DE10003058A1 - Rohrverleger - Google Patents

Rohrverleger

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DE10003058A1
DE10003058A1 DE2000103058 DE10003058A DE10003058A1 DE 10003058 A1 DE10003058 A1 DE 10003058A1 DE 2000103058 DE2000103058 DE 2000103058 DE 10003058 A DE10003058 A DE 10003058A DE 10003058 A1 DE10003058 A1 DE 10003058A1
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DE2000103058
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Alois Johann Haringer
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Macmoter SpA
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Macmoter SpA
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/66Outer or upper end constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Der Rohrverleger 1 weist ein Unterfahrzeug 2 mit einer Fahrerkabine sowie einen auf dem Unterfahrzeug 1 abgestützten Ausleger 10 auf, der um eine waagerechte Neigungsachse 11 heb- und senkbar ist. Außerdem ist der Ausleger 10 mittels eines Drehkranzes um eine senkrechte Schwenkachse innerhalb eines Bereichs von zumindest 180 DEG verschwenkbar. Infolge dieser Verschwenkbarkeit kann die Rohrverlegearbeit einfacher und schneller durchgeführt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverleger mit einem Un­ terfahrzeug, einer Fahrerkabine bzw. einem Fahrerstand, einem Ausleger, der an seinem freien Ende eine Umlenkrolle aufweist, und mit Antrieben zum Fahren, zum Heben und Senken des Ausle­ gers und zum Auf- und Abwickeln des über die Umlenkrolle lau­ fenden Tragseils.
Ein derartiger Rohrverleger, der beim Bau von unter der Erd­ oberfläche verlegten Rohrleitungen eingesetzt wird, ist be­ kannt. Dabei ist der am Unterfahrzeug mit einer waagerechten Achse angelenkte Ausleger nur innerhalb einer Vertikalebene verlagerbar, die fahrzeugfest ist. Die Längsausrichtung der im wesentlichen waagerecht vom Ausleger getragenen Rohre erfolgt dabei durch entsprechendes Manövrieren des Unterfahrzeugs.
Diese Arbeitsweise, bei welcher der Rohrverleger auch dann ver­ fahren und rangiert werden muß, wenn das zu verlegende Rohr nur um einen kleinen Winkel gegenüber einer senkrechten Achse ge­ dreht werden soll, ist aufwendig und zeitraubend.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Rohrverleger so auszubilden, daß er besser an die zu erfüllenden Anforderungen angepaßt ist und ein einfacheres und schnel­ leres Arbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aus­ leger mittels eines Schwenkantriebs um eine zum Unterfahrzeug senkrecht stehende Schwenkachse gegenüber dem Unterfahrzeug verschwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Verschwenkbarkeit des Auslegers um eine senkrechte Achse, die zweckmäßigerweise durch die Abstützung des Auslegers über einen Drehkranz auf dem Unterfahrzeug er­ reicht wird, bietet die Möglichkeit, bei feststehendem und ggf. standgesichertem Fahrzeug in einem durch die Reichweite des neigbaren Auslegers vorgegebenen Umkreis Rohre zu verlagern und auf einen Rohrgraben auszurichten - und zwar im Zusammenspiel von Verschwenkungen und Neigungsänderungen des Auslegers sowie von Auf- oder Abwickeln des Tragseils.
Der Rohrverleger umfaßt nicht nur ein übliches Unterfahrzeug, sondern auch einen relativ zum Unterfahrzeug verschwenkbaren Aufbau mit dem Ausleger und den üblichen zu dem Ausleger gehö­ renden Teilen. Vorzugsweise ist der Aufbau mit dem Ausleger mindestens um 180° um die senkrecht stehende Schwenkachse ge­ genüber dem Unterfahrzeug verschwenkbar. Somit kann der Rohr­ ausleger in einem Winkelbereich von mindestens 180° arbeiten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Rohrverleger mit in Ruhestellung bzw. Transportstellung abgesenktem Ausleger in Seitenan­ sicht;
Fig. 2 den Rohrverleger gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Rohrverlegers mit angehobenem und in eine Arbeitsstellung verschwenktem Ausleger;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Rohrverleger;
Fig. 5 einen zweiten Rohrverleger mit zwei in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Fahrerkabinen in einer Fig. 2 entsprechenden Draufsicht;
Fig. 6 den Rohrverleger gemäß Fig. 5 in einer Fig. 4 entsprechenden Draufsicht; und
Fig. 7 einen dritten Rohrverleger, der eine zusammen mit dem Ausleger verschwenkbare Fahrerkabine aufweist, in einer Fig. 3 entsprechenden Stirnansicht unter Andeutung von zwei diametralen Schwenkstellungen.
Der Rohrverleger 1 gemäß Fig. 1 bis 4 weist ein Unterfahr­ zeug 2 auf, das als Raupenfahrzeug mit seitlichen Antriebsket­ ten 3 und 4 ausgebildet ist und eine Fahrerkabine 5 aufweist, die linksseitig im Abstand zur Längsmittelebene 6 des Unter­ fahrzeugs 2 angeordnet ist.
Ein Drehkranz 7 mit senkrechter Schwenkachse 8 ist mittig hin­ ter der Fahrerkabine 5 auf dem Unterfahrzeug 2 angeordnet und trägt einen Aufbau. Der Drehkranz 7 bzw. der Aufbau ist mittels eines nicht dargestellten Schwenkantriebs verschwenkbar und um­ faßt eine Auslegerbasis 9, an die ein Ausleger 10 mit waage­ rechter Neigungsachse 11 angelenkt ist. Zum Heben und Senken des Auslegers sind zwei parallele Hydraulikaggregate 12 und 13 jeweils mit einem Zylinder 14 und einer Kolbenstange 15 vorge­ sehen, die mit zur Neigungsachse 11 parallelen Achsen 16 und 17 an der Auslegerbasis 9 bzw. am Ausleger 10 angelenkt sind.
An die Auslegerbasis 9 ist mittels zweier waagerechter Tele­ skopführungen 18 und 19, die sich annähernd radial zur Schwenkachse 8 und diametral entgegengesetzt zum Ausleger 10 erstrecken, ein Gegengewicht 20 angeschlossen, das mittels einer Verstelleinrichtung 21 in seinem Abstand zur Schwenkachse 8 einstellbar ist. Die Verstelleinrichtung 21 ist ebenfalls hydraulisch betätigbar und weist einen Zylinder 22 und eine Kolbenstange 23 auf, die in der Mitte zwischen den beiden Tele­ skopführungen 18 und 19 verlaufen.
An seinem inneren angelenkten Ende trägt der Ausleger 10 eine mittels eines nicht dargestellten Antriebs umkehrbar antreib­ bare Wickelrolle 24 für ein Tragseil 25, das über eine Um­ lenkrolle 26 am freien Ende des Auslegers 10 an einen Flaschen­ zug 27 angeschlossen ist, dessen feste (obere) Rollen 28 am freien Ende des Auslegers 10 gelagert sind, während die beweg­ liche (untere) Rollenanordnung 29 mit einer nur als Seilstück angedeuteten Anhängvorrichtung 30 für Rohre verbunden ist.
Fig. 1 und 2 zeigen den Ausleger 10 bei eingefahrenen Hydraulikaggregaten 12 und 13 sowie bei eingefahrener Verstell­ einrichtung 21 in seiner Ruhestellung, in der sich der Ausleger 10 in der Längsmittelebene 6 annähernd waagerecht nach vorne erstreckt. Diese Ruhestellung ist zugleich die Fahrtstellung für den Transport des Rohrverlegers 1 an seinen Einsatzort und zurück.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der Ausleger 10 in eine aufragende Stellung angehoben werden, in der er über die Fahrerkabine 5 hinweg um die Schwenkachse 8 in eine Arbeitsstellung geschwenkt werden kann. Das Gegengewicht 20, das gemäß Fig. 3 und 4 in einem vergrößerten Abstand zur Schwenkachse 8 ausgefahren ist, würde jedoch bei entsprechend weiter Schwenkung mit der Fahrer­ kabine 5 kollidieren. Dementsprechend ist der Schwenkbereich des Auslegers 10 eingegrenzt. Er beträgt jedoch zumindest 180°, wobei der Ausleger 10 sich im vorderen kabinenseitigen Bereich des Rohrlegers 1 bewegen kann, während das entgegengesetzt zum Ausleger 10 hydraulisch radial bewegbare Gegengewicht 20 den hinteren Bereich des Rohrlegers 1 überstreicht.
Der zweite Rohrverleger 31 gemäß Fig. 5 und 6 stimmt mit dem vorstehend beschriebenen Rohrverleger 1 weitgehend überein, so daß in diesen Figuren die selben Bezugszeichen verwendet sind und von einer erneuten Beschreibung der entsprechenden Teile abgesehen wird.
Der einzige Unterschied besteht darin, daß zusätzlich eine zweite Fahrerkabine 35 vorgesehen ist, die in symmetrischer Ausbildung und Anordnung zur ersten Fahrerkabine 5 auf der an­ deren Seite der Längsmittelebene 6 angeordnet ist. Daher kann der Fahrer bzw. die Bedienungsperson für den Rohrverleger die jeweils am günstigsten gelegene Fahrerkabine 5 bzw. 35 benut­ zen. Ggf. ist es auch möglich, nicht jede der beiden Fahrerka­ binen mit allen Bedienungseinrichtungen für den Fahrbetrieb und den Verlegebetrieb auszustatten, sondern die Bedienungselemente für bestimmte Funktionen nur in einer der beiden Kabinen vorzu­ sehen, also beispielsweise die Bedienungseinrichtungen für den Fahrbetrieb einschließlich der Lenkung des Unterfahrzeugs 2 nur in der Fahrerkabine 5 vorzusehen.
In Fig. 6 ist auch der Schwenkbereich 36 für das Gegengewicht 20 angedeutet, der trotz des Vorhandenseins von zwei Fahrerka­ binen 5 und 35 noch 180° beträgt. Dazu sind der Ausleger 10 und das Gegengewicht 20 in einer Endstellung gezeichnet, während die diametral entgegengesetzte andere Endstellung gleichfalls angedeutet ist.
Der dritte Rohrverleger 41 gemäß Fig. 7 entspricht wiederum weitgehend der Ausbildung des Rohrverlegers 1 gemäß Fig. 1 bis 4, so daß die dort verwendeten Bezugszeichen auch für Fig. 7 gelten und die entsprechenden Teile nicht erneut beschrieben werden. Hier besteht der Unterschied darin, daß die einzige Fahrerkabine 45 ebenso wie die Auslegerbasis 9 auf dem Dreh­ kranz 7 abgestützt ist und dementsprechend zusammen mit dem Ausleger 10 und dem Gegengewicht 20 um die Schwenkachse 8 ver­ schwenkbar ist.
Dieses hat den Vorteil, daß die Fahrerkabine 45 den Schwenkweg des Gegengewichts 20 nicht einschränkt. Auch braucht der Ausle­ ger 10 nicht angehoben zu werden, damit er von der Fahrerkabine 45 unbehindert verschwenkt werden kann. Somit führt die Ausbil­ dung gemäß Fig. 7 zu einem uneingeschränkt über 360° verschwenkbaren Ausleger 10. Entsprechend groß ist der Aktionsbe­ reich des Rohrverlegers, wobei eine Erleichterung der Verlege­ arbeit auch dadurch erreicht wird, daß je nach den Gegebenhei­ ten auf ein mehr oder minder vollständiges Anheben des Ausle­ gers 10 verzichtet werden kann.

Claims (10)

1. Rohrverleger mit einem Unterfahrzeug (2), einer Fahrerka­ bine (5), einem Ausleger (10), der an seinem freien Ende eine Umlenkrolle (26) aufweist, und mit Antrieben zum Fah­ ren, zum Heben und Senken des Auslegers (10) und zum Auf- und Abwickeln des über die Umlenkrolle (26) laufenden Tragseils (25), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) mittels eines Schwenkantriebs um eine zum Unterfahr­ zeug (2) senkrecht stehende Schwenkachse (8) gegenüber dem Unterfahrzeug (2) verschwenkbar ist.
2. Rohrverleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb einen Drehkranz (7) umfaßt, auf dem der Ausleger (10) angeordnet ist.
3. Rohrverleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fahrerkabine (5) starr mit dem Unterfahrzeug (2) verbunden ist und ihre Höhe sowie ihr Abstand zur Schwenkachse (8) so bemessen sind, daß der Ausleger (10) in angehobener Stellung über die Fahrerkabine (5) hinweg­ schwenkbar ist.
4. Rohrverleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (5) in Fahrtrichtung vor der Schwenkachse (8) angeordnet ist.
5. Rohrverleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fahrerkabine (5) mit einem seitlichen Abstand zur durch die Schwenkachse (8) verlaufenden Längs­ mittelebene (6) unverschwenkbar auf dem Unterfahrzeug (2) angeordnet ist und daß dieser seitliche Abstand so bemessen ist, daß der Ausleger (10) in eine längsgerichtete Ruhestel­ lung neben der Fahrerkabine (5) absenkbar ist.
6. Rohrverleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fahrerkabinen (5 und 35) auf gegenüberliegenden Seiten der durch die Schwenkachse (8) verlaufenden Längsmittel­ ebene (6) jeweils in solchem seitlichen Abstand zu dieser angeordnet sind, daß der Ausleger (10) in eine längsgerich­ tete Ruhestellung zwischen den beiden Fahrerkabinen (5, 35) absenkbar ist.
7. Rohrverleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fahrerkabine (45) mit dem Ausleger (10) mit­ schwenkbar ist.
8. Rohrverleger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Ausleger (10) und seiner Last ein Ge­ gengewicht (20) zugeordnet ist, dessen Abstand zur Schwenkachse (8) mittels einer Verstelleinrichtung (21) einstellbar ist.
9. Rohrverleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (20) längs einer radial zur Schwenkachse (8) verlaufenden Führung (18, 19) einstellbar ist.
10. Rohrverleger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) gegenüber dem Unter­ fahrzeug (2) um mindestens 180° verschwenkbar ist.
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