DE3613603A1 - Vielzweck-bergungsfahrzeug - Google Patents

Vielzweck-bergungsfahrzeug

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DE3613603A1
DE3613603A1 DE19863613603 DE3613603A DE3613603A1 DE 3613603 A1 DE3613603 A1 DE 3613603A1 DE 19863613603 DE19863613603 DE 19863613603 DE 3613603 A DE3613603 A DE 3613603A DE 3613603 A1 DE3613603 A1 DE 3613603A1
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Germany
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recovery
chassis
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recovery vehicle
crane
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DE19863613603
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English (en)
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Israel Ramat Hasharon Ayalon
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Eyal Engineering & Ind Co Ltd
Original Assignee
Eyal Engineering & Ind Co Ltd
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Publication date
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    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
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    • B60P3/28Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting cranes
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/42Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

Vielzweck-Bergungsfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Bergungsfahrzeug, insbesondere ein Vielzweck-Bergungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind verschiedene Arten von Bergungsfahrzeugen bekannt. Derartige bekannte Bergungsfahrzeuge sind beispielsweise die gewöhnlichen Abschleppfahrzeuge für relativ leichte Bergungsaufgaben, fahrzeuggebundene Kräne für schwere Lasten und spezielle Bergungsfahrzeuge zum Ziehen manövrierunfähiger Fahrzeuge aus relativ schwer zugänglichen Gebieten oder Richtungen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vielzweck-Bergungsfahrzeug mit verbesserten Bergeleistungen zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
21.04.1986 XWäP: 16EY0301X-01
Das erfindungsgemäße Vielzweck-Bergungsfahrzeug zeichnet sich durch ein auf Rädern gelagertes Chassis, einen Drehkran auf dem Chassis und eine Bergevorrichtung am rückwärtigen Ende des Chassis aus, welche derart angeordnet ist, daß sie die Arbeitsweise des Kranes nicht beeinträchtigt oder stört.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die
Bergevorrichtung eine aus- und einfahrbare Hebevorrichtung, eine aus- und einfahrbare Verankerungsvorrichtung, eine aus- und einfahrbare Stützvorrichtung und eine Winde ι,- aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Kran und die Bergevorrichtung auf dem Chassis derart angeordnet sind, daß ein wesentlicher Bereich des Chassis als Ladefläche zur 2Q Verfügung steht, um große Kraftfahrzeugmotoren, beispielsweise einen Panzermotor zu transportieren.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Kombination von Bergegerät auf einem einzigen
2t- Fahrzeug in sich nicht gegenseitig störender Weise es ermöglicht, daß ein einziges Fahrzeug für Bergungs-, Hub- und Zugeinsätze verwendbar ist, wo bisher eine Mehrzahl von Fahrzeugen benötigt wurde. Insbesondere ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Hubvorrich-
a0 tung und die Stützvorrichtung sich nicht gegenseitig negativ beeinflussen, so daß Hebevorgänge in allen Richtungen möglich sind.
o Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie- _5 genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
21.04.1986 K.W&P· 16EY0301X-.Q1 _ Λ η ο
•^ Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vielzweck-Bergungsfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung in Fahrc bereitschaft;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeuges gemäß Fig. 1 mit Zugseilrollen und der aus- und einfahrbaren Hub-,Q vorrichtung in der eingefahrenen Stellung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 mit der Hubvorrichtung in der voll ausgefahrenen Stellung;
1_ Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich der gemäß Fig. 2 und mit der Hubvorrichtung in angehobener Stellung;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit dem Bergefahrzeug in einer Abschleppstellung;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Bergefahrzeug
bei einer Windenbergung;
Fig. 7 eine Rückansicht des Fahrzeugs gemäß Fig. 1 bei „f. einem Ladevorgang mit ausgefahrenen Stabilisato
ren;
Fig. 8 eine detailliertere Ansicht des Fahrzeugs gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2 zur Verdeutlichung der Anordnung der Stabilisierungs- und Verankerungsvorrichtungen.
Gemäß Fig. 1 weist das Bergungsfahrzeug ein Chassis 10 auf, welches das bekannte Chassis eines dreiachsigen
Schwerlast-Kraffcvaaens sein kann. Auf dem Chassis 10 ist ««β»ΓΑΐ INSP5CTSD
21.Ü4.i9ö6 / KW&P: 16EY0301X-01
.k
ein Schwenkkran 12 derart angeordnet, daß er sich umrj^iaej ^ pi verti
kann.
j^j ^ p-> vertikale Achse 14 in einem Bereich von 360 drehen
Der Kran weist im wesentlichen einen Turm 18 auf, an dem eine Schwenkachse 20 für einen ausfahrbaren Ausleger 22 ausgebildet ist, wobei der Ausleger 22 bezüglich des Turmes 18 mittels eines Hauptkolbens und einer Zylinderanordnung 24 gelagert ist. Der Ausleger weist beispielsweise drei teleskopartig angeordnete Arme mit in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikantrieben auf und ist mit einer Seilwinde 26 ausgerüstet.
Im Anschluß an und an der rückwärtigen Seite von einer Bettung 16 ist eine Bergevorrichtung 28 angeordnet, wel1-che im wesentlichen eine aus- und einfahrbare Hebevor- !5 richtung 30, ein Paar von als Stabilisatoren dienenden Seitenauslegern 32, eine Verankerungsvorrichtung 34 und Seilrollen 36 aufweist. Eine Seilwinde 38, die mit den Seilrollen 36 zusammenwirkt, ist in Fahrtrichtung vor dem
Kran 12 in der Bettung 16 gelagert. 20
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die rückwärtige Anordnung der Bergevorrichtung 28 es ermöglicht, daß eine vergleichsweise große Last 39, beispielsweise ein Panzermotor auf das Chassis geladen werden kann. Somit kann ein einziges Fahrzeug für eine vollständige Bergungsoperation einschließlich Ausstausch eines Motors verwendet werden.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, welche die Hebevorrichtung 30 näher erläutern, weist die Hebevorrichtung 30 eine Hauptabstützung 40 auf, welche an dem rückwärtigen Ende der Bettung 16 beispielsweise angeschweißt ist. Die Hauptabstützung 40 weist eine erste Schwenkachse 42 zur schwenkbaren Lagerung eines Zwischenbauteiles 44 auf. 35
MSPSGTlD
21.04.1986 KVlCcP: 16EY0301X-01
Sf
■γ Weiterhin weist die Hauptabstützung 40 eine zweite Schwenkachse 46 zur schwenkbeweglichen Lagerung einer Kolben- und Zylinderanordnung 48 auf, mittels der die Ausrichtung des Zwischenbauteils 44 in horizontaler Rich-
g tung bestimmbar ist.
Bezüglich des Zwischenbauteiles 44 ist ein ausfahrbarer Arm 50 teleskopisch gelagert, an dem wiederum schwenkbeweglich ein Hebebalken 52 mit seitlichen Haken 54 gela-
.Q gert ist. Eine Kolben- und Zylinderanordnung 56 bestimmt die Ausrichtung des Arms 50 bezüglich des Zwischenbauteils 44. Fig. 2 veranschaulicht die Hebevorrichtung in voll eingezogener Stellung, d.h., nicht im Gebrauch, in welcher der Kolben 48 ausgefahren und der Kolben 56 eingefahren ist.
Fig. 3 veranschaulicht die Hebevorrichtung 30 in ausgefahrener Stellung, in der der Kolben 48 ein- und der Kolben 56 ausgefahren ist. Diese Stellung entspricht der 2Q Stellung vor dem Anheben eines Fahrzeuges. Fig. 4 zeigt die Hebevorrichtung 30 während des Hebevorganges, wobei der Kolben 48 teilweise ausgefahren und der Kolben 56 völlig eingezogen ist.
7~ Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Bergungsfahrzeug während des Abschleppvorganges. Hierbei ist wesentlich, daß der Kran 12 mit seinem Ausleger in Fahrtrichtung weist, un ein Gegengewicht für das abzuschleppende Fahrzeug zu bilden und um genügend Freiraum im Bereich des abge-
0 schleppten Fahrzeuges zu haben.
Fig. 6 zeigt das Bergungsfahrzeug bei einer Windenbergung, bei der die Verankerungsvorrichtung 34 ausgefahren ist und mit der Bodenoberfläche in Eingriff ist und die o_ Winde 38 zum Einsatz kommt. Fig. 7 zeigt das Bergungsfahrzeug bei einem Beladungsvorgang, während dem die Stabilisatoren oder Ausleger 32 ausgefahren sind.
21.04.1986 p KWAP? 16EYOSOlX^Cg.. « ~ ~
<* 3b 136
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen Einzelheiten der Bergevorrichtung (Fig. 1). Vorteilhafterweise ist die Bergevorrichtung 2 8 als Einheit mit Ausnahme der Winde 38 am rückwärtigen Ende des Fahrzeugchassis angeordnet und benötigt keinen Platz auf der Bettung des Chassis, so daß genügend Platz für Lastentransport bleibt. Wird "vorderhalb" als in Richtung auf die Vorderseite des Bergungsfahrzeuges definiert und "rückwärtig" als in Richtung auf die Rückseite des Bergungsfahrzeuges definiert, sind vorj_q teilhafterweise die Verankerungsvorrichtung 34 und deren zugehöriger Betätigungskolben 60 (Fig. 9) vorderhalb der Hebevorrichtung 3 0 angeordnet.
Die Stabilisatoren oder Ausleger 32 sind gemäß Fig. 8 zu je beiden Seiten der Bergevorrichtung 28 angeordnet, wobei die Hebevorrichtung 3 0 und die Verankerungsvorrichtung 34 dazwischenliegen. Wia am besten aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Seilrollen 36 vorderhalb der Hebevorrichtung 30 und mittig bezüglich des Chassis angeordnet.
QFHGiNAL INSPSCTtO

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vielzweck-Bergungsfahrzeug, gekennzeichnet durch
ein auf Rädern gelagertes Chassis (10); einen Schwenkkran (12), der auf dem Chassis (10) angeordnet ist; und
eine Bergevorrichtung (28), welche am rückwärtigen Ende des Chassis derart angeordnet ist, daß sie die Arbeitsweise des Krans (12) nicht beeinträchtigt.
2. Bergungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bergevorrichtung (28) eine ein- und ausfahrbare Hebevorrichtung (30), eine ein- und ausfahrbare Verankerungsvorrichtung (34) und eine ein- und ausfahrbare Stützvorrichtung (32) aufweist.
3. Bergungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (12) und die Bergevor-
21.04.1986 KW&P: 16EY0301X-02
2 J O ! O 1 U
richtung (28) an dem Chassis (10) derart angeordnet sind, daß ein wesentlicher Bereich des Chassis zur Beförderung einer Last (39), beispielsweise eines großen Kraftfahrzeugmotors zur Verfügung steht.
4. Bergungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (12) um
ο
360 drehbar ist.
J^q
5. Bergungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bergevorrichtung (28) am rückwärtigen Ende einer Bettung (16) des Chassis (10) angeordnet ist.
,j-
6. Bergungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (30) am rückwärtigen Ende von und unterhalb der Bettung (16) des Chassis (10) angeordnet ist.
2Q
7. Bergungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (30) eine Hauptabstützung (40), ein Zwischenbauteil (44), einen teleskopartig betätigbaren Arm (50), eine erste Kolbenanordnung (48) zur Betätigung des Zwischenbau-
oc teiles (44) und eine zweite Kolbenvorrichtung (56) zur Betätigung des Armes (50) relativ zu dem Zwischenbauteil (44) aufweist.
8. Bergungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, „0 dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsvorrichtung (32) erste und zweite Ausleger beidseitig der Hebevorrichtung (30) aufweist.
9. Bergungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
„ dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung (34) vorderhalb der Hebevorrichtung (30) angeordnet ist.
DE19863613603 1985-05-09 1986-04-22 Vielzweck-bergungsfahrzeug Withdrawn DE3613603A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. FUERNISS, P., DIPL..-CHEM.

8139 Disposal/non-payment of the annual fee