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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Baumaschinen, wie etwa Raupenkräne, die
in eine Anzahl von Einzelteilen zerlegt werden müssen, um zwischen Baustellen
transportiert zu werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine lösbare Verbindung
zum Verbinden jeder Raupe mit dem Wagenkasten des Raupenkrans.
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Baumaschinen,
wie etwa Kräne
oder Bagger müssen
oft von einer Baustelle zu einer anderen bewegt werden. Das Bewegen
eines Krans oder eines Baggers kann eine sehr schwierige Aufgabe
sein, wenn die Maschine groß und
schwer ist. Zum Beispiel müssen
Straßenbegrenzungen
bezüglich
der Fahrzeug-Achslasten berücksichtigt
werden und Überkopfhindernisse
können
lange und unbequeme Wege zu der Baustelle vorschreiben.
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Eine
Lösung,
um die Beweglichkeit von großen
Baumaschinen, wie etwa Kräne,
zu verbessern, ist es, diese in kleinere, leichter handhabbare Einzelteile
zu zerlegen. Die separaten Einzelteile können dann zu der neuen Baustelle
transportiert werden, wo sie wieder zusammengebaut werden. Zum Beispiel war
es bisher typische Praxis, die Raupen von dem Kran zu lösen, zu
entfernen und von diesem getrennt zu transportieren.
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Bei
konventionellen Kränen
ist jede der Raupen typischerweise mit dem Wagenkasten des Krans verschraubt.
Da die Verbindungen zwischen den Raupen und den Wagenkasten enorme
Lasten aushalten müssen,
kann die Größe und Anzahl
der in diesen Verbindungen verwendeten Schrauben beachtlich sein.
Demgemäss
erfordert das Entfernen jeder der Raupen von dem Wagenkasten des
Krans üblicherweise
das Lösen
und Entfernen zahlreicher großer
Schrauben aus jeder der Raupen-Wagenkasten-Verbindungen.
Sobald die Kraneinzelteile an die neue Baustelle geliefert sind,
müssen
die Raupen sorgfältig
mit dem Wagenkasten ausgerichtet werden und jede der Schrauben muss
dann wieder eingeführt
werden und für
jede der Raupen-Wagenkasten-Verbindungen
festgezogen werden. Folglich kann das Trennen und Wiederverbinden
der Raupen mit dem Kran ein schwieriger und zeitaufwändiger Prozess
sein.
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Das
Dokument
US-A-4 014
400 offenbart ein Raupenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs
1, Dieses Dokument beschreibt eine Anordnung, die es Raupenanordnungen
ermöglicht,
relativ einfach an den Fahrzeugrahmen angekoppelt und von diesem
abgekoppelt zu werden. Diese Verbindungsanordnung ist stark, obwohl
sie eine relativ geringe Anzahl von Befestigungsmittel verwendet.
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Ein
weiterer Versuch, einige er oben beschriebenen Probleme zu bewältigen,
ist in dem
U.S. Patent Nr. 5
823 279 von Petzold mit dem Titel „Carbody to Crawler Connection", das am 20. Oktober 1998
veröffentlicht
wurde, beschrieben. Dieses Patent offenbart eine Wagenkasten-Raupen-Verbindung,
die ein Paar Stifte verwendet. Ein vertikaler Stift erstreckt sich
von dem horizontalen Flansch an dem oberen Ende des Wagenkastenarms
nach oben und ist so ausgelegt, dass er lose in ein Loch in dem horizontalen
Flansch an dem oberen Ende des Raupenrahmenschweißteils eingreift.
Ein horizontaler Stift geht durch untere Abschnitte des vertikalen Flansches
des Wagenkastenarms und des vertikalen Flansches des Raupenrahmenschweißteils.
Die Raupe wird mit dem Wagenkasten verbunden, indem zunächst das
Loch in dem horizontalen Flansch an dem oberen Ende des Raupenrahmenschweißteils über den
vertikalen Stift an dem oberen Ende des Wagenkastenarms gelegt wird.
Das Loch in dem vertikalen Flansch des Raupenrahmenschweißteils wird dann
mit den Löchern
in den vertikalen Flanschen des Wagenkastenarms ausgerichtet. Der
horizontale Stift wird dann durch diese Löcher eingeführt, um die Verbindung herzustellen.
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Die
Wagenkasten-Raupen-Verbindung, die in
U.S.
Patent Nr. 5 823 279 offenbart ist, hat einige Vorteile
gegenüber
den Schraubbolzen-Verbindungen, die üblicherweise bei konventionellen
Kränen verwendet
werden. Zum Beispiel eliminiert diese Art von Verbindung die Notwendigkeit,
zahlreiche Schrauben sorgfältig
auszurichten und zu befestigen. Jedoch ist diese Art von Verbindung
nicht für
größere Kräne geeignet.
Insbesondere können
die Kräfte,
die bei großen
Kränen
zwischen der Wagenkasten-Raupen-Verbindung erzeugt werden, dazu
führen,
dass die Verbindungsteile ausgelenkt werden und nicht mehr zueinander
ausgerichtet sind. Zum Beispiel können sich als Folge von Exzentrizitäten in den Kräften zwischen
dem Wagenkasten und den Raupen die Arme des Wagenkastens verdrehen
oder sich nach außen
spreizen. Die Wagenkasten-Raupen-Verbindung kann sogar versagen,
wenn die Verdrehung und die Fehlstellung in diesen Bauteilen groß genug
ist.
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Der
Grad des Verbiegens und der Fehlstellung kann durch die Verwendung
von hochfestem Stahl, der oft bei größeren Kränen verwendet wird, weiter
verstärkt
werden. Dies liegt daran, dass hochfester Stahl das gleiche Elastizitätsmodul
aufweist wie Stahl mit geringer Festigkeit. Folglich werden die höheren Lasten
bei den Einzelteilen, welche Stahl mit hoher Festigkeit verwenden
und die ausgelegt sind, um die höheren
Lasten aufzunehmen, höhere
Verbiegungen verursachen.
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Um
die Verbiegung und Fehlstellung der Wagenkasten-Raupen-Verbindungsteile
bei größeren Kränen zu verhindern,
wurden die Arme auf jeder Seite des Wagenkastens typischerweise
so verbunden, dass sie eine kastenartige Struktur aufweisen. Jedoch
kann die Verwendung von Platten oder Kreuzverankerungen zwischen
den Wagenkastenarmen signifikantes Gewicht hinzufügen und
die Herstellkosten des Krans erhöhen.
Platten oder Kreuzverankerungen zwischen den Wagenkastenarmen können auch
den Zugang zu Teilen des Krans behindern und können das Trennen und Wiederverbinden der
Raupen mit dem Kran schwieriger machen.
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Es
ist deshalb wünschenswert,
eine verbesserte Wagenkasten-Raupen-Verbindung bereitzustellen, die eine
einfache und zeitsparende Trennung und Wiederverbindung der Raupen
mit dem Kran ermöglicht,
und die sich aufgrund von Kräften,
die zwischen dem Wagenkasten und den Raupenverbindungsbestandteilen
erzeugt werden, nicht verbiegt oder fehlstellt, und die die Verwendung
von Plattenstrukturen oder Kreuzverankerungen zwischen den Wagenkastenarmen
nicht benötigt.
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Kurze Zusammenfassung der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung umfasst einen Kran, der ein Obergestell, das
drehbar auf einem Untergestell angebracht ist, einen Kranausleger,
der schwenkbar auf dem Obergestell angebracht ist, einen Mast, der
schwenkbar an dem Obergestell angebracht ist und hängend mit
dem Kranausleger verbunden ist, und ein Kranauslegerhebeaufzug aufweist,
der mit dem Mast verbunden ist, um den Winkel des Kranauslegers
zu steuern. Das Untergestell umfasst einen Wagenkasten und ein Paar
lösbar
verbundener Raupenanordnungen.
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Die
Erfindung umfasst ferner eine Vielzahl von Wagenkasten-Raupen-Verbindungen zum
lösbaren
Verbinden jeder Raupenanordnungen mit dem Wagenkasten. Die Wagenkasten-Raupen-Verbindung
umfasst wenigstens eine Keilnut zum Ausrichten der Verbindungsteile
der Raupenanordnung mit den Verbindungsteilen des Wagenkastens und
zum Verhindern, dass diese Verbindungsteile aufgrund von exzentrischen
Kräften
oder Verbiegungen, die zwischen dem Wagenkasten und den Raupenanordnungen
erzeugt werden, in Fehlstellung gelangen.
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Jedes
Verbindungsteil der Raupenanordnung und des Wagenkastens umfasst
ein horizontal angeordnetes oberstes Flanschelement und ein vertikales
Flanschelement. Die obersten Flanschelemente sind ausgelegt, um
aneinander anzustoßen, wenn
die Raupen an dem Wagenkasten angebaut sind. Der Keil und die Keilnut
sind in den obersten Flanschelementen angeordnet.
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Diese
und andere Vorteile sowie die Erfindung selbst werden in den Details
des Aufbaus und in der Betriebsweise deutlich, wie sie unten ausführlicher
beschrieben und beansprucht sind.
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Kurze Beschreibung von verschiedenen
Ansichten der Zeichnungen
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1 ist
eine rechtsseitige Ansicht eines kompletten Raupenkrans, der eine
Vielzahl von Wagenkasten-Raupen-Verbindungen umfasst, die in Übereinstimmung
mit der Lehre dieser Erfindung hergestellt wurden.
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2 ist
eine Draufsicht auf den Abschnitt des Untergestells des Raupenkrans
von 1, die die Orte der Wagenkasten-Raupen-Verbindungen zeigt,
die in Übereinstimmung
mit der Lehre dieser Erfindung hergestellt wurden.
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3 ist
eine rechtsseitige Ansicht der Raupenrahmenanordnung.
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4 ist
eine rückseitige
Ansicht des Wagenkastens.
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5 ist
ein Teil einer Rückseitenansicht
der Wagenkasten-Raupen-Verbindung entlang Linie 5-5 in 2,
die die Raupenrahmenanordnung verbunden mit dem Wagenkasten zeigt.
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6 ist
ein Schnitt durch die Wagenkasten-Raupen-Verbindung entlang Linie
6-6 in 5.
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7 ist
ein Teil einer Draufsicht auf die Wagenkasten-Raupen-Verbindung,
die die Raupenrahmenanordnung zeigt, die von dem Wagenkasten gelöst und von
diesem entfernt ist.
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8 ist
eine perspektivische Bodenansicht der Wagenkasten-Raupen-Verbindung,
die die Raupenrahmenanordnung verbunden mit dem Wagenkasten zeigt.
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Wenn
auch die vorliegende Erfindung Anwendung bei allen Arten von Kränen oder
Baumaschinen finden wird, wird die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit dem Raupenkran 10 von 1 beschrieben.
Der Raupenkran 10 umfasst ein Obergestell 12 mit
einer rotierenden Lagerfläche 14,
die über
ein Schwenklager 18 drehbar mit einem Untergestell 16 verbunden
ist.
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Wie
am besten in 2 zu sehen ist, umfasst das
Untergestell 16 einen Wagenkasten 20 und zwei
unabhängig
angetriebene Raupen 22. Der Wagenkasten 20 ist
H-förmig
und umfasst einen Hauptabschnitt 24 mit vier Wagenkastenarmen 26,
die sich von dessen rechter und linker Seite nach außen erstrecken
(siehe 3). Die Raupen 22 umfassen jeweils eine
Raupenkette 28, die von einer Raupenrahmenanordnung 30 (siehe 4)
gehalten wird. Hydraulische Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) sind
entweder an dem Wagenkasten 20 oder den Raupenrahmenanordnungen
angebracht und liefern Energie, um die Raupenketten 28 zu
bewegen, so dass der Kran 10 bewegt wird. Wie weiter unten
im Detail erklärt
wird, ist jede Raupenrahmenanordnung 30 über ein
Paar von Wagenkasten-Raupen-Verbindungen 32 lösbar mit
dem Wagenkasten 20 verbunden.
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Wie
am besten in 1 zu sehen ist, umfasst das
Obergestell 12 einen Kranausleger 34, der schwenkbar
mit dem Obergestell 12 verbunden ist. Der Kranausleger 34 umfasst
eine Kranauslegerspitze 36 und ein sich verjüngendes
Kranauslegerendstück 38.
Der Kranausleger 34 kann auch ein oder mehrere Auslegereinsätze 40 umfassen,
die zwischen der Kranauslegerspitze 36 und dem Kranauslegerendstück 38 eingekoppelt
sind, um die Gesamtlänge
des Kranauslegers 34 zu erhöhen.
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Ein
Mast 42 ist schwenkbar mit dem Obergestell 12 verbunden.
Der Kranausleger 34 ist mit dem Mast 42 über ein
oder mehrere Kranauslegerseile 44 verbunden. Eine Brücke 46 ist
schwenkbar ebenfalls mit dem Obergestell 12 verbunden.
Der Mast 42 ist mit der Brücke 46 über ein
oder mehrere Mastseile 48 verbunden.
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Der
Winkel des Kranauslegers 34 wird von einem Kranauslegerhebezugaufbau 50 gesteuert, der
zwischen dem Obergestell 12 und dem Gerüst 46 angebracht ist.
Der Kranauslegerhebezugaufbau 50 umfasst ein Kranauslegerzugsseil 52,
das um eine Scheibenanordnung 54 auf dem oberen Ende der Brücke 46 und
eine Scheibenanordnung (nicht gezeigt) auf dem hinteren Abschnitt
des Obergestells 12 herumgeführt wird (d.h. gezogen wird).
Ein Ende des Kranauslegerzugsseil 52 ist typischerweise
an dem Obergestell 12 befestigt, während das andere Ende an der
Kranauslegerhebezugtrommel (nicht gezeigt) an dem Obergestell 12 befestigt
und um diese gewickelt ist.
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Die
Brücke 46 hält die Verbindung
zwischen dem Kranauslegerhebezugaufbau 50 und den Mastseilen 48 an
einer Stelle, die von der Achse des Mastes 42 so beabstandet
ist, dass die Kräfte
in den Mastseilen 48 und dem Kranauslegerhebezugaufbau 50 optimiert
werden. Ebenso hält
der Mast 42 die Verbindung zwischen den Mastseilen 48 und
den Kranauslegerseilen 44 an einer Stelle, die von der Achse
des Kranauslegers 34 so beabstandet ist, dass die Kräfte in den
Kranauslegerseilen 44 und den Mastseilen 48 optimiert
werden. Darüber
hinaus erlaubt diese Anordnung dem Kranauslegerhebezugaufbau 50,
Kräfte
mit einer Vektorkomponente auszuüben,
die senkrecht zu der Achse des Kranauslegers 34 stehen.
Diese Kraft wird über
die Mastseile 48 und die Kranauslegerseile 44 auf
das Ende des Kranauslegers 34 übertragen. Solang der Kranausleger 34 im
normalen Betriebsbereich des Krans 10 ist, sind das Kranauslegerzugsseil 52,
die Mastseile 48 und die Kranauslegerseile 44 immer
unter Spannung, da das Gewicht des Kranauslegers 34 signifikant
größer ist
als das kombinierte Gewicht des Mastes 42, des Gerüstes 46 und
des Kranauslegerhebezugaufbaus 50. Umgekehrt stehen der
Mast 42 und das Gerüst 46 immer
unter Belastung, solang der Kranausleger 34 im normalen
Operationsbereich des Krans 10 ist. Ein hinterer Mastanschlag 56 und
ein hinterer Kranauslegeranschlag 48 sind jeweils vorgesehen,
um zu verhindern, dass der Kranausleger 34 einen sicheren
Betriebswinkel verlässt
(siehe 1).
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Eine
Drehung der Kranauslegerhebezugtrommel in eine Richtung (z.B. im
Uhrzeigersinn) zieht das Kranauslegerzugsseil 52 zurück, wodurch die
Länge des
Kranauslegerhebezugaufbaus 50 verkürzt wird und was dazu führt, dass
das obere Ende des Gerüsts 46 und
des Mastes 42 in einen hinteren Abschnitt des Obergestells 12 gezogen
werden. Dies wiederum hebt das Ende des Kranauslegers 34 an (d.h.
erhöht
den Kranauslegerwinkel). Ebenso führt eine Rotation der Kranauslegerhebezugtrommel
in entgegengesetzte Richtung (d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn) dazu,
dass das Kranauslegerzugsseil 52 ausgerollt wird, wodurch
die Länge
des Kranauslegerhebezugaufbaus 50 erhöht wird und es dem oberen Ende
des Gerüsts 46 und
dem Mast 42 ermöglicht
wird, mittels des Gewichts des Kranauslegers 34 aus einem
hinteren Abschnitt des Obergestells weggezogen zu werden. Diese
Handlung führt
zu einem Absenken des Endes des Kranauslegers 34 (d.h. Verkleinerung
des Kranauslegerwinkels).
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Das
Obergestell 12 umfasst ferner ein oder mehrere Lasthebezugleitungen 60 zum
Heben von Lasten. Jede Lasthebezugleitung 60 wird um eine Lasthebezugleitungstrommel
(nicht gezeigt) geführt (d.h.
gezogen), die auf der rotierenden Lagerfläche 14 des Obergestells 12 getragen
wird. Die Lasthebezugleitungstrommeln werden gedreht, um die Lasthebezugleitungen 60 entweder
auszurollen oder einzurollen. Die Lasthebezugleitungen 60 werden
um eine Vielzahl von Auslegerspitzenseilscheiben 62 gezogen,
die sich an dem oberen Ende der Kranauslegerspitze 36 befinden.
Der Kranausleger 34 kann auch ein oder mehrere Drahtseilführungen
aufweisen, die an der oberen Seite des Kranauslegers 34 befestigt
sind, um zu verhindern, dass die Lasthebezugleitungen 60 mit
der Gitterstruktur des Kranauslegers 34 interferieren.
Eine Hakenflasche (nicht gezeigt) ist typischerweise an jeder Lasthebezugleitung 60 befestigt.
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Das
Obergestell 12 umfasst ferner eine Energieerzeugungseinheit 64,
wie etwa einen Dieselmotor, und eine Gegengewichtanordnung 66.
Die Energieerzeugungseinheit 64 liefert Energie für verschiedene
mechanische und hydraulische Operationen des Krans 10 einschließlich Bewegung
der Raupen 22, Rotation der Rotationslagerfläche 14,
Rotation der Lasthebezugleitungstrommel und Rotation der Kranauslegerhebezugtrommel.
Der Betrieb der verschiedenen Funktionen des Krans 10 wird
aus der Führerkabine 68 gesteuert.
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Wie
zuvor kurz beschrieben ist jede Raupenrahmenanordnung 30 über ein
Paar von Wagenkasten-Raupen-Verbindungen 32 lösbar mit
dem Wagenkasten 20 verbunden. Wie am besten in 5 zu sehen
ist, umfasst jede Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 ein Raupenverbindungsschweißteil 80, das
an der Raupenrahmenanordnung 30 befestigt ist, und ein
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82, das
entweder an einem Abschnitt des Endes des Wagenkastenarms 26 befestigt
oder an diesem angeformt ist.
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Das
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 umfasst
ein Paar vertikaler Flansche 84. Wie weiter unten genauer
beschrieben wird, sind die vertikalen Flansche 84 voneinander
so weit entfernt, um die vertikalen Flansche 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 dazwischen
aufzunehmen (siehe 6). Bei der gezeigten Ausführungsform
weist jeder Wagenkastenarm 26 eine kastenähnliche
Plattenstruktur auf, die eine oberste Platte 88, eine Bodenplatte 90 und
ein Paar vertikaler Plattenteile 92 umfasst, die zusammengeschweißt sind.
Wie am besten in 5 zu sehen ist, sind die Enden
der vertikalen Plattenteile 92 des Wagenkastenarms 26 verlängert, um
die vertikalen Flansche 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 zu
bilden. Jedoch sollte bemerkt werden, dass die vertikalen Flansche 84 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 separate
Plattenteile umfassen können,
die an die Enden der vertikalen Plattenteile 92 des Wagenkastenarms 26 geschweißt oder
geschraubt sind.
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Das
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 umfasst
ferner einen obersten Flansch 94, der aus einem Endabschnitt
der obersten Platte 88 des Wagenkastenarms 26 gebildet
ist. Bei der gezeigten Ausführungsform
wird der oberste Flansch 94 von einem oder mehreren Plattenteilen
(siehe 5) verstärkt,
die auf die oberste Platte 88 des Wagenkastenarms 26 geschweißt wurden,
um zusätzliche
Festigkeit für
das Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 bereitzustellen.
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Wie
am besten in 7 zu sehen ist, umfasst der
oberste Flansch 94 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 ferner
eine obere Keilnut 96. Die obere Keilnut 96 ist
ausgelegt, um in einen oberen Keil 98 auf dem Raupenverbindungsschweißteil 80 einzugreifen.
Wie weiter unten genauer beschrieben wird, ist die obere Keilnut 96 in
Verbindung mit dem oberen Keil 98 ausgelegt, um eine Ausrichtung
zwischen dem obersten Abschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem obersten Abschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 aufrecht
zu halten. Die obere Keilnut 96 in Verbindung mit dem oberen
Keil 89 ist ausgelegt, um seitliche oder schräge Lasten
zwischen dem obersten Abschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem obersten Abschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 zu übertragen.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
und wie am besten in 7 zu sehen ist, ist die obere
Keilnut 96 durch ein Entfernen eines rechtwinkligen Abschnitts
aus dem obersten Flansch 94 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 (und
jeder hinzugefügten
Verstärkungsplatte)
ausgebildet, um einen weiblichen Aufnahmeabschnitt auszubilden.
In ähnlicher
Form ist die obere Keilnut 98 ausgebildet, indem ein rechtwinkliger
Abschnitt des obersten Flansches 100 und ein oberer Abschnitt
des vertikalen Flansches 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 (und
jeder Verstärkungsplatte,
die darauf hinzugefügt ist)
verlängert
wird, um einen männlichen
Eingriffsabschnitt auszubilden. Natürlich sollte bemerkt werden, dass
die obere Keilnut 96 und der obere Keil 98 jede Anzahl
von Formen und Konfigurationen annehmen kann, die in entsprechender
Weise alle seitlichen Lasten aufnehmen und die Ausrichtung zwischen dem
obersten Abschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem obersten Abschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 beibehalten.
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Das
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 umfasst
ferner einen Bodenflansch 102, der an einem Endabschnitt
der Bodenplatte 90 des Wagenkastenarms 26 befestigt
ist. Bei der gezeigten Ausführungsform
ist der Bodenflansch 102 durch Schweißen eines Stahlplattenelements
(siehe 5) an die Bodenplatte 90 des Wagenkastenarms 26 ausgebildet.
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Wie
am besten in 7 und 8 zu sehen ist,
umfasst der Bodenflansch 102 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 weiterhin
eine untere Keilnut 104. Die untere Keilnut 104 ist
ausgelegt, um in einen unteren Keil 106 auf dem Raupenverbindungsschweißteil zu
ergreifen. Wie weiter unten genauer beschrieben wird, ist die untere
Keilnut 104 in Verbindung mit dem unteren Keil 106 ausgelegt,
um die Ausrichtung zwischen dem Bodenabschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem unteren Abschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 aufrecht
zu halten. Die untere Keilnut 104 in Verbindung mit dem
unteren Keil 106 ist auch ausgelegt, um seitliche oder
schräge
Lasten zwischen dem Bodenabschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem Bodenabschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 zu übertragen.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform
und wie am besten in 7 und 8 zu sehen
ist, wird die untere Keilnut 104 ausgebildet, indem ein
rechtwinkliger Abschnitt aus dem Bodenflansch 102 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 entfernt wird,
um einen weiblichen Aufnahmeabschnitt zu bilden. Der untere Keil 106 wird
durch einen unteren Abschnitt des vertikalen Flansches 86 des
Raupenverbindungsschweißteils 80 (siehe 5)
ausgebildet, um einen männlichen
Eingriffabschnitt auszubilden. Natürlich sollte bemerkt werden,
dass die untere Keilnut 104 und der untere Keil 106 jede
Anzahl von Formen und Konfigurationen annehmen kann, die in entsprechender
Weise alle seitlichen Lasten übertragen
und die Ausrichtung zwischen dem Bodenabschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem Bodenabschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 beibehalten.
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Das
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 umfasst
ferner einen festen Stift 108, der sich durch beide vertikale
Flansche 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 26 erstreckt.
Wie weiter unten genauer beschrieben wird, ist der feste Stift 108 ausgelegt,
um einen Haken 110 zu ergreifen, der auf dem oberen Abschnitt
des vertikalen Flansches 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 ausgebildet ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform
und wie am besten in 8 zu sehen, umfasst der feste
Stift 108 einen Stahlzylinder, der sich durch ein ringförmiges Loch 112 in
jedem der vertikalen Flansche 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 (siehe 5)
erstreckt. Der feste Stift 108 wird über einen Sicherungsstift 114 in
Position gehalten, der sich durch jedes Ende von diesem erstreckt.
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Das
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 umfasst
ferner einen hydraulisch betätigten
Verriegelungsstift 116, der ausgelegt ist, um sich durch beide
vertikale Flansche 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 zu
erstrecken. Wie weiter unten genauer beschrieben wird, ist der hydraulisch
betätigte
Verriegelungsstift 116 ausgelegt, um in ein ringförmiges Loch 118 einzugreifen,
das in dem unteren Abschnitt des vertikalen Flansches 86 des
Raupenverbindungsschweißteils 80 ausgebildet
ist. Bei der gezeigten Ausführungsform
und wie am besten in 8 zu sehen ist, umfasst der
Verriegelungsstift 160 einen Stahlzylinder, der sich durch
ein ringförmiges
Loch 120 in einem unteren Abschnitt jedes vertikalen Flansches 84 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
durch das ringförmige
Loch 118 (siehe 5) erstreckt und in dem unteren
Abschnitt des vertikalen Flansches 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 durch
einen hydraulischen Betätigungsmechanismus 124 (siehe 8)
ausgebildet ist. Der Verriegelungsstift 116 wird weiterhin durch
einen Sicherungsstift 114 gehalten, der sich durch ein
Ende dessen erstreckt.
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Wie
am besten in 5 zu sehen ist, umfasst das
Raupenverbindungsschweißteil 80 einen vertikalen
Flansch 86 und einen obersten Flansch 100, wobei
jeder von diesen auf der inneren Fläche der Rahmenanordnung 30 angeschweißt ist.
Wie oben diskutiert ist der vertikale Flansch 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 ausgelegt,
um zwischen einem Paar vertikaler Flansche 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 angeordnet
zu sein. Bei der gezeigten Ausführungsform
und wie am besten in 6 zu sehen ist, ist die Dicke
des vertikalen Flansches 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 geringfügig geringer
als der Abstand zwischen dem Paar der vertikalen Flansche 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82,
um einen Passsitz dieser Komponenten sicherzustellen. Bei der Alternative
könnte
der Abstand zwischen dem Paar vertikaler Flansche 84 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 erhöht werden,
um das Raupenverbindungsschweißteil 80 leichter
zu positionieren und mit dem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 zu
verbinden, wenn die Raupen 22 mit dem Wagenkasten 20 zusammengebaut
werden.
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Der
vertikale Flansch 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 umfasst
einen Haken 110, der ausgelegt ist, um sich in den festen
Stift 108 einzuhängen
oder den festen Stift 108 in dem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 auf
andere Weise zu ergreifen. Wie oben diskutiert dient der Haken 110 als Führung zur
Ausrichtung des Raupenverbindungsschweißteils 80 mit dem
Wagenkastenverbindungsschweißteil 82,
wenn die Raupen 22 an dem Wagenkasten 20 angebaut
werden. Mit anderen Worten werden die Raupen 22, wenn die
Raupen 22 an dem Wagenkasten 20 angebaut werden,
auf den Wagenkasten 20 herabgelassen, bis der Haken 110 auf
dem festen Stift 108 sitzt. Der Haken 110 trägt vorübergehend
das Gewicht der Raupen 22, bis die Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 gesichert
ist. Der Haken 110 hilft auch, die Komponenten des Raupenverbindungsschweißteils 80 mit
den Komponenten des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 auszurichten.
Sobald die Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 gesichert
ist, hat der Haken 110 die Funktion, zu verhindern, dass
die Spitze der Raupenrahmenanordnung 30 sich von der Spitze
der Wagenkastenarme 26 wegbewegt.
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Der
vertikale Flansch 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 umfasst
ferner ein zylindrisches Loch 118, das durch einen unteren
Abschnitt davon (siehe 5) gerichtet ist. Wie oben diskutiert ist
das Loch 118 ausgelegt, um von dem hydraulisch betätigten Verriegelungsstift 116,
welcher an dem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 befestigt ist,
erfasst zu werden. Insbesondere ist die Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 dadurch
befestigt, dass sich der Verriegelungsstift 116 durch das
kreisförmige
Loch 118 des vertikalen Flansches 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 und
das kreisförmige
Loch 120 in jedem der vertikalen Flansche 84 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 erstreckt.
Sobald diese Verbindung gesichert ist, wird das Gewicht des Wagenkastens 26,
des Obergestells 12 und jede Last, die von dem Kran 10 getragen
wird, von den vertikalen Flanschen 84 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 über den Verriegelungsstift 116 auf
den vertikalen Flansch 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 übertragen. Die
Verbindung, die von dem Verriegelungsstift 116 gebildet
wird, verhindert auch, dass sich der untere Abschnitt der Raupenrahmenanordnung 30 von
dem Boden der Wagenkastenarme 26 wegbewegt.
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Wie
am besten in 5 zu sehen ist, ist an der inneren
Fläche
der Raupenrahmenanordnung 30 auf beiden Seiten der vertikalen
Flansche 86 des Raupenverbindungsschweißteils ein Anschlagblock 122 befestigt.
Die Anschlagblöcke 122 sind
ausgelegt, um die Flansche 24 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 zu
berühren,
wenn der Haken 110 auf dem festen Stift 108 sitzt
und die kreisförmigen
Löcher 118 und 120 in
den vertikalen Flanschen 86 bzw. 84 ausgerichtet
sind, um den Eingriff des Verriegelungsstiftes 116 zu erleichtern.
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Der
vertikale Flansch 86 des Raupenverbindungsschweißteils 80 umfasst
ferner einen unteren Keil 106, der auf einem unteren Abschnitt
desselben ausgebildet ist (siehe 7 und 8).
Wie oben diskutiert ist der untere Keil 106 ausgelegt,
um in die untere Keilnut 104 einzugreifen, die in dem Bodenflansch 102 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 ausgebildet
ist. Wenn die Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 befestigt
ist (d.h. wenn sich der Verriegelungsstift 116 durch die
ringförmigen
Löcher 118 und 120 in
den vertikalen Flanschen 86 bzw. 84 erstreckt),
passt der untere Keil 106 des Raupenverbindungsschweißteils 80 genau
in die untere Keilnut 104 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82. Diese
verkeilte oder eingepasste Anordnung verhindert, dass der Bodenflansch 102 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
weiter der Boden des Wagenkastenarms 26 sich verbiegen
oder sich seitlich von dem Bodenabschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 entfernen.
Diese verkeilte oder eingepasste Anordnung überträgt auch seitliche oder schräge Lasten
zwischen dem Bodenabschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem Bodenabschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80. Mit anderen
Worten halten der untere Keil 106 und die untere Keilnut 104 jegliche
exzentrischen Lastzustände,
Kräfte
oder Abweichungen in dem Wagenkasten 26 davon ab, eine
Fehlstellung zwischen dem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 und dem
Raupenverbindungsschweißteil 80 zu
verursachen.
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Der
oberste Flansch 100 des Raupenverbindungsschweißteils 80 umfasst
ferner einen oberen Keil 98, der entlang eines Hauptabschnitts
davon ausgebildet ist (siehe 7). Wie
oben diskutiert ist der obere Keil 98 ausgelegt, um in
die obere Keilnut 96 einzugreifen, die in dem obersten
Flansch 94 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 ausgebildet
ist. Wenn die Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 gesichert
ist (d.h. wenn sich der Verriegelungsstift 116 durch die
ringförmigen
Löcher 118 und 120 in den
vertikalen Flanschen 86 bzw. 84 erstreckt), ist der
obere Keil 98 des Raupenverbindungsschweißteils 80 eng
in die obere Keilnut 96 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 eingepasst.
Diese verkeilte oder eingepasste Anordnung verhindert, dass der
oberste Flansch 94 des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
weiter die Spitze des Wagenkastenarms 26 sich verbiegen
oder sich in seitliche Richtung weg von der Spitze des Raupenverbindungsschweißteils 80 bewegen.
Diese verkeilte oder eingepasste Anordnung überträgt auch seitliche oder schräge Lasten
zwischen dem obersten Abschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem obersten Abschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80.
Mit anderen Worten halten der obere Keil 98 und die obere
Keilnut 96 jegliche exzentrischen Lastzustände, Kräfte oder
Ablenkungen in dem Wagenkasten 26 davon ab, eine Fehlstellung zwischen
dem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 und dem Raupenverbindungsschweißteils 80 zu erzeugen.
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Die
verkeilte oder eingepasste Anordnung zwischen dem obersten Flansch 94 des
Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 und
dem obersten Flansch 100 des Raupenverbindungsschweißteils 80 ist
auch wichtig, da die obersten Flansche 94 und 100 gegeneinander
anstoßen,
um während
normaler Kranarbeitsvorgänge
Druckkräfte
zwischen dem obersten Abschnitt des Raupenverbindungsschweißteils 80 und
dem obersten Abschnitt des Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 zu übertragen.
Somit könnte
jede Fehlstellung zwischen den obersten Flanschen 94 und 100 zu
einem Versagen der Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 führen.
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Die
Raupen 22 werden an dem Wagenkasten 26 unter Verwendung
eines Hilfskrans (nicht gezeigt) angebaut, um daran ein Paar von
Hebeflaschen 126, die an der Spitze der Raupenrahmenanordnung 30 (siehe 3 und 8)
befestigt sind, aufzuhängen.
Wie am besten in 7 zu sehen ist, wird der Hilfskran
dann verwendet, um die Raupen 22 so zu manövrieren,
dass der vertikale Flansch 86 von jedem Paar der Raupenverbindungsschweißteile 80 zwischen
dem Paar der vertikalen Flansche 84 von jedem der entsprechenden
Wagenkastenverbindungsschweißteile 82 ausgerichtet
ist. Die Raupen 22 werden dann in Richtung des Wagenkastens 26 bewegt,
bis die Haken 110 der Raupenverbindungsschweißteile 80 jeweils über den
festen Stiften 108 jedes entsprechenden Wagenkastenverbindungsschweißteils 82 angeordnet
sind. Wie am besten in 5 zu sehen ist, wird die Raupe 22 dann
nach unten abgelassen, bis jeder Haken 110 in jeden festen Stift 108 eingreift
und die vertikalen Flansche 84 von jedem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 an den
Anschlagblöcken 122 der
Raupenrahmenanordnung 30 anliegen. Wie am besten in 5 und 6 zu
sehen ist, werden entsprechend die obere Nut 98 und die
untere Nut 106 von jedem Raupenverbindungsschweißteil 80 mit
der oberen Keilnut 96 bzw. der unteren Keilnut 104 von
jedem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 ausgerichtet.
Wie am besten in 8 zu sehen ist, wird dann der
hydraulische Betätigungsmechanismus 124 betätigt, so
dass sich der Verriegelungsstift 116 auf jedem Wagenkastenverbindungsschweißteil 82 durch
die entsprechenden Raupenverbindungsschweißteile 80 erstreckt,
um jede Wagenkasten-Raupen-Verbindung 32 zu
befestigen. Der Sicherungsstift 114 wird durch das Ende jedes
Verriegelungsstiftes 116 geführt, um ein versehentliches
Zurückziehen
der Verriegelungsstifte 116 zu verhindern.