DE102016117192B4 - Kettenfahrzeug mit universellem Kran - Google Patents

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Abstract

Kettenfahrzeug (100), mit einem Fahrzeugchassis (10) mit einem am Fahrzeugchassis (10) adaptierbaren Kran (2), dadurch gekennzeichnet, dass
➢ der Kran (2) mit einer Schwenkkonsole (2.1) und einem Ausleger (2.2) ausgestattet ist,
➢ die Schwenkkonsole (2.1) mindestens ein Schwenkwerk (2.1.1), ein Schwenklager (2.1.3) und mindestens einen Wippzylinder (2.1.4) umfasst,
➢ der Ausleger (2.2) mindestens zwei Seilführungsköpfe (2.2.3) besitzt,
➢ der Ausleger (2.2) mindestens zwei Winden (2.2.1) und zwei Windenseile (2.2.2) aufweist,
➢ der Ausleger (2.2) mit mindestens zwei Anschlagösen (2.2.4) ausgestattet ist und
➢ wenigstens einer der Seilführungsköpfe (2.2.3) rotatorisch ausgeführt ist, welcher um seine Rotationsachse sich bewegend eine Seilausbringung in alle Richtungen erlaubt
➢ jedes Windenseil (2.2.2) von der Winde (2.2.1) durch den Ausleger (2.2) zu den Seilführungsköpfen (2.2.3) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Kettenfahrzeug, das mit einem Kran ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere ein militärisches Kettenfahrzeug, wie Bergepanzer oder Pionierpanzer, die mit einem Kran als Bergekran ausgerüstet werden können.
  • Aus der DE 10 2006 034 688 A1 ist ein gepanzertes Unterstützungsfahrzeug bekannt, das sich dadurch auszeichnet, dass es für unterschiedliche Aufgaben als Berge-, Brückenlege-, Pionier- als auch Minenräumfahrzeug auf- bzw. umgerüstet werden kann, wozu es ein gemeinsames modulares Fahrzeugchassis aufweist. Dieses Fahrzeugchassis dient zur Aufnahme der diversen Arbeitsgeräte zur Erfüllung der unterschiedlichen Aufgaben.
  • Die AT 004 275 U1 betrifft ein Fahrzeug zur Brandbekämpfung und für den Bergedienst. In einer vorteilhaften Ausführung ist ein zusammenklappbarer Suchscheinwerfer am Dach des Fahrzeuges angebracht, der in einem Winkel von 340° bewegbar ist.
  • Die DD 2 81 932 A3 beschäftig sich mit einem Basisfahrzeug, das zu einem Bergepanzer umgerüstet wurde. Dazu wird eine aus zwei Rohren verschweißte Stütze beweglich befestigt. Am oberen Ende ist ein Vierkant verschweißt, an dem ein Bügel zur Aufnahme des Wasserbergeseiles und der Spannseile angeordnet ist.
  • Mit der DE 20 2013 102 281 U1 wird eine Winde mit Überwachungseinrichtung offenbart. Durch diese Einrichtung soll ein zu weites Einziehen des Zugmittels auch dann verhindert werden, wenn das Zugmittel nicht senkrecht verläuft.
  • Dadurch wird eine Beschädigung des Seiles bzw. des Hakens oder anderer Anschlagmittel verhindert.
  • Die DE 81 29 801 U1 offenbart ein Bergungsfahrzeug mit einer Haupthebevorrichtung und einem auf dem Fahrzeug abgestützten Schwenkkran. Zwischen der als Hauptausleger ausgebildeten Haupthebevorrichtung und dem Kranausleger ist eine mechanische Verbindung vorgesehen, welche die Haupthebevorrichtung mit dem Kranausleger zum Anheben der Haupthebevorrichtung mit dem Kranausleger verbindet. Dadurch wird ein Bergefahrzeug mit Schwenkkran-Hebeeigenschaften und der Möglichkeit einer abgestützten oder Schwebeabschleppung geschaffen, jedoch werden nur ein oder zwei Hydraulikzylinder zur Anhebung des Kranauslegers und des Hauptauslegers gefordert.
  • Einen Fahrzeugkran mit auf einem drehbaren Oberwagen schwenkbar angelenten Teleskopausleger mit Hubseil beschreibt die DE 79 12 792 U1 .
  • Die DE 36 13 603 A1 erörtert die Schaffung eines Vielzweck-Bergungsfahrzeugs mit einem auf Rädern gelagerten Chassis, einem Schwenkkran, der auf dem Chassis angeordnet ist und einer Bergevorrichtung, welche am rückwärtigen Ende des Chassis angeordnet ist.
  • Mit der DE 20 2009 005 446 U1 wird ein Mobilkran mit Einkabinenlösung für den Fahrbetrieb und den Kranbetrieb vorgeschlagen. Dazu ist die Fahrerkabine in eine entgegengesetzte Richtung zum Auslegerkopf schwenkbar und für die Straßenfahrt mit einem Unterwagen des Krans in einer Verfahrposition mit entgegengesetztem Blickwinkel zum Auslegerkopf lösbar verbindbar.
  • Die US 2007 / 0 089 925 A1 beschreibt ein Steuersystem zur Bestimmung der Zugkraft einer Winde. Das System umfasst einen ersten Sensor, der so konfiguriert ist, dass er ein von der Winde zum Zurückziehen eines Seils erzeugtes Drehmoment misst, und einen zweiten Sensor, der so konfiguriert ist, dass er die Anzahl der Lagen des von der Winde zurückgezogenen Seils misst, wobei eine Lage des Seils durch eine einzelne Umwicklung des Seils um einen Behälter gebildet wird.
  • Bergepanzer, Fahrzeuge zum Bergen und Abschleppen von schwerem Gerät, sind mit verschiedenen Vorrichtungen wie Seilwinden, Hebegeräten und Kränen ausgestattet, die Lasten nur vertikal aufnehmen können und dürfen. Die Verwendung eines Krans unterliegt dabei gesetzlichen Bestimmungen, Richtlinien und Normen. Diese geben auch den Einsatz und die bestimmungsgemäße Verwendung vor. Aufgrund dessen gilt in Auslegung dieser Vorgaben, dass derartige Krane nur Lasten vertikal nach oben anheben dürfen.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Kran zu verwenden, der als universeller Bergekran auf einem Kettenfahrzeug installiert wird und Lasten nicht nur vertikal anheben kann. Dabei sind die einschlägigen Normen für Krane, Hebezeugbetrieb und Winden zu beachten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der Erfindung liegt gemäß der Aufgabe die Idee zugrunde, einen Kran so auszugestalten, dass dieser Lasten nicht nur vertikal, sondern im Raum aufnehmen und/oder anheben kann. Durch diese vielfältige Lastaufnahme wird der Kran als universell beschrieben. Dieser „Recovery Boom“, der anstelle einer herkömmlichen Krananlage eines Bergepanzers oder einer Baggeranlage eines Pionierpanzers zum Einsatz kommen kann, zeichnet sich dadurch aus, dass der universelle Kran mindestens zwei unabhängige Windensysteme umfasst bzw. über selbige verfügt. Beide Winden können unabhängig voneinander oder miteinander (parallel) arbeiten. Die beiden Windensysteme dienen zum Heben und Ziehen der Last.
  • Ein Krankopf ist mit wenigstens einem rotatorischen Seilführungskopf ausgestattet, welcher um seine Rotationsachse sich bewegend eine Seilausbringung in alle Richtungen erlaubt. Bevorzugt wird der Krankopf durch wenigstens zwei Seilführungsköpfe gebildet.
  • Die Seile selbst sind jeweils an einer Seilwinde befestigt und können somit auf der Seilwinde aufgewickelt oder abgewickelt werden. Jede der Seilwinden ist dazu mit einem Antrieb versehen, welcher manuell oder motorisch arbeitet. Zur manuellen Betätigung kann hierzu ein Drehhebel vorgesehen sein sowie für die motorische Bewegung ein Motor, vorzugsweise ein Hydraulik- oder Elektromotor.
  • Jedes Seil wird von der Seilwinde durch den Ausleger zu den Seilführungsköpfen geführt, an welchen die Seile aus dem Ausleger herausgeführt werden. Vorzugsweise sind die Enden der Seile mit Befestigungsmittel versehen, mittels welcher die aufzunehmenden Lasten an das jeweilige Seil befestigt werden. Dies kann ein mechanisches Befestigungsmittel sein, aber auch ein magnetisierbares.
  • Der als universeller Bergekran eingesetzte Kran besteht aus einer Schwenkkonsole und einem Kranausleger (=Ausleger). Eine im Kran eingebundene Sensorik umfasst unter anderem wenigstens einen Druckaufnehmer, wenigstens einen Wegaufnehmer, wenigstens einen Winkelmesser und/oder wenigstens eine Kraftmessdose etc. Es versteht sich, dass Kombinationen möglich sind. Die Einbindung oder Anbringung dieser Sensorik kann an der Schwenkkonsole und/oder am (im) Ausleger des Krans vorgesehen werden. Mit diesen Sensoren wird überwacht, dass der Kran bzw. der Kranausleger selbst nicht zu grolle Lasten aufnimmt. Auch kann die Standfestigkeit des Fahrzeuges gemessen und überwacht werden. Im Ergebnis der im Hintergrund stattfindenden Messungen soll ein Kippen des Fahrzeuges verhindert werden. Die Messungen überwachen die eingeleiteten Kräfte und Lastmomente und können einem Bediener des Krans angezeigt, signalisiert als auch als Warnung angegeben werden. Mit Hilfe des Wegaufnehmers kann zudem die Stellung des Auslegers bezogen auf das Fahrzeugchassis etc. ermittelt werden. Diese Information kann auch als Hilfe für das Arbeiten mit dem Kran genutzt werden. Eine derartige Überwachung lässt aber auch ein autarkes Arbeiten des Krans zu.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens ein Scheinwerfer sowie wenigstens eine Kamera am Ausleger befestigt, die ein Arbeiten mit dem Kran erleichtern. Durch den wenigstens einen Scheinwerfer ist das Arbeiten auch bei Nacht möglich. Scheinwerfer als auch Kamera sollten in direkter Nähe zueinander befestigt sein. Als Ort der Befestigung wird bevorzugt der Ausleger angesehen. Da der Ausleger seine Position bzw. Lage verändern kann, sollte der wenigstens eine Scheinwerfer als auch die wenigstens eine Kamera ebenfalls ihre Ausrichtung verändern können. Diese Änderung sollte zumindest gegenüber dem Ausleger erfolgen, wenn Scheinwerfer und Kamera am Ausleger befestigt sind. Die Befestigung von Scheinwerfer und Kamera kann seitlich oder auch unterhalb am Ausleger erfolgen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass Ausrüstungen speziell im Ausleger mitgeführt werden können. Für den militärischen Einsatz sollte ein adaptiver Schutz am Ausleger eingebunden werden können.
  • Die Schwenkkonsole besteht aus zumindest mindestens einem Schwenkwerk, mindestens einer Drehdurchführung, mindestens einem Schwenklager und mindestens einem Wippzylinder. Die Drehdurchführung kann mit hydraulischen und/oder elektrischen Anschlüssen und diese als Schnelltrenneinrichtung ausgelegt sein. Dadurch wird eine Austauschbarkeit des Krans ermöglicht. Zumindest aber können diese Anschlüsse bei Nichtgebrauch getrennt werden, was insbesondere beim Fahren oder beim Transport des Fahrzeuges von Vorteil ist.
  • Durch die besondere Art der Seilführung und deren Nutzung kann der so geschaffene universelle Kran vielseitig eingesetzt werden. Diese Seilführung in unterschiedliche Richtungen ermöglicht komplizierte Hebevorgänge bzw. Bergevorgänge. Die am Kranausleger angebrachten Lastaufnahmen ermöglichen ihrerseits, dass das Seil dort angeschlagen werden kann, um eine zusätzliche Seilflasche zur Kraftverdopplung einzusetzen.
  • Die Kraftverdopplung wird dadurch hervorgerufen, dass das erfindungsgemäße Fahrzeug einen Kran aufweist, welcher in zwei Hubarten Lasten heben bzw. tragen kann. Der Ausleger besitzt hierzu mindestens zwei Winden, welche wenigstens zwei Windenseile auf- und abwickeln können, mindestens zwei Seilführungsköpfe, durch welche die Windenseile aus dem Ausleger herausgeführt werden und mindestens zwei Anschlagösen. Die Anschlagösen sind im Bereich des Endes des Auslegers angebracht, an welchem auch die Seilführungsköpfe angeordnet sind.
  • Die erste Hubart ist der sogenannte Einfachhub, bei welchem die Last an das Ende eines Windenseils angebracht wird. Dazu kann das Ende des Windenseils mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einem Karabiner versehen sein. In dieser Hubart wird also die Last durch die einfache Hubbewegung des Windenseils gehoben und/oder gesenkt. Das Windenseil ist hierbei durch die Seilführungsköpfe von der Seilwinde durch den Ausleger zur Last geführt.
  • Die Drehbewegung der Seilwinde wird somit in der gleichen Geschwindigkeit durchgeführt, wie die Hebe- und/oder Senkbewegung der Last. In dieser Hubart können je eine Last pro Windenseil gehoben werden oder eine einzige Last zusammen mit beiden Windenseilen. Beim Heben einer einzigen Last kann die Hubkraft verdoppelt werden, da die benötigte Hubkraft auf beide Windenseile verteilt wird.
  • Die zweite Hubart ist der sogenannte Doppelhub, bei welchem an das Ende eines Windenseils zunächst eine Umlenkrolle angebracht wird. Dazu kann die Umlenkrolle mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einem Karabiner versehen sein. Das Ende des Windenseils wird über die Umlenkrolle geführt und an einer Anschlagöse befestigt. Auch hierbei kann das Ende des Windenseils mit einem Befestigungsmittel versehen sein. In dieser Hubert wird also die Last durch die doppelte Hubbewegung des Windenseils gehoben und/oder gesenkt, da das Windenseil über die Umlenkrolle geführt ist. Das Windenseil ist hierbei durch die Seilführungsköpfe von der Seilwinde durch den Ausleger zur Umlenkrolle und danach zur Anschlagöse geführt.
  • Die Drehbewegung der Seilwinde wird somit in der doppelten Geschwindigkeit durchgeführt, wie die Hebe- und/oder Senkbewegung der Last. In dieser Hubart können ebenfalls je eine Last pro Windenseil gehoben werden oder eine einzige Last zusammen mit beiden Windenseilen. Beim Heben je einer Last pro Seilwinde ist die Hubkraft gegenüber dem Einfachhub bereits durch die Umlenkung verdoppelt. Beim Heben einer einzigen Last kann die Hubkraft demnach gegenüber dem Einfachhub einer einzigen Last nochmals verdoppelt werden, da die benötigte Hubkraft ebenfalls auf beide Windenseile verteilt wird.
  • Zum Reinigen der Seile sollte zumindest eine Seilreinigung vorgesehen werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Kran auf einem Kettenfahrzeug,
    • 2 den Aufbau des Krans aus 1,
    • 3 Skizzenhafte Darstellung des Doppelhubs.
  • Die 1 zeigt ein Kettenfahrzeug 100, mit einem Fahrzeugchassis 10, auf dem ein Kran 2 adaptiert ist. Dieser Kran 2 kann am Fahrzeugchassis 10 befestigt, aber auch gegen einen anderen Kran ausgetauscht werden. Mit 1 ist eine Aufnahme für eine nicht näher dargestellte aufsetzbare Kabine gekennzeichnet. Diese kann zur Bedienung des Krans 2 als auch zum Führen des Fahrzeugs 100 genutzt werden.
  • Der Kran 2 kann als Seiten- oder Mittenanordnung auf dem Fahrzeugchassis 10 befestigt werden.
  • In 2 ist der Aufbau des Krans 2 näher dargestellt. Der Kran 2 als universeller Bergekran, besteht aus einer Schwenkkonsole 2.1 und einem Ausleger 2.2. Eine Sensorik 2.3 ist am hinteren Teil des Auslegers, hier im Bereich der Schwenkkonsole 2.1, eingebunden. Diese Sensorik 2.3 umfasst unter anderem wenigstens einen Druckaufnehmer, wenigstens einen Wegaufnehmer, wenigstens einen Winkelmesser und/oder wenigstens eine Kraftmessdose etc.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens ein Scheinwerfer 2.4 sowie eine Kamera 2.5 am Ausleger 2.2 befestigt. Diese Befestigung kann seitlich oder auch von unten am Ausleger 2.2 erfolgen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass Ausrüstungen 2.6 am Kran 2 eingebunden sein können. Hier bietet sich insbesondere der Ausleger 2.2 des Krans 2 an.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass auch der Ausleger 2.2 mit einem adaptiven Schutz 2.7 versehen werden kann. Dieser Schutz kann ein Schutz gegen Schmutz und Umwelteinflüsse etc. aber auch ballistischer Art sein, z. B. gegen Beschuss etc.
  • Die Schwenkkonsole 2.1 umfasst zumindest mindestens ein Schwenkwerk 2.1.1, mindestens ein Schwenklager 2.1.3 und mindestens einen Wippzylinder 2.1.4. Die Schwenkkonsole 2.1 ist zudem mit mindestens einer Drehdurchführung 2.1.2 versehen. Diese Drehdurchführung(en) kann/können mit hydraulischen und/oder elektrischen Anschlüssen und diese als Schnelltrenneinrichtung ausgelegt sein.
  • Der Ausleger 2.2 besitzt mindestens zwei Winden 2.2.1. Diese Winden 2.2.1 können unabhängig voneinander oder im Parallelbetrieb eingesetzt werden.
  • Der Ausleger 2.2 umfasst des Weiteren wenigstens zwei Windenseile 21.2, mindestens zwei Seilführungsköpfe 2.2.3 und mindestens zwei Anschlagösen 2.2.4. Diese Menge ist abhängig von der Anzahl der verwendeten Winden 2.2.1.
  • Bevorzugt ist mindestens eine Seilreinigung 2.2.5 im System vorgesehen.
  • Der Ausleger 2.2 kann als starre Variante, als Knickarm- oder Teleskoparmausleger ausgeführt werden.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    • Der Kran 2 des Fahrzeugs 100 weist zwei verschiedene Hubarten auf, mittels welcher verschiedene Hubkräfte zum Heben einer Last ermöglicht werden. Zunächst sind dazu die Winden (2.2.1) in dem Ausleger (2.2) angeordnet, auf welchen die Windenseile (2.2.2) auf- und abgewickelt werden können. Dies kann manuell oder motorisch geschehen mittels eines Antriebs je Winde (2.2.1).
  • Die Windenseile (2.2.2) sind durch den Ausleger (2.2) geführt und treten an den Seilführungsköpfen (2.2.3) aus dem Ausleger (2.2) heraus. Die Seilführungsköpfe (2.2.3) können die Windenseile (2.2.2) in alle Richtungen aus dem Ausleger (2.2) herausführen, da sie rotatorisch am Ausleger (2.2) angeordnet sind.
  • Die Windenseile (2.2.2) können jeweils an mindestens einer Last angebracht werden. Beim Aufseilen der Windenseile (2.2.2) auf die Winden (2.2.1) werden dann somit die Lasten angehoben. Die Hubgeschwindigkeit entspricht der einfachen Windengeschwindigkeit, wodurch diese Hubart als Einfachhub beschrieben wird. Jedes Windenseil (2.2.2) kann dabei die einfache maximale Seillast heben, was durch die Seilstärke und das Material des Windenseils (2.2.2) bestimmt werden kann.
  • Dabei ist es egal, ob nur eine Last pro Windenseil (2.2.2) gehoben wird oder eine gemeinsame Last von mehreren Windenseilen (2.2.2) gehoben wird. Pro Windenseil (2.2.2) steht die einfache maximale Seillast zur Verfügung.
  • Beim sogenannten Doppelhub, welcher in 3 gezeigt ist, wird mindestens ein Windenseil (2.2.2) an einer der Anschlagösen (2.2.4) befestigt und mit einer Umlenkrolle (2.2.6) versehen. Dadurch entsteht eine doppelte Seilführung zur Last (3), nämlich vom Ausleger (2.2) über die Umlenkrolle (2.2.6) zur Anschlagöse (2.2.4). Die zu hebende Last (3) wird an der Umlenkrolle befestigt, so dass nun die doppelte Seilstärke zum Heben der Last (3) zur Verfügung steht. Die Hubgeschwindigkeit entspricht hierbei der halben Windengeschwindigkeit. Jedes Windenseil (2.2.2) kann hierbei die doppelte maximale Seillast heben.
  • Auch im Doppelhub ist es egal, ob nur eine Last (3) pro Windenseil (2.2.2) gehoben wird oder eine gemeinsame Last von mehreren Windenseilen (2.2.2) gehoben wird. Pro Windenseil (2.2.2) steht die doppelte maximale Seillast zur Verfügung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass 3 nur skizzenhaft dargestellt wird und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die wesentlichen Merkmale des Doppelhubs eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit Kran sind jedoch gezeigt.

Claims (15)

  1. Kettenfahrzeug (100), mit einem Fahrzeugchassis (10) mit einem am Fahrzeugchassis (10) adaptierbaren Kran (2), dadurch gekennzeichnet, dass ➢ der Kran (2) mit einer Schwenkkonsole (2.1) und einem Ausleger (2.2) ausgestattet ist, ➢ die Schwenkkonsole (2.1) mindestens ein Schwenkwerk (2.1.1), ein Schwenklager (2.1.3) und mindestens einen Wippzylinder (2.1.4) umfasst, ➢ der Ausleger (2.2) mindestens zwei Seilführungsköpfe (2.2.3) besitzt, ➢ der Ausleger (2.2) mindestens zwei Winden (2.2.1) und zwei Windenseile (2.2.2) aufweist, ➢ der Ausleger (2.2) mit mindestens zwei Anschlagösen (2.2.4) ausgestattet ist und ➢ wenigstens einer der Seilführungsköpfe (2.2.3) rotatorisch ausgeführt ist, welcher um seine Rotationsachse sich bewegend eine Seilausbringung in alle Richtungen erlaubt ➢ jedes Windenseil (2.2.2) von der Winde (2.2.1) durch den Ausleger (2.2) zu den Seilführungsköpfen (2.2.3) geführt wird.
  2. Kettenfahrzeug (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger mit mindestens einer Seilreinigung (2.2.5) ausgestattet ist.
  3. Kettenfahrzeug (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (2) als Seitenanordnung oder als Mittenanordnung am/im Fahrzeugchassis (10) einbindbar ist.
  4. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Drehdurchführung (2.1.2) in der Schwenkkonsole (2.1) eingebracht ist.
  5. Kettenfahrzeug (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdurchführung mit hydraulischen und/oder elektrischen Anschlüssen ausgelegt ist.
  6. Kettenfahrzeug (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Anschlüsse als Schnelltrenneinrichtung(en) ausgeführt ist/sind.
  7. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (2.2) als starrer Ausleger, als Knickarmausleger oder als Teleskopausleger ausgelegt sein kann.
  8. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Winden (2.2.1) mit den Windenseilen (2.2.2) unabhängig voneinander oder im Parallelbetrieb eingesetzt werden können.
  9. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorik (2.3) eingebunden ist, die wenigstens einen Druckaufnehmer, wenigstens einen Wegaufnehmer, wenigstens einen Winkelmesser und/oder wenigstens eine Kraftmessdose etc. umfasst.
  10. Kettenfahrzeug (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (2.3) am bzw. im Ausleger (2.2) adaptierbar ist.
  11. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schweinwerfer und/oder wenigstens eine Kamera am Kran (2) adaptierbar ist/sind.
  12. Kettenfahrzeug (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaption am Ausleger (2.2) erfolgt.
  13. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (2) mit zusätzlichen Ausrüstungen (2.6) ausgestattet sein kann.
  14. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeug (100), am Kran (2) als auch am Ausleger (2.2) Schutzmodule (2.7) adaptierbar sind.
  15. Kettenfahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkrollen am Windenseil (2.2.2) vorgesehen sind.
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