DE69820508T2 - Mechanisch angetriebene Gleiskette - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Baugerät, wie Raupenkräne, die in eine Anzahl von einzelnen Komponenten zerlegt werden müssen, um zwischen Einsatzorten transportiert zu werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Antriebsgruppe zum Antrieb der Raupen eines Raupenkrans. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Zerlegen der Antriebsgruppe, um die Trennung und Entfernung der Raupen von dem Kran zu ermöglichen.
- Baugerät, wie Kräne oder Bagger, müssen oft von einem Einsatzort zu einem anderen bewegt werden. Einen Kran oder Bagger zu bewegen kann eine gewaltige Aufgabe darstellen, wenn die Maschine groß und schwer ist. Zum Beispiel müssen Beschränkungen des Achsgewichts auf Straßen beachtet werden und können Höhenhindernisse lange und unbequeme Routen zu dem Einsatzort diktieren.
- Eine Lösung, um die Mobilität von großen Geräten wie Kränen zu verbessern, ist es, diese in kleinere, leichter handhabbare Teile zu zerlegen. Die einzelnen Teile können dann zu dem neuen Einsatzort transportiert werden, wo sie wieder zusammengesetzt werden.
- Die typische Praxis ist, die Raupen zu trennen, entfernen und separat von dem Kran zu transportieren. Bei konventionellen Kränen werden die Raupen typischerweise durch einen hydraulischen Motor angetrieben, der direkt an jeder Raupe angebracht ist. Jeder hydraulische Motor ist an eine hydraulische Pumpe angeschlossen, die entweder am unteren oder oberen Werk des Krans platziert ist, durch nicht weniger als vier hydraulische Schläuche, von denen mehrere unter hohem Druck stehen. Die Entfernung der Raupen erfordert daher die Trennung dieser hydraulischen Schläuche. Als Resultat müssen spezielle und teure, ablösbare Verbindungen an jedem hydraulischen Schlauch installiert werden. Zusätzlich führt die Wiederverbindung der hydraulischen Schläuche am nächsten Einsatzort oft zu einer Infiltration von Dreck oder anderen Kontaminationen in dem hydraulischen Flüssigkeitssystem, die zu einem Ausfall des Geräts führen.
- Es ist daher wünschenswert, einen Apparat zum Antreiben der Raupen zur Verfügung zu stellen, der demontiert werden kann, ohne die hydraulischen Antriebsmotoren von der hydraulischen Pumpe zu entfernen oder trennen.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Raupenfahrzeug gemäß Anspruch 1 vor.
- FR 1571771 und sein Äquivalent GB 1156760 offenbaren ein Raupenmittel wie in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben. Der Apparat, der für den Antrieb der Raupen eines Raupenfahrzeugs beschrieben ist, weist einen Fahrzeugkörper und eine Mehrzahl von Raupen auf. Die Raupen werden angetrieben durch ein oder mehrere Antriebsgruppen.
- Jede Antriebsgruppe weist eine oder mehrere hydraulische Antriebsmotoren auf, einen Kettenantriebsgetriebekasten und einen oder mehrere mechanische Antriebswellen, die lösbar zwischen dem hydraulischen Antriebsmotor und dem Kettenantriebsgetriebekasten verbunden sind, um die Kraft von dem Antriebsmotor auf den Kettenantriebsgetriebekasten zu übertragen.
- Die vorliegende Erfindung sieht außerdem vor ein Verfahren, um ein Raupenfahrzeug zu zerlegen, welches ein oberes Werk hat, das drehbar an einem unteren Werk angebracht ist, wie in Anspruch 26 aufgezeigt. Das untere Werk weist einen Fahrzeugkörper und zwei Raupen auf, wobei jede der beiden Raupen durch eine mechanische Antriebswelle angetrieben wird, die lösbar verbunden ist, zwischen dem Kettenantriebsgetriebekasten, der an der Raupe angebracht ist und einem hydraulischen Antriebsmotor, der an dem Fahrzeugkörper angebracht ist. Das Verfahren umfasst die Schritte des Herauslösens der mechanischen Antriebswelle zwischen dem Kettenantriebsgetriebekasten und dem hydraulischen Antriebsmotor und das Herauslösen und Entfernen der Raupe von dem Fahrzeugkörper.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst weitere Eigenschaften zusätzlich zu den oben aufgelisteten. Darüber hinaus sind die oben diskutierten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik direkt anwendbar auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel, aber sind nicht die einzigen. Die weiteren Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiter begriffen und begrüßt werden, wenn sie in Verbindung mit der detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels betrachtet werden.
-
1 ist eine rechte Seitenansicht eines kompletten Raupenkrans, die einen mechanischen Kettenantrieb umfasst entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Teilansicht von der rechten Seite des Raupenkrans, die einige Komponenten des Kranoberwerks zeigt. -
3 ist eine ausschnittweise Draufsicht des Raupenkrans, entlang der Linie 3-3 von2 . -
4 ist eine teilweise Draufsicht des mechanischen Kettenantriebs nach den Lehren der vorliegenden Erfindung. -
5 ist eine ausschnittweise Seitenansicht entlang Linie 5-5 von3 . -
6 ist eine ausschnittweise Seitenansicht entlang Linie 6-6 von3 . - Während die vorliegende Erfindung in allen Typen von Raupenfahrzeugen Anwendung findet, ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit dem Ladebaum-Hebezug-Zylinder-Raupenkran
10 aus den1 –3 beschrieben. Der Ladebaum-Hebezug-Zylinder-Raupenkran10 umfasst ein oberes Werk12 mit einem drehbaren Bett14 , welches drehbar mit einem unteren Werk16 verbunden ist, durch ein Gelenklager18 . Das untere Werk16 umfasst einen Fahrzeugkörper20 , Fahrzeugkörpergegengewichte22 und zwei unabhängig angetriebene Raupen24 . - Das obere Werk umfasst einen Ladebaum
26 , der drehbar mit dem oberen Werk12 verbunden ist. Der Ladebaum26 weist auf einen oberen Teil28 des Ladebaums und ein spitz zulaufendes Ladebaumende30 . Der Ladebaum26 kann außerdem umfassen ein oder mehrere Ladebaumeinsätze32 , die zwischen dem oberen Teil des Ladebaums und dem Ladebaumende30 verbunden sind, um die Gesamtlänge des Ladebaums26 zu vergrößern. Der Winkel des Ladebaums26 wird durch ein Paar von hydraulischen Ladebaumhebezylindern34 kontrolliert, die drehbar mit dem oberen Werk12 verbunden sind. Ein Mast36 ist drehbar verbunden zwischen den Kolbenstangen38 des hydraulischen Ladebaumhebezylinders34 und dem oberen Werk12 . Die Ladebaumhebezylinder34 sind verbunden mit dem oberen Werk12 an einem Punkt, vorzugsweise nahe dem unteren Ende des Ladebaumhebezylinders34 , können aber an jedem Punkt entlang des Rohrs40 des Ladebaumhebezylinders34 mit dem oberen Werk12 verbunden sein. Der Ladebaum26 ist mit den Kolbenstangen38 der hydraulischen Ladebaumhebezylinder34 und dem Mast36 verbunden durch ein oder mehrere Ladebaumpendants42 . Die Ladebaumpendants42 können entweder mit dem Mast36 oder den Kolbenstangen38 des hydraulischen Ladebaumhebezylinders34 verbunden sein, sind aber vorzugsweise an einem Punkt verbunden, nahe der Verbindung zwischen dem Mast36 und den Kolbenstangen38 des hydraulischen Ladebaumhebezylinders34 . Ein hinterer Ladebaumanschlag44 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass der Ladebaum26 einen sicheren Operationswinkel überschreitet. - Die Position des Ladebaums
26 wird gesteuert durch die hydraulischen Ladebaumhebezylinder34 . Der Mast36 unterstützt die Verbindung zwischen den hydraulischen Ladebaumhebezylindern34 und den Ladebaumpendants42 an einem Punkt, der von der Achse des Ladebaums26 beabstandet ist, um die Kräfte in den Ladebaumpendants42 und den hydraulischen Ladebaumhebezylindern34 zu optimieren. Diese Anordnung erlaubt außerdem den hydraulischen Ladebaumhebezylindern34 eine Kraft zu übermitteln, mit einer Komponente, die senkrecht zu der Achse des Ladebaums26 wirkt. Diese Kraft wird durch die Ladebaumpendants42 zum Ende des Ladebaums26 übertragen. Das Ausfahren der hydraulischen Ladebaumhebezylinder34 verringert den Winkel zwischen der Vorderseite des Ladebaums26 und dem Boden. Entgegengesetzt vergrößert das Zusammenziehen der hydraulischen Ladebaumhebezylinder34 den Winkel zwischen der Vorderseite des Ladebaums26 und dem Boden. Unter normalen Betriebsbedingungen sind die hydraulischen Ladebaumhebezylinder34 und die Ladebaumpendants42 durch das Gewicht des Ladebaums26 und irgendwelcher Lasten, die durch den Kran10 gehoben werden in Spannung. Umgekehrt ist der Mast36 unter Druck unter normalen Betriebsbedingungen. - Wie am besten in
1 zu sehen, umfasst das obere Werk12 außerdem eine oder mehrere Ladehebeleinen46 zum Heben von Ladung. Jede Ladehebeleine46 schert ein um eine Ladehebeleinentrommel48 , die auf dem drehbaren Bett14 des oberen Werks12 getragen wird. Die Ladehebeleinentrommeln48 werden gedreht, um die Ledehebeleinen46 entweder zu heben oder zurückzuziehen. Die Ladehebeleinen46 passieren durch eine Drahtseilführung50 , die an der oberen Innenseite des Ladebaumendes30 angebracht ist, und werden eingeschert um eine Mehrzahl von Scheiben oben am Ladebaum52 , die am oberen Ende des Ladebaumoberteils28 platziert sind. Die Drahtseilführung50 verhindert, dass die Ladehebeleinen46 und die Gitterstruktur des Ladebaums26 sich gegenseitig beeinträchtigen. Typischerweise ist ein Hakenblock54 an jedem Ladungshebekabel46 befestigt. - Wie am besten aus den
2 und3 ersichtlich, umfasst das obere Werk12 außerdem ein Triebwerk56 , welches von einem Triebwerkgehäuse58 umschlossen ist und durch eine Triebwerksbasis60 getragen wird. Die Triebwerksbasis60 ist verbunden mit dem hinteren Teil des drehbaren Betts14 . Das Triebwerk56 stellt Kraft für die verschiedenen mechanischen und hydraulischen Operationen des Krans10 zur Verfügung, inklusive die Bewegungen der Raupen24 , das Drehen des drehbaren Betts14 , das Drehen der Ladehebeleinentrommeln48 und der Betrieb des hydraulischen Ladebaumhebezylinders34 . Die mechanischen und hydraulischen Verbindungen zwischen dem Triebwerk56 und den oben aufgelisteten Komponenten wurden aus den1 –3 zur Klarheit weggelassen. Der Betrieb der verschiedenen Funktionen des Krans10 wird gesteuert vom Führerhaus68 . - Wie aus den
3 –5 am besten ersichtlich, weist jede Raupe24 eine Raupenkette80 , getragen von einem Raupenkettenrahmen82 , auf. Die Raupen24 sind mit dem unteren Werk16 verbunden durch lösbare Raupensicherungsstifte84 , die zwischen dem Raupenrahmen82 und den Flügeln86 des Fahrzeugkörpers20 verbunden sind. - Jede Raupe
24 wird unabhängig durch eine Raupenantriebsgruppe90 angetrieben. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Raupenantriebsgruppe90 einen hydraulischen Antriebsmotor92 auf, der an dem Fahrzeugkörper20 angebracht ist, eine Kettenantriebsgetriebekastengruppe94 , die auf der Raupe24 montiert ist und eine mechanische Antriebswellengruppe96 von dem hydraulischen Antriebsmotor92 zu der Kettenantriebsgetriebekastengruppe94 , wo diese eingesetzt wird, um die Raupenkette80 zu bewegen. - Wie am besten sichtbar in den
4 –6 , ist der hydraulische Antriebsmotor92 flanschmontiert auf der inneren vertikalen Fläche des Fahrzeugkörperflügels86 . Eine Kopplungswelle98 , die mit dem hydraulischen Antriebsmotor92 verbunden ist, erstreckt sich bis zur gegenüberliegenden Fläche des Fahrzeugkörperflügels86 und endet in einer lösbaren Verbindung100 . Alternativ kann die Antriebswelle des hydraulischen Antriebsmotors92 durch den Fahrzeugkörperflügel86 erstreckt werden und mit der lösbaren Verbindung 100 verbunden werden. Der hydraulische Antriebsmotor92 wird angetrieben durch eine Mehrzahl von hydraulischen Schläuchen102 , die mit dem Triebwerk56 verbunden sind. Der hydraulische Antriebsmotor92 kann außerdem eine Bremse104 aufweisen, um die Drehung des hydraulischen Antriebsmotors92 zu blockieren oder zu verhindern. Wie am besten aus den4 und6 ersichtlich, weist die mechanische Antriebswellengruppe96 eine Antriebswelle106 auf, die durch eine Antriebswellenumhüllung108 geschützt wird. Ein Ende der Antriebswelle106 ist mit der lösbaren Verbindung 100 verbunden durch ein Universalgelenk110 . Das andere Ende der Antriebswelle106 ist mit einer Kettenantriebsgetriebekastengruppe94 auf der Raupe24 verbunden. Die Verbindung der Antriebswelle106 mit der Kettenantriebsgetriebekastengruppe94 weist ebenfalls ein Universalgelenk110 auf. Die Universalgelenke110 sind ebenfalls durch die Antriebswellenumhüllung108 geschützt. Die Antriebswellenumhüllung108 schützt Personal, welches in der Nähe des Krans10 arbeiten kann vor der Rotationsbewegung der Antriebswelle106 und der Universalgelenke110 und verhindert zudem die Infiltration von Dreck oder anderen Kontaminationen in diese Komponenten. - Wie am besten aus
4 ersichtlich, ist die Kettenantriebsgetriebekastengruppe94 auf der inneren Fläche des Raupenrahmens82 angebracht, nahe einem Ende der Raupe24 und weist einen Planetengetriebesatz112 auf, welcher mit der Raupenkette80 verbunden ist. Der Planetengetriebesatz112 vergrößert das Drehmoment, das auf die Raupenkette80 übertragen wird durch eine Reduktion in der Geschwindigkeit der angularen Rotation des hydraulischen Antriebsmotors92 . Die Kettenantriebsgetriebekastengruppe94 weist weiterhin einen Rechter-Winkel-Getriebekasten114 auf, der zwischen dem Planetengetriebesatz112 und der mechanischen Antriebswelle106 verbunden ist. Der Rechter-Winkel- Getriebekasten114 verändert die Richtung der Rotationsachse der Raupenantriebsgruppe90 um 90 Grad. - Um den Ladebaum-hebe-Zylinder-Raupen-Kran
10 für einen Transport zu einer anderen Einsatzstelle auseinanderzubauen, werden die Raupen24 gelöst und von dem unteren Werk16 entfernt. Lösen und Entfernen der Raupen24 erfordert das Auseinanderbauen der Raupenantriebsgruppe90 . - Wie am besten aus den
4 -6 ersichtlich, wird die Raupenantriebsgruppe90 auseinandergebaut zunächst durch das Entfernen des Sicherungsstiftes116 an der Umhüllungsgruppe108 . Die Entfernung des Sicherungsstiftes116 erlaubt der Umhüllungsgruppe108 zu kollabieren, um den Zugang zu der lösbaren Verbindung100 zu erlauben. In dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Umhüllungsgruppe108 ein Paar von teleskopischen Röhrenelementen118 und120 auf. Wobei die Röhre120 , die die lösbare Verbindung100 schützt, in die andere Röhre118 zurückgezogen werden kann, um die lösbare Verbindung100 freizulegen. Die Antriebswelle106 wird dann getrennt von dem hydraulischen Antriebsmotor92 durch das Trennen der lösbaren Verbindung100 . Die mechanische Antriebswellengruppe96 wird dann auf der Raupe24 verstaut, indem das Ende der Antriebswelle106 auf eine Antriebswellenaufbewahrungsklammer122 platziert wird, die an der inneren Seite des Raupenrahmens82 befestigt ist. Die verstaute Position der mechanischen Antriebswellengruppe96 wird gezeigt in gestrichelten Linien in den4 und6 . Wie am besten aus5 ersichtlich, werden die Raupen24 dann von dem Fahrzeugkörper20 getrennt durch das Entfernen der Raupensicherungsstifte84 . Die Raupen24 können dann entfernt und auf einen Anhänger (nicht gezeigt) geladen werden zum Transport an eine andere Einsatzstelle. Der hydraulische Antriebsmotor92 bleibt an dem Fahrzeugkörper20 während des Transports zum nächsten Einsatz montiert. Als Resultat kann der hydraulische Antriebsmotor92 mit den hydraulischen Schläuchen102 verbunden bleiben und als Konsequenz mit dem Triebwerk56 verbunden bleiben. - Es ist zu begrüßen, dass der Apparat und die Methoden der vorliegenden Erfindung geeignet sind, um in der Form einer Mehrzahl von Ausführungsformen aufgenommen werden zu können, von denen nur wenige oben illustriert und beschrieben wurden.
- Zum Beispiel kann jede Raupenantriebsgruppe eine Mehrzahl von hydraulischen Motoren aufweisen, die mit einem einzelnen Kettenantriebsgetriebekasten
94 verbunden sind, entweder durch eine einzelne Antriebswelle oder durch separate Antriebswellen. Zusätzlich ist es möglich, jede Raupe durch mehr als eine Raupenantriebsgruppe anzutreiben. Es ist auch möglich, dass ein Kran mehr als zwei Raupen hat. Schließlich sollte es begrüßt werden, dass die vorliegende Erfindung in jeder Art von raupenbetriebenen Fahrzeug Anwendung finden wird. - Daher, während ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hier beschrieben wurde, werden fachkundige Personen Änderungen, Modifikationen und Abänderungen und ähnliches finden, die von dem Umfang der Erfindung, so wie sie in den folgenden Ansprüchen ausgedrückt wird umfasst sein sollen.
Claims (29)
- Raupenfahrzeug (
10 ), welches umfaßt: einen Fahrzeugkörper (20 ) und eine Mehrzahl von Raupen (24 ), die jeweils eine von einem Raupenkettenrahmen (82 ) getragene Raupenkette (80 ) umfassen, und die jeweils durch eine oder mehrere Antriebsbaugruppen (90 ) angetrieben werden, wobei jeder der Antriebsbaugruppen (90 ) umfaßt: a) einen oder mehrere hydraulische Antriebsmotoren (92 ), welche an dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) angebracht sind; b) ein Kettenantriebsgetriebekasten (94 ); und c) einen oder mehrere mechanische Antriebswellen (106 ), welche lösbar zwischen dem einen oder den mehreren genannten hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) und dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) als Verbindung angebracht sind, um Leistung von dem einen oder den mehreren genannten Antriebsmotoren (92 ) zu dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) zu übertragen; und wobei eine oder mehrere der genannten mechanischen Antriebswellen (106 ) jeweils eine lösbare Verbindung umfassen, welche trennbar ist, um das Herauslösen der einen oder den mehreren genannten mechanischen Antriebswellen (106 ) zwischen den genannten hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) und dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) an dem genannten Raupenkettenrahmen (82 ) befestigt ist und mit der genannten Raupenkette (80 ) verbunden ist, so daß das genannte Herauslösen der einen oder der mehreren mechanischen Antriebswellen (106 ) zwischen dem einen oder den mehreren hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) und dem genannten Ketten antriebsgetriebekasten (94 ) es den genannten Raupen (24 ) erlaubt, von dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) entfernt zu werden, ohne den einen oder die mehreren hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) von dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) abzubauen, wobei die genannten Raupen wiederholt an den genannten Fahrzeugkörper (20 ) anbringbar und von diesem und entfernbar sind und hierdurch einen Transport der genannten Raupen (24 ) getrennt von dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) erlauben. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 1, wobei jede der genannten Raupen (24 ) durch zwei genannte Antriebsbaugruppen (90 ) angetrieben wird. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 1, wobei jede der genannten Raupen (24 ) durch eine der genannten Antriebsbaugruppen (90 ) angetrieben wird, wobei die genannte Antriebsbaugruppe (90 ) eine Mehrzahl von hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) umfaßt, welche an den genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) durch eine oder mehrere mechanische Antriebswellen (106 ) angekoppelt sind. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren genannten hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) an dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) befestigt sind. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 1, wobei jeder Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) einen Rechter-Winkel-Getriebekasten (114 ) und einen Planetengetriebesatz (112 ) umfaßt, und wobei der eine oder die mehrere genannten mechanischen Antriebsschäfte (106 ) an den genannten Rechter-Winkel-Getriebekasten (114 ) angekoppelt sind. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 1, wobei jede genannte mechanische Antriebswelle (106 ) zwei Enden umfaßt, wobei ein Ende an den einen oder die mehreren genannten hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) angekoppelt ist, und wobei das andere Ende an den genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) angekoppelt ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 6, wobei die genannten Verbindungen an den Enden der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) jeweils ein Universalgelenk (110 ) umfassen. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Raupenfahrzeug (10 ) ein Raupenkran ist, welcher ein oberes Werk (12 ) umfaßt, welches drehbar auf einem unteren Werk (16 ) befestigt ist, wobei das genannte untere Werk (16 ) den Fahrzeugkörper (20 ) und die Mehrzahl von Raupen (24 ) umfaßt. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 8, soweit nicht abhängig von den Ansprüchen 2 und 3, wobei jede der genannten Raupen (24 ) von zwei genannten Antriebsbaugruppen (90 ) angetrieben wird, wobei die genannten Antriebsbaugruppen (90 ) eine Mehrzahl von hydraulischen Antriebsmotoren (92 ) umfassen, welche an den genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) durch die eine oder die mehreren genannten mechanischen Antriebswellen (106 ) angekoppelt sind. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 8, welches zwei Raupen (24 ) umfaßt, wobei jede der genannten Raupen (24 ) angetrieben wird durch: a) einen hydraulischen Antriebsmotor (92 ); b) den Kettenantriebsgetriebekasten (94 ); und c) eine mechanische Antriebswelle (106 ), welche als entfernbare Verbindung zwischen dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) und dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) angebracht ist, um Leistung von dem genannten Antriebsmotor (92 ) auf den genannte Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) zu übertragen. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die genannte mechanische Antriebswelle zwei Enden umfaßt, wobei ein Ende mit dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) verbunden ist und wobei das andere Ende mit dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) verbunden ist, und wobei die genannte Verbindung von dem einen Ende der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) zu dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) lösbar ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 10, wobei der genannte hydraulische Antriebsmotor (92 ) an dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) befestigt ist, und wobei ferner der genannte Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) an den genannten Raupen (24 ) befestigt ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 12, ferner eine Antriebswellenaufbewahrungsklammer (122 ) umfassend, um die mechanische Antriebswelle (106 ) zu stützen, wenn die genannte mechanische Antriebswelle (106 ) zwischen dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) und dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) herausgelöst wurde. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 13, wobei die genannte Antriebswellenaufbewahrungsklammer (122 ) an der genannten Raupe (24 ) angebracht ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 10, ferner eine Antriebswellenumhüllung (108 ) umfassend, welche einen wesentlichen Teil der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) umhüllt. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 8, umfassend: einen Ladebaum (26 ), welcher drehbar auf dem genannten oberen Werk (12 ) angebracht ist, eine Lasthebeleine (46 ) zum Anheben von Lasten, wobei das genannte untere Werk (16 ) den Fahrzeugkörper (20 ) und zwei unabhängig voneinander angetriebene Raupen (24 ) umfaßt, wobei jede der genannten Raupen (24 ) eine Raupenkette (80 ) umfaßt, welche von einem Raupenkettenrahmen (82 ) getragen wird, wobei jede der genannten Raupen (24 ) angetrieben wird durch: a) einen an dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) angebrachten hydraulischen Antriebsmotor (92 ), der durch eine Mehrzahl von hydraulischen Schläuchen (102 ) an eine hydraulische Pumpe angeschlossen ist; b) den an dem genannten Raupenkettenrahmen (82 ) angebrachten und mit der genannten Raupenkette (80 ) verbundenen Kettenantriebsgetriebekasten (94 ), der einen Rechter-Winkel-Getriebekasten (114 ) und einen Planetengetriebesatz (112 ) umfaßt; und c) eine mechanische Antriebswelle (106 ) zur Leistungsübermittelung von dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) zu dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ), wobei die genannte Antriebswelle (106 ) ein erstes und ein zweites Ende umfaßt, wobei das genannte erste Ende an den genannten Antriebsmotor (92 ) angekoppelt ist und wobei das genannte zweite Ende an den genannten Rechter-Winkel-Getriebekasten (114 ) angekoppelt ist, wobei die beiden genannten Verbindungen ein Universalgelenk (110 ) umfassen und wobei zumindest eine der genannten Verbindungen lösbar ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 16, ferner umfassend einen zwischen dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) und der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) eingefügten Koppelungsschaft. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 17, ferner umfassend eine Antriebswellenumhüllung (108 ), welche einen wesentlichen Teil der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) und das genannte Universalgelenk (110 ) umhüllt. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 17, wobei die genannte Antriebswellenumhüllung (108 ) eine Mehrzahl von ineinander schiebbaren, rohrförmigen Elementen (118 ,120 ) umfaßt. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 16, wobei die genannte Antriebswellenumhüllung (108 ) zurückziehbar ist, um den Zugang zu der genannten lösbaren Verbindung an dem Ende der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) zu ermöglichen. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 16, ferner eine Antriebswellenaufbewahrungsklammer (122 ) umfassend, um die genannte mechanische Antriebswelle (106 ) zu stützen, wenn die genannte mechanische Antriebswelle (106 ) zwischen dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) und dem genannten Rechter-Winkel-Getriebekasten (114 ) herausgelöst wurde. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 21, wobei die genannte Antriebswellenaufbewahrungsklammer (122 ) an dem genannten Raupenkettenrahmen (82 ) angebracht ist, und wobei ferner die mindestens eine lösbare Verbindung diejenige Verbindung von dem ersten Ende der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) zu dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 21, wobei die genannte Antriebswellenaufbewahrungsklammer (122 ) an dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) angebracht ist, und wobei ferner die mindestens eine lösbare Verbindung die genannte Verbindung des zweiten Endes der mechanischen Antriebswelle (106 ) zu dem genannten Rechter-Winkel-Getriebekasten (114 ) ist. - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 16, ferner umfassend eine zwischen dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) und der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) eingefügte Bremse (104 ). - Raupenfahrzeug (
10 ) nach Anspruch 16, wobei der genannte Fahrzeugkörper (20 ) einen Fahrzeugkörperflügel (86 ) umfaßt, wobei der genannte Raupenkettenrahmen (82 ) an den genannten Fahrzeugkörperflügel (86 ) durch ein Verbindungs-Stift (116 ) angekoppelt ist, wobei der genannte Stift (116 ) lösbar ist, um ein Zerlegen und Lösen der genannten Raupen (24 ) vom genannten Fahrzeugkörper (20 ) zu erlauben. - Verfahren zum Zerlegen eines Raupenfahrzeugs (
10 ), welches ein oberes Werk (12 ) aufweist, welches drehbar auf einem unteren Werk (16 ) angebracht ist, wobei das genannte untere Werk (16 ) einen Fahrzeugkörper (20 ) und zwei Raupen (24 ) umfaßt, wobei jede der beiden Raupen (24 ) über eine mechanische Antriebswelle (106 ) angetrieben wird, welche lösbar zwischen einem an der genannten Raupe (24 ) angebrachten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) und einem an dem genannten Fahrzeugkörper (20 ) angebrachten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) eingefügt ist, wobei die genannte mechanische Antriebswelle ein erstes und ein zweites Ende umfaßt, wobei das genannte erste Ende lösbar an den genannten hydraulischen Antriebsmotor angekoppelt ist, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: a) Herauslösen der mechanischen Antriebswelle (106 ) zwischen dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) und dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) durch Trennen des genannten ersten Endes der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) von dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ); b) Aufbewahren der genannten gelösten mechanischen Antriebswelle (106 ) an der genannten Raupe (24 ); und c) Trennen und Entfernen der genannten Raupen (24 ) von dem genannten Fahrzeugkörper (20 ). - Verfahren nach Anspruch 26, wobei die genannte Raupe (
24 ) ferner eine Antriebswellenaufbewahrungsklammer (122 ) umfaßt, auf der die genannte mechanische Antriebswelle (106 ) aufbewahrt wird. - Verfahren nach Anspruch 26, wobei ein wesentlicher Teil der genannten mechanischen Antriebswelle (
106 ) von einer Umhüllung (108 ) umgeben ist, und wobei ein Schritt a) Entfernen eines ausreichenden Anteils von der genannten Umhüllung (108 ) umfaßt, um ein Herauslösen der genannten mechanischen Antriebswelle (106 ) zwischen dem genannten Kettenantriebsgetriebekasten (94 ) und dem genannten hydraulischen Antriebsmotor (92 ) zu ermöglichen. - Verfahren nach Anspruch 26, wobei der genannte hydraulische Antriebsmotor (
92 ) durch eine Mehrzahl von hydraulischen Schläuchen (102 ) an einer hydraulischen Pumpe angeschlossen ist, und wobei das Verfahren nicht den Schritt des Trennens des genannten hydraulischen Antriebsmotors (92 ) von der genannten hydraulischen Pumpe umfaßt.
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