DE2114501B2 - Teleskop Kranausleger - Google Patents

Teleskop Kranausleger

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DE2114501B2
DE2114501B2 DE2114501A DE2114501A DE2114501B2 DE 2114501 B2 DE2114501 B2 DE 2114501B2 DE 2114501 A DE2114501 A DE 2114501A DE 2114501 A DE2114501 A DE 2114501A DE 2114501 B2 DE2114501 B2 DE 2114501B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskop-Kranausleger mit einem Ausleger-Außenteil und einem (mehreren) teleskopartig darin geführten Auslegerteil(en) sowie Betätigungseinrichtungen zu dessen (deren) Ausfahren und Einziehen, wobei die Auslegerteile ein geschlossenes Viereckprofil aufweisen, dessen Hauptachsen vertikal bzw. horizontal verlaufen.
Bekannte Teleskop-Kranausleger bzw. derer Auslegerteile, wie sie an beweglichen Hebevorrichtungen verwendet werden und welche mittels Betätigungseinrichtungen, wie hydraulischen Zylindern oder wie Seilen in Verbindung mit hydraulischen Zylindern od. dgl., ausfahrbar und einziehbar sind, haben gewöhnlich rechteckigen Querschnitt. Im allgemeinen sind derartige Teleskop-Kranausleger aus zwei bis fünf ineinander gleitenden Auslegerteilen zusammengesetzt.
Zum Heben größerer Lasten wird bei bekannten Teleskop-Kranauslegern die Festigkeit des Auslegers in Längsrichtung und damit seine Tragfähigkeit durch Vergrößerung der Höhe der senkrechten Seitenstege der Auslegerteile und durch die damit verbundene Vergrößerung des rechteckigen Querschnitts sowie durch Verstärkung der Seitenstege vergrößert. Die Vergrößerung der Höhe des rechteckigen Querschnitts ist jedoch bei gleichbleibender Querschnittsbreite begrenzt, weil beim Ausfahren eines eine Last tragenden rechteckigen Auslegers und insbesondere beim Schwenken des ausgefahrenen Auslegers auf der Hebevorrichtung die Gefahr besteht, daß das äußere Auslegerende sich um die ΐ .ängsachse nach der Querlage hin verdreht. Um dies zu vermeiden, sind bei einem bekannten Teleskop-Kranausleger die oberen und unteren Längskanten der Auslegerteile durch Verstärkungsschienen sowie auch die Seitenstege durch längsverlaufende Versteifungsstreben vet stärkt. Außerdem kann auch die Querschnittsbreite des rechteckigen Querschnitts vergrößert werden, in einigen bekannten Fällen bis zur quadratischen Form. Dadurch erhält der Ausleger zwar eine größere Querstabilität, andererseits jedoch auch größeres Gewicht. Somit können Auslegei mit rechteckigem Querschnitt nicht ausreichend breit gemacht werden, um eine ausreichende Querstabilität zu erzielen, ohne daß sie dadurch übermäßig schwer werden.
Die Konstruktion eines Auslegers mit rechteckigem Querschnitt ist auch anderen Bechränkungen unterworfen. Ein Kranauslcger ist im wescntli-
chen ein freitragender Träger, der große Momente aufnehmen muß. In einem Teleskop-Xranausleger müssen die einzelnen Auslegerteile mit möglichst gerin°em senkrechten und seitlichen Spiel eng ineinander passen. Dadurch ist ein ausreichender Raum für entsprechende Versteifungen für die senkrechter. Seiensfege des rechteckigen Profils nicht vorhanden, so daß die Festigkeit allein aus der verwendeten Materialstärke resultiert. Bei ausgefahrenem Teleskop-Kranausleger sind daher an den Last-Angriffspunkten, d.h. an den übereinandergreifenden Bereichen der ausgefahrenen Auslegerteile, beträchtliche Scherger von ^gebencm GewchMn der
ßen Ausbildung eme beschert ^
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^Ä^ und unteren Gurten von Auslegerlei.en mit rechteckigem Querschnitt sind außerdem übermäßige Querkräfte wirksam. Einander benachharte, ineinander gleitende Auslegerteile sind gewohnlich mittels Rollen oder Druckplatten gehalten und ineinandergefügt, welche oben am inneren ^«de des einen Auslegerteils angeordnet sind und an der Unterseite des Öbergurtes" des nächstäußeren Auslegerteils anliegen und unten am äußeren Ende des jeweils äußeren Auslegerteils angeordnet sind und an der Unterseite des Untergurtes des dann glei-Enden Auslegerteils anliegen. Auf r.nmd der Anordnung von jeweils ineinandergcsteckten rechteck.gen Äuslegerteilen sind häufig die Druckplatten oder Rollen, an denen die Stützkräfte zwischen den einzelncn Auslegerteilen konzentriert sind, zur Gurtmitte hin in beträchtlichem Abstand von den Seitenstegen der Rechteckprofile angeordnet, da es be. dieser Querschnittsform schwierig ist, die Druckplatten oder Rollen unmittelbar unter den senkrechten Seitenstegen des jeweils nachgeordneten Auslegerteüs anzuordnen, wenn die Seitenstege nicht übermäßig stark ausgeführt werden, was aus Gewichtsgrunden praktisch nicht geschehen kann. Daher bewirken die Druckplatten oder Rollen bei Auslegern mit rech eckieem Querschnitt übermäßige querverlaufendc Bicg'kräfte im oberen und unteren Gurt des rechterfingg
g plötziicher
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^*^*£oSren Steifheit des Tratonkube Is, auf Onuncio,er Vergleich zu an-
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S-^^derMmdung. ^.^ ^ Gegenstand
hegt die Aufgabe zugrunde, den der Die
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß alle Auslegerteile Trapezquerschnitt aufweisen, dessen parallele Trapezseiten den Obergurt und den g
Untergurt und dessen zueinander zusammenlaufende 50 j.doc m Trapezseiten die Seitenstege der Auslegerteile bilden. Hg-J
Bei jinem erfindungsgemäß ausgebildeten Aus- leger Auslegers von unten,
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urau
achse geschwenkt wird. Obwohl eine höhere Steifigkeit bei dem erfindungsgemäßen Kranauslegcr als beim Stand der Technik erreicht wird, ist hierzu ein höherer Matcrialeinsalz nicht erforderlich, vielmehr kommt der erfindungsgemäße Kranauslcger mit vergleichsweise geringerem Matorialgcwicht aus.
Mil dem erfindungsgemäßen Tclcskop-Kranausie- Ga ger wird somit eine beträchtliche Verbesserung des Fesligkcits-Gcwichtsverhältnisses sowohl in Längsais auch in Querrichtung erhallen, so daß ein Auslc- -e
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I- . y. 4 Seilenansicht des ausgefahrenen Aus-
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Fig. 13 eine entsprechende Ansicht des TeilsD in F i g. 9 und
Fig. 14 eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend der Linie 14-14 in F i g. 10.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Teleskop-Kranausleger weist ein Ausleger-Außenteil 20, ein äußeres und ein inneres Ausleger-Mittelteil 21 bzw. 22 und ein Ausleger-Innenteil 23 auf. Wie insbesondere aus den F i g. 1, 5 und 6 ersichtlich, hat jedes einzelne Auslegerteil trapezförmigen Querschnitt, wobei die breitere Basis der Trapezform unten liegt und die aufwärts zusammenlaufenden Seitetisiege gleiche Länge bzw. Breite aufweisen. Somit ist das Trapez in bezug auf seine Mittelachse symmetrisch. Das die Querschnittsform der einzelnen Auslegerteile bestimmende Trapez des Ausleger-Außenteils 20 hat eine größere Höhe als Breite an seiner Basis (Fig. 5).
Wie insbesondere aus F i g. 8 am voll ausgefahrenen Kranausleger zeigt, haben die Auslegerteile 20. 21, 22 eine Anzahl gleicher struktureller Merkmale, welche nachstehend im einzelnen beschrieben sind, während das Ausleger-Innenteil 23 zwar auch die charakteristische Trapezform aufweist, sich jedoch in Einzelheiten von den anderen Auslegerteilen unterscheidet.
Das Ausleger-Außenteil 20, also das äußerste der Auslegerteile mit den größten Abmessungen des Trapezprofils, weist einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Obergurt 24 und relativ schwache Seitenstege 25 auf, welche von den Längskanten des Obergurts aus in bezug auf eine gedachte senkrechte Mittelebene des Auslegers symmetrisch abwärts auseinanderlaufen. Ferner enthält das Ausleger-Außenteil 20 einen relativ schwachen Untergurt 26, welcher an seinen Längskanten durch fortlaufende Verstärkungsschienen 27 von größerer Dicke und Festigkeit eingefaßt ist. Der Obergurt 24, der Untergurt 26, die Seitenstege 25 und die Verstärkungsschienen 27 sind untereinander fest und einstückig durch Schweißen verbunden.
In gegenseitigen Abständen sind entlang dem Ausleger-Außenteil 20 an den Außenflächen des Seitenstegs 25 Versteifungsstreben 28 befestigt und mit den oberen und unteren Enden am Obergurt 24 und den Verstärkungsschienen 27 verschweißt. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, verlaufen die Versteifungsstreben
28 innerhalb der Längskanten von Obergurt 24 und Verstärkungsschiene 27. Die einzelnen Steg-Versteifungsstreben 28 sind U-Profile und kehren ihre offenen Seiten dem jeweiligen Seitensteg 25 zu (F i g. 7). In entsprechender Weise sind mit gegenseitigem Abstand entlang dem Untergurt 26 Versteifungsstreben
29 angeordnet, um dessen Ausbeulen zu verhindern. Die Versteifungsstreben 28 und 29 können über die Länge des Auslegerteils 20 jeweils an gleichen Stellen angeordnet sein (F i g. 3,4). Die Abstände der Versteifungsstreben sind zwar nicht kritisch, sind jedoch etwa gleich der Höhe des Trapezprofils, an dem die Versteifungsstreben angebracht sind. F i g. 8 zeigt das offene Profil der Versteifungsstreben 29 des Untergurtes, welches seine offene Seite dem Untergurt 26 zukehrt.
Am hinteren Ende ist das Ausleger-Außenteil 20 mit einem entsprechend verstärkten Wippanschluß
30 für den gesamten Ausleger versehen, damit dieser in herkömmlicher Weise an der beweglichen Hebevorrichtung anlenkbar ist. Nahe der Mitte trägt das Ausleger-Außenteil 20 an seiner Unterseite einen verstärkten Anschluß 31 für einen in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Ausleger-Hubzylinder 32 und an seinem vorderen Ende einen an der Unterseite quer verlaufenden Kastenansatz 33 für die Aufnahme der vorderen unteren Druckplatten 34 und ihrer herkömmlichen Halterungen.
Im Bereich des vorderen Endes, in welchem das
ίο Ausleger-Mittelteil 21 in ausgefahrenem Zustand gehalten ist und welches daher großen Belastungen ausgesetzt ist, ist der Obergurt 24 des Ausleger-Außenteils 20 durch eine darüber gelegte Verstärkungsplatte 35 verstärkt. Vorzugsweise sind in diesem Bereich auch Verstärkungsschienen 36 zwischen den vordersten Stegversteifungsstreben 28 unmittelbar unterhalb des Obergurtes 24 vorgesehen, um die geschweißten Verbindungen zu verstärken, so daß diese sehr große Belastungen aufzunehmen vermögen. Zur weiteren Verstärkung der Konstruktion im Bereich höchster Beanspruchung sind vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des Ausleger-Außenteils noch Diagonalversteifungen 37 vorgesehen. Am äußersten Vorderende des Ausleger-Außenteils 20 ist
as eine Führung 38 hängend am Obergurt 24 angebracht, um bei voll eingezogenem Ausleger ein seitliches Verschieben oder Verdrehen des Ausleger-Mittelteils 21 gegenüber dem Ausleger-Außenteil 20 zu verhindern.
Das äußere und das innere Ausleger-Mittelteil 21 bzw. 22 des Teleskop-Kranauslegers weisen im wesentlichen gleichen Aufbau auf wie das Ausleger-Außenteil 20, wobei jedoch der Wippanschluß 30 und der Anschluß 31 fehlen und die trapezförmige Querschnittsfläche abgestuft kleiner ist, so daß die Teile satt ineinander und in das Ausleger-Außenteil 20 eingepaßt sind. Eine ins einzelne gehende Beschreibung des inneren und des äußeren Ausleger-Mittelteils 21 bzw. 22 erscheint daher nicht erforder-Hch. In der Zeichnung bezeichnen mit einem bzw. zwei Strichen versehene Bezugszahlen bei den Ausleger-Mittelteilen 21 und 22 die mit diesen Bezugszahlen gekennzeichneten gleichen Teile des Ausleger-Außenteils 20. Mit Ausnahme der Größenunterschiede sind Aufbau und Wirkungsweise der einzelnen Teile der Auslegerteile 20, 21 und 22 einander gleich.
Das äußere und das innere Ausleger-Mittelteil 21 bzw. 22 weisen gegenüber dem Ausleger-Außenteil 20 einen weiteren Unterschied auf, indem an ihren hinteren Enden an der Oberseite in gegenseitigem Querabstand Druckplatten 39 in Halterungen 40 angeordnet sind, welche mit am Hinterende des betreffenden Auslegerteils angeordneten Versteifungen und Verstrebungen 41, 42 verbunden sind. Da das äußere Auslegerteil 20 nicht in einem weiteren Teil gefühn ist, sind daran keine oberen Druckplatten erforderlich.
Wie insbesondere in F i g. 5 und 6 zu erkennen ist ermöglicht das Trapezprofil der einzelnen Auslegerteile, daß die unteren Druckplatten 34, 34' und 34' direkt unter den Seitenstegen 25, 25' und 25" an· geordnet sind und die durch diese übertragener Kräfte direkt aufnehmen. Eine solche vorteilhafti Anordnung von Druckplatten oder Rollen ist be Verwendung von Auslegerteilen mit Rechteckprofi in manchen Fällen nicht erzielbar, weil dort die unte ren sowie auch die oberen Druckplatten etwas ein
(ο
7 8
wärts von den Seitenstegen angeordnet sein müssen. Der erfindungsgemäße Teleskop-Kranausleger ist
In diesem Fall neigen die Ober- und Untergurte der mittels hydraulischer Einrichtungen, Seilzuganord-Auslegerteile bei belastetem Ausleger dazu, sich in nungen od. dgl. ausfahrbar und einziehbar. Die Betä-Querrichtung durchzubiegen. In dieser Hinsicht liegt tigung erfolgt vorzugsweise hydraulisch. Eine vorteileiner der besonderen Vorteile des trapezförmigen 5 hafte Betätigungseinrichtung dieser Art ist in der Profils darin, daß es die Anordnung der vo' deren un- Zeichnung schematisch gestrichelt dargestellt. Wie teren Druckplatten unmittelbar unterhalb der Seiten- man insbesondere aus den F i g. 10 bis 13 erkennt, ist stege des nächst inneren Auslegerteils zuläßt. die Kolbenstange 49 des ersten Zylinders an einem
Da in der Praxis die unterschiedlichsten Stärken Punkt 50 am hinteren Teil des Ausleger-Außenteils und Längen von Kranauslegern vorkommen, sind die io 20 befestigt, während der zugehörige Zylinder 51 an genauen Abmessungen der Trapezprofile gewissen einem Punkt 52 am hinteren Ende des äußeren AusÄnderungen unterworfen. Es lassen sich jedoch pro- leger-Mittelteils 21 angelenkt ist, so daß sich sein portionale Begrenzungen angeben. Nimmt man die vorderes Ende frei in das äußere Ausleger-Mittelteil senkrechte Höhe des Trapezprofils als Maßeinheit, 21 erstreckt (Fig. 11).
so beträgt die Breite des Obergurtes 24 zwischen 15 Am hinteren Ende des inneren Ausleger-Mittelteils 0,35 bis 0,6 Maßeinheiten und die des Untergurtes 22 ist eine Führung 53 in einem Gelenk 54 befestigt aus den Teilen 26, 27 zwischen 0,8 und 1,1 Maßein- und erstreckt sich mit ihrem freien Ende bis nahe zu heiten. Ferner haben bekanntlich alle Träger ein- dem vorderen Ende des inneren Ausleger-Mittelteils schließlich der freitragenden eine Neutralachse, wo- (Fig. 12). Der Zylinder einer weiteren Hubzylinderbei die Massen oberhalb und unterhalb derselben im 20 anordnung ist mit seinem Ende 55 in einem Gelenk Hinblick auf größte Wirksamkeit des Trägers einan- 56 am hinteren Ende des äußeren Ausleger-Mittelder möglichst gleich und möglichst weit von der Neu- teils 21 befestigt und erstreckt sich durch die Fühtralachse entfernt sein sollen. Die theoretische Neu- rung 53 hindurch nach vorn. Das Kolbenstangenende tralachse des trapezförmigen Profils des Ausleger- 57 dieser Hubzylinderanordnung ist in einem Gelenk Außenteils 20 ist in Fig. 14 zur besseren Anschau- 25 58 schwenkbar am vorderen Ende der Führung 53 lichkcit angegeben und mit 43 bezeichnet. Die ober- befestigt (Fig. 12).
halb der Neutralachse liegende Masse ist einschließ- Der Zylinder einer dritten Hubzylinderanordnung
lieh des Obergurtes 24 etwa gleich der darunterlie- ist mit seinem Ende 59 in einem Gelenk 60 am hintegenden Masse einschließlich des Untergurtes 26 mit ren Ende des inneren Ausleger-Mittelteils 22 befeden Verstärkungsschienen 27 und dazugehörigen 30 stigt, so daß zSm vorderes Ende innerhalb des Ausle-Teilen. Man erkennt ferner aus F i g. 14, daß die die ger-Mittelteils 22 nahe dessen Ende liegt. Die Kolgrößte Masse aufweisenden Teile 24 bzw. 26, 27 ein- benstange 61 dieser Hubzylinderanordnung erstreckt ander gegenüber möglichts weit von der Neutral- sich vorwärts in das innere Auslegerteil 23 und ist in achse entfernt angeordnet sind. einem Gelenk 62 beweglich damit verbunden
Das Ausleger-Innenteil 23 hat die gleiche kenn- 35 (Fig. 13). Diese Anordnung ermöglicht ein volles zeichnende Trapezform mit einem Obergurt 44, Sei- Ausfahren des Auslegers, wie in F i g. 9 dargestellt, tenstegen 45 und einem entlang den Kanten durch sowie das volle Einziehen desselben, wie in den Längsschienen 47 verstärkten Untergurt 46. An die- F i g. 1 und 2 gezeigt, und ferner jede Zwischenstelsem Auslegerteil sind jedoch die verschiedenen Ver- lung zwischen diesen Endlagen. Jeder der vorstehend steifungen und Verstärkungen der Seitenstege der 40 beschriebenen hydraulischen Hubzylinder ist vor-Auslegerteile 20 bis 22 nicht erforderlich und daher zugsweise ein einzeln betätigbarer, doppeltwirkender weggelassen. Dies trifft deshalb zu, weil das Ausle- Zylinder.
ger-Innenteil 23 im Gebrauch gewöhnlich nur dann Das Ausleger-Innenteil 23 ist vorzugsweise zwi-
ausgefahren wird, wenn verhältnismäßig kleine La- sehen seinen Seitenstegen 45 durch einen zentral ansten zu bewegen sind, nicht jedoch bei großer BeIa- 45 geordneten, queriiegenden Verstärkungsgurt 45' verstung. Daher ist dieses Auslegerteil nie derart großen steift, welcher sich durchgehend über die gesamte Belastungen ausgesetzt wie die anderen Ausleger- Länge des Ausleger-Innenteils 23 erstreckt. Zur seitteile. Da in dem Ausleger-Innenteil 23 auch kein liehen Führung der ineinander geführten Auslegerweiteres Auslegerteil geführt ist, bedarf es auch kei- teile sind an den gegenüberliegenden Seiten in den ner vorderen Druckplatten entsprechend den Druck- 50 vorderen Enden des Ausleger-Außenteils 20 und der platten 34, 34' und 34". Demgegenüber muß das Ausleger-Mittelteile 21, 22 seitliche Führungsplatten Ausleger-Innenteil 23 an der Oberseite des hinteren 63, 63' bzw. 63" vorgesehen. Dementsprechend sind Endes in gewissen Fällen Druckplatten oder Rollen an entgegengesetzten Seiten an den hinteren Enden aufweisen, wie sie an sich bekannt sind. Das Ausle- der beiden Ausleger-Mittelteile 21, 22 und des Ausger-Innenteil 23 trägt ein bekanntes Kopfstück 48, 55 leger-Innenteils 23 seitliche Führungsplatten 64, 64' welches in F i g. 2 und 13 gestrichelt angedeutet ist bzw. 64" angebracht (F i g. 6).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309544/275

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Teleskop-Kran ausleger mit einem Ausleger-Außenteil und einem (mehreren) teleskopartig darin geführten Auslegerteil(en) sowie Betätigungseinrichtungen zu dessen (deren) Ausfahren und Einziehen, wobei die Auslegerteile ein geschlossenes Viereckprofil aufweisen, dessen Hauptachsen vertikal bzw. horizontal verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Auslegerteile (20 bis 23) Trapezquerschnitt aufweisen, dessen parallele Trapezseiten den Obergurt (24) und den Untergurt (26) und dessen zueinander zusammenlaufende Trapezseiten die Seitenstege (25) der Auslegerteile bilden.
2. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere parallele Trapezseite den Obergurt (24) und die größere den Untergurt (26) bildet.
3. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der kleineren parallelen Trapezseite gleich dem 0,35- bis 0,6fachen und die Abmessung der größeren parallelen Trapezseite gleich dem 0,8-bis 1,1 fachen Abstand der parallelen Trapezseiten voneinander ist.
4. Teleskop-Kranausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (24) wenigstens des äußeren Auslegerteils (20) im Bereich des vorderen Endes eine längslaufende Verstärkungsplatte (35) für die Aufnahme von bei Belastung des ausgefahrenen unmittelbar nachgeordneten Auslegerteils (21) darauf ausgeübten Zugspannungen aufweist und daß am Obergurt dieses nachgeordneten Auslegerteils (21) im Bereich des hinteren Endes Druckplatten (39) im gegenseitigen Querabstand vorgesehen sind, die am Obergurt des äußeren Auslegerteils (20) zur Anlage kommen.
5. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (39) über den Seitenstegen (25) des nachgeordneten Auslegerteils (21) mittels Halterungen (40) gelagert sind.
6. Teleskop-Kranausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit an den Seitenstegen wenigstens des äußeren Auslegerteils vorgesehenen Versteifungsstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreben (28) in Längsabständen quer zur Ausleger-Längsachse verlaufen und dal·! am Untergurt (26) in den gleichen Querebenen verlaufende Versteifungsstreben (29) befestigt sind.
7. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreben (28, 29) als U-förmige Profile ausgebildet sind und mit den freien Schenkclkanten am Seitensteg (26) bzw. am Untergurt (26) befestigt sind.
8. Tcleskop-Kranausleger nach Anspruch f\ oder 7 mit entlang den unteren Längskanten wenigstens des äußeren Auslegerteils verlaufenden unteren Verstärkungsschienen, die mit den Versteifungsstreben der Seitenstege und cK^ Untergurtes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Verstärkungsschienen (27) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
9. Teleskop-Kranausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Vorderende des Untergurtes (26) wenigstens des äußeren Auslegerteils (20) mit gegenseitigem Querabstand angeordnete längslaufende Druckplatten (34) zur Auflagerung und Führung des unmittelbar nachgeordneten Auslegerteils (21) vorgesehen sind, wobei die Druckplatten unterhalb der Seitenstege (25') des nachgeordneten Auslegerteils liegen.
10. Teleskop-Kranausleger nach einem der Ansprüche 4 bis 9 mit oberen Verstärkungsschienen an der oberen Längskante wenigstens des äußeren Auslegerteils, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Verstärkungsschienen (36) der Verstärkungsplatte (35) zugeordnet sind.
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