DE19748601C2 - Schwenklager für den Ausleger eines Säulenschwenkkranes - Google Patents

Schwenklager für den Ausleger eines Säulenschwenkkranes

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/62Constructional features or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schwenklager für den Ausleger eines Kranes mit einer einen Säulenkopf aufweisenden Kransäule und einer lastabhängigen Bremsvorrichtung.
Vor allem bei Schwenkkranen besteht die Schwierigkeit, daß sich die Ausleger bei hoher an ihnen hängender Last schwer schwenken lassen. Da jedoch bei geringer Last und damit geringerer Lagerreibung der Ausleger oft von allein schwenkt und durch ungewolltes Schwenken des unbelasteten Auslegers sehr leicht Unfälle herbeigeführt werden können, darf ein gewisses Maß des Lagerwiderstandes nicht unterschritten werden. Weiterhin ist es bei leichter Schiefstellung der Kransäule und/oder bei im Freien stehenden Schwenkkranen erforderlich, den Ausleger wegen seiner Leichtgängigkeit und gegebenenfalls der an ihm angreifenden Windbelastung feststellen zu können. Deshalb werden an Schwenklagern, bei denen die Zapfen in Wälzlagern drehbar sind, eine Hemmung oder Bremse angebracht. Bei großer Belastung des Auslegers erfordert jedoch die Überwindung des Widerstandes der Bremse beim Schwenken einen unnötigen Kraftaufwand.
Es ist deshalb in der DE-1 202 449 C eine Schwenkkranlagerung vorgeschlagen worden, die eine mit Federkraft beaufschlagte Bremsvorrichtung verwendet, bei der die vertikale Belastung des Auslegers der Federkraft entgegenwirkt. Dadurch wird erreicht, daß bei Belastung des Auslegers die Bremskraft reduziert bzw. je nach Belastung ganz aufgehoben wird, während bei unbelastetem Ausleger die volle Bremskraft wirksam ist. Als Nachteilig erweist sich bei einem derartigen Schwenklager der aufwendige Aufbau und die damit verbundenen hohen Kosten. Weiterhin muß eine auf jede Belastung einstellbare Federkraft vorgesehen sein, so daß sich zusätzlich der Bedienungsaufwand erhöht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Schwenklager der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es einen einfachen und sicheren Aufbau aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenklager einen die Kransäule umfasssenden Druckring und eine Rolle aufweist, die um den Druckring auf der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite läuft, daß die Bremsvorrichtung gegenüber der Rolle angeordnet ist und auf den Druckring einwirkt und daß der Druckring und/oder die Rolle derart ausgebildet sind, daß sie an ihrer Kontaktfläche eine schiefe Ebene bilden, so daß das Schwenklager nach oben ausweichen kann.
Ein besonders stabiler Aufbau ergibt sich, wenn der Druckring, die Rolle und die Bremsvorrichtung im Bereich des Säulenkopfes unterhalb des Auslegers angeordnet sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Rolle eine Spurkranzrolle ist, deren Spurkranz oberhalb des Druckringes läuft.
In vorteilhafter Weise kann die Bremsvorrichtung eine gebogene, dem Umfang des Druckringes angepaßte Bremsbacke aufweisen.
In einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Spurkranzrolle eine konische, sich nach oben verdickende Form aufweisen, wobei zwei Spurkranzrollen vorgesehen sein können, die in geringem Abstand zueinander angeordnet sind.
In einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Druckring eine konische, sich nach oben verjüngende Form aufweisen, wobei der Druckring eine Laufbahn aufweisen kann, die gegenüber der Vertikalen einen kleinen Winkel aufweist, so daß deren Umfang im oberen Bereich kleiner ist.
Erfindungsgemäß können aber auch beide Laufflächen, sowohl die der Spurkranzrollen, als auch die des Druckringes, schief ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Säulenschwenkkran,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Säulenkopf des in Fig. 1 dargestellten Säulenschwenkkranes,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das in Fig. 2 dargestellte Schwenklager und
Fig. 4 die Bremsbacke der Bremsvorrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Säulenschwenkkran mit einer Kransäule 1 dargestellt, an deren Säulenkopf 2 ein Ausleger 3 durch ein Schwenklager 4 um 360° um die Kransäule 1 schwenkbar befestigt ist. Die Kransäule 1 ist in bekannter Weise am Boden verankert. Der Ausleger 3 kann teleskopartig ausziehbar sein.
In Fig. 2 ist nun die erfindungsgemäße Ausbildung des im Säulenkopf 2 angeordneten Schwenklagers 4 dargestellt. Um die Kransäule 1 ist ein Druckring 5 geführt, auf dem eine (Fig. 2) oder mehrere (Fig. 3) an einer Bodenplatte 6 des Säulenkopfes 2 im Schwenklager 4 angebrachte Spurkranzrollen 7 laufen. Diese Spurkranzrollen 7 und der Druckring 5 sind dabei derart konisch ausgebildet, daß ihre Laufflächen eine schiefe Ebene bilden, so daß die Spurkranzrollen 7 bei Belastung nach oben ausweichen können.
Gegenüber den Spurkranzrollen 7 ist unterhalb des Auslegers 3 eine Bremsvorrichtung 8 angeordnet, die auf den Druckring 5 einwirkt. Sie weist eine Bremsbacke 9 auf, die derart gebogen ausgeführt ist, daß sie an der Außenfläche des Druckringes 5 aufliegt.
Im unteren Teil des Säulenkopfes 2 ist eine Lagerplatte 10 angeordnet, in die eine Achse 11 als Gegenlager des Schwenklagers 4 eingreift. Diese Achse 11 kann beispielsweise über ein Führungsrohr 12 mit der Bodenplatte 6 verbunden sein.
Im Betrieb läßt sich der Ausleger 3 mittels Schwenklager 4360° um die Kransäule 1 schwenken. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schwenklagers 4 - die Spurkranzrolle 7 läuft um den Druckring 5 und bilden an der Kontaktfläche eine schiefe Ebene - entsteht an den Kontaktflächen eine derartige Lastverteilung, daß das Moment eine Horizontalkraft an der Spurkranzrolle 7 bildet, welche über die Lauffläche übertragen wird. Die Vertikalkraft, bedingt durch das Gewicht des Auslegers, wird über den Spurkranz der Spurkranzrolle 7 übertragen und schiebt aufgrund der schiefen Ebene die Lagerung nach links. Die Lagerung versucht auf dem Spurkranz mit einem größeren Durchmesser abzurollen, so daß die Bremsbacke 8 gegen den Druckring 5 drückt und das drehbare Schwenklager 4 abbremst.
Bei unbelastetem Ausleger 3 liegt bei relativ großer Vertikallast eine kleine Horizontallast vor, wodurch die Spurkranzrolle 7 derart geführt wird, daß sie auf einem großen Druchmesser abrollt, so daß das Drehlager abgebremst wird.
Bei belastetem Ausleger 3 liegt bei kleiner Vertikallast eine große Horizontallast vor. Der Spurkranz hebt die Spurkranzrolle 7 auf der schiefen Ebene hoch und die Spurkranzrolle 7 läuft auf einem kleinen Durchmesser. Dadurch wird die Bremsbacke 4 geöffnet und der Ausleger läßt sich leicht und ungebremst schwenken.
Durch diese Rollenanordnung wird erreicht, daß der Ausleger im Leerzustand leicht gebremst ist und unter Last frei laufen kann.
Durch die Belastung des Kranes wird die Rolle im Säulenkopf durch ihre konische Form etwas nach oben bewegt, so daß die Bremsvorrichtung gelockert wird und sich der Ausleger mit der Last leicht schwenken läßt.
Bezugszeichenliste
1
Kransäule
2
Säulenkopf
3
Ausleger
4
Schwenklager
5
Druckring
6
Bodenplatte
7
Spurkranzrollen
8
Bremsvorrichtung
9
Bremsbacke
10
Lagerplatte
11
Achse
12
Führungsrohr

Claims (8)

1. Schwenklager (4) für den Ausleger (3) eines Kranes mit einer einen Säulenkopf (2) aufweisenden Kransäule (1) und einer lastabhängigen Bremsvorrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (4) einen die Kransäule (1) umfassenden Druckring (5) und eine Rolle (7) aufweist, die um den Druckring (5) auf der dem Ausleger (3) gegenüberliegenden Seite läuft, daß die Bremsvorrichtung (8) gegenüber der Rolle (7) angeordnet ist und auf den Druckring (5) einwirkt und daß der Druckring (5) und/oder die Rolle (7) derart ausgebildet sind, daß sie an ihrer Kontaktfläche eine schiefe Ebene bilden, so daß das Schwenklager (4) nach oben ausweichen kann.
2. Schwenklager (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5), die Rolle (7) und die Bremsvorrichtung (8) im Bereich des Säulenkopfes (2) unterhalb des Auslegers (3) angeordnet sind.
3. Schwenklager (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine Spurkranzrolle (7) ist, deren Spurkranz oberhalb des Druckringes (5) läuft.
4. Schwenklager (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (8) eine gebogene, dem Umfang des Druckringes (5) angepaßte Bremsbacke (9) aufweist.
5. Schwenklager (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkranzrolle (7) eine konische, sich nach oben verdickende Form aufweist.
6. Schwenklager (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spurkranzrollen (7) vorgesehen sind, die in geringem Abstand zueinander angeordnet sind.
7. Schwenklager (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5) eine konische, sich nach oben verjüngende Form aufweist.
8. Schwenklager (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5) eine Laufbahn aufweist, die gegenüber der Vertikalen einen kleinen Winkel aufweist, so daß deren Umfang im oberen Bereich kleiner ist.
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