DE102014204874B4 - Auslegervorrichtung und Gleiskettenkran - Google Patents

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    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes

Abstract

Auslegervorrichtung umfassend:ein Auslegerunterteil (140),einen Hydraulikzylinder (160), der an einer Seite einer ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) drehbar gelagert ist,dadurch gekennzeichnet, dassder Hydraulikzylinder (160) schwenkbar zwischen einer eingefahrenen Haltung, in welcher der Hydraulikzylinder (160) entlang der ventralen Seite der Oberfläche des Auslegerunterteils (140) angeordnet ist, und einer Betriebshaltung, in welcher der Hydraulikzylinder (160) entlang einer vertikalen Richtung orientiert in einer Position angeordnet ist, die weiter vom Auslegerunterteil (140) entfernt ist, als in der eingefahrenen Haltung; undeinen Führungsabschnitt (171), der mit einem vorderen Ende einer Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) in der Weise in Eingriff ist, dass er das vordere Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) führt, während die Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) ausfährt oder einfährt, wobei ein unteres Ende des Führungsabschnitts (171) auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) befestigt ist und ein vorderes Ende des Führungsabschnitts (171) von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) beabstandet eingestellt ist, wobeibeim Überführen des Hydraulikzylinders (160) von der Betriebshaltung zu der eingefahren Haltung das vordere Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) um eine vorgegebene Spanne eingefahren wird und das vordere Ende der Stange (162) durch den Führungsabschnitt (171) geführt wird, bis der Hydraulikzylinder (160) die eingefahrene Haltung annimmt, während beim Überführen von der eingefahrenen Haltung zu der Betriebshaltung das vordere Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) um eine vorgegebene Spanne ausgefahren wird und der Eingriff zwischen dem vorderen Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) und dem Führungsabschnitt (171) gelöst wird, um zu ermöglichen, dass der Hydraulikzylinder (160) die Arbeitshaltung annimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auslegervorrichtung und auf einen Gleiskettenkran.
  • Die japanische Druckschrift JP 2006 - 56 695 A offenbart einen Gleiskettenkran, der mit einer Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung ausgestattet ist, die ermöglicht, dass ein Gleiskettenfahrzeug während eines Montage/Demontage-Prozesses selbst angebaut/abgebaut wird. Die Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung führt unter Verwendung von Seilscheiben, die an einem Auslegerunterteil angeordnet sind, und einer Hubvorrichtung, die in einen Oberwagen eingebaut ist, eine Gleiskettenfahrzeug-Selbst-Anbau/Abbau-Operation aus.
  • Allerdings erfordert die in der oben angeführten Veröffentlichung offenbarte Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung, dass vor der Gleiskettenfahrzeug-Anbau/Abbau-Operation um die verschiedenen Seilscheiben bei dem Auslegeroberteil und um einen schweren Haken ein Seil gewickelt wird, wobei diese Vorbereitungsarbeit sowohl zeitaufwendig als auch arbeitsintensiv ist.
  • Als eine Möglichkeit, dieses Problem zu behandeln, ist eine Zylinder-Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung vorgeschlagen worden, die einen Hydraulikzylinder aufweist, der im Voraus auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils schwenkfähig aufgehängt wird, um zu ermöglichen, dass sich das Gleiskettenfahrzeug über den Hydraulikzylinder selbst anbaut oder abbaut. Wenn der Hydraulikzylinder in einem Gleiskettenkran, der mit der Zylinder-Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung ausgestattet ist, nicht verwendet wird, wird der Hydraulikzylinder dadurch, dass das vordere Ende einer Stange, die an dem unteren Ende des aufgehängten Hydraulikzylinders gelegen ist, über eine Bandschlinge, eine Seilschlinge oder dergleichen mit dem Auslegerunterteil verbunden gehalten wird und die Stange in dem Hydraulikzylinder in dem eingefahrenen Zustand gehalten wird. Wenn der Hydraulikzylinder verwendet werden muss, wird die Stange ausgefahren und die Schlinge abgenommen.
  • In dem mit der Zylinder-Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung ausgestatteten Gleiskettenkran ist bei der Schlinge, die den Hydraulikzylinder hält, ein bestimmter Grad an Durchhang zulässig, wobei der Hydraulikzylinder mit dem unteren Ende etwas von dem Auslegerunterteil beabstandet gehalten wird. Es wird angemerkt, dass die Schlinge wie oben beschrieben mit einem bestimmten Grad an Durchhang gehalten wird, da der Hydraulikzylinder, die Schlinge und dergleichen einer übermäßigen Last ausgesetzt würden und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Verbindungsbereiche bei dem Auslegerunterteil, wo er mit dem Hydraulikzylinder, der Schlinge und dergleichen verbunden ist, auftreten würde, falls der Hydraulikzylinder durch Anwenden einer großen Zugkraft auf die Schlinge so eingestellt wird, dass er nahe entlang der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils verläuft.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist bei dem mit der Zylinder-Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung ausgestatteten Gleiskettenkran das untere Ende des Hydraulikzylinders, der an dem Auslegerunterteil aufgehängt ist, über eine bestimmte Entfernung von dem Auslegerunterteil eingestellt, was Anlass zu Bedenken gibt, dass je nach der Arbeitshaltung des Krans der Haken oder das Hubseil, an dem der Haken hängt, den Hydraulikzylinder während des Kranbetriebs stören kann.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslegervorrichtung mit einer Zylinder Selbst-Anbau/Abbau-Vorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile aus dem Stand der Technik behoben sind.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
  • Eine Auslegervorrichtung in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, die veranlasst, dass ein Hydraulikzylinder der an einer Seite der ventralen Oberfläche eines Auslegerunterteils schwenkfähig aufgehängt ist, zwischen einer eingefahrenen Haltung, in der der Hydraulikzylinder entlang einer ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils eingestellt ist, und einer Betriebshaltung, in der der Hydraulikzylinder entlang einer vertikalen Richtung orientiert ist, schwenkt, umfasst: einen Führungsabschnitt, der mit einem vorderen Ende einer Stange des Hydraulikzylinders in der Weise in Eingriff ist, dass er das vordere Ende der Stange des Hydraulikzylinders führt, während die Stange des Hydraulikzylinders ausfährt oder einfährt, wobei ein unteres Ende des Führungsabschnitts auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils befestigt ist und ein vorderes Ende des Führungsabschnitts von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils beabstandet eingestellt ist, wobei: das vordere Ende der Stange des Hydraulikzylinders durch den Führungsabschnitt geführt wird, bis der Hydraulikzylinder die eingefahrene Haltung annimmt, während die Stange des Hydraulikzylinders, der aktuell die Betriebshaltung aufweist, um eine vorgegebene Spanne eingefahren wird, während der Eingriff zwischen dem vorderen Ende der Stange des Hydraulikzylinders und dem Führungsabschnitt gelöst wird, um zu ermöglichen, dass der Hydraulikzylinder die Arbeitshaltung annimmt, während der Hydraulikzylinder, der aktuell die eingefahrene Haltung aufweist, um eine vorgegebene Spanne ausgefahren wird.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Auslegervorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt vorzugsweise das untere Ende des Führungsabschnitts auf einer Seite, auf der das Auslegerunterteil vorhanden ist, axial gestützt, wobei sich der Führungsabschnitt zwischen einer eingefahrenen Stellung, in der das vordere Ende des Führungsabschnitts in nächster Nähe des Auslegerunterteils eingestellt ist, und einer Betriebsstellung, in der das vordere Ende des Führungsabschnitts von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils beabstandet eingestellt ist, drehen kann.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Auslegervorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Aspekt vorzugsweise der Führungsabschnitt als Paar von Führungsabschnitten vorgesehen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Stange über eine vorgegebene Entfernung voneinander beabstandet eingestellt sind; verläuft ein Schaftelement, das an dem vorderen Ende der Stange bei dem Hydraulikzylinder angeordnet ist, so, dass es das Paar der Führungsabschnitte überbrückt; und sind die Führungsabschnitte so strukturiert, dass der Hydraulikzylinder in Richtung der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils schwenkt, wobei das Schaftelement durch das Paar der Führungsabschnitte geführt wird, während die Stange eingefahren wird.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei der Auslegervorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten, zweiten oder dritten Aspekt das Auslegerunterteil drehbar an einem Oberwagen angebracht.
  • Ein Gleiskettenkran in Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: die Auslegervorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Aspekt; und einen Hydraulikkreis, über den dem Hydraulikzylinder Drucköl zugeführt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Seitenaufriss, der eine Außenansicht eines in einer Ausführungsform geschaffenen Gleiskettenkrans bietet.
    • 2 bietet ein Beispiel einer Gleiskettenlängsträger-Anbauoperation, die unter Verwendung einer Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung ausgeführt werden kann.
    • 3 zeigt das vordere Ende einer Stange in einem Hydraulikzylinder.
    • 4 ist eine Perspektive, die eine Außenansicht einer Auslegervorrichtung bietet.
    • 5 zeigt das vordere Ende der Stange in dem Hydraulikzylinder.
    • 6 zeigt ein Zylindereinfahrsystem, das bei dem Auslegerunterteil angebaut ist, wobei die Führungsplatten in die Betriebsstellungen eingestellt sind.
    • 7 zeigt das Zylindereinfahrsystem, wobei seine Führungsplatten in die Betriebsstellungen eingestellt sind.
    • 8 zeigt das Zylindereinfahrsystem, wobei seine Führungsplatten in die eingefahrenen Positionen eingestellt sind.
    • 9 zeigt das an dem Auslegerunterteil angebaute Zylindereinfahrsystem, wobei die Führungsplatten in die eingefahrenen Stellungen eingestellt sind.
    • 10 zeigt das Auslegerunterteil, das in eine im Wesentlichen horizontale Orientierung eingestellt ist, wobei die Führungsplatten in die eingefahrenen Positionen eingestellt sind.
    • 11 zeigt das Auslegerunterteil, das in eine im Wesentlichen horizontale Orientierung eingestellt ist, wobei die Führungsplatten in die Betriebsstellungen eingestellt sind.
    • 12 zeigt das Auslegerunterteil, das in eine im Wesentlichen vertikale Orientierung eingestellt ist, wobei der Hydraulikzylinder eine eingefahrene Haltung annimmt.
    • 13 veranschaulicht, wie die Stange in dem Hydraulikzylinder ausgezogen/eingezogen wird.
    • 14 zeigt die Auslegervorrichtung in 13 in einer perspektivischen Ansicht.
    • 15 veranschaulicht eine Bedingung, in der der Hydraulikzylinder die Betriebshaltung annimmt.
    • 16 zeigt die Auslegervorrichtung in 15 in einer perspektivischen Ansicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Folgende ist eine Beschreibung einer Ausführungsform eines Gleiskettenkrans in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, die anhand der Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist ein Seitenaufriss, der eine Außenansicht des Gleiskettenkrans in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet. Der Gleiskettenkran (im Folgenden einfach als der Kran 100 bezeichnet) enthält einen Unterwagen 101, einen Oberwagen 103, der über ein sich drehendes Lager drehbar auf dem Unterwagen 101 angeordnet ist, und einen Ausleger 104, wobei ein unterer Endabschnitt von ihm schwenkbar an dem Oberwagen 103 befestigt ist.
  • Der Unterwagen 101 enthält ein Gleiskettenfahrwerk 111 (siehe 2), das mit dem Oberwagen 103 verbunden ist, und ein paar Gleisketten, die lösbar an den zwei Seiten des Gleiskettenfahrwerks 111 angebracht sind. Die Gleisketten sind jeweils so konfiguriert, dass sie einen Gleiskettenlängsträger 112 und eine Gleiskette (oder eine Raupenkette) 113, die um den Gleiskettenlängsträger 112 gelegt ist, enthalten.
  • Der Ausleger 104 enthält ein Auslegerunterteil 140 und ein Auslegeroberteil 141. Das Auslegerunterteil 140 und das Auslegeroberteil 141 sind bei einem Kopplungsabschnitt 142 miteinander gekoppelt und können bei dem Kopplungsabschnitt 142 voneinander getrennt werden. Bei dem Oberwagen 103 sind eine Hubwinde 105, auf die ein Hubseil 105a gewickelt ist, und eine Wippwinde 106, auf die ein Wippseil 106a gewickelt ist, angebracht.
  • Das Hubseil 105a ist über Seilscheiben, die an dem vorderen Ende des Auslegers 104 angeordnet sind, mit einem Haken 110 verbunden, wobei sich der Haken 110 auf und ab bewegt, während die Hubwinde 105 angetrieben wird. Ein Ende eines Halteseils 107 ist mit dem vorderen Ende des Auslegers 104 verbunden, während ein anderes Ende des Halteseils 107 mit einem oberen Seilspreizer 108 verbunden ist.
  • Das Wippseil 106a ist mehrmals so gelegt, dass es zwischen dem oberen Seilspreizer 108, der an dem oberen Ende eines Masts 102 gelegen ist, und einem unteren Seilspreizer 109 verläuft. Während die Wippwinde 106 angetrieben wird, ändert sich die Entfernung zwischen dem unteren Seilspreizer 109 und dem oberen Seilspreizer 108 und wird der Ausleger 104 dadurch nach oben/unten angetrieben.
  • In den Kran 100 ist ein Hydraulikkreis 200 (siehe 2) eingebaut, der den verschiedenen Winden und Fahrmotoren, die zum Antreiben der Gleisketten und für einen Gleiskettenlängsträger-Hubhydraulikzylinder 160, der eine Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung konfiguriert, die später ausführlich beschrieben wird, verwendet werden, Drucköl zuführt. An dem Oberwagen 103 ist ein Führerhaus einer Bedienungsperson gelegen, wobei eine Bedienungsperson mehrere Bedienelemente, die innerhalb des Führerhauses einer Bedienungsperson angeordnet sind, bedient, um die Wippwinde 106, die Hubwinde 105, den Oberwagen 103 und den Unterwagen 101 zu betreiben, wenn der Kran an Arbeit wie etwa dem Anheben/Absenken einer hängenden Last beteiligt ist. Es wird angemerkt, dass in dem Führerhaus einer Bedienungsperson außerdem ein Bedienelement angeordnet ist, das zum Ausfahren/Einfahren des Gleiskettenlängsträger-Hubhydraulikzylinders 160 bedient wird.
  • Um innerhalb der Dimensionsgrenzwerte und der Gewichtsgrenzwerte zu bleiben, die auferlegt werden, wenn der Kran 100 auf einem Anhänger oder dergleichen transportiert wird, sind die Gleiskettenlängsträger 112 als lösbare Gleiskettenlängsträger ausgelegt, die an dem Gleiskettenfahrwerk 111 befestigt und von ihm gelöst werden können. Der in der Ausführungsform geschaffene Kran 100 enthält eine Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung, die ermöglicht, dass der Kran die Gleiskettenlängsträger 112 selbst anbaut/abbaut. Die Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung ist mit dem Hydraulikzylinder 160, der dafür verwendet wird, die Gleiskettenlängsträger 112 anzuheben, und mit einem Zylindereinfahrsystem 170, das an einer Operation zum Einfahren des Hydraulikzylinders 160 während der Vorbereitungsarbeit, die vor dem Anbauen/Abbauen der Gleiskettenlängsträger 112 und nach Abschluss der Anbau/Abbau-Operation für die Gleiskettenlängsträger 112 ausgeführt wird, beteiligt ist, konfiguriert.
  • 2 bietet ein Beispiel einer Anbauoperation, die ausgeführt werden kann, wenn ein Gleiskettenlängsträger 112 mit der Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung angebaut wird. Wie in 2 gezeigt ist, ist der Hydraulikzylinder 160, der zum Anheben des Gleiskettenlängsträgers 112 verwendet wird, auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 schwenkfähig aufgehängt. Der Hydraulikzylinder 160, der ein Zylinderrohr 161 und eine Stange 162 enthält, ist so angeordnet, dass das obere Ende des Zylinderrohrs 161 auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 befestigt ist und das vordere Ende der Stange 162 bei dem unteren Ende des Hydraulikzylinders 160 eingestellt ist.
  • Wenn der Gleiskettenlängsträger 112 an dem Gleiskettenfahrwerk 111 angebaut wird, werden Hydraulikwagenheberzylinder (oder Hydraulikwindenzylinder) 114, die an dem Gleiskettenfahrwerk 111 angeordnet sind, wie in 2 dargestellt ausgefahren, um das Fahrwerk anzuheben, wobei der Oberwagen 103 relativ zu dem Gleiskettenfahrwerk 111 und 90° gedreht wird.
  • Die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 wird ausgefahren und in dem ausgefahrenen Zustand wird an dem vorderen Ende der Stange 162 ein Tragseil 199 angebracht. 3 zeigt das vordere Ende der Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160. Wie in 3 gezeigt ist, ist an dem vorderen Ende der Stange 162 ein Befestigungshalter 163 befestigt, durch den eine Durchgangsbohrung 164 gebildet ist. Die Bedienungsperson führt durch die Durchgangsbohrung 164 in dem Befestigungshalter 163 und durch einen Bügel 166 einen Bolzen 165 ein, um den Bügel 166 an dem Befestigungshalter 163 zu befestigen. Daraufhin befestigt die Bedienungsperson das Tragseil 199 an dem Bügel 166.
  • Wie 2 darstellt, wird das Tragseil 199 an dem Gleiskettenlängsträger 112 befestigt und wird daraufhin die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 eingefahren gelassen, um den Gleiskettenlängsträger 112 anzuheben. Daraufhin wird der Ausleger 104 weiter aufrecht angehoben und wird die Stange 162 ausgefahren, um den Gleiskettenlängsträger 112 näher zu dem Gleiskettenfahrwerk 111 zu bewegen, bis der Gleiskettenlängsträger 112 eine vorgegebene Anbaustellung erreicht. Daraufhin wird der Gleiskettenlängsträger 112 über Zapfen und Bolzen an dem Gleiskettenfahrwerk 111 arretiert, sodass der Anbauprozess für den Gleiskettenlängsträger 112 abgeschlossen wird. Der Gleiskettenlängsträger 112 auf der anderen Seite wird über eine ähnliche Prozedur angebaut. Nachfolgend werden die Wagenheberzylinder 114 eingefahren, werden die Gleisketten 113 auf den Boden abgesenkt und wird somit die Gesamtanbauoperation für die Gleiskettenlängsträger 112 abgeschlossen.
  • Nachdem die Gleiskettenlängsträger 112 angebaut worden sind, wird das Auslegeroberteil 141 mit dem Auslegerunterteil 140 verbunden, wird das Hubseil 105a bei den Seilscheiben am vorderen Ende des Auslegeroberteils 141 durchgelegt, wird der Haken 110 mit dem vorderen Ende des Hubseils 105a verbunden und nimmt der Kran 100 seine Arbeitshaltung an. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Hydraulikzylinder 160 so eingestellt, dass er entlang der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 verläuft, wenn der Kran 100 die Arbeitshaltung annimmt, wobei er die eingezogene Haltung annimmt. In dem eingezogenen Zustand stört der Hydraulikzylinder 160 das Hubseil 105a oder den Haken 110 nie, während der Kran an einer Arbeitsoperation beteiligt ist.
  • In der Ausführungsform ist das Zylindereinfahrsystem 170, das den Hydraulikzylinder 160 zwischen der eingefahrenen Haltung (siehe 1) und einer Betriebshaltung (siehe 2) bewegt, bei dem Auslegerunterteil 140 angebaut. 4 ist eine Perspektive, die eine Außenansicht der Auslegervorrichtung von unten (von der Seite der ventralen Oberfläche) bietet. Wie 4 zeigt, enthält die Auslegervorrichtung das Auslegerunterteil 140, den Hydraulikzylinder 160 und das Zylindereinfahrsystem 170.
  • Das Auslegerunterteil 140 nimmt eine Gitterstruktur an, die durch Verschweißen mehrerer Stützrohre 146 an vier Rahmenrohren 145 in einer Gitterkonfiguration geschaffen wird. Bei einem unteren Endbereich des Auslegerunterteils 140 sind Verbindungsabschnitte 149 vorhanden, die jeweils durch den Oberwagen 103 axial gestützt sind, während bei einem vorderen Endbereich des unteren Rahmens 140 Kopplungsabschnitte 142 vorhanden sind, an denen das Auslegerunterteil 140 mit dem Auslegeroberteil 141 gekoppelt ist. Auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 sind vier Fußabschnitte 191 angeordnet, die ermöglichen, dass das Auslegerunterteil 140 auf den Boden gesetzt wird. Die Fußabschnitte 191, die auf der Seite des unteren Endes des Auslegerunterteils 140 gelegen sind, sind mit einer Montageplatte 173 des Zylindereinfahrsystems 170 verschweißt, die später ausführlich beschrieben wird.
  • Mit der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 ist an einer Stelle in der Nähe seines vorderen Endes ein Halter 147 verbunden. Das obere Ende des Zylinderrohrs 161 in dem Hydraulikzylinder 160 ist über ein Verbindungsglied 148 mit dem Halter 147 verbunden.
  • 5 zeigt das vordere Ende der Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160. Wie in 5 gezeigt ist, ist an dem vorderen Ende der Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 ein Führungszapfen 167 angeordnet, der die Form einer kreisförmigen Säule annimmt, der mit später zu beschreibenden Führungsplatten 171 in dem Zylindereinfahrsystem 170 in Eingriff gelangen soll. Der Führungszapfen 167 wird durch die Durchgangsbohrung 164 in dem Befestigungshalter 163 eingeführt und so eingestellt, dass er senkrecht zu der Stange 162 verläuft.
  • 6 zeigt das an dem Auslegerunterteil 140 befestigte Zylindereinfahrsystem 170, wobei die Führungsplatten 171 in die Arbeitsstellungen eingestellt sind. Außerdem zeigt 7 das Zylindereinfahrsystem 170 mit den Führungsplatten 171, die die Arbeitsstellungen annehmen. Wie 6 und 7 darstellen, ist das Zylindereinfahrsystem 170 mit der an dem Auslegerunterteil 140 arretierten Montageplatte 173, mit an der Montageplatte 173 arretierten Stützplatten 172 und mit den an den Stützplatten 172 axial gestützten Führungsplatten 171 konfiguriert.
  • Die Montageplatte 173 enthält einen rechteckigen flachen Plattenabschnitt und gebogene Abschnitte, die durch Biegen der zwei längeren Seiten des flachen Plattenabschnitts gebildet sind. Die Montageplatte 173, die so verläuft, dass sie ein Paar Rahmenrohre 145, die auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 gelegen sind, überbrückt, ist über Befestigungselemente wie etwa U-Bolzen und Muttern mit den Rahmenrohren 145 arretiert.
  • Auf jeder der zwei Seiten des Hydraulikzylinders 160 sind ein Paar Stützplatten 172 angeordnet. Die zwei Stützplatten 172 in jedem Paar, die auf beiden Seiten des Hydraulikzylinders 160 angeordnet sind, erstrecken sich mit einem Zwischenraum, der breit genug ist, um zu ermöglichen, dass eine Führungsplatte 171 zwischen die zwei Stützplatten 172 eingeführt wird, parallel zueinander.
  • Wie 7 zeigt, sind die vier Stützplatten 172 in zueinander passenden Formen gebildet. Die Stützplatten 172 sind jeweils als ein flaches Plattenelement, das einen Innenseitenrandabschnitt 172d und einen Außenseitenrandabschnitt 172e, die parallel zueinander verlaufen, und einen vorderen Stirnseitenrandabschnitt 172f und einen unteren Stirnseitenendabschnitt 172g, die beide senkrecht zu dem Innenseitenrandabschnitt 172d und zu dem Außenseitenrandabschnitt 172e verlaufen, enthält, gebildet.
  • Der Innenseitenrandabschnitt 172d jeder Stützplatte 172 ist mit dem flachen Plattenabschnitt der Montageplatte 173 verschweißt. In der Nähe des Bereichs, wo der untere Stirnseitenrandabschnitt 172g und der Außenseitenrandabschnitt 172e bei der Stützplatte 172 miteinander verbunden sind, ist eine Drehwellenbohrung 172c gebildet, durch die eine Drehwelle 174 eingeführt ist. In der Nähe des Bereichs, wo der Innenseitenrandabschnitt 172d und der vordere Stirnseitenrandabschnitt 172f bei der Stützplatte 172 miteinander verbunden sind, ist ein erstes Stiftloch 172a gebildet, durch das ein Arretierstift 175 eingeführt ist. In der Nähe des Bereichs, wo der Außenseitenrandabschnitt 172e und der vordere Stirnseitenrandabschnitt 172f bei der Stützplatte 172 miteinander verbunden sind, ist ein zweites Stiftloch 172b gebildet, durch das ein Arretierstift 175 eingeführt ist. Das erste Stiftloch 172a und das zweite Stiftloch 172b sind so gebildet, dass passende Durchmesser erzielt sind.
  • 6 zeigt, dass das Paar von Führungsplatten 171 über eine vorgegebene Entfernung voneinander in der Weise angeordnet ist, dass sie die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 zwischen sich halten. Wie in 7 gezeigt ist, sind die zwei Führungsplatten 171 in gleichen Formen gebildet. Die Führungsplatten 171 sind jeweils als eine langgestreckte flache Platte gebildet, deren Seite des unteren Endes zwischen ein Paar Stützplatten 172 eingeführt ist. An einer Stelle, die um eine vorgegebene Entfernung in Richtung der Seite des vorderen Endes von dem unteren Ende der Führungsplatte beabstandet ist, ist die Drehwelle 174 eingeführt, wobei die Führungsplatte 171 über die Drehwelle 174 durch die Stützplatten 172 gestützt ist. Obgleich dies nicht gezeigt ist, ist in der Nähe des unteren Endes der Führungsplatte 171 ein Stiftloch ausgebildet, wobei sich die Führungsplatte 171 um die Drehwelle 174 drehen kann, wenn der Arretierstift 175 nicht durch das Stiftloch eingeführt ist.
  • 8 zeigt das Zylindereinfahrsystem 170 mit den Führungsplatten 171, die in die eingefahrenen Stellungen eingestellt sind, während 9 das an dem Auslegerunterteil 140 befestigte Zylindereinfahrsystem 170 zeigt, wobei die Führungsplatten 171 in die eingefahrenen Stellungen eingestellt sind. Wie 8 und 9 zeigen, können sich die Führungsplatten 171 nicht mehr um die Drehwellen 174 drehen, wenn die Arretierstifte 175 durch die zweiten Stiftlöcher 172b und durch die in der Nähe der unteren Enden der Führungsplatten 171 gebildeten Stiftlöcher (nicht gezeigt) eingeführt sind. Die von den Führungsplatten 171 in diesem Zustand angenommenen Stellungen werden als die eingefahrenen Stellungen bezeichnet. Wenn der Kran an einer Arbeitsoperation beteiligt ist, werden die Führungsplatten 171 in den eingefahrenen Stellungen gehalten. Wie in 9 gezeigt ist, verlaufen die Führungsplatten 171, die die eingefahrenen Stellungen einnehmen, im Wesentlichen parallel zu den Rahmenrohren 145, die auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 gelegen sind, wobei die vorderen Enden der Führungsplatten 171 in nächster Nähe der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 angeordnet sind.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt ist, können sich die Führungsplatten 171 nicht mehr um die Drehwellen 174 drehen, wenn die Arretierstifte 175 durch die ersten Stiftlöcher 172a und durch die in der Nähe der unteren Enden der Führungsplatten 171 gebildeten Stiftlöcher (nicht gezeigt) eingeführt sind. Die von den Führungsplatten 171 in diesem Zustand angenommenen Stellungen werden als die Betriebsstellungen bezeichnet. Wenn die Gleiskettenlängsträger 112 angebaut oder abgebaut werden, sind die Führungsplatten 171 in den Betriebsstellungen arretiert. Der Winkel, der von jeder Führungsplatte 171, die in die Betriebsstellung eingestellt ist, und von den Rahmenrohren 145, die auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 gelegen sind, gebildet wird, beträgt näherungsweise 30° bis 40° (siehe 2). Mit anderen Worten, die vorderen Enden der Führungsplatten 171 in den Betriebsstellungen sind im Vergleich zu der Entfernung zwischen den vorderen Enden der Führungsplatten 171, die die eingefahrenen Stellungen einnehmen, und der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 über eine größere Entfernung von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 eingestellt. Wie in 6 gezeigt ist, erstreckt sich der an dem vorderen Ende der Stange in dem Hydraulikzylinder 160 angeordnete Führungszapfen 167 so, dass er das Paar der Führungsplatten 171 überbrückt.
  • Wie 7 zeigt, ist zwischen dem Paar der Führungsplatten 171 ein Paar von Stangenhalteplatten 177 angeordnet. Die Stangenhalteplatten 177 enthalten jeweils einen Aufnahmeabschnitt 177a, der mit dem Führungszapfen 167 in Kontakt gelangt, wenn die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 auf die maximale Spanne eingefahren ist. Die Stangenhalteplatten 177 sind Elemente, die die Last des Hydraulikzylinders 160 tragen, wenn das Auslegerunterteil 140 niedergelegt ist (siehe 10) oder wenn das Auslegerunterteil 140, das auf den Boden gesetzt ist, z. B. eine im Wesentlichen horizontale Orientierung annimmt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind auf der Seite der Montageplatte 173 in Richtung des vorderen Endes des Auslegerunterteils 140 ein Paar Halteplatten 176 in der Weise angeordnet, dass sie von der Montageplatte 173 in Richtung des vorderen Endes des Auslegerunterteils 140 verlaufen. Die Halteplatten 176 nehmen jeweils eine Hakenform an, die einen ausgesparten Abschnitt 176a enthält, der durch Öffnen der Seite in Richtung der dorsalen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 gebildet ist. In jeder Halteplatte 176 ist ein Stifthalteloch 176b gebildet, durch das, wenn nicht in Verwendung, ein Steckstift 195, der später beschrieben wird, eingeführt wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Befestigungselement 168 so angeordnet, dass es auf der Oberfläche des Zylinderrohrs 161 des Hydraulikzylinders 160, die auf der der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 gegenüberliegenden Seite gelegen ist, senkrecht zu dem Hydraulikzylinder 160 verläuft. Bei jedem der zwei Endgebiete des Befestigungselements 168 ist in Längsrichtung eine Arretierungsplatte 169 angeordnet. Bei der Arretierungsplatte 169, die so angeordnet ist, dass sie von dem Befestigungselement 168 in Richtung des Auslegerunterteils 140 vorsteht, ist in dem Bereich in der Nähe ihres vorderen Endes ein Loch (nicht gezeigt) gebildet, durch das der Steckstift 195 eingeführt ist.
  • Wenn der Kran an einer Arbeitsoperation beteiligt ist, ist der Steckstift 195 durch die in der Nähe der vorderen Enden der Arretierungsplatten 169 gebildeten Löcher (nicht gezeigt) und durch die ausgesparten Abschnitte 176a (siehe 7) der Halteplatten 176 eingeführt. Somit bleibt der Hydraulikzylinder 160 an seiner Stelle, anstatt abgelöst zu werden, selbst wenn fehlerhaft eine Operation zum Ausfahren der Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 ausgeführt wird, während der Kran an einer Arbeitsoperation oder dergleichen beteiligt ist.
  • Wenn die Gleiskettenlängsträger 112 bereit sind, angebaut oder abgebaut zu werden, wird der Steckstift 195 von den ausgesparten Abschnitten 176a der Halteplatten 176 gelöst. Wenn der Steckstift 195 gelöst ist, kann der Hydraulikzylinder 160 relativ zu dem Auslegerunterteil 140 schwenken. Während der Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Operation, die die Verwendung des Steckstifts 195 nicht erfordert, wird der Steckstift 195 durch die Stifthaltelöcher 176b (7) in den zwei Halteplatten 176 so eingeführt, dass er sich über das Paar der Halteplatten 176 erstreckt. Da der Steckstift 195 durch die Halteplatten 176 gehalten wird, wenn er nicht in Verwendung ist, kann ein Verlegen des Steckstifts 195 wirksam verhindert werden. Da die Stifthaltelöcher 176b in der Nähe der ausgesparten Abschnitte 176a gebildet sind, kann der Steckstift 195 leicht gelöst und durch die Stifthaltelöcher 176b eingeführt werden.
  • Anhand von 10 bis 16 wird die Betriebsfolge beschrieben, über die der Kran 100 zusammengesetzt wird. Es wird angemerkt, dass eine Darstellung der zum Wippen des Auslegerunterteils 140 verwendeten Strukturelemente nicht in jeder Figur enthalten ist und dass der Umriss des Aufbaus in 10 bis 13 und in 15 mit Strich-Punkt-Punkt-Linien schematisch angegeben ist. Der Kran wird zu einem Arbeitsstandort transportiert, wobei der Oberwagen 103, das Gleiskettenfahrwerk 111, das mit dem Oberwagen 103 verbunden ist, das Auslegerunterteil 140, das Auslegeroberteil 141 und die Gleiskettenlängsträger 112 gelöst sind.
    1. (1) An dem Arbeitsstandort werden der Oberwagen 103 und das Gleiskettenfahrwerk 111 durch die an dem Gleiskettenfahrwerk 111 angeordneten Wagenheberzylinder 114 wie in 10 gezeigt gestützt. Der Oberwagen 103 wird relativ zu dem Gleiskettenfahrwerk 111 um 90° gedreht.
    2. (2) Die Verbindungsabschnitte 149 des Auslegerunterteils 140 werden wie in 10 gezeigt an dem Oberwagen 103 befestigt. Es wird angemerkt, dass die Führungsplatten 171 in dem Zylindereinfahrsystem 170 während des Transports in den eingefahrenen Stellungen (siehe 8 und 9) arretiert sind, wobei der Steckstift 195 durch die ausgesparten Abschnitte 176a (siehe 8) bei den Halteplatten 176 und durch die in der Nähe der vorderen Enden der Arretierungsplatten 169 gebildeten Löcher (nicht gezeigt) eingeführt ist.
  • Es folgt eine Beschreibung der Vorbereitungsoperation, die ausgeführt werden muss, bevor die Gleiskettenlängsträger 112 angebaut werden.
    • (3) Wie in 10 gezeigt ist, wird das Auslegerunterteil 140 in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung gehalten.
    • (4) Die Arretierstifte 175 werden von den in der Nähe der Seite des unteren Endes der Führungsplatten 171 gelegenen Löchern (nicht gezeigt) und von den zweiten Stiftlöchern 172b (siehe 8) gelöst und daraufhin werden die Führungsplatten 171 jeweils um einen vorgegebenen Winkel um die jeweilige Drehwelle 174 gedreht. Die Arretierstifte 175 werden durch die in der Nähe der Seite des unteren Endes der Führungsplatten 171 gelegenen Löcher (nicht gezeigt) und durch die ersten Stiftlöcher 172a (siehe 7) eingeführt. Im Ergebnis werden die Führungsplatten 171 wie in 11 gezeigt in den Betriebsstellungen arretiert.
  • Der Steckstift 195 wird von den ausgesparten Abschnitten 176a (siehe 7) der Halteplatten 176 und von den in der Nähe der vorderen Enden der Arretierungsplatten 169 gebildeten Löchern (nicht gezeigt) gelöst und daraufhin wird der Steckstift 195, der gelöst worden ist, durch die Stifthaltelöcher 176b in den Halteplatten 176 eingeführt und darin arretiert.
    • (6) Wie in 12 gezeigt ist, wird das Auslegerunterteil 140 auf den oberen Winkelgrenzwert angehoben, um das Auslegerunterteil 140 im Wesentlichen vertikal zu orientieren.
    • (7) Während die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 ausgefahren wird, wird das vordere Ende der Stange über die Führungsplatten 171 in Richtung des vorderen Endes der Führungsplatten 171 (siehe den durchgezogenen geraden Pfeil in 13) geführt. Da das obere Ende des Hydraulikzylinders 160 an dem Auslegerunterteil 140 befestigt ist, sodass der Hydraulikzylinder 160 relativ zu dem Auslegerunterteil 140 schwenken kann, wird veranlasst, dass der Hydraulikzylinder 160 durch sein Eigengewicht von dem Auslegerunterteil 140 wegschwenkt, während die Stange 162 ausfährt (siehe der durchgezogene gekrümmte Pfeil in 13). Es wird angemerkt, dass der Drehwinkel des Hydraulikzylinders 160 beschränkt ist, da der an dem vorderen Stangenende gelegene Führungszapfen 167 mit den Führungsplatten 171 in Eingriff oder Berührung gelangt.
    • (8) Wenn die Stange 162 um eine vorgegebene Spanne ausgefahren worden ist, wird der Hydraulikzylinder 160 parallel zu der vertikalen Richtung eingestellt. Während die Stange 162 weiter ausgefahren wird, wird der Eingriff zwischen den Führungsplatten 171 und dem Führungszapfen 167 gelöst, wodurch der Hydraulikzylinder 160 in die Arbeitshaltung eingestellt wird, wobei er, wie in 15 und 16 gezeigt ist, entlang der vertikalen Richtung orientiert wird. Daraufhin wird der Führungszapfen 167 von der Durchgangsbohrung 164 bei dem bei dem Hydraulikzylinder 160 (siehe 5) angeordneten Befestigungshalter 163 gelöst und der Bügel 166 an dem Befestigungshalter 163 befestigt (siehe 3). Damit ist die vor dem Anbau der Gleiskettenlängsträger 112 auszuführende Vorbereitungsoperation abgeschlossen.
    • (9) Das Tragseil 199 wird an dem Bügel 166 und an einem Gleiskettenlängsträger 112 (siehe 2) befestigt, der Hydraulikzylinder 160 und das Auslegerunterteil 140 werden im Betrieb in Eingriff gebracht, um den Gleiskettenlängsträger 112 zu der vorgegebenen Befestigungsstelle an dem Gleiskettenfahrwerk 111 zu bewegen, und der Gleiskettenlängsträger 112 wird, wie zuvor beschrieben worden ist, an dem Gleiskettenfahrwerk 111 angebaut. Wenn die Gleiskettenlängsträger 112 an beiden Seiten angebaut worden sind, werden die Wagenheberzylinder 114 eingefahren, werden die Gleisketten 113 auf den Boden gesetzt und wird somit die Anbauoperation für die Gleiskettenlängsträger 112 abgeschlossen.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Operation, die ausgeführt wird, wenn die Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung eingefahren wird.
    • (10) Der Bügel 166 (siehe 3) wird durch Herausziehen des Bolzens 165 aus der Durchgangsbohrung 164 in dem Befestigungshalter 163 bei dem Hydraulikzylinder 160 gelöst und der Führungszapfen 167 wird an dem Befestigungshalter 163 befestigt (siehe 5).
    • (11) Wie in 15 und 16 gezeigt ist, wird das Auslegerunterteil 140 an den oberen Winkelgrenzwert angehoben, um das Auslegerunterteil 140 in eine im Wesentlichen vertikale Orientierung einzustellen. Dadurch, dass das Auslegerunterteil 140 auf diese Weise orientiert wird, können die vorderen Endabschnitte der Führungsplatten 171 direkt über dem Führungszapfen 167, d. h. auf einer vertikalen Linie (siehe die Strichpunktlinie in 15), positioniert werden.
    • (12) Während die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 auf eine vorgegebene Spanne eingefahren wird, gelangt der Führungszapfen 167 in Gebieten in der Nähe des vorderen Endes der Führungsplatten 171 in Eingriff. Während die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 auf eine noch größere Spanne eingefahren wird, wird der Führungszapfen 167 an dem vorderen Ende der Stange durch das Paar der Führungsplatten 171 in Richtung der unteren Enden der Führungsplatten 171 (siehe den punktierten geraden Pfeil in 13) geführt. Da das obere Ende des Hydraulikzylinders 160 an dem Auslegerunterteil 140 angebaut ist, sodass der Hydraulikzylinder 160 schwenken kann, schwenkt der Hydraulikzylinder 160 in Richtung der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140, d. h. näher zu dem Auslegerunterteil 140 (siehe den punktierten gekrümmten Pfeil in 13), während die Stange 162 eingefahren wird.
    • (13) Wenn die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 auf die maximale Spanne eingefahren worden ist, erreicht der Führungszapfen 167 die Aufnahmeabschnitte 177a der Stangenhalteplatten 177 (siehe 7), sodass der Hydraulikzylinder 160 die eingefahrene Haltung annimmt.
    • (14) Wie in 11 gezeigt ist, wird das Auslegerunterteil 140 abgesenkt, bis es im Wesentlichen horizontal orientiert ist.
    • (15) Die Arretierstifte 175 werden von den in der Nähe der Seite des unteren Endes der Führungsplatten 171 gebildeten Löchern (nicht gezeigt) und von den ersten Stiftlöchern 172a (siehe 7) gelöst und die Führungsplatten 171 werden um einen vorgegebenen Winkel um die Drehwellen 174 gedreht. Daraufhin werden die Arretierstifte 175 durch die in der Nähe der Seite des unteren Endes der Führungsplatten 171 gebildeten Löcher (nicht gezeigt) und durch die zweiten Stiftlöcher 172b (siehe 8) eingeführt. Im Ergebnis werden die Führungsplatten 171, wie in 10 dargestellt ist, bei den eingefahrenen Positionen (siehe 9) arretiert.
    • (16) Der Steckstift 195 wird von den Stifthaltelöchern 176b (siehe 8) bei den Halteplatten 176 gelöst und der so gelöste Steckstift 195 wird daraufhin durch die ausgesparten Abschnitte 176a der Halteplatten 176 und durch die in der Nähe der vorderen Enden der Arretierungsplatten 169 (siehe 9) gebildeten Löcher (nicht gezeigt) eingeführt. Damit ist die zum Einfahren der Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung ausgeführte Einfahroperation abgeschlossen.
    • (17) Nachfolgend wird das Auslegeroberteil 141 mit dem Auslegerunterteil 140 verbunden, wird das Hubseil 105a um die bei dem vorderen Ende des Auslegeroberteils 141 gelegenen Seilscheiben gelegt, wird der Haken 110 mit dem vorderen Ende des Hubseils 105a verbunden und wird der Kran 100 somit in die wie zuvor beschriebene Arbeitshaltung (siehe 1) eingestellt.
  • Das in der wie oben beschriebenen Ausführungsform geschaffene Zylindereinfahrsystem 170 ist ein System, das veranlasst, dass der schwenkfähig auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 aufgehängte Gleiskettenlängsträger-Hubhydraulikzylinder 160 zwischen der eingefahrenen Haltung (siehe 10 bis 12), in der er entlang der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 verläuft, und der Betriebshaltung (siehe 15), in der er entlang der vertikalen Richtung orientiert ist, schwenkt. Das Zylindereinfahrsystem 170 enthält die Führungsplatten 171, deren untere Enden an der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 befestigt sind und deren vordere Enden von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 beabstandet eingestellt sind. Die Führungsplatten 171 sind mit dem an dem vorderen Ende der Stange in dem Hydraulikzylinder 160 angeordneten Führungszapfen 167 in Eingriff, um das vordere Ende der Stange in dem Hydraulikzylinder 160 zu führen, während der Hydraulikzylinder 160 ausfahren/eingefahren wird (siehe 13).
  • Durch die oben beschriebene Ausführungsform werden die folgenden Vorteile erzielt.
    1. (1) Das Zylindereinfahrsystem 170 ist so strukturiert, dass, während die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160, der aktuell die Betriebslage annimmt, veranlasst wird, auf eine vorgegebene Spanne einzufahren, das vordere Ende des Hydraulikzylinders 160 über die Führungsplatten 171 geführt wird, bis der Hydraulikzylinder 160 die eingefahrene Haltung annimmt, und dass, während der Hydraulikzylinder 160, der aktuell die eingefahrene Haltung annimmt, um eine vorgegebene Spanne ausgefahren wird, der Eingriff zwischen dem vorderen Ende des Hydraulikzylinders 160 und den Führungsplatten 171 gelöst wird, um zu ermöglichen, dass der Hydraulikzylinder 160 die Betriebshaltung annimmt. Ein solches Zylindereinfahrsystem 170 ermöglicht, die Vorbereitungsoperation auszuführen, bevor die Gleiskettenlängsträger 112 an dem Gleiskettenfahrwerk 111 angebaut werden, und die Gleiskettenlängsträger-Anbau/Abbau-Vorrichtung sehr leicht einzufahren und stellt somit einen hohen Grad der Betriebsfähigkeit sicher.
    2. (2) Im verwandten Gebiet ist das vordere Ende der Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 über eine Bandschlinge oder eine Seilschlinge mit dem Auslegerunterteil 140 verbunden und wird die Stange 162 eingefahren, um den Hydraulikzylinder 160 an dem Auslegerunterteil 140 zu verriegeln (im Folgenden als die Technologie des Standes der Technik bezeichnet). Die Technologie des Standes der Technik, in der der Hydraulikzylinder 160 in einer Stellung angeordnet wird, die von dem Auslegerunterteil 140 um eine bestimmte Entfernung beabstandet ist, gibt Anlass zu Bedenken, dass der Hydraulikzylinder 160 in Abhängigkeit von der von dem Kran 100 angenommenen Arbeitshaltung den Haken 110 oder das Hubseil 105a während des Kranbetriebs stören kann. Aus diesem Grund muss die Bedienungsperson genau darauf achten, um eine Störung zu vermeiden, sodass die Neigung besteht, die Arbeitsproduktivität zu beeinträchtigen. Der Hydraulikzylinder 160, der die eingefahrene Haltung annimmt, wird in seiner Gesamtheit in nächster Nähe des Auslegerunterteils 140 angeordnet, sodass er entlang der auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 in der Ausführungsform gelegenen Rahmenrohre 145 verläuft. Somit stört der Hydraulikzylinder 160 nie den Haken 110 oder das Hubseil 105a, während der Kran an einer Arbeitsoperation beteiligt ist. Im Ergebnis braucht die Bedienungsperson nicht besonders darauf zu achten, dass eine Störung zwischen dem Hydraulikzylinder 160 und dem Haken 110 oder dergleichen während des Kranbetriebs vermieden wird. Mit anderen Worten, die Ausführungsform verringert die Arbeitslast der Bedienungsperson während des Kranbetriebs, was eine Verbesserung der Arbeitsproduktivität sicherstellt.
    3. (3) In der Technologie des Standes der Technik ist eine erhebliche Zugkraft erforderlich, um den Hydraulikzylinder 160 mit einer Schlinge in nächster Nähe zu der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 einzustellen. Das heißt, dass die Technologie des Standes der Technik Anlass zu Bedenken gibt, dass nicht zu verhindern ist, dass der Hydraulikzylinder 160 und die Schlinge einer übermäßigen Belastung ausgesetzt werden und die Verbindungsabschnitte des Auslegerunterteils 140, wo es mit dem Hydraulikzylinder und mit der Schlinge verbunden ist, beschädigt werden können, wenn die Stange 162 eingefahren wird, um den Hydraulikzylinder 160 in nächster Nähe des Auslegerunterteils 140 einzustellen. Im Gegensatz dazu wird der Hydraulikzylinder 160 in der Ausführungsform durch das Zylindereinfahrsystem 170 in der eingefahrenen Haltung gehalten, sodass eine Beschädigung des Auslegerunterteils 140 und dergleichen wirksam verhindert wird.
    4. (4) Die unteren Enden der Führungsplatten 171 sind auf der Seite, auf der das Auslegerunterteil 140 gelegen ist, axial gestützt, um zu ermöglichen, dass sich die Führungsplatten 171 zwischen den eingefahrenen Stellungen (siehe 8), in denen die vorderen Enden der Führungsplatten 171 in nächster Nähe des Auslegerunterteils 140 eingestellt sind, und den Betriebsstellungen (siehe 7), in denen die vorderen Enden von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 beabstandet eingestellt sind, drehen. Somit wird durch Einstellen der Führungsplatten 171 in die eingefahrenen Stellungen während des Kranbetriebs sichergestellt, dass der Haken 110 oder das Hubseil 105a die Führungsplatten 171 nie stört.
    5. (5) In der Technologie des Standes der Technik muss ein Arbeiter an eine Stelle über den Boden heraufsteigen, um die an dem vorderen Ende der Stange in dem Hydraulikzylinder 160 befestigte Schlinge an dem/von dem Auslegerunterteil 140 zu befestigen oder zu lösen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Ausführungsform, dass die Führungsplatten 171 zwischen den eingefahrenen Stellungen und den Betriebsstellungen auf dem Boden geschaltet werden, und ermöglicht sie, dass der Hydraulikzylinder 160 durch die Bedienungsperson, die auf dem Fahrersitz bleibt, zwischen der eingefahrenen Haltung und der Betriebshaltung geschaltet wird. Somit braucht kein Arbeiter an einem hohen Ort zu arbeiten.
    6. (6) In einem Kran in der Technologie des Standes der Technik, der mit einer Einscherungswinde ausgestattet ist, die in der Nähe des vorderen Endes des Auslegerunterteils 140 angebracht ist, muss die Bedienungsperson, die an einer Einscheroperation beteiligt ist, die ausgeführt wird, um das Hubseil 105a über die Einscherwinde über die an dem vorderen Ende des Auslegers 104 angeordneten Seilscheiben und über die Hakenseilscheiben zu legen, genau darauf achten, dass eine Störung zwischen dem Hydraulikzylinder 160 und dem Einscherseil, das um die Einscherwinde gelegt ist, vermieden wird. Die Ausführungsform, in der der Hydraulikzylinder 160 in nächster Nähe des Auslegerunterteils 140 angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Risiko einer Störung zwischen dem Einscherseil und dem Hydraulikzylinder 160 beseitigt ist und dass somit eine bessere Einscherbetriebsfähigkeit sichergestellt ist.
  • Die folgenden Varianten liegen ebenfalls im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wobei eine der Varianten oder mehrere Varianten zusammen mit der oben beschriebenen Ausführungsform angenommen werden können.
    1. (1) Der durch jede Führungsplatte 171 gebildete Winkel beträgt unter der Annahme der Betriebsstellung und der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 in der oben gegebenen Beschreibung näherungsweise 30° bis 40°. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, solange sichergestellt ist, dass der an dem vorderen Ende der Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 angeordnete Führungszapfen 167 mit den Führungsplatten 171 in Eingriff oder Berührung ist, während die Stange 162 in dem Hydraulikzylinder 160 eingefahren wird, während das Auslegerunterteil 140 auf einen vorgegebenen Winkel angehoben wird.
    2. (2) Während der zylindrische Führungszapfen 167 in der oben beschriebenen Ausführungsform so eingestellt ist, dass er das Paar der Führungsplatten 171 überbrückt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann veranlasst werden, dass ein Führungszapfen, der an dem vorderen Ende der Stange angeordnet ist, mit einer einzelnen Führungsplatte in Eingriff ist. Außerdem kann ein Führungszapfen 167 verwendet werden, der eine andere Form als die einer zylindrischen Säule annimmt. Außerdem kann an dem vorderen Ende der Stange anstelle des Führungszapfens 167 ein vorstehender Abschnitt gebildet sein, um den vorstehenden Abschnitt mit den Führungsplatten in Eingriff zu bringen. Die Führungsplatten 171, die als Führungsabschnitte fungieren, brauchen keine langgestreckte rechteckige Form anzunehmen. Alternativ können als die Führungsabschnitte, die mit dem vorderen Ende der Stange in Eingriff sind, Schaftelemente verwendet werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und oben beschriebene Varianten davon ermöglichen, eine Störung des Hakens oder des Hubseils, an dem der Haken hängt, mit dem Hydraulikzylinder während des Kranbetriebs durch Einfahren des Hydraulikzylinders in der Weise, dass der Hydraulikzylinder ohne Risiko einer Beschädigung des Auslegerunterteils 140 oder dergleichen entlang der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils 140 liegt, zu verhindern.

Claims (5)

  1. Auslegervorrichtung umfassend: ein Auslegerunterteil (140), einen Hydraulikzylinder (160), der an einer Seite einer ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (160) schwenkbar zwischen einer eingefahrenen Haltung, in welcher der Hydraulikzylinder (160) entlang der ventralen Seite der Oberfläche des Auslegerunterteils (140) angeordnet ist, und einer Betriebshaltung, in welcher der Hydraulikzylinder (160) entlang einer vertikalen Richtung orientiert in einer Position angeordnet ist, die weiter vom Auslegerunterteil (140) entfernt ist, als in der eingefahrenen Haltung; und einen Führungsabschnitt (171), der mit einem vorderen Ende einer Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) in der Weise in Eingriff ist, dass er das vordere Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) führt, während die Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) ausfährt oder einfährt, wobei ein unteres Ende des Führungsabschnitts (171) auf der Seite der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) befestigt ist und ein vorderes Ende des Führungsabschnitts (171) von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) beabstandet eingestellt ist, wobei beim Überführen des Hydraulikzylinders (160) von der Betriebshaltung zu der eingefahren Haltung das vordere Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) um eine vorgegebene Spanne eingefahren wird und das vordere Ende der Stange (162) durch den Führungsabschnitt (171) geführt wird, bis der Hydraulikzylinder (160) die eingefahrene Haltung annimmt, während beim Überführen von der eingefahrenen Haltung zu der Betriebshaltung das vordere Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) um eine vorgegebene Spanne ausgefahren wird und der Eingriff zwischen dem vorderen Ende der Stange (162) des Hydraulikzylinders (160) und dem Führungsabschnitt (171) gelöst wird, um zu ermöglichen, dass der Hydraulikzylinder (160) die Arbeitshaltung annimmt.
  2. Auslegervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Führungsabschnitts (171) auf einer Seite, auf der das Auslegerunterteil (140) vorhanden ist, axial gestützt ist, wobei sich der Führungsabschnitt (171) zwischen einer eingefahrenen Stellung, in der das vordere Ende des Führungsabschnitts (171) in nächster Nähe des Auslegerunterteils (140) eingestellt ist, und einer Betriebsstellung, in der das vordere Ende des Führungsabschnitts (171) von der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) beabstandet eingestellt ist, drehen kann.
  3. Auslegervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (171) als Paar von Führungsabschnitten (171) vorgesehen ist, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Stange (162) über eine vorgegebene Entfernung voneinander beabstandet eingestellt sind; ein Schaftelement (167), das an dem vorderen Ende der Stange (162) bei dem Hydraulikzylinder (160) angeordnet ist, so verläuft, dass es das Paar der Führungsabschnitte (171) überbrückt; und die Führungsabschnitte (171) so strukturiert sind, dass der Hydraulikzylinder (160) in Richtung der ventralen Oberfläche des Auslegerunterteils (140) schwenkt, wobei das Schaftelement (167) durch das Paar der Führungsabschnitte (171) geführt wird, während die Stange (162) eingefahren wird.
  4. Auslegervorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslegerunterteil (140) an einem Oberwagen (103) drehbar angebracht ist.
  5. Gleiskettenkran, umfassend: die Auslegervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einen Hydraulikkreis (200), über den dem Hydraulikzylinder (160) Drucköl zugeführt wird.
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