DE2739294C2 - Vorrichtung zum Aufhängen von Elektromagneten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen von ElektromagnetenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kleinere Brammen im Sinne dieser Erfindung sind solche Brammen, deren Gewicht noch im Bereich der
Magnettragkraft liegt.
Solche Vorrichtungen werden zum Transport von Stahlblechen in quadratischer, rechteckiger oder ausgeschnittener
Form eingesetzt.
Dabei wird eine Magnettraverse verwendet, die in der Regel aus zwei Hauptträgern und mehreren Querträgern
besteht. An den Querträgern sind entsprechend der beim Betreiber maximal zu transportierenden
Blechbreite zwei oder mehr Rundmagnete angebracht, wobei jeder Magnet eine Spezialaufhängung aufweist.
Eine bereits verwendete Aufhängung eines solchen Magneten soll im folgenden unter Bezugnahme auf
Fig. I erläutert werden, wobei die Fig. la und Ib
jeweils um 90° gedrehte Seitenansichten einer solchen Aufhängung zeigen.
Eine solche Aufhängung weist eine Aufhängeplatte 1 mit einem fest eingeschweißten Aufhängebolzen 2 auf,
auf dem Lagerplatten 3 in senkrechter Richtung verschoben werden können. Zwischen den beiden
Lagerplatten 3 ist der Querträger 7 angeordnet der also ebenfalls in senkrechter Richtung auf dem Aufhängebolzen
2 gleiten kann.
Zwischen der oberen Lagerplatte 3 und d, to oberen Ende des Aufhängebolzens 2, das durch eine Scheibe 8
und eine Schraube 9 gebildet wird, ist eine Druckfeder 4 eingespannt wodurch sich eine federnde Aufhängung
am Querträger ergibt
Durch eine solche fodemde Aufhängung lassen sich bei Lastaufnahme die Welligkeit und Unebenheit der
Blechoberfläche ausgleichen, damit die Polfläche der Elektromagnete 17 mit möglichst kleinem Lustspalt zur
Auflage kommt
Um diese Aufhängung gegen eine Verdrehung zu sichern, ist an den Aufhängebolzen 2 ein Arretierungsnocken
5 angeschweißt der bei einer Schwenkbewegung der Aufhängung um eine senkrechte Achse gegen
den Querträger 7 stößt und dadurch eine weitere Drehbewegung verhindert
An der unteren Fläche der Aufhängeplatte 1 sind drei Stahlseile oder Ketten 6 angebracht an denen der
■ Elektromagnet 17 mittels eines Bolzens· 17a aufgehängt ist Die Ketten oder Stahlseile 6 verlaufen also von dem
Bolzen 17azur Aufhängeplatte 1 hin auseinander.
Diese Stahlseile oder Ketten sollen beim Bremsen über der aufzunehmenden Last die durch die Verzögerungskräfte
auspendelnden Elektromagnete 17 möglichst schnell zum Stillstand bringen, damit die
Elektromagnete 17 ohne großen Zeitverlust mit Hilfe eines Hubwerkes aufgesetzt werden können.
Im Lastfall wird die Druckfeder 4 in Abhängigkeit von dem Gewicht der Last bis zu einem maximalen
Federweg von 22 mm (bei 500 kg) zusammengedrückt.
Mit einer solchen Aufhängv^g können die bei Kran-bzw. Katzfahr-Geschwindigkeiten von maximal
60 m/min üblicherweise auftre'cnden relativen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte aufgenommen
werden.
In den letzten Jahren mußten jedoch unter dem Zwang der Rationalisierung in Werften und bei anderen
Betreibern von Lastaufnahmemitteln die Kran- und Katzfahrgeschwindigkeiten von den Kranherstellern bis
auf 100 m/min erweitert werden. Diese höheren Fahrgeschwindigkeiten haben wiederum größere Beschleunigungs-
und Verzögerungskräfte zur Folge, die sich bei anhängender Maximalnutzlast beim Anfahren
oder Bremsen als Biegemoment im Querschnitt a-a auf den Aufhängebolzen 2 auswirken; je nach Abstufung
der Anfahr- oder Bremsgeschwindigkeit kann dieses Biegemoment maximal den fünffachen Wert der
üblichen Zugbeanspruchung des Aufhängebolzens 2 erreichen.
Wurden also Aufhängungen, die nur für Geschwindigkeiten
von 60 m/min ausgelegt waren, mit den höheren Geschwindigkeiten betrieben, so bestand die Gefahr,
daß die Aufhängebolzen 2 verbogen oder abgebrochen wurden.
Ein Versuch, die Festigkeit des Aufhängebolzens durch Vergrößerung seines Durchmessers zu erhöhen,
stellt keine optimale Lösung dar, da hierdurch einerseits an die Schweißverbindung zwischen Aufhängebolzen 2
und Aufhängeplatte 1 größere Anforderungen gestellt werden müssen und außerdem immer noch so hohe
Biegemomente auftraten, daß die Gefahr eines Defektes des Aufhängebolzens 2 nich t sicher gebannt war.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus der DE-OS 17 81 192 bekannt Diese Vorrichtung
weist eine an einer Magnettraverse angebrachte, den Elektromagneten tragende Aufhängeplatte auf, mit
welcher ein nur in axialer Richtung beweglicher, in einer Bohrung mit Spiel aufgenommener Aufhängebolzen
verbunden ist. Um jede Verdrehung der Auflageplatte um ihre senkrechte Achse zu verhindern, ist die
Aufhängeplatte durch einen Stift gesichert, der in einer größeren Bohrung der Hubtraverse axial verschiebbar
ist Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Bolzens ist durch eine Kontermutter verhindert. Der Aufhängebolzen
kann also absichtlich keinerlei Schwenkbewegung durchführen, sondern sich nur in geringem Maß axial
verschieben.
Aus der US-PS 40 44 894 ist überdies eine Vorrichtung zum Aufhängen von Elektromagneten bekannt, bei
der eine Aufhängeplatte schwenkbar auf einer Spiralfeder abgestützt ist. die auf einem mit der Traverse
verbundenen, durch die Aufhängepiatte nach unten
ragenden Bolzen gehaltert ist Eine im Inneren der Spiralfeder den Bolzen umgebende Hülse verbinden
Fehler der axialen Ausrichtung der Spiralfeder auf dem Bolzen, sie dient also als Federführung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine Vorrichtung der im Obertegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen,
mit welcher die Beschleunigungs- und Verzöge; ungskräfie auch bei großen Fahrgeschwindigkeiten ohne
Gefahr einer zu hohen Beanspruchung des Aufhängebolzens aufgefangen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Funktionsweise: Der Aufhängebolzen
ist nicht starr, nämlich mit einer Schweißverbindung, mit der Aufhängeplatte verbunden, sondern
verläuft durch eine Bohrung in der Aufhängepiatte; das
untere, beispielsweise verdickte Ende des Aufhängeb^lzeiis
liegt auf einer Erhebung in der unteren Fläche der Aufhängeplatte auf: diese Erhebung weist die Form
eines Kugelabschnittes auf. Gegebenenfalls unter Einlegen einer Zwischenscheibe zwischen dem Ende des
Aufhängebolzens und der Erhebung kann das untere Ende des Aufhängebolzens auf der Erhebung abrollen,
so daß beim Anfahren und Bremsen mit und ohne Last die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte durch
diese Abrollbewegung der Aufhängeplatte weitgehend stoßfrei aufgenommen und abgebaut werden können.
Ein Teil dieser Kräfte wird auch dadurch aufgebraucht, daß das Abrollen ein freies Ausschwingen der Last
begünstigt, wodurch lie Last angehoben wird und eine
Bewegungskomponente entsteht, die ihrer Gewichtskomponente entgegenwirkt. Im Vergleich mit den
früheren Konstruktionen wird der Aufhängebolzen nur durch ein relativ kleines Biegemoment beansprucht, so
daß die Gefahr einer zu hohen Beanspruchung weitgehend gebannt ist.
Eine solche Aufhängung kann bis zu Kran- und Katzfahrgeschwindigkeiten von 100 m/min eingesetzt
werden, wobei sich die zur Zeit üblichen Stufungen für Anfahren und Bremsen sowie die dabei auftretenden
Beschleunigungen bzw. Verzögerungen nach DIN 15 018 Krangruppe ΊΙ, berücksichtigen lassen.
Außerdem kann eine solche Aufhängung durch Vereinfachung der Konstruktionsteile im Vergleich zur
herkömmlichen Ausführungsform wesentlich billiger hergestellt werden, wobei die Verbilligung laut Ergebnis
einer Wertanalyse nahezu 30% betragen kann.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der Durchmesser der Bohrung der Aufhängeplatte wesentlich größer als der Durchmesser des Aufhängebolzens, so daß die Aufhängepiatte bis zu einer Winkelstellung von 12° zur Waagerechten auf ίο dem Aufhängebolzen abrollen kann.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der Durchmesser der Bohrung der Aufhängeplatte wesentlich größer als der Durchmesser des Aufhängebolzens, so daß die Aufhängepiatte bis zu einer Winkelstellung von 12° zur Waagerechten auf ίο dem Aufhängebolzen abrollen kann.
Zur weiteren Erhöhung der Dämpfung ist zwischen der Aufhängeplatte und einer Lagerplatte an der
Magnettraverse bzw. am Querträger eine Gummischeibe vorgesehen.
Um bei Lastaufnahme die Welligkeit und Unebenheit der Blechoberfläche auszugleichen, kann zwischen dem
oberen Ende des Aufhängebolzens und der Aufhängepiatte eine Druckfeder eingespannt sein, die ebenso wie
der Aufhängebolzen in einem Spalt des Querträgers auf der Lagerplatte angeordnet ist Zweckmäßigerweise ist
auch in diesem Fall der Spalt des Qu* trägers auf der
Lagerplatte größer als der Gesamtduichtnesser von
Druckfeder und Aufhängebolzen.
Der Elektromagnet kann mit Hilfe von Stahlseilen oder Ketten an der Aufhängepiatte befestigt sein.
Schließlich ist noch an die Querträger eine Arretierungsplatte angeschweißt, um eine Verdrehung der
Aufhängung zu verhindern; außerdem verstärkt eine solche Arretierungsplatte gleichzeitig auch die Trägerkonstruktion.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüiirungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. la und Ib jeweils um 90° verdrehte Seitenansichten
einer herkömmlichen Aufhängung;
Fig.2a und 2b jeweils um 90° verdrehte Seitenansichten
einer Aufhängung nach der Erfindung;
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht des oberen Endes der Aufhängung;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B von F i g. 3;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B von F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch die gesamte Aufhängung in Ruhestellung; und
F i g. 6 einen Schnitt durch die gesamte Aufhängung beim Bremsen.
Wie sich aus den F i g. 2 bis 4 ergibt, sind an dem Elektromagneten 17, beispielsweise einem Rundmagneten,
mittels eines Bolzens 17a drei Stahlseile oder Ketten 19 angebracht, die von dem Bolzen 17a zu einer
Aufhängeplatte 10 nach oben hin auseinanderlaufen. An der Aufhängepiatte 10 sind die Stahlseile oder Ketten 19
auf geeignete Weise, beispielsweise durch Bolzen, die in Bohrungen von Vorsprüngen der Aufhängeplatte 10
angeordnet sind, befestigt.
Wie i ιί-η insbesondere in Fig.4 erkennen kann, ist
die Aufhängeplatte 10 mit einer mittigen Bohrung 10a versehen. Außerdem weist ihre untere, dem Elektromagneten
17 zugewandte Oberfläche eine Erhebung 10b auf, weiche die Form eines Kugelabschnittes hat.
Auf der gegenüberliegenden Fläche der Aufhängeplatte 10. also der oberen Fläche der Aufhängeplatte 10,
liegt eine Gummischeibe 14 auf, die eine zu der Bohrung 10a konzentrische Bohrung 14a aufweist.
Auf dieser Gummischeibe 14 liegt wiederum eine
Lagerplatte 13 auf, die an den Stellen, die durch die schwarzen Dreiecke angedeutet sind, fest mit dem
Querträger 20 verbunden, beispielsweise verschweißt oder angeheftet, sind.
Die Lagerplatte 13 weist eine zu der Bohrung 10a
konzentrische Bohrung 13a auf, der Querträger 20 einen dazu mittigen Spalt 20a.
Durch die Bohrungen 10a, 14a, 13a und den Spalt 20a erstreckt sich ein Aufhängebolzen, dessen unteres,
durch einen Schraubkopf 18 gebildetes Ende über eine
Zwischenscheibe 12 auf der Erhebung 106 der Aufhängeplatte 10 anliegt, während sein oberes Ende
durch eine Scheibe 21 und einen weiteren Schraubkopf 22 gebildet ist, der fest, beispielsweise durch Schweißen
oder Anheften, mit dem Aufhängebolzen 11 verbunden ι ο
ist.
Die lichte Weite des Spaltes 20a des Querträgers 20 ist so groß, daß in diesem Spalt 20a eine Druckfeder 15
zwischen die Scheibe 21 und die Lagerplatte 13 eingespannt werden kann. Diese Druckfeder ist gemäß
der Darstellung in Fig.4 als Schraubenfeder ausgebildet,
die den Außenumfang des Aufhängebolzens 11 umgibt.
Λπ den Querträgern 20 ist eine Arretierungsplatle !6
angeschweißt, um den Drehwinkel dieser Aufhängung zu begrenzen.
Der Durchmesser der Bohrung 10a der Aufhängeplatte 10 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser
des Aufhängebolzens 11, so daß die Aufhängeplatte 10 in gewissem Maße um den Aufhängebolzen 11 >5
geschwenkt werden kann.
Auch der Aufhängebolzen 11 mit der Druckfeder 5 ist
relativ lose in dem Spalt 20a des Querträgers 20 gelagert, so daß ausreichendes Spiel zur Verfügung
steht.
In Fig. 5 ist diese Aufhängung in der Ruhelage dargestellt, d. hM der Elektromagnet 17 befindet sich
senkrecht unter dem Querträger 20 und der waagerechten,
über den Aufhängebolzen 11 mit dem Querträger 20 verbundenen Aufhängeplatte 10.
Beim Anfahren und Bremsen einer solchen Aufhängung mit und ohne Last werden durch den Elektromagneten
und/oder die Last Beschleunigungs- und Verzögerungskrufte
auf die Aufhängung ausgeübt, wie in F i g. 6 für den Bremsvorgang dargestellt ist. Durch die
Wirkung dieser Beschleunigungs- und Ver/ögerungskräfte wird die Aufhängeplatte 10 von der Last bzw.
dem Elektromagneten 17 um eine waagerechte Achse geschwenkt, indem ihre Erhebung \0b auf der
Zwischenscheibc 12 und damit auf dem Aufhangebolzcn
11 abrollt, der seine senkrechte Lage beibehält, wie in
F i g. 6 zu erkennen ist. Die Gummischeibe zwischen der Lagerplatte 13 und der Aufhängeplatte 10 wird bei
dieser Schwenkbewegung zusammengedrückt, so daß sich eine Dämpfung der Kräfte ergibt.
Jn ρ j η a jet £jj£j>
der msximsEe Schwenk win k**! λ der
Aufhangeplatte 10 angedeutet, der bis zu 12° zur Waagerechten betragen kann.
Durch die hier beschriebene Abrollbewegung der Aufhängeplatte 10 lassen sich in Verbindung mit der
dämpfenden Gummischeibe 14 die Beschleunigungs-und Verzögerungskräfte heim Anfahren und
Bremsen weitgehend stoßfrei abbauen. Außerdem kann die Last bei dieser Abrollbewegung frei ausschwingen,
so daß * -ch eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente
der Last auftritt, die ihrer Gewichtskomponente entgegenwirkt; auch hierdurch wird ein Teil der
Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte aufgenommen und aufgebraucht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Elektromagneten für den Transport von Blechen, Stahlprofilen
oder kleineren Brammen, mit einer verfahrbaren Magnettraverse, mit für jeden Elektromagneten
einem an der Magnettraverse angebrachten Aufhängebolzen und mit je einer den Elektromagneten
tragenden Aufhängeplatte mit einer den Aufhängebolzen mit Spiel aufnehmenden Bohrung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitte der dem Elektromagneten (17) zugewandten Oberfläche
der Aufhängeplatte (10) eine Erhebung (\0b) in Form eines Kugelabschnittes aufweist, gegen die das
untere Ende (18) des Aufhängebolzens (11) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Bohrung (1OaJ der Aufhängeplatte (10) wesentlich größer ist als der
Durchmesser des Aufhängebolzens (11).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des
Aufhängebolzens (11) durch einen Schraubkopf (18) gebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubkopf (18) und
der Erhebung {10b) eine Zwischenscheibe (12) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Aufhängeplatte
(10) und der unteren Fläche einer Lagerplatte (13) an der Magnettraverse eine Gummischeibe (14) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einet- der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß zwischen die Aufhängeplatte (10) und das obere Li Je des Aufhängebolzens
(11) eine Druckfeder (15) eingespannt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet
daß der Aufhängebolzen (11) mit der Druckfeder (15) in einem Spalt (2OaJdes Querträgers
(20) auf der Lagerplatte (13) an der Magnettraverse vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Spaltes (2OaJ des
Querträgers (20) auf der Lagerplatte (13) wesentlich größer als der Gesamtdurchmesser von Aufhänge- «
bolzen(ll)und Druckfeder(15)ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739294 DE2739294C2 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Vorrichtung zum Aufhängen von Elektromagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772739294 DE2739294C2 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Vorrichtung zum Aufhängen von Elektromagneten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739294A1 DE2739294A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2739294C2 true DE2739294C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6017801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739294 Expired DE2739294C2 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Vorrichtung zum Aufhängen von Elektromagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739294C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1781192A1 (de) * | 1968-09-05 | 1972-01-05 | Demag Zug Gmbh | Lastmagnet-Aufhaengung |
US4044894A (en) * | 1976-05-25 | 1977-08-30 | Walker Magnetics Group, Inc. | Load tilting magnetic lift |
-
1977
- 1977-08-31 DE DE19772739294 patent/DE2739294C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739294A1 (de) | 1979-03-15 |
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