E in 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungshalterung gemäß der Erfindung;
  • 10A ist eine Frontansicht zur Darstellung einer Hubeinrichtung vor dem Anheben eines Gegengewichts und 10B ist eine Frontansicht zur Darstellung einer Hubeinrichtung nach dem Anheben eines Gegengewichts;
  • 11 ist eine Ansicht einer Verbindungshalterung, gesehen von hinten;
  • 12 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines ersten Montage- und Demontageverfahrens einer hinteren Einheit;
  • 13 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines zweiten Montage- und Demontageverfahrens einer hinteren Einheit;
  • 14A und 14B zeigen ein drittes Montage- und Demontageverfahren einer hinteren Einheit, wobei 14A eine Seitenansicht vor dem Anheben, 14B eine Seitenansicht nach dem Anheben darstellen;
  • 15 ist eine Rückansicht zur Darstellung eines Gegengewichtsbefestigungszustandes;
  • 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines Gegengewichtsverbindungsteils;
  • 17A und 17B zeigen die Ausbildung eines Befestigungsständers, wobei 17A eine Ansicht in Richtung des Pfeils T von 17B darstellt, und 17B eine Rückansicht davon darstellt;
  • 18A bis 18C sind entsprechende schematische Ansichten zur Erläuterung des Betriebs der Ständereinrichtung gemäß 17A und 17B;
  • 19 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Ausbildung einer Gegengewichtsselbstmontage und Demontageeinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 20A ist eine vergrößerte Ansicht eines in 19 gezeigten oberen Gelenks, 20B und 20C sind entsprechende vergrößerte Ansichten eines unteren Gelenks;
  • 21 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 19 dargestellten Gegengewichts;
  • 22A bis 22F sind entsprechende Ansichten zur Erläuterung des Gegengewichtsbefestigungsvorgangs; und
  • 23A bis 23E sind entsprechende Verfahrensansichten zur Erläuterung der Gegengewichtsentfernung gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beschrieben. Dies ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die nicht darauf begrenzt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Beschreibung an einem Beispiel eines Raupenkettenkrans, der eine Art eines Radkrans darstellt.
  • 1 zeigt einen unteren Bewegungskörper 2 eines Raupenkettenkrans 1 gemäß der Erfindung und einen Drehrahmen 3 eines oberen Drehkörpers. Der Drehrahmen 3 ist an dem unteren Bewegungskörper 2 verschwenkbar befestigt, wobei der Bewegungskörper 2 vorne mit einem Trägerverbindungsteil 6 zur Verbindung eines Gitterträgers 4 mittels eines Trägerfußbolzens 5 versehen ist.
  • Am hinteren Ende des Trägerverbindungsteils 6 ist ein Kranlagerteil 8 zur Lagerung eines Hilfskrans 7 ausgebildet. Ein Basisende einer vorderen Lagerstütze 7b des Hilfskrans ist mit dem Hilfskranlagerteil 8 mittels eines Verbindungsbolzens 9 verbunden. Hierdurch kann der Hilfskran 7 um den Verbindungsbolzen 9 als Drehpunkt angehoben und abgesenkt werden. 1 zeigt den Zustand, in dem der Hilfskran 7 horizontal zusammengelegt ist. Ein Hängeglied 11 zum Anheben eines Gegengewichts 10 (erste hintere Einrichtung) hängt von dem Hilfskran 7 nach unten.
  • Weiter erstreckt sich ein unteres Spannteil 12 am hinteren Teil des Drehrahmens 3 nach oben. Beim Anheben sind ein mittleres Spannteil 7c und ein oberes Spannteil 7d in der Reihenfolge mit dem oberen Ende des unteren Spannteils 12 verbunden. Das obere Spannteil 7d und das äußerste Ende des Hilfskrans 7 sind über einen äußersten Endträger 13 verbunden, sodass sie insgesamt einen Dreiecksträger bilden.
  • Bezugszeichen 14 bezeichnet einen mit dem hinteren Ende des Drehrahmens 3 verbundenen Verbindungsträger und Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Gegengewichtseinrichtung als zweite hintere Einrichtung, die an dem Verbindungsträger 14 montiert ist. Die Hubeinrichtung kann zur Montage des Gegengewichts angehoben und zur Demontage des Gegengewichts abgesenkt werden.
  • 2A und 2B zeigen den Verbindungsträger 14 im vergrößerten Maßstab, wobei 2A eine Aufsicht und 2B eine Seitenansicht darstellen. Hier ist der Zustand gezeigt, bei dem die Gegengewichtshubeinrichtung 15 entfernt ist.
  • In diesen Figuren weist der Verbindungsträger 14 ein Paar länglicher Plattenteile 20 und 21 auf, die in vertikaler Richtung parallel angeordnet sind, wobei weiter ein längliches Verbindungsplattenteil 22 zum Verbinden der länglichen Plattenteile 20 und 21 in Richtung der Fahrzeugbreite vorgesehen ist, wobei diese Plattenteile H-förmig angeordnet sind.
  • Die länglichen Plattenteile 20 und 21 sind mit Verbindungsteilen 20a und 21a (hauptsächlich an der Drehrahmenseite) und Verbindungsteilen 20b und 21b (haupt sächlich an der gegenüberliegenden Seite des Drehrahmens) ausgebildet.
  • An den oberen Ecken der Verbindungsteile 20a und 21a sind Bohrungen 20c und 21c (nur eine ist an dieser Seite gezeigt) ausgebildet, und ein Bolzen 23 ist als Eingriffskörper in die Bohrungen 20c und 21c eingesetzt.
  • Der Bolzen 23 steht mit einer ausgesparten Nut (Eingriffskörper) 12a am Kragen der Rückseite des unteren Spannteils 12 in Eingriff. Wenn der Verbindungsträger 14 mit dem unteren Spannteil 12 in Eingriff gebracht wird, sodass der Kragen 12b des unteren Spannteils 12 zwischen den beiden länglichen Platten 20 und 21 angeordnet ist, und der Bolzen 23 an den Verbindungsteilen 20a und 21a in die ausgesparte Nut 12a eingesetzt ist, kann der Verbindungsträger 14 am hinteren Ende 3a des Drehrahmens befestigt werden.
  • Bezugszeichen 24 bezeichnet einen am hinteren Ende 3a des Drehrahmens vorgesehenen Anschlag, sodass der Verbindungsträger 14 sich in einer Richtung des Pfeils A um den Bolzen 23 als Drehachse dreht. Der Anschlag 24 ist mit einem Einstellbolzen 24a versehen. Der Arbeitsbereich des Verbindungsträgers 14 kann vertikal durch Drehen des Bolzens 24a im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn eingestellt werden. Bezugszeichen 20d bezeichnet eine Druckplatte an der Seite des Verbindungsträgers 14 gegenüber dem Einstellbolzen 24a.
  • Ein Befestigungsteil (Gegengewichtsbefestigungsteil) 25 zur Befestigung der Gegengewichtshubeinrichtung 15 ist an der unteren äußeren Wand des Befestigungsteils 20b vorgesehen.
  • Das Befestigungsteil 25 umfasst ein sich horizontal von der Außenwand des länglichen Plattenteils 20 erstreckendes Zapfenteil 25a, eine an dem Zapfenteil 25a befestigte Vorsprungsaufnahme 25b und Verstärkungsplatten 25c und 25c, die an dem Zapfenteil 25a und dem länglichen Plattenteil 20 befestigt sind. Ein Vorsprung 30a an der Rohrseite der Gegengewichtshubeinrichtung 15 ist mit der Vorsprungsaufnahme 25b verbunden.
  • In Höhenrichtung eines mittleren Teils des Verbindungsteils 20a ist eine Bohrung 20e vorgesehen, durch die ein Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) zur Befestigung des Verbindungsträgers 14 mit dem hinteren Ende 3a des Drehrahmens eingesetzt ist. Der Verbindungsbolzen wird dann durch die Bohrung 20e eingesetzt, wenn ein weiter unten beschriebener Ausleger am Verbindungsträger 14 befestigt wird, d.h., wenn eine nach oben gerichtete Last auf dem Verbindungsträger 14 aufgebracht wird. Der Befestigungsbolzen wird nicht nur in dem oben erwähnten Fall eingesetzt, sondern auch, wenn der Verbindungsträger 14 am hinteren Ende 3a des Drehrahmens aus Sicherheitsgründen befestigt wird.
  • Andererseits weisen eine obere Ecke und eine untere Ecke des Befestigungsteils 20b Bohrungen 20f bzw. 20g auf, durch die ein getrennter Befestigungsbolzen (ein Befestigungsbolzen) eingesetzt wird, wenn der Ausleger verbunden wird.
  • Ein Verbindungsträger 14' mit der gleichen Form wie der Verbindungsträger 14 ist an der hinteren Seite in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet. Der Verbindungsträger 14' ist ebenfalls mit dem hinteren Ende 3a des Drehrahmens in der gleichen Weise wie der Verbindungsträger 14 befestigt.
  • Im Folgenden wird die Befestigungskonstruktion der hinteren Einrichtung anhand des Verbindungsträgers 14 auf dieser Seite beschrieben.
  • 3 zeigt den Zustand, in dem die Gegengewichtshubeinrichtung 15 an dem Verbindungsträger 14 befestigt ist. In der Figur weist die Hubeinrichtung 15 einen hydraulischen Hubzylinder 30 auf. Der Vorsprung 30a an der Rohrseite des Zylinders 30 ist mit der Vorsprungsaufnahme 25b des Befestigungsteils 25 mittels des Verbindungsbolzens 30b verbunden.
  • Andererseits kann sich die Stange 30d des Hubzylinders 30 frei ausdehnen, wobei an ihrem äußeren Ende ein Eingriffslager 30f mit einer Eingriffsaussparung 30e vorgesehen ist, mit der Eingriffswellen 7a und 7a (nur eine ist an dieser Seite gezeigt), die in horizontaler Richtung von dem Hilfskran 7 nach außen vorstehen, in Eingriff treten (siehe 1).
  • Weiter ist eine Lagerhalteeinrichtung 31 zur Haltung der Lage des Hubzylinders 30 in einem bestimmten Winkel an dem ungefähr mittleren Abschnitt in axialer Richtung des Rohres 30c und an einem Ohrteil 20h, das von dem Verbindungsteil 20a des Verbindungsträgers vorsteht, befestigt. Das Befestigungsteil 25 und das Ohrteil 20h dienen zur Befestigung einer Hubeinrichtung.
  • Die Lagehalteeinrichtung 31 umfasst einen Wellenkörper 31a, der in Richtung eines Pfeils B schwingt, eine am äußersten Ende des Wellenkörpers 31a befestigte Druckspiralfeder 31b, sodass sie ihn umgibt, und eine metallische Verbindungspassung 31c, die sich parallel zum Wellenkörper 31a in dem Zustand erstreckt, wenn sie mit dem freien Ende (der Seite des Ohrteils 20h) der Kompressionsspiralfeder 31b in Berührung steht, und mit dem mittleren Teil des Rohres 30c verbunden ist.
  • Die Lagehalteeinrichtung 31 ist so ausgelegt, dass der Hilfskran 7 in dem Zustand von 1 zu dem Zustand abgesenkt wird, bis eine Eingriffsaussparung 30e mit der Eingriffswelle 7a des Hilfskrans 7 in Eingriff tritt, wobei das Rohr 30c in Richtung des Pfeils C geneigt ist, die Kompressionsspiralfeder 31b entsprechend zusammengedrückt wird, und das Rohr 30c in einem bestimmten Winkel θ gehalten wird.
  • Der bestimmte Winkel θ ist ein Winkel, bei dem die Mitte der Eingriffswellen 7a und 7b des Hilfskrans 7 an einer Verlängerung der Mittellinie L der Stange 30d angeordnet sind. In diesem Zustand befindet sich die Gegengewichtshubeinrichtung 15 im Wartezustand zum Anheben des CW 10.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Maschinenkörpers zur Darstellung des Zustands, in dem das CW 10 an dem hinteren Ende 3a des Drehrahmens 3 mittels des Verbin dungsträgers 14 montiert ist. 5 zeigt die Rückseite davon.
  • In beiden Figuren umfasst CW 10 ein erstes bis viertes Gegengewicht 10a bis 10d, die in vier Stufen zusammengebaut sind, wobei das erste Gegengewicht 10a mittels Verbindungsbolzen 34 und 35 mit dem Verbindungsträger 14 verbunden ist.
  • D.h., eine mit einer Bohrung versehene Verbindungsplatte 36 (siehe 5) erstreckt sich senkrecht auf dem ersten CW 10a und die Verbindungsplatte 36 wird in einen Raum S (siehe 2A) zwischen den länglichen Plattenteilen 20 und 21 des Verbindungsträgers 14 eingesetzt. In diesem Zustand ist der Verbindungsbolzen 34 in die Bohrung 21f → die Bohrung der Verbindungsplatte 36 → die Bohrung 20f in dieser Reihenfolge eingesetzt, wodurch das erste CW 10a mit dem Verbindungsteil 20b des Verbindungsträgers 14 verbunden wird.
  • Der Verbindungsbolzen 34 wird an dem äußersten Ende einer Stange eines Zylinders 37, siehe 5, gesichert. Hierdurch kann das Anbringen und Lösen des Verbindungsbolzens 34 automatisch erfolgen. Der Verbindungsbolzen 35 wird manuell befestigt, nachdem der Verbindungsbolzen 34 befestigt wurde. Diese Verbindungsbolzen 34 und 35 können automatisch oder manuell eingesetzt werden oder einer von ihnen kann automatisch eingesetzt werden.
  • Weiter erstrecken sich in 4 ein Paar Stützplatten 38 und 38 senkrecht an dem ersten CW 10a. Das Hänge glied 11 ist mit dem oberen Ende der Stützplatte 38 verbunden.
  • Wenn die CW 10a bis 10d zusammengebaut sind, werden Verbindungsstücke 39 und 40 aus Metall vertikal an den äußeren Wänden und inneren Wänden angeordnet. Diese Verbindungspassstücke sind miteinander unter Verwendung eines Bolzens 41 verbunden, wodurch die zusammengebauten CW 10 als Einheit ausgebildet werden.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel des Selbstmontage- Demontageverfahrens des Radkrans gemäß der Erfindung und das Selbstmontage- und Demontageverfahren des CW 10 beschrieben.
  • Die Gegengewichte 10a bis 10d werden nacheinander vorher in der Nähe des hinteren Bereichs des Radkrans zusammengebaut, und der Bolzen 41 wird an den Verbindungsstücken 39 und 40 aus Metall zur Ausbildung einer Einheit befestigt.
  • Wie in 1 gezeigt, hängt das Hängeglied 11 oberhalb des CW 10 vom Hilfskran in ungefähr horizontaler Lage.
  • Dann wird, wie in 4 gezeigt, das untere Ende des Hängeglieds 11 mit der Stützplatte 38, die senkrecht von dem ersten CW 10a vorsteht, verbunden.
  • Im Folgenden erstreckt sich die Stange der Gegengewichtshubeinrichtung 15 zum Anheben des Hilfskrans 7, und das CW 10 wird um die Höhe H vom Boden durch das Hängeglied 11 angehoben (siehe 6).
  • Dabei hebt der Hubzylinder 30 das von dem Hängeglied 11 hängende CW 10, wenn die Stange 30d des Hubzylinders 30 ausfährt, an, wobei es sich in Richtung des Pfeils D mit dem Verbindungsstift 30b als Drehpunkt dreht.
  • Wenn der Hubzylinder 30 bis zum ungefähr maximalen Hub ausgefahren ist, wird die Verbindungsplatte 36 in den Raum zwischen den länglichen Plattenteilen 20 und 21 des Verbindungsträgers 14 eingesetzt, wie oben erläutert.
  • Im Folgenden werden die Verbindungsbolzen 34 und 35 befestigt, wodurch das CW 10 an dem Verbindungsträger 14 befestigt ist.
  • Die oben beschriebene Verbindung des CW 10 wurde in Verbindung mit dem Fall beschrieben, bei dem der übliche Kranbetrieb ausgeführt wird.
  • Im Folgenden soll der Fall beschrieben werden, bei dem der am vorderen Teil des Drehrahmens 3 befestigte Gitterträger 4 entfernt ist, und bei dem ein Gerät (nicht dargestellt) zum Bodenaushub befestigt ist.
  • Wenn ein Bodenaushub durchgeführt wird, ist es notwendig, das Bodenaushubgerät anzubringen und den Ausleger in Richtung der Fahrzeugbreite am vorderen und hinteren Maschinenkörper herauszubewegen. Der vordere Ausleger ist normalerweise an dem Gerät vorgesehen.
  • Die Befestigung des hinteren Auslegers gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst ein hinterer Ausleger 50 grundsätzlich einen Auslegerkasten 51, einen Auslegerträger 52, der gleitbar in dem Auslegerkasten 51 aufgenommen ist, einen Zylinder 53 zum Herausfahren des Auslegerträgers 52 in teleskopischer Weise oder zur Aufnahme desgleichen, und eine Verbindungsplatte 54 zum Verbinden des Auslegers 50 mit der oben beschriebenen Form mit dem Verbindungsträger 14. In der Figur sind in bezug auf den überschneidenden Abschnitt relativ zum Verbindungsträger 14 der Verbindungsträger 14 und das Befestigungsteil 25 mittels gestrichelter Linie dargestellt, um die Form der Verbindungsplatte darzustellen.
  • Die Verbindungsplatte 54 weist Bohrungen 20f' und 20g' entsprechend den Bohrungen 20f und 20g in den länglichen Plattenteilen 20 und 21 des Verbindungsträgers 14 auf (siehe 2B). Die Verbindungsplatte 54 ist in den Raum zwischen den länglichen Plattenteilen 20 und 21 so eingesetzt, dass sie das längliche Verbindungsplattenteil 22 berührt, wobei ein Bolzen in die Bohrungen 20f und 20f' und der Bolzen in die Bohrungen 20g und 20g' eingesetzt wird, wodurch der hintere Ausleger 50 an dem Verbindungsträger 40 gesichert werden kann. Wenn der hintere Ausleger 40 angebracht ist, dienen die Bohrungen 20f und 20g des Verbindungsträgers 14 und das längliche Verbindungsplattenteil 22 als Befestigungsteil für den Ausleger.
  • 8 ist eine Ansicht des hinteren Auslegers 50 von 7, gesehen in Richtung des Pfeils E. Der Auslegerträger 52 ist in dem herausbewegten Zustand dargestellt.
  • Ein Hubzylinder 55 ist vertikal am äußeren Ende des Auslegerträgers 52 vorgesehen. Der Hubzylinder 55 ist im herausbewegten Zustand des Trägers herausbewegt und der Maschinenkörper wird angehoben und durch einen Grundkörper 56 an seinem unteren Ende gelagert. Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Halterung, an der ein Gestell (nicht dargestellt) zum Lagern eines Anschlags des Bodenaushubgeräts verbunden ist.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der Verbindungshalterung.
  • Bei der in der Figur dargestellten Verbindungshalterung 60 bezeichnet Bezugszeichen 60a ein lösbar am hinteren Ende des Drehrahmens verbundenes Verbindungsteil. Das Verbindungsteil 60a weist eine Bohrung 60b zum Einsetzen eines Bolzens auf, der mit der Nut 12a (siehe 2B) in Eingriff steht, und eine Bohrung 60c zum Einsetzen eines Bolzens zum sichern der Verbindungshalterung 60 am hinteren Ende des Drehrahmens auf. Die Form des Verbindungsteils 60a ist die gleiche wie die des Verbindungsteils 20a von 2B.
  • Bezugszeichen 60d bezeichnet ein Befestigungsteil zum lösbaren Befestigen des CW 10.
  • Das Befestigungsteil 60d ist mit einem Gegengewichtlagerteil 60e zum Lagern des CW 10 versehen. Das Lager teil 60e ist mit einem heraus bewegbaren Arm 60f versehen.
  • Der Arm 60f weist zwei Bohrungen 60g entsprechend der Lagerpassung 10e des CW 10 auf, die mit dem CW 10 mittels eines nicht dargestellten Bolzens verbunden werden können.
  • Bezugszeichen 10f bezeichnet eine senkrecht von dem CW 10 vorstehende Lagerplatte, die mit dem Hängeglied 11 verbunden ist.
  • Die Verbindungshalterung 60 gemäß der vorliegenden Erfindung ist an dem bewegbaren Kran nicht mit der Gegengewichthubeinrichtung zur eigenen Montage und Demontage des CW 10 vorgesehen. In diesem Fall steht der Hilfskran 7 zum Lagern des Hängeteils 11 zum Beispiel durch die Winde senkrecht.
  • Entsprechend kann bei der Verbindungshalterung 60 mit der oben beschriebenen Form, wenn der Arm 60f heraus bewegt ist, um die Lagerposition des CW 10 um die Länge S von G1 bis G2 zurückzuziehen, ein der Last der Lagerung proportionales Moment erhöht werden. Hierdurch wird die Tragkraft oder die Hubkraft des Radkrans verbessert.
  • Die Verbindungshalterung gemäß einer weiteren Ausführungsform des Radkrans gemäß der Erfindung ist in 10A und 10B dargestellt. Die in den Figuren dargestellte Verbindungshalterung dient zur Befestigung einer getrennten Gegengewichthubeinrichtung. 10A zeigt den Zustand, bevor das CW angehoben ist, und
  • 10B zeigt den Zustand, in dem das CW angehoben ist. Bei der in den Figuren gezeigten Verbindungshalterung 70 zeigen die Bezugszeichen 70a und 70a (nur eins ist an dieser Seite gezeigt) ein Paar von Verbindungsteilen, die rechts und links am hinteren Ende des Drehrahmens ausgebildet sind. Ein an den Verbindungsteilen 70a und 70a befestigter Bolzen 70b schlägt gegen die Nut 12a des unteren Spannteils 12 an, nachdem ein Bolzen 71 eingesetzt ist, um die Verbindungshalterung 70 am hinteren Abschnitt des Drehrahmens zu sichern.
  • Die Verbindungshalterung 70 ist torförmig, wie in 11 gezeigt, ausgebildet, wenn man den Radkran von hinten betrachtet, und umfasst einen horizontalen Rahmen 70c mit einem kastenähnlichen Querschnitt (Querschnitt), und ein Paar Füße 70d und 70d, die an der rechten und linken Seite des horizontalen Rahmens 70c nach unten erstrecken. In jedem der Füße 70d sind zwei dreieckige Platten in seitlicher Richtung parallel angeordnet, um ein Befestigungsplattengehäuse 70e auszubilden. Wenn das Gegengewicht angehoben wird, wird die Befestigungsplatte 10f (siehe 10A) des CW in das Befestigungsplattengehäuse 70e eingesetzt. Hydraulische Hubzylinder 73 und 73 sind vertikal an dem Ende des horizontalen Rahmens 70c und außerhalb von den Füßen 70d bzw. 70d befestigt. Bezugszeichen 2a bezeichnet eine Laufkette.
  • Andererseits bezeichnen in den Figuren die Bezugszeichen 10b und 10c Metallträger des CW (nur einer ist gezeigt). Innerhalb der Metallträger 10b und 10c sind Führungsplatten 10d und 10d mit einer geneigten Fläche vorgesehen. Diese Führungsplatten 10d führen die Metallträger 10b und 10c so, dass sie längs der Außenfläche eines Befestigungsgehäuseabschnitts 10e angehoben werden.
  • Weiter sind Tragführungen 70f und 70f hinten und vorne entsprechend den Führungsplatten 10d und 10d vorgesehen, wie in 10A gezeigt, und zwar an der Außenfläche des Befestigungsgehäuseabschnitts 70e, in dem sich die Führungsplatten 10d gleitend bewegen. Das Paar der Tragführungen 70f und 70f umfasst Plattenteile, deren unterer Abschnitt V-förmig und deren oberer Abschnitt vertikal ausgebildet ist. Somit werden beim Anheben des CW 10 die Träger 70f und 70f während der Aufwärtsbewegung längs des V-förmigen Abschnitts der Trägerführungen 70f und 70f angeordnet, auch wenn ihre Positionen davon in seitlicher Richtung etwas abweichen, und zum Schluss werden sie durch den vertikalen Abschnitt gehalten.
  • Die Gegengewichtsmontage- und Demontageeinrichtung 72 weist Hubzylinder 73, 73 (nur einer an dieser Seite ist gezeigt), eine Ausgleichsverbindung 74 am äußersten Ende einer Stange 73b, die sich von dem Hubzylinder 73 nach oben erstreckt, eine vorgesehene Verbindung 74 und zwei hinten und vorne von der Verbindung 74 gelagerte Glieder 75 und 76 auf.
  • Bei dem Glied 75 sind ein längeres oberes Glied 75a und ein kürzer als das Glied 75a ausgebildetes unteres Glied 75b mittels eines Bolzens verbunden. Das obere Glied 75a weist einen Schlitz 75c auf, in dem der Bolzen gleiten kann. Entsprechend kann das Glied 75 in vertikaler Richtung verlängert und verkürzt werden. Das Glied 76 weist den gleichen Aufbau wie das Glied 75 auf.
  • An der oberen Fläche einer Grundplatte 10a des CW sind Metallträger 10b und 10c vorgesehen. Der Metallträger 10b und der Metallträger 10c sind mit dem unteren Glied 75b bzw. dem unteren Glied 76b verbunden. Konvexe Befestigungsplatten 10f sind an der oberen Fläche der Grundplatte 10a links und rechts angeordnet (innerhalb des Metallträgers 10c). Jede Befestigungsplatte 10f weist hinten und vorne eine dreieckige Öffnung 10f' auf. Wenn das CW 10 zur Montageposition hinter dem oberen Drehrahmen angehoben wird, wird ein weiter unten beschriebener Befestigungsbolzen in die dreieckige Öffnung 10f' der Montageplatte 10f und eine in dem Verbindungsträger ausgebildete Eingriffsöffnung 70e eingesetzt, sodass die Grundplatte 10a und der Verbindungsträger 70 festgelegt sind.
  • Wenn die Stange 73b des Hubzylinders 73 ausfährt, nachdem die unteren Glieder 75b und 76b mit den Metallträgern 10b und 10c verbunden worden sind, wird das Gegengewicht 10 durch die vier Glieder 75 und 76 (nur zwei sind an dieser Seite gezeigt) stabil angehoben, wie in 10B gezeigt. Nachdem die Grundplatte 10a an dem Verbindungsträger 70 unter Verwendung des Befestigungsbolzens gesichert wurde, wird die Stange 73b des Hubzylinders 73 zurückgezogen (eingefahren), um dadurch die Selbstmontage des CW 10 zu beenden.
  • Der Bolzen 74a des Verbindungsträgers 74 ist so ausgelegt, dass er in den Nuten der oberen Glieder 75a und 76a gleiten kann. Wenn die Stange 73b des Hubzylinders 73 eingefahren wird, bewegen sich daher die oberen Glieder 75a und 76a nach unten zur Gehäusehöhe, und der Verbindungsträger 74 bewegt sich nach unten zu der Position, die mittels gestrichelter Linie dargestellt ist.
  • Als Einrichtung zum Befestigen des CW an dem Verbindungsträger ist daher in dem CW die Eingriffsöffnung zur Verbindung mit dem Verbindungsträger und der Befestigungsbolzen entsprechend der Eingriffsöffnung an dem Gegengewichtsmontageabschnitt des Verbindungsträgers vorgesehen, wobei ein Getriebe vorgesehen ist, um den Befestigungsbolzen in die Eingriffsöffnung einzusetzen oder ihn daraus zu entfernen, wobei der Antrieb für das Getriebe am Boden angeordnet ist. In diesem Fall wird das Befestigen des CW an der hinteren Einrichtung, das Einsetzen und Entfernen (Befestigen oder Lösen) des Befestigungsbolzens mittels des Getriebes vom Boden durch einen Arbeiter erfolgen.
  • Bei dem Selbstmontageverfahren und dem Selbstdemontageverfahren eines Radkrans zum Anbringen und Lösen des Verbindungsträgers, an dem die Hubeinrichtung für das Gegengewicht mit dem Hubzylinder am hinteren Ende des Drehrahmens befestigt ist, wird empfohlen, dass das obere Ende des Hubzylinders und das CW mittels des Gliedes verbunden werden, und der Hubzylinder ausfährt, wodurch das CW zum Befestigungsabschnitt des Verbindungsträgers durch das Glied angehoben wird, und das CW und der Verbindungsträger verbunden werden.
  • In diesem Fall kann das CW mit dem Verbindungsträger schnell stabil verbunden werden.
  • 12 zeigt ein Verfahren zum Befestigen des Verbindungsträgers (im Folgenden als hintere Einrichtung bezeichnet) mit der Selbstmontage und -Demontageeinrichtung.
  • Am unteren Rahmen ist manchmal ein Wagengewicht 2b zur Verbindung der Kettenrahmen der Ketten 2a in Breitenrichtung an der linken und rechten Seite des unteren Bewegungskörpers 2 befestigt. Die hintere Einrichtung zum getrennten Bewegen des CW, ohne es auf den Boden abzusetzen unter Verwendung eines Aufnahmeträgers 2c des Wagengewichts 2b, ist vorübergehend am Krankörper angeordnet, um dadurch ein Positionieren unter einfacheren Bedingungen durchzuführen.
  • Zur Durchführung der vorübergehenden Aufnahme der hinteren Einheit durch sich selbst wird eine am Radkran befestigte Winde verwendet, wobei der obere Drehkörper um 180° gedreht wird. D.h., ein Windenseil wird über eine Seilscheibe am oberen Ende des Grundträgers gespannt, und die hintere Einheit wird mittels eines Hakens am unteren Ende des Seils angehoben, um so die Einheit zur vorübergehenden Aufnahmestellung anzuheben.
  • Bezugszeichen 7b bezeichnet einen vorderen Lagerträger des Hilfskrans und Bezugszeichen 7c bezeichnet einen hinteren Lagerträger. Dieser Hilfskran 7 steht normalerweise durch einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder senkrecht.
  • Wenn die hintere Einheit angehoben wird, wird die hintere Einheit zuerst an dem vorübergehenden Aufnahmeträger 2c mit dem obigen Verfahren angeordnet. Ein Paar Führungsträger 2d dient als ein Anschlag und eine Führung beim Anheben und ist senkrecht an dem vorübergehenden Aufnahmeträger 2c angeordnet, sodass das Positionieren erleichtert wird, wenn die Einheit vorübergehend sich selbst anordnet. Dieser vorübergehende Halteträger 2c kann so ausgebildet sein, dass er lösbar an dem bestehenden Wagengewicht befestigt ist.
  • Durch die Verwendung dieses vorübergehenden Aufnahmeträgers 2c kann die nicht stabile hintere Einheit mit dem sich nach unten erstreckenden Hubzylinder 73 stabil gehalten werden, ohne dass die konkav-konvexen Schlitze des Bodens beeinträchtigt werden, und kann so positioniert werden.
  • Weiter ist für die vorderen Lagerträger 7b des Hilfskrans 7 als Halterung ein Seil 80 zum Anheben der hinteren Einheit vorher längs der Seite des Lagerträgers angeordnet. Ein oberes Ende 80a des Seils 80 ist mit dem äußeren Ende 13 als Eingriffsteil verbunden, und ein unteres Ende 80b kann lösbar an der Seite des vorderen Lagerträgers 7b befestigt werden. In dem Zustand, in dem das untere Ende 80b von dem vorderen Lagerträger 7b entfernt ist, kann sich das Seil 80 um das obere Ende 80a rückwärts und vorwärts bewegen.
  • Der Hubzylinder 73 ist mit einer am hinteren Ende des oberen Drehkörpers vorgesehene Hydraulikquelle (nicht dargestellt) verbunden, und der Hubzylinder 73 kann durch eine Fernsteuerung außerhalb der Kabine ausfahren.
  • Der obere Drehkörper wird zuerst um 180° gedreht, um das hintere Ende 3 des Drehrahmens nach hinten zurückzuführen, um nicht mit dem Verbindungsträger 70 an dem vorübergehenden Halteträger 2c zusammenzustoßen, und das untere Ende 80b des Seils 80 wird von dem vorderen Stützträger 7d entfernt, bevor der Hilfskran 7 angehoben wird. Dann steht der Hilfskran 7 in einem fest gelegten Winkel senkrecht, sodass das äußerste Ende 13 des Hilfskrans 7 an der Achse des Hubzylinders 73 angeordnet ist. In diesem Zustand fährt der Hubzylinder 73 bis zu seinem Maximum aus, und das untere Ende 80b des Seils 80 wird mit dem Verbindungsteil 74 am oberen Ende des Hubzylinders 73 verbunden. Darauf fährt der Hubzylinder 73 langsam ein, wodurch die hintere Einheit längs des Führungsträgers 2d nach oben bewegt wird. Nach dem Führungsträger 2d wird die Einheit längs des hinteren Endes des 12c des unteren Spannteils 12 bewegt, und schließlich wird der Bolzen 70b des Verbindungsträgers 70 in die Nut 12a geführt.
  • Wenn die hintere Einrichtung gelöst wird, wird der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Weise durchgeführt.
  • Die hintere Einrichtung kann allein durch den Aufstellvorgang des Hilfskrans 7 durchgeführt werden. Dabei nimmt die hintere Einrichtung eine nach hinten geneigte Lage durch Einstellen einer Haltestellung des Seils 80 ein, und eine vordere Kante 70c des Trägers 70 wird angehoben, wobei er längs einer hinteren Kante 12c des unteren Spannteils 12 gleitet. Wenn der Bolzen 70d des Verbindungsträgers 70 zu einer größeren Höhe als die hintere Kante 12c angehoben wird, fahren die Hubzylinder 73 und 73 etwas aus, und der Bolzen 70b wird in der Nut 12a befestigt. Danach wird die hintere Einrichtung am hinteren Ende 3a des Drehrahmens unter Verwendung eines Befestigungsbolzens gesichert.
  • D.h., ein Eingriffsabschnitt, wie zum Beispiel die Nut mit dem Verbindungsträger, ist am hinteren Ende des Drehrahmens vorgesehen und ein Eingriffskörper, zum Beispiel ein Bolzen, ist am Ende des Drehrahmens an dem Verbindungsträger vorgesehen. In diesem Fall tritt der Bolzen des Verbindungsträgers mit der Nut am hinteren Ende des Drehrahmens in Eingriff, um die Verbindung des Verbindungsträgers mit dem Drehrahmen sicherzustellen.
  • Wenn andererseits die hintere Einrichtung nach unten bewegt wird, werden entgegen zum oberen Vorgang zuerst die Hubzylinder 73 und 73 mit dem unteren Ende des Seils 80 in dem Zustand verbunden, in dem sie etwas ausgefahren sind. Darauf werden sie etwas eingefahren, und der Bolzen 70b wird von der Nut 12a entfernt. Dann werden die Hubzylinder 73 und 73 maximal ausgefahren, wodurch die hintere Einrichtung nach unten bewegt wird und auf dem Boden abgesetzt wird.
  • Wenn das Wagengewicht 2b nicht verwendet wird, kann ein Grundkörper 81 zum Anordnen des Trägers 70 mit einer Montage- und Demontageeinrichtung vorgesehen sein. Der Grundkörper 81 ist mit deinem Berührungsbezugsabschnitt zur Berührung mit einem Kettenrahmen versehen, sodass er an dem Kettenrahmen der Raupenkette 2a des unteren Bewegungskörpers als Bezug angeordnet werden kann, und weist einen Nutabschnitt als Bezug auf, wenn die hintere Einrichtung vorübergehend angeordnet wird.
  • 13 zeigt ein Verfahren zum Anheben der hinteren Einrichtung durch eine Seilscheibe 82 am Hilfskran 7 als Träger. In der folgenden Beschreibung sind die gleichen Bauteile wie in 12 mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine weitere Beschreibung entfällt.
  • An dem vorderen Träger 7b des Hilfskrans 7 sind ein Paar Seilscheiben 82 und 82 in 13 links und rechts angeordnet (nur eine ist dargestellt). Die Seilscheiben 82 und 82 sind oberhalb der hinteren Einrichtung auf der Grundplatte 81 befestigt.
  • Beim Anheben der hinteren Einheit werden zuerst die Hubzylinder 73 und 73 maximal ausgefahren. Dann wird ein Ende des Seils 83 mit dem Verbindungsteil 74 des Hubzylinders 73 verbunden, das Seil 83 über die Seilscheibe 82 gespannt und das andere Ende mit dem oberen Endabschnitt 70d des Verbindungsträgers 70 verbunden. In diesem Zustand werden die Hubzylinder 73 und 73 langsam eingefahren. Dann steht der Hilfskran 7 senkrecht und die hintere Einheit wird nahe zum hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers gezogen. Wenn der Träger 70d des Trägers 70 bis zu einer das obere Ende des hinteren Randes 12c höheren Höhe angehoben ist, werden die Hubzylinder 73 und 73 etwas ausgefahren, und der Träger 70b schlägt gegen die Nut 12a an.
  • Nach diesem Verfahren kann die Selbstmontage der hinteren Einrichtung durchgeführt werden, auch wenn der Hilfskran 7 nicht senkrecht steht.
  • Die 14A und 14B zeigen ein Verfahren zum Anheben der hinteren Einrichtung nur durch die Hubzylinder 73 und 73 ohne Verwendung eines Seils und einer Seilscheibe. In 14A sind in dem vorderen Träger 7b des Hilfskrans 7 als Tragkörper ein Paar Befestigungsabschnitte (Eingriffsabschnitte) 84 und 84 (nur einer ist an dieser Seite gezeigt) zur Verbindung der Verbindungsteile 74 und 74 der Hubzylinder links und rechts angeordnet.
  • Wenn die hintere Einrichtung angehoben wird, wird die hintere Einrichtung zuerst auf der Grundplatte 81 zur Positionierung angeordnet. Dann werden die Stangen der Hubzylinder 73 und 73 ausgefahren, und das Verbindungsteil 74 nach oben bewegt, bis es die Befestigungsabschnitte 84 und 84 erreicht. Darauf wird der Verbindungsabschnitt 74 und die Befestigungsabschnitte 84 und 84 unter Verwendung eines Bolzens verbunden.
  • Dann werden die Stangen der Hubzylinder 73 und 73 eingefahren, um dadurch die hintere Einrichtung anzuheben. Wenn der Träger 70b der Verbindungshalterung 70 zu einer Höhe angehoben wird, die oberhalb des oberen Endes des hinteren Randes 12c liegt, werden die Hubzylinder 73 und 73 etwas ausgefahren, und der Träger 70b wird an der Nut 12a angehalten.
  • 14B zeigt den Zustand, bei dem die hintere Einrichtung am hinteren Teil des oberen Drehkörpers be festigt ist, und der Bolzen 71 eingesetzt ist. In diesem Zustand wird der Bolzen, durch den das Verbindungsteil 74 und die Befestigungsabschnitte 84 und 84 verbunden sind, entfernt.
  • 15 zeigt den Beladezustand des CW. Diese Figur zeigt eine Anordnung der Gegengewichtsselbstmontage- und Selbstdemontagevorrichtung 72 und die Verbindungshalterung 70, bei der das CW 10 mit dem Radkran angehoben wird, gesehen von hinten. In der Figur sind die CWs auf der rechten und linken Seite der Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung 72 aufeinander gestapelt. An der vordern und hinteren Fläche der CWs 10 sind in jedem Zustand die Verbindungen 10e in Längsrichtung in einer Reihe angeordnet, und die Verbindungen 10e sind mit einer Verbindungsplatte 85 verbunden.
  • 16 ist eine Vorderansicht zur Darstellung des CW 10-Verbindungsabschnitts in größerem Maßstab. In der Figur ist in dem oberen und unteren Abschnitt des CW jeder Lage ein Paar Verbindungsstücke 10e mit einer Bohrung vorstehend vorgesehen. Die Verbindungsplatte 85 wird in den Raum zwischen den Verbindungsstücken 10e eingesetzt, und Bolzen werden in die Bohrungen der Verbindungsstücke 10e und die Bohrungen der Verbindungsplatte 85 eingesetzt, um die Gegengewichte 10g bis 10i jeder Lage zu verbinden.
  • Bohrungen sind in beiden Enden der Verbindungsplatte 85 ausgebildet, und wo die CWs miteinander verbunden sind, werden beide Bohrungen als Bolzeneinsetzöffnungen verwendet. Da die Verbindungsplatte 85 in Richtung des Pfeils R drehbar ist, wo das CW gelagert ist, kann eine Bohrung 85a als Tragring zur Verbindung eines Tragseils verwendet werden. Wenn das CW transportiert wird, kann es weiter als Zugwerkzeug dienen. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 87 einen Traghaken.
  • 17A und 17B zeigen eine Befestigungsbolzeneinrichtung zum Einsetzen oder Entfernen eines Befestigungsbolzens zur Befestigung der Basis 10a des CW 10 und der Verbindungshalterung 70. 17B ist eine vergrößerte Ansicht des Teils K von 15. 17A ist eine Ansicht in Richtung von T von 17B. In beiden Figuren ist am unteren Teil der Verbindungshalterung 70 ein Befestigungsplattengehäuseabschnitt 70e aus parallelen Platten zur Aufnahme einer Befestigungsplatte 10f, wenn das Gegengewicht 10 angehoben wird, ausgebildet.
  • Am unteren Ende des Befestigungsplattengehäuseabschnitts 70e sind Führungsabschnitte 70g und 70g umgekehrt V-förmig geneigt nach innen gerichtet vorgesehen. Die Befestigungsplatte 10f wird dadurch in den Befestigungsgehäuseabschnitt 70e positiv und leicht eingesetzt. Eine Abweichung in Breitenrichtung beim Einsetzen kann durch die Führungsabschnitte 70g und 70g aufgenommen werden.
  • Die Führungsabschnitte 70g und 70g sind am unteren Teil der Verbindungshalterung 70 vorgesehen, und die Lagerpassführung 70f (siehe 10A), die vor und hinter der äußeren Fläche der Seitenwand der Verbindungshalterung 70 vorgesehen ist, dienen als Führungen, um das CW 10 in allen Richtungen (nach vorne, nach hinten, nach links und rechts) zu einer bestimmten Position der Verbindungshalterung 70 bei der Steuerung der Schwenkbewegung zu führen.
  • Es wird empfohlen, dass die Führungseinrichtung zur Führung des CW zum Gegengewichtsbefestigungsabschnitt, wenn das CW nach oben bewegt wird, entweder an der Verbindungshalterung oder an dem CW vorgesehen ist. In diesem Fall kann das Befestigen des CW und das Anordnen einfach in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Die Befestigungsplatte 10f weist eine dreieckige Öffnung 10f', wie oben beschrieben, auf, und ein Befestigungsbolzen 90 wird in die dreieckige Öffnung 10f' eingesetzt und daraus entfernt. Die dreieckige Öffnung 10f' weist eine kreisbogenförmige Oberseite auf, auf die eine Last aufgebracht wird. Die die Oberseite haltende Seite dient als Keil zur Führung des Befestigungsbolzens 90 zur Oberseite. Wenn der Befestigungsbolzen 90 eingesetzt wird, kann der Befestigungsbolzen 90 leicht eingesetzt werden, auch wenn eine kleine Abweichung von der Position zwischen einem Befestigungsplattengehäuseteil 70e und der Befestigungsplatte 10f besteht. Nachdem der Befestigungsbolzen 90 vollständig eingesetzt ist, wird daher der Befestigungsbolzen 90 zur Seite geführt und an der Oberseite in der dreieckigen Öffnung 10f' gehalten.
  • Zwei Befestigungsbolzen 90 sind vorne und hinten entsprechend der dreieckigen Öffnungen 10f' angeordnet. Eine Welle 91 erstreckt sich diametral durch jeden Befestigungsbolzen 90 und die rechten und linken Enden der Welle 91 werden in einem Schlitz 92a der Glieder 92 und 92 bewegt. Jedes Glied 92, 92 ist mit einem Tragrohr 93 verbunden. Wenn das Tragrohr 93 um eine Drehachse X gedreht wird, können die Glieder 92, 92 in einer Richtung des Pfeils V (siehe 17B) verschwenkt werden.
  • Das Tragrohr 93 ist an seinem hinteren Ende mit einem konvexen Abschnitt für die Drehung versehen. Ein langer rohrförmiger Drehhebel an dem äußersten Ende mit einem konkaven Abschnitt kann mit dem konvexen Abschnitt in Eingriff treten und ist mit dem Tragrohr 93 verbunden. Auf diese Weise wird das Einsetzen und Entfernen des Befestigungsbolzens 90 vom Boden aus durchgeführt. D.h., der Befestigungsvorgang des CW kann durchgeführt werden, ohne dass ein Arbeiter rittlings auf dem CW sitzt.
  • Der Befestigungsbolzen 90 ist so geformt, dass er längs einer Führungsnut 94a in einer Führungsplatte 94 bewegbar ist, und die Führungsplatte 94 wird nach unten durch eine Druckfeder 95 vorgespannt. Die Führungsnut 94a ist U-förmig ausgebildet. Bezugszeichen 96 bezeichnet einen Berührungsbolzen, der mit der oberen Fläche des CW 10a in Berührung steht, dessen Länge eingestellt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Befestigungsbolzeneinrichtung mit der obigen Konstruktion unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
  • In der Figur wird die Führungsplatte 94 durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 95 heruntergedrückt, bevor das CW 10 angehoben wird, und die Welle 91 wird am oberen Ende einer linken Längsnut in der Führungsnut 94a gehalten. Wenn das CW 10a in Berührung mit dem Berührungsbolzen 96 nach oben bewegt wird, wird die Führungsplatte 94 gegen die Vorspannkraft gedrückt, und die seitliche Nut wird zur rechten Seite der Welle 91 geöffnet. Wenn in diesem Zustand der Bedienungshebel bedient wird, um das Glied 92 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen (siehe 17B), kann die Welle 91 mit der seitlichen Nut als Führung nach rechts bewegt werden. Hierdurch kann der Befestigungsbolzen 90 in die dreieckige Öffnung 10f' eingesetzt werden. Wenn die Hubzylinder 73 und 73 nach dem Beendigen des Einsetzens des Befestigungsbolzens 90 etwas eingefahren werden, bewegt sich das CW 10a um die Strecke w nach unten, und die Druckfeder 95 entspannt sich, wodurch die Führungsplatte 94 sich ebenfalls zusammen mit dem CW 10a nach unten bewegt. Hierdurch wird die Welle 91 am oberen Ende der rechten Längsnut in der Führungsnut 94a gehalten und verriegelt. D.h., das Verriegeln wird durchgeführt, nachdem der Befestigungsbolzen 90 eingesetzt ist.
  • Auf diese Weise wird eine Verriegelung zum automatischen Verriegeln des Befestigungsbolzens 90 an Stellen in der Lage geschaffen, in der der Befestigungsbolzen 90 zusammen mit dem Montage- und Demontagevorgang des CW eingesetzt wird und in dem Zustand, wo der Befestigungsbolzen 90 entfernt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Bedienungshebel zum Einsetzen und Entfernen des Befestigungsbolzens von der Montage- und Demontageart ausgebildet, wobei jedoch der Hebel an dem CW oder der hin teren Einrichtung befestigt sein kann, und der Vorgang kann vom Boden unter Verwendung eines Seils oder ähnlichem anstelle des langen rohrförmigen Bedienungshebels durchgeführt werden. Weiter kann vorgesehen sein, dass eine hydraulische oder elektrische Stelleinrichtung verwendet wird, um das Einsetzen und Entfernen automatisch durchzuführen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Radkran als Raupenkettenkran ausgebildet, wobei jedoch die vorliegende Erfindung ebenfalls an einem reinen Radkran verwendet werden kann und nicht darauf begrenzt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde die hintere Einrichtung erfindungsgemäß an Beispielen, zum Beispiel einem CW, einer Gegengewichtshubeinrichtung und einem Ausleger beschrieben, wobei ein unabhängiger Generator für elektrische Energie für Einrichtungen vorgesehen sein kann, zum Beispiel für eine Winde, ein hydraulisches Rückhalteseil und eine Geräteanbringung und nicht darauf begrenzt ist.
  • Bei der obigen Ausführungsform wurde ein Hilfskran als Lagerteil zum Auf- und Abbewegen der Verbindungshalterung verwendet, wobei ebenfalls ein freier Träger vorgesehen sein kann, der sich gegenüber dem Drehkörper nach oben und unten bewegt, und nicht darauf begrenzt ist, wobei weiter allein ein Tragarm vorgesehen sein kann.
  • Im Folgenden soll die Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung als hintere Einrichtung gemäß der Erfindung im Einzelnen beschrieben werden.
  • 19 zeigt eine Ausführungsform der Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung gemäß der Erfindung. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 101 einen hinteren Teil eines oberen Drehkörpers einer Baumaschine.
  • Eine Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung (im Folgenden als Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung bezeichnet) 102 weist einen kastenförmigen Träger 103 am hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 101 auf. An der Vorderseite einer Seitenplatte in der Halterung 103 ist eine Befestigungsstange 103a in Richtung der Fahrzeugbreite befestigt, und am unteren Abschnitt der Vorderseite der Seitenplatte ist eine Bolzenöffnung 103b zum Befestigen der Halterung 103 am hinteren Teil des oberen Drehkörpers 101 vorgesehen. Bezugszeichen 103c bezeichnet eine Verstärkungsplatte.
  • Andererseits erstrecken sich am hinteren Teil des oberen Drehkörpers 101, an dem die Halterung 103 befestigt ist, ein Paar Rahmen 101a und 101a (nur einer ist an dieser Seite gezeigt) parallel nach hinten. Die Rahmen 101a und 101a sind an ihrem oberen Abschnitt mit Aufnahmen 101b und 101b zur Anordnung der Montagewelle 103a ausgebildet. Wenn ein Bolzen in die Bolzenöffnung 103b der Halterung 103 und eine Bolzenöffnung (nicht dargestellt) im Rahmen 101a eingesetzt und befestigt ist, kann die Halterung 103 am hinteren Teil eines oberen Drehkörpers 101 durch die Befestigungswelle 103a befestigt werden.
  • Die Halterung 103 ist mit zwei Hydraulikzylindern 104 und 104 (nur einer ist an dieser Seite gezeigt) an beiden Seiten in Richtung der Fahrzeugbreite versehen. Ein Rohr 104a jedes Hydraulikzylinders 104 ist an der Halterung 103 an seiner Längsposition befestigt. Bezugszeichen 103d bezeichnet eine Verbindungsplatte zur Verbindung des Rohres 104a und der Seitenplatte der Halterung.
  • Ein Verbindungsteil 105 ist am äußersten Ende einer Stange 104b vorgesehen, die sich von dem Hydraulikzylinder 104 nach oben erstreckt. Zwei Glieder erstrecken sich von dem Verbindungsteil 105 nach unten. D.h., das Verbindungsteil 105 (nur eins ist an dieser Seite gezeigt) ist am äußersten Ende 104b' der Stange 104b durch eine Welle 105a und an beiden Enden in seitlicher Richtung des Verbindungsteils 105 mit Gliedern 106 (nur eins ist an dieser Seite gezeigt) als Verbindungsglied versehen, und Glieder 107 (nur eins ist an dieser Seite gezeigt) sind durch einen Bolzen 105b bzw. 105c als Verbindungsglied gelagert.
  • Da das CW nach oben und unten bewegt wird, während es an dem Verbindungsglied frei gegen Verdrehung gehalten wird, kann die Lage des CW stabilisiert werden. Das CW kann daher lösbar am hinteren Teil des oberen Drehkörpers in kürzester Zeit befestigt werden.
  • Die Glieder 106 und 107 können sich seitlich verschwenken. Ein CW 110, das unten beschrieben wird, kann daher angehoben werden, auch wenn seine Position in seitlicher Richtung nicht genau ausgerichtet ist.
  • Es wird empfohlen, dass die Glieder frei ausgelegt werden, damit sie nach hinten und vorne verschwenkbar sind. In diesem Fall kann das CW, das nicht genau in seitlicher Richtung ausgerichtet ist, ebenfalls nach oben und unten bewegt werden.
  • Die Glieder 106 und 107 sind an beiden Seiten des Hydraulikzylinders 104 parallel angeordnet, und zwei Glieder werden ähnlich in bezug auf den Hydraulikzylinder 104 an der unteren Seite gelagert. Insgesamt sind die Glieder an der linken und rechten Seite (in Richtung der Fahrzeugbreite) hinten und vorne angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Konstruktion des Hydraulikzylinders 104, des Verbindungsstücks 105, der Glieder 106 und 107 beschrieben.
  • Das Glied 106 umfasst ein langes oberes Glied 106a und ein unteres Glied 106b, das kürzer als das obere Glied 106a ist. Das obere Glied 106a weist eine lange Nut 106a' auf.
  • Die Glieder sind frei angeordnet, sodass sich ein oberer Gliedabschnitt und ein unterer Gliedabschnitt, der unterhalb des oberen Gliedabschnitts verbunden ist, frei ausdehnen können, wobei ein Gegengewichtsverbindungsabschnitt am unteren Ende des unteren Gliedabschnitts vorgesehen ist. Beim Befestigen des CW erstreckt sich der untere Gliedabschnitt zu dem am Boden angeordneten CW, wodurch das CW verbunden werden kann, und bei der Nichtanbringung und Demontage des CW kann der untere Gliedabschnitt durch seinen Längsabschnitt vertikal zurückbewegt und entfernt werden. Hierdurch kann die Gesamthöhe der Maschine beim Transport vermindert werden.
  • 20A bis 20C zeigen das Glied 106 in einer Explosionsansicht. 20A ist eine Seitenansicht des oberen Gliedes 106a, 20B ist eine Ansicht des unteren Gliedes 106b von hinten, und 20C ist eine Seitenansicht.
  • Das untere Glied 106b weist eine äußere Platte 106c und eine innere Platte 106d auf, die die gleiche Form haben. Die oberen Enden der beiden Platten 106c und 106d sind mit einem Verbindungsbolzen 106e verbunden, und ihre unteren Enden sind mit einem Verbindungsbolzen 106f verbunden. Der Verbindungsbolzen 106e ist an den beiden Platten 106c und 106d, nachdem er in eine Längsnut 106a' des oberen Gliedes 106a eingesetzt wurde, befestigt. Der Bolzen 105b des Verbindungsgliedes 105 und der Bolzen 106e des unteren Gliedes 106b kann in der Längsnut 106a' des oberen Gliedes 106a bewegt werden. Somit können die oberen Glieder 106a und 107a in Verbindung mit dem Herausfahren des Hydraulikzylinders 104 nach oben und unten bewegt werden. weiter können die oberen Glieder 106a und 106b und die unteren Glieder 106b und 107b herausfahren (siehe 19).
  • Weiter ist der Verbindungsbolzen 106f in das Verbindungsglied 111, das, wie weiter unten beschrieben, mit einem CW 110 verbindbar ist, eingesetzt.
  • In dem unteren Glied 106b dient ein Teil, in dem der Verbindungsbolzen 106f eingesetzt ist, als ein CW-Verbindungsabschnitt.
  • Die Glieder sind hinten und vorne links und rechts angeordnet, wobei die hinteren und vorderen Glieder miteinander durch Verbindungsglieder verbunden sind und weiter ein Ende des Hydraulikzylinders als Hubeinrichtung mit den Verbindungsgliedern verbunden ist. In diesem Fall ist die Gegengewichtsselbstmontage- und Demontagevorrichtung kompakt ausgebildet. Weiter können die Glieder gleichförmig nach oben und unten bewegt werden.
  • Bezugszeichen 106g bezeichnet einen Vorsprung zum Halten des unteren Gliedes 106b in der Halterung 103. Wenn das untere Glied 106b nach oben bewegt wird, wird ein Bolzen in die Bohrung des Vorsprungs 106g eingesetzt, und der Bolzen wird an der Halterung 103, befestigt, sodass das untere Glied 106b im zusammengefahrenen Zustand gehalten werden kann.
  • Im Folgenden soll 19 beschrieben werden.
  • Das Glied 107 hat die gleiche Form wie das oben beschriebene Glied 106 und weist ein oberes Glied 107a und ein unteres Glied 107b auf, wobei sich das untere Glied 107b nach unten erstrecken kann. Es ist ebenfalls ein Vorsprung 107g zum Halten der Halterung 103 in dem Zustand vorgesehen, in dem das untere Glied 107b zusammengefahren ist.
  • Die für die Glieder 106 und 107 erforderliche Länge entspricht der Befestigungshöhe der Halterung 103 und der Hublänge des Hydraulikzylinders.
  • Das CW 110 ist unterhalb der Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung 102 angeordnet. Wie in den Figuren gezeigt, ist bei dem auf dem Boden angeordneten CW 110 nur seine unterste Lage dargestellt, sodass ein Verbindungsteil zwischen der Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung 102 und den Gliedern 106 und 107 sichtbar ist, tatsächlich jedoch sind mehrere CW 10a an beiden Seiten in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet. Ein Paar von Metallverbindungen (Lagerteil) 111 zur Verbindung des unteren Gliedes 106b und des unteren Gliedes 107b ist vorher an der oberen Fläche des CW 110 angebracht worden.
  • In 21 weist die Metallverbindung 111 einen mit dem unteren Ende des unteren Gliedes 106b mittels eines Bolzens 106f verbundenen Vorsprung 111a auf. Ein Paar Füße 111c und 111c werden von dem Vorsprung 111a gelagert.
  • Bezugszeichen 111b bezeichnet eine Führungsplatte mit einer geneigten Fläche, die vorgesehen ist, um die Metallverbindung 111 glatt zu einem Raum der Halterung 103 zu leiten, wenn das CW 110 angehoben wird. Ein Lagerteil 110b, das von dem CW 110 vorsteht, wird in einen Raum zwischen den Füßen 111c und 111c eingesetzt, und ein Bolzen 112 wird in den Fuß 111c und das Lagerteil 110b eingesetzt, wodurch die Metallverbindung 111 mit dem CW 110 verbunden ist.
  • An der Oberfläche des CW 110 ist eine Befestigungsplatte 110c ausgebildet, die in einer seitlichen Richtung ein konvexes Element aufweist. Bei der Befestigungsplatte 110c sind Bohrungen 110c' in Form eines Dreiecks vorne und hinten vorgesehen, um die Positionierung eines Bolzens zu erleichtern. Wenn das CW 110 zu einer Befestigungsposition am hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 101 angehoben wird, wird somit ein Bolzen in eine Bohrung 110c' der Befestigungsplatte 110c und eine Bohrung (nicht dargestellt) im Rahmen 101a eingesetzt und befestigt, sodass das CW 110 an der Halterung 103 befestigt ist.
  • Die Arbeitsweise der Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung, die oben beschrieben wurde, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 22A bis 23E beschrieben.
  • 22A bis 22F zeigen den Vorgang der Befestigung eines Gegengewichts. In 22A bis 22C wird angenommen, dass sich der Hydraulikzylinder 104 in einem zurückgefahrenen Zustand befindet.
  • In 22A wird zuerst der Bolzen zur Befestigung der Vorsprünge 106g und 107g der unteren Glieder 106b und 107b an der Halterung 103 entfernt. Die Befestigung zwischen den unteren Gliedern 106b und 107b ist gelöst, und beide Glieder 106b und 107b bewegen sich nach unten längs der langen Nuten 106a' und 107a' der oberen Glieder 106a und 107a.
  • In 22B werden die nach unten bewegten unteren Glieder 106b und 107b mit der Metallverbindung 111, die mit dem Lagerteil des CW 110 verbunden ist, verbunden. D.h., die Vorsprünge 111a und 111a der Metallverbindung 111 und die unteren Enden der unteren Glieder 106b und 107b werden mittels des Bolzens verbunden.
  • In 22C erstreckt sich eine Kolbenstange 104b bis zu einem zusätzlichen Hub S (L bezeichnet die Mitte eines äußersten Endes einer Stange im ganz eingefahrenen Zustand) und das Anheben des Gegengewichts 110 beginnt.
  • In 22D wird, nachdem der Hydraulikzylinder 104 voll ausgefahren ist, ein Befestigungsbolzen 120 in eine Befestigungsplatte 110c und einen Rahmen 101a (siehe 19) eingesetzt und befestigt. Die Befestigungsbolzen 120 sind an zwei Stellen der Befestigungsplatten 110c an insgesamt vier Stellen befestigt.
  • In 22E wird der Hydraulikzylinder 104 von dem voll ausgefahrenen Zustand etwas zurückgefahren (siehe S' in der Figur) und das CW 110 wird an der Halterung 103 gehalten.
  • In 22F wird der Hydraulikzylinder 104 ganz eingefahren, und ein Bolzen zum Verhindern eines Zurückbewegens (nicht gezeigt), der sich von der Halterung 103 nach unten erstreckt, um eine Zurückbewegung des CW zu verhindern, wird befestigt, wodurch die Befestigung des CW 110 beendet ist.
  • 23A bis 23E zeigen den Vorgang der Entfernung eines CW. Es wird angenommen, dass der Hydraulikzylinder 104 ganz eingefahren ist.
  • In 23A wird der Zurückbewegungssicherungsbolzen entfernt.
  • In 23B wird der Hydraulikzylinder 104 ganz ausgefahren, und dann werden die Befestigungsbolzen 120 an ihren vier Stellen entfernt.
  • In 23C wird die Kolbenstange 104b des Hydraulikzylinders 104 zurückgefahren, wodurch das CW 110 nach unten bewegt wird.
  • In 23D wird der Hydraulikzylinder 104 ausgefahren, nachdem das CW 110 von den unteren Gliedern 106b und 107b getrennt wurde. Hierdurch werden die Vorsprünge 106g und 107g der unteren Glieder 106b und 107b zu ihrer Befestigungsposition nach oben bewegt und an der Halterung 103 an einer Befestigungsposition befestigt.
  • In 23E wird der Hydraulikzylinder 104 eingefahren, um das Entfernen des Gegengewichts 110 zu beenden.
  • Bei der obigen Ausführungsform erstrecken sich die unteren Glieder 106b und 107b von den oberen Gliedern 106a und 107a zum Eintritt in das Lagerteil des CW 110, wobei jedoch nur ein einziges Glied mit einer Länge vorgesehen sein kann, die sich aus der Addition der Längen des oberen Gliedes 106a und des unteren Gliedes 106b ergibt. Wenn Glieder mit zwei Stufen oder beispielsweise Glieder mit drei Stufen ausgefahren werden oder Verbindungen aus drei Stufen zusammengelegt werden, kann der Betrag der Höhe, wenn die Gewichtsmontage- und Demontagevorrichtung am oberen Drehkörper befestigt ist, vermindert werden.
  • Wenn der Lagerabschnitt des CW bei mehreren übereinander angeordneten CW von der oberen Fläche vorsteht, kann das CW 10 direkt nur durch die oberen Glieder 106a und 107a angehoben oder abgesenkt werden.
  • Hinsichtlich der unteren Glieder 106b und 107b kann eine Längsnut ähnlich der des oberen Gliedes zur Gewichtsverminderung vorgesehen sein.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind ein Paar linke und rechte Hydraulikzylinder 104 vorgesehen, es kann jedoch ein einziger Hydraulikzylinder 104 an einer mittleren Stelle zwischen den linken und rechten Gliedern vorgesehen sein. Die Anordnung der Glieder 106 und 107 wird entsprechend der Richtung des Vorsprungs 111a der Metallverbindung 1l1 bestimmt.

Claims (15)

  1. Baumaschine, umfassend einen unteren Bewegungskörper (2), einen oberen, schwenkbar auf dem unteren Bewegungskörper (2) befestigten Drehkörper mit einem Drehrahmen (3), eine Gegengewichtshubvorrichtung (15), und einen Verbindungsträger (14, 14', 60, 70), der lösbar an einem hinteren Ende (3a) des Drehrahmens (3) befestigt ist, wobei der Verbindungsträger (14, 14', 60, 70) eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen einer hinteren, ein Gegengewicht (10) umfassenden Einrichtung (10), die an dem Verbindungsträger (14, 14', 60, 70) angebracht ist, wobei der Verbindungsträger einen Verbindungsabschnitt zum lösbaren und unbeweglichen Verbinden des Verbindungsträgers (14, 14', 60, 70) mit dem hinteren Ende des Drehrahmens (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichtshubvorrichtung (15) lösbar an dem Verbindungsträger unabhängig von dem Drehrahmen (3) befestigbar ist.
  2. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsträger einen Gegengewichtsbefestigungsabschnitt (25) zum Befestigen des Gegengewichts (10) als hintere Einrichtung aufweist.
  3. Baumaschine nach Anspruch 2, weiter umfassend ein Verankerungsteil (90) des Gegengewichtsbefestigungsabschnitts, das einer Eingriffsöffnung (10f'/70e) entspricht, und mit dem Verbindungsträger in dem Gegengewicht verbindbar ist, und einen Gelenkmechanismus zum Einsetzen des Verankerungsteils in die Eingriffsöffnung (10f'/70e) und zum Entfernen daraus.
  4. Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsträger einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Gegengewichtshubvorrichtung mit einem Expansionszylinder aufweist.
  5. Baumaschine nach Anspruch 4, weiter umfassend einen sich von dem hinteren Ende des Drehrahmens (3) nach hinten von der Baumaschine erstreckenden Träger, der mit einem Abschnitt zum Eingriff des Expansionszylinders in Eingriff bringbar ist, wobei in dem Zustand, bei dem ein Ende des Expansionszylinders (73) mit dem in Eingriff zu bringenden Abschnitt in Eingriff steht, der Expansionszylinder (73) expandiert oder kontrahiert wird, wodurch der Verbindungsträger (14) mit der Gegengewichtshubvorrichtung (15) eigenständig auf- und abbewegbar ist.
  6. Baumaschine nach Anspruch 5, wobei der Träger einen Hilfskran (7) zum Anheben und Absenken eines Trägers (4) am oberen Drehkörper aufweist.
  7. Baumaschine nach Anspruch 1, weiter umfassend einen an einem Ende der Drehrahmenseite in dem Verbindungsträger vorgesehenen Eingriffskörper (23), der an dem hinteren Ende (3a) des Drehrahmens (3) vorgesehen ist und einen Abschnitt in Eingriff nimmt, der zum Eingriff des Verbindungsträgers in Eingriff zu nehmen ist.
  8. Baumaschine nach Anspruch 2, weiter umfassend eine an dem Verbindungsträger (70) oder dem Gegengewicht vorgesehene Führungseinrichtung (70g) zur Führung des Gegengewichts zu der Gegengewichtsbefestigungseinrichtung, wenn das Gegengewicht nach oben bewegt wird.
  9. Baumaschine nach Anspruch 1, weiter umfassend ein an dem Verbindungsträger vorgesehenes vertikal bewegbares Glied, das an seinem unteren Ende einen Gegengewichtsverbindungsabschnitt zum Verbinden eines Tragabschnitts des Gegengewichts aufweist, und eine Gliedhubvorrichtung zum Anheben des Gliedes.
  10. Baumaschine nach Anspruch 9, wobei das Glied mittels eines oberen Gliedabschnitts (75a, 76a, 106a, 107a) und eines unteren Gliedabschnitts (75b, 76b, 106b, 107b), der mit einem unteren Teil des oberen Gliedabschnitts verbunden ist, verlängerbar ist, und der Gegengewichtsverbindungsabschnitt an dem unteren Ende des unteren Gliedabschnitts vorgesehen ist.
  11. Baumaschine nach Anspruch 9, wobei das Glied aus einem Paar rechter und linker Glieder mittels Verbindungsanschlüssen zusammengesetzt ist, und die Verbindungsanschlüsse mit einem Ende des Hydraulikzylinders als Gliedhubvorrichtung verbunden sind.
  12. Baumaschine nach Anspruch 9, wobei das Glied seitlich verschwenkbar ist.
  13. Baumaschine nach Anspruch 9, wobei die Gegengewichtshubvorrichtung (15) einen expandierbaren und kontrahierbaren Zylinder aufweist.
  14. Selbstmontage und -demontageverfahren einer Baumaschine nach Anspruch 13, umfassend folgende Schritte: Verbinden eines oberen Endes des Zylinders in der Baumaschine und des Gegengewichts mittels des Gliedes, Expandieren des Zylinders zum Aufwärtsbewegen des Gegengewichts zur Befestigungseinrichtung in dem Verbindungsträger mittels des Gliedes, und Verbinden des Gegengewichts mit dem Verbindungsträger mittels der Befestigungseinrichtung.
  15. Selbstmontage und -demontageverfahren einer Baumaschine, umfassend folgende Schritte: Verbinden eines oberen Endes einer Gegengewichtsvorrichtung (15) mit einem Gegengewicht mittels eines Gliedes, Expandieren der Gegengewichtshubvorrichtung (15) zum Anheben des Gegengewichts zu einem Befestigungsabschnitt eines Verbindungsträgers, der lösbar an einem hinteren Ende eines Drehrahmens der Baumaschine mittels des Gliedes befestigt ist, und Verbinden des Gegengewichts mit dem Verbindungsträger mittels des Befestigungsabschnitts.
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