DE202014004888U1 - Gitterstück für ein Gitterausleger, Gitterausleger sowie Kran - Google Patents

Gitterstück für ein Gitterausleger, Gitterausleger sowie Kran Download PDF

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Abstract

Gitterstück für einen Kranausleger umfassend wenigstens zwei Gitterstückteile, die in Längsrichtung mittels ein oder mehrerer lösbarer Verbindungsstellen teilbar miteinander verbunden sind, wobei ein oder mehrere Gitterstückteile im Bereich der Verbindungsstellen zumindest abschnittsweise ein oder mehrere Längsrohre aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gitterstück für einen Kranausleger sowie einen Gitterausleger und Kran mit wenigstens einem derartigen Gitterstück.
  • Gitterausleger werden anwendungsabhängig dimensioniert und montiert. Durch die Auslegerlänge wird die erreichbare Hubhöhe festgelegt, während die maximale Traglast unter anderem von der Auslegerfestigkeit abhängt. Der Gitterausleger wird aus bekannten Gitterstücken zusammengesetzt, die üblicherweise eine quaderförmige Geometrie aufweisen. Die Längskanten der Gitterstücke werden durch vier Eckstiele ausgebildet, wobei benachbarte Eckstiele über Diagonal- und Nullstäbe miteinander verbunden sind.
  • Eine Möglichkeit zur Traglasterhöhung besteht darin, die montierten Gitterstücke größer zu dimensionieren, so dass der Abstand zwischen den Eckstielen und damit der Durchmesser der Gitterstücke anwächst.
  • Ein alternativer Lösungsansatz ist aus der DE 20 2008 004 663 U1 bekannt, die eine mehrsträngige Auslegerkonstruktion vorschlägt. Im Einzelnen setzt sich der darin vorgeschlagene Gittermastausleger aus einem ersten und einem zweiten Bereich zusammen, wobei der erste Bereich mindestens zwei Stränge aus Gitterstücken und der zweite Bereich nur aus einem einzelnen aus Gitterstücken gebildeten Strang besteht.
  • Aufgrund der Vielzahl an verwendeten Gitterstücken bei dem montierten Gitterausleger dieser Gebrauchsmusterschrift ist das resultierende Auslegergewicht jedoch sehr hoch, was den Kran stark belastet und bei der Bestimmung der Tragfähigkeit zu berücksichtigen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine Lösung für eine alternative Ausgestaltung eines Gitterstückes aufzuzeigen, das den Aufbau eines Gitterauslegers erlaubt, der die obigen Probleme zu überwinden weiß.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gitterstück gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gitterstücks sind Gegenstand der sich an den Hauptanspruch anschließenden abhängigen Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird ein Gitterstück für einen Kranausleger vorgeschlagen, das wenigstens zwei Gitterstückteile umfasst, die in Längsrichtung mittels ein oder mehrerer lösbarer Verbindungsstellen teilbar miteinander verbunden sind.
  • Durch die lösbare Verbindung der beiden Gitterstückteile besteht nunmehr erfindungsgemäß die Möglichkeit, die wenigstens zwei Gitterstückteile flexibel zusammenzufügen, d. h. diese entweder unmittelbar direkt miteinander zu verbinden oder alternativ unter Verwendung eines Distanzelementes zu verbinden, um somit den resultierenden Gitterstückquerschnitt bedarfsweise variieren zu können.
  • Aus Stabilitätsgründen ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein oder mehrerer Gitterstückteile im Bereich der Verbindungsstellen zumindest abschnittsweise ein oder mehrerer Längsrohre aufweisen. Die Längsrohre verlaufen in Längsrichtung des Gitterstückes und bilden somit Längskanten des quaderförmigen Gitterstückteils. Aufgrund der dadurch gewonnenen Stabilität der Gitterstückteile wird eine Montagemöglichkeit mit ein oder mehreren zwischenmontierten Distanzelementen geschaffen. Es ergibt sich eine flexible Möglichkeit zur Anpassung der einzelnen Gitterstücke für die Auslegermontage. Es entsteht ein Gitterstück mit variablem Durchmesser, insbesondere variabler Breite. Dadurch kann eine aus einzelnen Gitterstücken montierte Auslegerstruktur anwendungsabhängig dimensioniert werden, um den Kran bedarfsweise für größere Traglasten auszulegen.
  • Denkbar ist es beispielsweise, dass ein oder mehrere Gitterstückteile über eine oder mehrere Distanzriegel miteinander verbindbar sind. Bei der Verwendung von mehreren Distanzriegeln bietet es sich an, diese in Längsrichtung der Gitterstückteile verteilt zu montieren, beispielweise derart, dass zwei Gitterstückteile in ihrem in Längsrichtung gesehen unteren und oberen Abschnitt über jeweils einen Distanzriegel miteinander verbunden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Distanzriegel quaderförmig ausgebildet. Die Struktur des Distanzriegels kann flächig ausgestaltet sein, aus Gewichtsgründen bietet sich jedoch bevorzugt eine Variante mit lediglich räumlicher Struktur mit geringem Flächenanteil an. Beispielsweise ist eine Quaderform denkbar, deren Längskanten durch Längsstiele, insbesondere vier Längsstiele, gebildet werden, die sich quer zur Längsachse des Gitterstückes erstrecken, und endseitig vorzugsweise mit den zu verbindenden Gitterstückteilen verbunden sind. Die Längsstiele sind über ein oder mehrerer Diagonal- und/oder Querstäbe miteinander verbunden, bevorzugt ist eine endseitige Befestigung der Querstäbe an den Längsstielen. Dies ist nur eine Ausführungsvariante der Distanzriegel, denkbar ist jedoch jede abweichende Konstruktion, die dem resultierenden Gitterstück mit größerem Durchmesser die erforderliche Stabilität und Festigkeit verleiht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die ein oder mehrere Längsrohre eines Gitterstückteils über ein oder mehrere Null- und/oder Diagonalstäbe mit wenigstens einem Eckstiel desselben Gitterstückteils verbunden. Eine mögliche Konstruktionsvariante der Gitterstückteile besteht darin, dass diese zwei außenliegende benachbarte Eckstiele aufweist, die jeweils über ein oder mehrere Null- und/oder Diagonalstäbe mit entsprechenden Längsrohren verbunden sind. Wenigstens eines der Gitterstückteile erhält dadurch ebenfalls eine quaderförmige Form, deren außenliegende Längskanten durch die Eckstiele und deren innen liegende Längskanten durch Längsrohre gebildet werden.
  • Die Gitterstückteile eines Gitterstückes können identisch oder nahezu identisch ausgebildet sein, vorzugsweise abgesehen von Abweichungen in der konkreten Ausgestaltung der Verbindungsstellen. Es spricht jedoch auch nichts gegen unterschiedliche Gitterstückteilkonstruktionen.
  • Die ein oder mehrere erforderlichen Verbindungsstellen zur Verbindung der zwei oder mehreren Gitterstückteile können entweder am Ende eines oder mehrerer Nullstäbe des Gitterstückteils oder/und an den Längsrohren des Gitterstückteils ausgeformt sein. Sind die Verbindungsstellen endseitig an ein oder mehreren Nullstäben ausgeformt, können die angeordneten Längsrohre in Längsrichtung durch die ein oder mehreren Nullstäbe bzw. Verbindungsstellen unterbrochen sein.
  • Ein oder mehrere der vorgenannten Verbindungsstellen können bolzbar sein, insbesondere als Gabel-Finger-Verbindungen mit steckbarem Bolzen ausgeführt sein. Alternativ könnten auch mehrschnittige Verbindungen oder schwalbenschwanzartige Verbindungen zum Einsatz kommen.
  • Für die gewichtsoptimierte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gitterstücke kann es sinnvoll sein, dass die Eckstiele der einzelnen Gitterstückteile stärker dimensioniert sind als deren Längsrohre. Da die Belastung der Eckstiele größer ist, kann durch die schwächere Dimensionierung der Längsrohre Gewicht eingespart werden. Insbesondere sind die verwendeten Längsrohre hinsichtlich ihres Durchmessers kleiner dimensioniert.
  • Neben dem Gitterstück betrifft die vorliegende Erfindung weiterhin einen Gitterausleger mit wenigstens einem Gitterstück gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung. Bei dem beanspruchten Gitterausleger handelt es sich vorzugsweise um einen in der vertikalen Wippebene aufwippbaren Ausleger. Die Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Gitterauslegers entsprechen offensichtlich denen des erfindungsgemäßen Gitterstückes, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gitterauslegers ist vorgesehen, dass dieser wenigstens einen ersten und wenigstens einen zweiten Auslegerbereich aufweist, wobei der Gitterausleger in dem ersten Bereich ein oder mehrere der erfindungsgemäßen Gitterstücke umfasst, deren Gitterstückteile über erste Distanzriegel miteinander verbundenen sind, und in dem zweiten Bereich ein oder mehrere konventionelle Gitterstücke und/oder erfindungsgemäße Gitterstücke vorgesehen sind, deren Gitterstückteile direkt miteinander verbunden oder mit gegenüber den ersten Distanzriegeln kürzeren Distanzriegeln verbunden sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der verwendenden Gitterstücke eröffnet die Möglichkeit, den Gitterausleger in Längsrichtung mit flexibler Querschnittsfläche auszugestalten. Dadurch kann der Gitterausleger flexibler an die jeweilige Traglast und äußere Einflüsse angepasst werden.
  • So muss im Gegensatz zu DE 20 2008 004 663 nicht mehr mit zwei parallelen Auslegerstränge gearbeitet werden, sondern der Ausleger kann im kritischen Bereich mit verbreiterten Gitterstücken montiert werden. Dadurch lassen sich die Vorteile des Standes der Technik erzielen, wobei die erfindungsgemäße Auslegerkonstruktion jedoch leichterbauend ist, was den Kran zusätzlich im Hinblick auf seine Traglast optimiert.
  • Der Kranausleger ist nicht auf zwei Bereiche begrenzt, so dass Ausleger mit mehr als zwei unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen Auslegerquerschnitten vorstellbar sind.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktion die „pseudo Auslegerstränge” miteinander verbunden sind. Die zwischen den Strängen liegende zusätzliche Fläche verleiht dem Ausleger eine höhere Stabilität und wirkt angreifenden Torsionsbelastungen entgegen.
  • Unterschiedliche Auslegerbereiche können idealerweise über geeignete Traversen und/oder modifizierte Gitterstücke in Längsrichtung verbunden sein. Die Auslegeranlenkung am Kranoberwagen kann mittels modifiziertem Anlenkstück erfolgen.
  • Für den Krantransport können ein oder mehrerer Gitterstücke unterschiedlicher Dimensionierung ineinander lagernd transportiert werden. Denkbar ist auch die Zerlegung der Gitterstücke in mehrere Einzelteile zu Transportzwecken. Gitterstückteile lassen sich beispielsweise ebenfalls im Hohlraum konventioneller Gitterstücke lagern. Auch die Aufnahme einer oder mehrerer schwerer Kranbaugruppen im Inneren der Gitterstücke zu Transportzwecken ist denkbar.
  • Zuletzt betrifft die vorliegende Erfindung einen Kran, insbesondere einen Mobilkran, mit einem Gitterausleger gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Die Vorteile und Eigenschaften des Krans entsprechen denen des erfindungsgemäßen Gitterauslegers, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a1c: unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen Gitterstückes,
  • 2a2c: unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen Gitterstückes mit eingesetzten Distanzriegeln,
  • 3a, 3b: schematische Vorderansichten eines Gitterauslegers zur Erläuterung der Grundproblematik, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt,
  • 4: eine Querschnittsansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten zweisträngigen Auslegers und
  • 5: eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Gitterauslegers mit eingesetztem Distanzriegel,
  • 6a6c: unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen Gitterstückes gemäß einer alternativen Ausführungsform und
  • 7a7c: unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen Gitterstückes gemäß den 6a bis 6c mit eingesetzten Distanzriegeln,
  • Die 1a, 1b zeigen unterschiedliche Ansichten des erfindungsgemäßen Gitterstückes 2. Der erfindungsgemäße Gitterstückaufbau erlaubt eine flexible Anpassung der Breite des Gitterstückes, insbesondere seiner Breite quer zur vertikalen Wippebene des montierten Gitterauslegers. Dadurch lassen sich unterschiedliche Auslegertypen montieren, wobei die erfindungsgemäße Konstruktion des Gitterstückes 2s zu einer Gewichtseinsparung gegenüber konventionellen Gitterstücktypen führt.
  • Das Gitterstück 2 ist teilbar ausgeführt und lässt sich entlang der Wippebene 3 des zusammengesetzten Auslegers in die beiden Gitterstückhälften 2R und 2L zerlegen. Der Aufbau des Gitterstückes ist der perspektivischen Darstellung der 1b zu entnehmen und umfasst in üblicherweise 4 Eckstiele 21, 21', 21'', 21''', die die Längskanten der quaderförmigen Gitterstückgeometrie bilden. Die Eckstiele 21, 21', 21'', 21''' sind endseitig über jeweils zwei durchgehende parallel zur Wippebene 3 verlaufende Nullstäbe 27 verbunden. Alle quer zur Wippebene verlaufenden Nullstäbe 23 und/oder Diagonalen 22 sind geteilt ausgeführt, wobei die Segmente der Nullstäbe 23 und/oder Diagonalen 22 über Verbindungsstellen 25 miteinander lösbar verbunden sind. Durch Lösen der Verbindungen 25 zerfällt das Gitterstück 2 in die Hälften 2R, 2L.
  • Im Bereich der Verbindungsstellen 25, d. h. entlang der Wippebene 3, umfasst jede Gitterstückhälfte 2R, 2L zwei Längsrohre 24, die durch die Nullstäbe 23 in drei Längsrohrsegmente pro Seite der Gitterstückhälften unterteilt und an den Nullstäben befestigt sind. Damit umfasst das gesamte Gitterstück 2 insgesamt vier Längsrohre 24 bzw. zwölf Längsrohrsegmente. Die benachbarten Eckstiele 21, 21'' sowie 21', 21''' sind im Gegensatz zu konventionellen Gitterstücken nicht mehr über Null- und Diagonalstäbe unmittelbar miteinander verbunden, sondern stattdessen über die Verbindungsstellen 25 im Bereich der Längsrohre 24.
  • Weiterhin verlaufen Diagonalstäbe 24 von den Eckstielen 21, 21', 21'', 21''' in Richtung des die Verbindungsstelle 25 aufweisenden Endes der Nullstäbe 23, wobei diese oberhalb der Längsrohre 24 an den Nullstäben 23 angeordnet sind, um die bekannte Dreiecksstruktur für jede Gitterstückhälfte 2R, 2L auszubilden. Zur besseren Übersichtlichkeit der Figuren sind die Null- und Diagonalstäbe in den Seitenflächen parallel zur Wippebene 3 des Gitterstückes nicht eingezeichnet.
  • Die Verbindungsstellen 25 sind in Form einer lösbaren Verbindung, insbesondere einer Gabel-Finger-Verbindung ausgeführt, deren Verbindungsmittel, insbesondere Bolzen, zum Trennen der Verbindung einfach gezogen werden kann.
  • Endseitig am Gitterstück 2 sind weitere Verbindungsstellen 26, 26' vorgesehen, um mehrere Gitterstücke 2 der beschriebenen Form in Längsrichtung miteinander zu verbinden. 1c illustriert ein Auslegersegment 10 aus zwei miteinander verbundenen Gitterstücken 2. Auch die Verbindungen 26, 26' sind als lösbare Verbindungen, insbesondere bekannte Gabel-Finger-Verbindungen realisiert.
  • Weiterhin ist in den 1a bis 1c ersichtlich, dass die Eckstiele 21, 21', 21'', 21''' deutlich stärker dimensioniert sind als die integrierten Längsrohre 24. Dadurch wird eine Gewichtersparnis erreicht.
  • Erfindungsgemäß kann unter Verwendung der Gitterstückhälften 2L, 2R auch ein Kran zum Heben einer außergewöhnlich schweren Last oder einem außergewöhnlich großen Lastmoment aufgebaut werden. Dazu werden die Gitterstückhälften 2L, 2R nicht direkt miteinander verbunden, sondern über einen oder mehrere Distanzriegel 30, wie dies in den 2a, 2b gut zu erkennen ist. Die Aufnahme der Distanzriegel 30 zwischen den Gitterstückhälften verbreitert diese quer zur Wippebene 3. Das entstandene Gitterstück wird als schweres Gitterstück 2S bezeichnet.
  • Mit Verweis auf die 2b ist hier erkennbar, dass die Distanzriegel 30 im oberen und unteren Bereich der Gitterstückhälften 2R, 2L angeordnet sind, der dazwischen liegende Raum bleibt frei. Die verwendeten Distanzriegel 30 weisen ebenfalls eine Quaderform auf, deren Seitflächen die bekannte Dreieckgeometrie aus Null- und Diagonalstäben umfasst. Die Länge der Distanzriegel ist pro Gitterstück 2 gleich gewählt und in 2a mit dem Bezugszeichen 31 beschriftet. Durch den Einsatz der Distanzriegel 30 verbreitert sich das Gitterstück folglich in seiner Breite quer zur Wippebene 3 um die Länge 31. Idealerweise lässt sich durch den Einbau von Distanzriegeln 30 mindestens eine Verdopplung der Systembreite erreichen.
  • Die Längskanten der Distanzriegel 30 werden durch die Längsstiele 28 gebildet, deren Enden passende Gegenstellen 25 für die Gabel-Finger-Verbindung 25 der beiden Gitterstückhälften 2R, 2L ausformen. Der Abstand benachbarter Längsstiele 28 stimmt dabei mit dem Abstand der Verbindungsstellen der Gitterstückhälften 2R, 2L überein.
  • Wie dies der 2c zu entnehmen ist, können auch einzelne schwere Gitterstücke 2S miteinander zu einem Ausleger 10 bzw. einem Auslegerabschnitt miteinander verbunden werden. Ziel und Zweck dieser schweren Gitterstücke 2S ist es, einen Gitterausleger 10 für höhere Traglasten zu optimieren und weiterhin diesen wie aus der DE 20 2008 004 663 U1 robuster gegen äußere Einflüsse zu konstruieren.
  • Bei bekannten Gittermastkranen wird der Gittermastausleger üblicherweise beim Wippen von einer Abspannverseilung gehalten. Daher ist bei Gittermastauslegern beim Heben großer Lasten nicht die Durchbiegung des Auslegers in der Wippebene 3 das entscheidende Kriterium für die Spitzentraglasten in steiler Stellung, sondern die Seitenverformung senkrecht zur Wippebene 3, wie dies anhand der 3a und 3b dargestellt werden kann. Hier ist schematisch die Vorderansicht auf zwei Gitterausleger 1, 10 unterschiedlicher Breite B, B' dargestellt. 3a zeigt dabei einen Gittermastausleger 1, welcher um die Wippachse 6 in einer Ebene 3 senkrecht zur Bildebene aufwippbar ist. 3b zeigt einen Gittermastausleger 10, welcher ebenfalls um die Wippachse 6 in einer Ebene 3 senkrecht zur Bildebene aufwippbar ist. Erfährt der in der 3a dargestellte Gittermastausleger 1 der Breite B dabei durch eine seitlich wirkende Kraft Fs, zum Beispiel durch eine Windkraft, noch ohne Last eine seitliche Auslenkung S1, so bewirkt das Heben einer Last mit der bereits vorliegenden Auslenkung S1 ein großes seitliches Moment.
  • Wird, wie in 3b dargestellt, ein Gittermastausleger 10 mit einer Breite B', welche größer ist als B, eingesetzt, verbessert sich der Fall, da der Gittermastausleger durch die seitlich wirkende Kraft Fs weniger verformt wird und damit nur noch eine seitliche Auslenkung S2 < S1 erfährt. Dementsprechend ist auch das seitliche Moment geringer. Zudem erhöht sich durch die erhöhte Breite die Steifigkeit des Gittermastauslegers 10 gegen das von der Last erzeugte seitliche Moment.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gitterstücks 2 kann die Breite des Auslegers 10 flexibel an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden und eine Optimierung hinsichtlich der Traglast entsprechend der 3b gegenüber dem Stand der Technik erzielt werden.
  • Im Einzelnen wird vorzugsweise der Ausleger 10 im unteren Bereich, also nahe der Wippachse 6 sehr widerstandsfähig gegen Ablenkungen aus der Wippebene 3 gestaltet. Dies wird im Einzelnen dadurch erreicht, dass die Wandstärken der Eckstiele 21, 21', 21'', 21''' vergrößert werden, wohingegen die Wandstärke der Längsrohre 24 gering gehalten wird. Je nach Einsatzfall wird die Länge 31 der Distanzriegel 30 so gewählt, dass durch die resultierende Breite B' eine maximale seitliche Auslenkung S2 eingehalten werden kann. Große Längen 31 beanspruchen dabei viel Platz auf der Baustelle, bringen jedoch einen großen Zugewinn der maximalen Traglast, da die Eckstiele 21, 21', 21'', 21''' weit von der Wippebene 3 entfernt werden. Der Gitterausleger 10 wird nur wenig aus der Wippebene 3 ausgelenkt.
  • Die schweren Gitterstücke 2S werden vorzugsweise im unteren Bereich des Gitterauslegers 10 angebaut. Im oberen Bereich des Gitterauslegers 10 werden leichtere Gitterstücke 2 eingebaut. Diese können die teilbaren Gitterstücke 2 ohne zusätzliche Distanzregel 30 oder aber herkömmliche Gitterstücke sein. Gleichfalls besteht selbstverständlich die Möglichkeit, den Ausleger 10 aus mehr als zwei unterschiedlichen Abschnitten zusammenzusetzen.
  • Gemäß der in 3b dargestellten Ausführung können die ersten zwei bis drei Gitterstücke als schwere Gitterstücke 2S ausgeführt sein, wodurch viel Gewicht nahe der Wippachse 6 in eine geringe Auslenkung des Gitterauslegers 10 im unteren Bereich investiert wird. Im oberen Bereich des Auslegers 10 wird Gewicht eingespart und der Ausleger 10 bewusst leicht gehalten.
  • Die verschiedenen Bereiche des Auslegers 10 mit unterschiedlichen Gitterstücken 2 können über entsprechende Traversen miteinander verbunden werden. Die Anlenkung am Oberwagen des Krans kann über ein modifiziertes Anlenkstück bzw. über ein modifiziertes Gitterstück erfolgen. Dieses verwendete Sonderelement ist dann an die aktuell aufzubauende Systembreite, beispielsweise im Bereich von 2 m bis 2 m + 2 m anzupassen.
  • Die erfindungsgemäßen Gitterstücke 2 können im Vergleich zu Gitterstücken aus dem Stand der Technik ähnlich lang sein, so zum Beispiel im Bereich zwischen 6 m bis 14 m liegen. Zum Transport könnte dann eine Gitterstückhälfte 2L, 2R in zwei Gitterstücken aus dem Stand der Technik transportiert werden.
  • Die Verbindung zwischen jeder Gitterstückhälfte 2L, 2R und dem Distanzriegel 30 muss möglichst schubsteif ausgeführt sein. Aus diesem Grund sind mindestens zwei, möglichst vier Verbindungsstellen 25 zwischen den jeweiligen Elementen 2R, 2L, 30 vorzusehen. Theoretisch ist es ebenfalls denkbar, dass der oder die Distanzriegel 30 an einer anderen Stelle des Krans, insbesondere im Auslegersystem, Verwendung finden, wenn diese nicht als eigentlicher Distanzriegel zwischen den Gitterstückhälften 2L, 2R zum Einsatz kommen.
  • Das Gitterstück 2 darf nicht durch die Verbindungsstellen 25 torsionsweicher werden, als ein herkömmliches Gitterstück mit den gleichen Maßen. Aus diesem Grund kann es notwendig sein, die jeweiligen Verbindungsstellen 25 mechanisch nachzubearbeiten.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gitterauslegers 10 mit einem Mischaufbau aus schweren Gitterstücken 2S und einfachen Gitterstücken 2 gegenüber dem zweisträngigen Ausleger gemäß der DE 20 2008 004 663 U1 soll anhand der 4, 5 erläutert werden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch den zweisträngigen Auslegeraufbau, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Das Torsionsträgheitsmoment ist proportional zum Quadrat der umschlossenen Fläche des Querschnitts am Gitterausleger 1. Im Falle der 4 setzt sich das Torsionsträgheitsmoment aus der Summe der einzelnen Torsionsträgheitsmomente (hier das Rechteck zwischen B und C) zusammen. Da der Verbund aufgebrochen ist, unterstützt die zwischen den Strängen liegende Fläche nicht, d. h. die Fläche zwischen den Eckstielen B.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Lösung des Auslegers 10 mit schweren Gitterstücken 2S. Da bei der erfindungsgemäßen Lösung die von den äußeren Eckstielen 21, 21', 21'', 21''' umschlossene Fläche einen umlaufenden Schubfluss ermöglicht, steigt hierdurch das Torsionsträgheitsmoment überproportional an.
  • Die 6a6c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gitterstückes 200. Diese Darstellungen entsprechend im wesentlich der Darstellung der 1a bis 1c, wobei identische Bauteile bzw. Bauteilgruppen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Im Folgenden wird daher nur auf die Unterschiede eingegangen. Auch das Gitterstück 200 besteht aus den trennbaren Gitterstückhälften 200L und 200R. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel verzichtet die Ausgestaltung der 1a bis 1c auf die Nullstäbe. Die im Bereich der Verbindungsstellen entlang der Wippebene 3 verlaufenden Längsrohre werden, sondern die Längsrohre 24 werden durch die Diagonalstäbe 22 in drei Längsrohrsegmente pro Seite der Gitterstückhälften 200L, 200R unterteilt und an den Diagonalstäben 22 befestigt sind. Damit umfasst das gesamte Gitterstück 200 insgesamt vier Längsrohre 24 bzw. zwölf Längsrohrsegmente. Die benachbarten Eckstiele 21, 21'' sowie 21', 21''' sind im Gegensatz zu konventionellen Gitterstücken nicht mehr über Null- und Diagonalstäbe unmittelbar miteinander verbunden, sondern stattdessen über die Verbindungsstellen 25 im Bereich der Längsrohre 24.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass im Ausführungsbeispiel der 6a bis 6c die Längsrohre 24 kürzer sind als die Eckstiele 21, 21', 21'', 21''', wodurch sich Vorteile im Kraftfluß und im Gewicht ergeben.
  • Die 7a bis 7c entsprechen im Wesentlichen den Darstellungen der 2a bis 2c, wobei hier jedoch auf das Gitterstück 200 des Ausführungsbeispiels der 6a bis 6c zurückgegriffen wurde, um das schwere Gitterstück 200s zu erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008004663 U1 [0004, 0044, 0055]
    • DE 202008004663 [0020]

Claims (15)

  1. Gitterstück für einen Kranausleger umfassend wenigstens zwei Gitterstückteile, die in Längsrichtung mittels ein oder mehrerer lösbarer Verbindungsstellen teilbar miteinander verbunden sind, wobei ein oder mehrere Gitterstückteile im Bereich der Verbindungsstellen zumindest abschnittsweise ein oder mehrere Längsrohre aufweisen.
  2. Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gitterstückteile wahlweise über ein oder mehrere Distanzriegel zur Ausbildung eines breiteren Gitterstücks miteinander verbindbar sind.
  3. Gitterstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstückteile über jeweils einen Distanzriegel im in Längsrichtung gesehenen unteren und oberen Abschnitt der Gitterteile verbindbar sind.
  4. Gitterstück nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Struktur des wenigstens einen Distanzriegels ein Quader ausbildet, dessen Längskanten durch vier Längsstiele gebildet werden, die quer zur Längsachse des Gitterstückes verlaufen und die über ein oder mehrere Diagonal- und/oder Querstäbe miteinander verbunden sind.
  5. Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehrere Längsrohre eines Gitterstückteils über ein oder mehrere Nullstäbe und/oder Diagonalstäbe mit wenigstens einem Eckstiel des Gitterstückteils verbunden ist/sind.
  6. Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehrere Verbindungstellen direkt mit zumindest einem Teil der Nullstäben und/oder Diagnonalen der Gitterstücksteile verbunden ist/sind.
  7. Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrohre in Längsrichtung durch die ein oder mehreren Nullstäbe und/oder Diagonalen und/oder Verbindungsstellen unterbrochen sind.
  8. Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehrere Verbindungsstellen bolzbare Verbindungen, insbesondere Gabel-Finger-Verbindungen sind.
  9. Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstiele stärker als die ein oder mehrere Längsrohre dimensioniert sind, insbesondere hinsichtlich ihres Durchmessers und/oder ihrer Wandstärke.
  10. Gitterausleger mit wenigstens einem Gitterstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gitterausleger vorzugsweise in einer vertikalen Wippebene aufwippbar ist.
  11. Gitterausleger nach Anspruch 10, wobei der Gitterausleger wenigstens einen ersten und wenigstens einen zweiten Bereich aufweist, wobei der Gitterausleger in dem ersten Bereich ein oder mehrere Gitterstücke mit über Distanzriegel verbundenen Gitterstückteilen umfasst und in dem zweiten Bereich ein oder mehrere Gitterstücke aufweist, deren Gitterstückteile ohne oder mit gegenüber dem ersten Bereich kürzeren Distanzriegeln verbunden sind.
  12. Gitterausleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Bereiche über Traversen und/oder modifizierte Anlenkstücke und/oder modifizierte Gitterstücke miteinander verbunden sind.
  13. Gitterausleger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise ein Gitterausleger mit konstanter oder in Längsrichtung variabler Auslegerbreite montierbar ist.
  14. Gitterausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gitterstücke und/oder Gitterstückteile zu Transportzwecken ineinander lagerbar bzw. verschiebbar sind und/oder ein oder mehrere Kranbaugruppen in wenigstens einem Gitterstück zum Transport lagerbar sind.
  15. Kran, insbesondere Mobilkran, mit einem Gitterausleger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 14.
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