DE102015120302A1 - Schranke, sowie Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke - Google Patents

Schranke, sowie Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

Abstract

Schranke, umfassend eine Stütze (1) und eine schwenkbar an der Stütze gelagerte Stange (2), wobei mindestens ein Gasdruckfedersystem (5) zwischen der Stütze (1) und der Stange (2) angeordnet ist, wobei das Gasdruckfedersystem (5) eine erste Gasdruckfeder (51) und mindestens eine zweite Gasdruckfeder (52) umfasst, wobei die Gasdruckfedern (51, 52) entlang einer gemeinsamen Achse (7) angeordnet sind, sowie Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage der Stange (2), wobei beim Schwenken der Stange (2) aus einer ursprünglich senkrechten Lage in Richtung einer waagerechten Lage, zunächst die erste Gasdruckfeder (51) aus einem ausgefahrenen bis zu einem eingefahrenen Zustand zusammengedrückt wird, wobei durch weiteres Schwenken der Stange (2) in Richtung einer waagerechten Lage nunmehr die zweite Gasdruckfeder (52) aus einem ausgefahrenen Zustand zusammengedrückt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schranke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Eine Schranke, Wegeschranke oder ein Schlagbaum ist eine bauliche Vorrichtung zum Sperren eines Weges, umfassend in der Regel eine schwenkbare Stange, die auf einer Stütze gelagert ist.
  • Die Stütze ist in der Regel in den Boden einbetoniert oder auf andere Art und Weise mit dem Boden verbunden. Die Stange ist schwenkbar über ein Lager von der Stütze aufgenommen. Die Schwenkachse ist in der Regel horizontal ausgerichtet. Der konstruktive Aufbau einer Schranke ist dem Fachmann hinreichend bekannt.
  • Die Stange der Schranke lässt sich im Wesentlichen zwischen zwei Positionen schwenken – eine waagerechte und eine senkrechte Lage der Stange. Dabei erzeugt die Gewichtskraft der Stange ein entsprechendes Drehmoment am Lager wenn die Stange aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage geschwenkt wird. Anders herum, muss die Gewichtskraft der Stange überwunden werden, um die Stange wieder in ihre senkrechte Lage aufzurichten.
  • Hier wird oft mit einem Gegengewicht gearbeitet, welches jenseits des Lager, auf der anderen Seite der Stange angebracht ist. Eine andere Möglichkeit stellt der Einsatz einer oder mehrerer Gasdruckfedern dar, die ähnlich wie bei einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, eine manuelle oder motorisierte Betätigung der Stange unterstützen.
  • Bei einer Gasdruckfeder, auch kurz Gasfeder genannt, handelt es sich im Wesentlichen um eine pneumatische Feder, die unter Hochdruck stehendes Gas zur Bereitstellung einer Federkraft nutzt. In der Regel ist in der Gasdruckfeder auch ein Dämpfungsmechanismus verbaut, der entsprechend eine geschwindigkeitsabhängige Gegenkraft liefert.
  • Die Gasdruckfeder ist wesentlich platzsparender als ein eher ausladendes Gegengewicht. Andererseits bietet sie einen nicht so hohen Bedienkomfort, da beispielsweise zunächst die Gegenkraft der Gasdruckfeder überwunden werden muss und ggf. die Schwenkbewegung unterstützende Gewichtskraft beim Senken der Stange in einer senkrechten Lage der Stange nicht vorhanden ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine verbesserte Schranke vorzuschlagen, insbesondere eine Schranke vorzuschlagen, die einen größeren Bedienkomfort, insbesondere bei einer Handbetätigung, aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schranke mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Gasdruckfedersystem eine erste Gasdruckfeder und mindestens eine zweite Gasdruckfeder umfasst, wobei die Gasdruckfedern entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, werden Möglichkeiten zur besseren Anpassung an die auftretenden Gewichtskräfte der Stange beim Absenken bzw. Aufrichten der Stange eröffnet. So kann, ausgehend von einer Schwenkbewegung aus einer senkrechten Ausrichtung der Stange, beim Überführen der Stange in die waagerechte Lage zunächst die erste Gasdruckfeder zusammengedrückt werden und anschließend, ab einem bestimmten Schwenkwinkel der Stange, wenn die erste Gasdruckfeder schon zusammengedrückt ist, kann die zweite Gasdruckfeder für den Rest der Schwenkbewegung in die waagerechte Lage zusammengedrückt werden. Durch dieses zweitversetzte, insbesondere kaskadenartige Zusammendrücken des Gasdruckfedersystems kann beispielsweise die erste Gasdruckfeder dazu eingerichtet werden, einer Schwenkbewegung der Stange vergleichsweise wenig Kraft entgegenzubringen. Im Wesentlichen kann die erste Gasdruckfeder dazu ausgelegt werden, dass die Stange nicht unbeabsichtigt schwenkt, beispielsweise durch Wind. Andererseits kann die erste Gasdruckfeder gleichermaßen dazu ausgelegt werden, dass die Stange sehr leicht per Handkraft ein paar Grad aus der Senkrechten in Richtung der Waagerechten verschwenkt werden kann, wobei zu berücksichtigen ist, dass auf diesen paar Grad noch kein großer Einfluss der Gewichtskraft der Stange zu erwarten ist, welcher das Schwenken beschleunigen bzw. unterstützen könnte. Die zweite Druckfeder könnte demgegenüber dazu eingerichtet werden, die auf dem weiteren Schwenkweg in Richtung waagerechte Lage auftretenden Gewichtskräfte der Stange abzufangen.
  • In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Gasdruckfedern des Gasdruckfedersystems unterschiedliche Federkennlinien aufweisen. So kann die erste Federkennlinie für die oben skizzierten Anforderungen der ersten Druckfeder und die zweite Federkennlinie für die zweite Druckfeder ausgelegt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die erste Gasdruckfeder und die zweite Gasdruckfeder des Gasdruckfedersystems jeweils einen Zylinder mit einem darin beweglichen Kolben mit Kolbenstange aufweisen, wobei die Kolbenstange der ersten Gasdruckfeder mit dem Zylinder der zweiten Gasdruckfeder verbunden ist, wobei eine Hülse auf den Zylinder der zweiten Gasdruckfeder aufgesteckt ist, wobei die Hülse die Kolbenstange der ersten Gasdruckfeder und einen Abschnitt des Zylinders der ersten Gasdruckfeder umhüllt. Auf diese Art und Weise lässt sich sehr leicht ein Gasdruckfedersystem aus zwei Gasdruckfedern – gewissermaßen eine Doppelgasdruckfeder – herstellen. Soweit die Kolbenstange in den Zylinder der ersten Gasdruckfeder eintaucht, wird die Hülse nachgeführt und entsprechend weiter auf den Zylinder aufgeschoben. Die Hülse fungiert im Wesentlichen als Führung für den Zylinder, schützt aber auch die Kolbenstange der ersten Gasdruckfeder bzw. deren Lagerung in dem Zylinder vor schädlichen Umwelteinflüssen, wie Schmutz und Regen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schranke mit mindestens dem ersten Gasdruckfedersystem und einem hierzu parallel angeordneten zweiten Gasdruckfedersystem ausgestattet ist, wobei das zweite Gasdruckfedersystem eine erste Gasdruckfeder und mindestens eine zweite Gasdruckfeder umfasst, wobei die Gasdruckfedern entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann die anfallende Last auf zwei Gasdruckfedersysteme aufgeteilt werden, wodurch grundsätzlich eine schlankere Bauweise der einzelnen Gasdruckfedersysteme bzw. Gasdruckfedern erreicht werden kann. Auch unter Sicherheitsaspekten bzw. Redundanz kann die Vorhaltung zweier Gasdruckfedersysteme Vorteile mit sich bringen, falls eines der Systeme unerwartet ausfallen sollte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass auch die Gasdruckfedern des zweiten Gasdruckfedersystems unterschiedliche Federkennlinien aufweisen und/oder die Gasdruckfedern mit einer Hülse miteinander verbunden sind. Die sich hieraus ergebenden Vorteile bzw. technischen Wirkungen sind bereits oben für das erste Gasdruckfedersystem dargelegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stange mit einem Ausleger und die Stütze mit einer Rasterschiene ausgestattet ist, wobei das Gasdruckfedersystem zwischen dem Ausleger und der Rasterschiene angebracht ist. Unter Rasterschiene soll eine Schiene verstanden werden, die an verschiedenen Punkten in Längsrichtung Anschlussmöglichkeiten für ein Ende des Gasdruckfedersystems bietet. In einer einfachen Ausgestaltung kann es sich beispielsweise um eine Schienen mit entsprechenden Querbohrungen handeln. Der Ausleger dient im Wesentlichen als Hebel, um das auf die Stange einwirkende Drehmoment per resultierender Kraft in das Gasdruckfedersystem einzuleiten. Durch entsprechende Positionierung eines Endes des Gasdruckfedersystems an einer vorbestimmten Position an der Rasterschiene, können weitere Einstellungen vorgenommen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Stange mit einem Ausleger und die Stütze mit einer ersten Rasterschiene und einer zweiten Rasterschiene ausgestattet ist, wobei das erste Gasdruckfedersystem zwischen dem Ausleger und der ersten Rasterschiene und das zweite Gasdruckfedersystem zwischen dem Ausleger und der zweiten Rasterschiene angeordnet ist. Hierdurch ist eine noch feinere und individuellere Abstimmung der einzelnen Gasdruckfedersysteme möglich, da jedes Gasdruckfedersystem hinsichtlich seiner Anschlussposition an den Rasterschienen individuell eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein vorteilhaftes Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage der Stange vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass beim Schwenken der Stange aus einer ursprünglich senkrechten Lage in Richtung einer waagerechten Lage, zunächst die erste Gasdruckfeder aus einem ausgefahrenen bis zu einem eingefahrenen Zustand zusammengedrückt wird, wobei durch weiteres Schwenken der Stange in Richtung einer waagerechten Lage nunmehr die zweite Gasdruckfeder aus einem ausgefahrenen zusammengedrückt wird. Durch dieses Vorgehen, kann eine besonders komfortable Bedienung der Schranke erreicht werden, insbesondere wird die Handbetätigung der Schranke wesentlich erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schranke in einer seitlichen Ansicht mit senkrechter Stange;
  • 2 eine erfindungsgemäße Schranke in einer seitlichen Ansicht mit leicht abgesenkter Stange, wobei die erste Gasdruckfeder vollständig zusammengedrückt ist und die zweite Gasdruckfeder noch vollständig auseinandergezogen ist;
  • 3 eine erfindungsgemäße Schranke in einer seitlichen Ansicht mit waagerechter Stange;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des bzw. der Gasdruckfedersysteme in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 eine erfindungsgemäße Schranke in einer seitlichen Ansicht;
  • 5a eine vergrößerte Ansicht des bzw. der Gasdruckfedersysteme in einer seitlichen Ansicht;
  • 6 eine erfindungsgemäße Schranke in einer Ansicht von vorne;
  • 6a eine vergrößerte Ansicht des bzw. der Gasdruckfedersysteme in einer Ansicht von vorne;
  • 7 ein erstes Gasdruckfedersystem, bestehend aus einer ersten Gasdruckfeder und einer zweiten Gasdruckfeder, und ein zweites Gasdruckfedersystem, bestehend aus einer ersten Gasdruckfeder und einer zweiten Gasdruckfeder in unterschiedlichen Ansichten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stütze
    2
    Stange
    3
    Boden
    4
    Lager
    5
    Gasdruckfedersystem
    6
    (zweites) Gasdruckfedersystem
    7
    geometrische Achse
    8
    geometrische Achse
    11
    Stützenelement
    12
    Stützenelement
    13
    Bodenplatte
    14
    Achse
    15
    erste Rasterschiene
    16
    zweite Rasterschiene
    21
    Ausleger
    51
    erste Gasdruckfeder
    52
    zweite Gasdruckfeder
    53
    Hülse
    61
    erste Gasdruckfeder (des zweiten Gasdruckfedersystems)
    62
    zweite Gasdruckfeder (des zweiten Gasdruckfedersystems)
    63
    Hülse (des zweiten Gasdruckfedersystems)
    511
    Zylinder
    512
    Kolben
    513
    Kolbenstange
    514
    Kompressionsraum
    521
    Zylinder
    522
    Kolben
    523
    Kolbenstange
    524
    Kompressionsraum
    531
    Einschnürung
    611
    Zylinder
    612
    Kolben
    613
    Kolbenstange
    614
    Kompressionsraum
    621
    Zylinder
    622
    Kolben
    623
    Kolbenstange
    624
    Kompressionsraum
    631
    Einschnürung
  • Eine erfindungsgemäße Schranke umfasst im Wesentlichen eine Stütze 1 und eine schwenkbar von der Stütze aufgenommene Stange 2.
  • Die Stütze 1 ist vorzugsweise am Boden 3 befestigt bzw. einbetoniert. Die Stütze 1 ragt vorzugsweise senkrecht von dem Boden 3 empor.
  • Die Stütze 1 kann beispielsweise zwei parallele Stützenelemente 11, 12 umfassen, die auf einer Bodenplatte 13 angebracht sind. Vorzugsweise sind die beiden Stützenelemente 11, 12 voneinander beabstandet und weisen an ihrem oberen freien Ende eine Achse 14 auf, die zusammen mit einer geeigneten Achsenaufnahme in der Stange 2 ein Lager 4 für die schwenkbare Aufnahme der Stange 2 bilden kann. Die Achse 14 ist vorzugsweise waagerecht, insbesondere senkrecht zu den Stützen bzw. parallel zur Bodenplatte 13 ausgerichtet.
  • Die Stange 2 ist, wie bereits erwähnt, über das Lager 4 schwenkbar mit der Stütze 1 verbunden. Zwischen der Stange 2 und der Stütze 1 ist ein erstes Gasdruckfedersystem 5, umfassend eine erste Gasdruckfeder 51 und eine zweite Gasdruckfeder 52, und vorzugsweise ein zweites Gasdruckfedersystem 6, umfassend eine erste Gasdruckfeder 61 und eine zweite Gasdruckfeder 62, angeordnet. Ferner kann die Schranke einen Ausleger 21 an der Stange 2 und die Stütze 1 eine erste Rasterschiene 15 und eine zweite Rasterschiene 16 umfassten, insbesondere eine erste Rasterschiene 15 an dem ersten Stützelement 11 und eine zweite Rasterschiene 16 am dem zweiten Stützelement 12. Das Gasdruckfedersystem 5 kann einerseits an dem Ausleger 21 und andererseits an der ersten Rasterschiene 15 befestigt sein. Das zweite Gasdruckfedersystem 6 kann einerseits an dem Ausleger 21 und andererseits an der zweiten Rasterschiene 16 befestigt sein.
  • In der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Gasdruckfedersysteme 5, 6 vorgesehen. Denkbar ist ebenfalls eine Ausgestaltung mit nur einem Gasdruckfedersystem oder auch mehreren Gasdruckfedersystemen. Auch kann auch für jedes Gasdruckfedersystem ein separater Ausleger vorgesehen sein und/oder die bzw. das Gasdruckfedersystem unmittelbar an der Stütze bzw. den Stützelementen angebracht sein.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass das erste Gasdruckfedersystem 5 und das zweite Gasdruckfedersystem 6 gleich aufgebaut sind, so dass nachfolgend auf weitere Details des ersten Gasdruckfedersystems 5 eingegangen werden soll. Die jeweiligen Bezugszeichen der Komponenten des zweiten Gasdruckfedersystems 6 ergeben sich aus der vorausgegangen Kurzübersicht.
  • Der Aufbau einer Gasdruckfeder ist dem Fachmann hinlänglich bekannt. Auch existieren unterschiedliche Ausführungsformen von Gasdruckfedern, insbesondere hinsichtlich ihres weg- und/oder geschwindigkeitsabhängigen Verhaltens. Im Wesentlichen umfasst die hier bevorzugt eingesetzte Gasdruckfeder einen Zylinder 511 und einen in dem Zylinder 511 verschiebbaren Kolben 512 mit einer Kolbenstange 513. Innenwände des Kolbens und der Kolben definieren einen Kompressionsraum 514, der vorzugsweise mit einem Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt ist. In einem Ausgangszustand ist die Kolbenstange 513 ausgefahren und der Kompressionsraum 514 entsprechend groß. Der Kompressionsraum 514 kann unter einem Anfangsdruck stehen, der größer als der atmosphärische Druck ist. Soweit die Kolbenstange 513 und damit der Kolben 512 in den Kompressionsraum 514 eingeschoben wird, erhöht sich der Druck im Kompressionsraum, Energie wird gespeichert und der Kolben 512 bzw. die Kolbenstange 513 wird grundsätzlich aus dem Kompressionsraum 514 hinausgeschoben. Da hier vorzugsweise zwei Gasdruckfedern 51, 52 pro Gasdruckfedersystem vorgesehen sind, sind die identischen Bestandteile der zweiten Gasdruckfeder 52 mit dem Bezugszeichen 521 bis 524 gekennzeichnet.
  • Die beiden Gasdruckfedern 51, 52 des Gasdruckfedersystems 5 sind entlang einer gemeinsamen Achse 7 hintereinander angeordnet und beispielsweise durch eine Hülse 53 miteinander verbunden. Die Hülse kann in Längsrichtung etwa mittig mit einer umlaufenden Einschnürung 531, die als Anschlag fungieren kann, ausgestattet sein. Vorzugsweise sind die Gasdruckfedern 51, 52 derart hintereinander angeordnet, dass die Kolbenstange 513 der ersten Gasdruckfeder 51 mit dem Zylinder 522 der zweiten Gasdruckfeder 52 verbunden ist. Die Hülse 53 ist insofern einerseits auf den Zylinder 522 der zweiten Gasdruckfeder 52 aufgesteckt. Darüber hinaus umhüllt die Hülse 53 die Kolbenstange 513 der ersten Gasdruckfeder 51 und einen Abschnitt des Zylinders 512 der ersten Gasdruckfeder 51. Soweit die Kolbenstange 513 in den Zylinder 512 der ersten Gasdruckfeder 51 eintaucht, wird die Hülse 53 nachgeführt und entsprechend weiter auf den Zylinder 512 aufgeschoben. Die Hülse 53 fungiert im Wesentlichen als Führung für den Zylinder 512, schützt aber auch die Kolbenstange 513 der ersten Gasdruckfeder 51 bzw. deren Lagerung in dem Zylinder 512 vor schädlichen Umwelteinflüssen, wie Schmutz und Regen.
  • Weitere Details der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus einer Funktionsbeschreibung der Schranke. Die Abläufe im Zusammenhang mit dem Gasdruckfedersystems werden anhand eines Gasdruckfedersystems 5 beschrieben. Es soll davon ausgegangen werden, dass das jeweils weitere Gasdruckfedersystem 6 gleich reagiert. Dem Fachmann ist selbstverständlich bewusst, dass sich die entstehenden Kräfte entsprechend auf die Gasdruckfedersysteme 5 und 6 verteilen und berücksichtigt diesen Umstand bei der Auslegung. Ferner wird bei den Ausrichtungen senkrecht bzw. waagerecht von einer üblichen Montageposition einer Schranke ausgegangen.
  • In einem Ausgangszustand soll davon ausgegangen werden, dass die Stange 2 senkrecht in die Höhe ragt. Die Gasdruckfedern 51, 52 üben eine Anfangskraft auf den Ausleger 21 bzw. die Stange 2 aus, so dass die Stange 2 ohne äußeren Einfluss stabil in dieser Lage verbleibt. Dies kann beispielsweise durch einen entsprechenden Anfangsdruck in den Gasdruckfedern 51, 52 realisiert werden.
  • Das Senken der Stange 2 führt zu einem Einfahren der Gasdruckfedern nacheinander, zunächst der ersten Gasdruckfeder 51 und dann der zweiten Gasdruckfeder 52. Es ist zunächst beabsichtigt, dass die erste Gasdruckfeder 51 des Gasdruckfedersystems, sprich deren Kolbenstange 513, eingefahren wird. Mit anderen Worten, bleibt die zweite Gasdruckfeder 52 über einen gewissen Schwenkwinkel der Stange 2 in ihrem ausgefahrenen Zustand. Erst wenn die erste Gasdruckfeder 51 komplett eingefahren ist, wird die zweite Gasdruckfeder 52 über den restlichen Schwenkwinkel der Stange 2 zusammengedrückt. Das Gasdruckfedersystem 5 ist ferner so konzipiert, dass es die Stange 2 nicht wieder hochdrückt, wenn sie die waagerechte Lage erreicht hat.
  • Insgesamt ist das Gasdruckfedersystem 5 so konzipiert, dass das durch die Gewichtskraft der Stange 2 erzeugte Drehmoment beim Überführen von der senkrechten in die waagerechte Lage in den Gasdruckfedersystemen 5 und 6 gespeichert wird, ohne dass die Gasdruckfedersysteme 5 und 6 genug Kraft aufbringen würden, die Stange 2 unerwünscht aus der waagerechten Lage hochzudrücken.
  • Soll die Stange 2 aus der waagerechten Lage in die senkrechte Lage zurückgeschwenkt werden, unterstützen die Gasdruckfedersysteme diese Schwenkbewegung, so dass das Aufrichten der Stange 2 per Hand wesentlich unterstützt wird. Im Wesentlichen fährt das Gasdruckfedersystem 5 bzw. 6 bei dieser Drehbewegung wieder auseinander, wobei hier der oben skizzierte Bewegungsablauf in entgegengesetzter Reihenfolge vollzogen wird.
  • Letztendlich wird durch das Einfahren des Gasdruckfedersystems 5 hintereinander bzw. durch die zwei hintereinander angeordneten Gasdruckfedern 51, 52 eine bessere Anpassung an die beim Schwenken der Stange 2 auftretenden Drehmomente ermöglicht. In einer senkrechten oder nahezu senkrechten Ausrichtung der Stange 2 trägt die Schwerkraft wenig dazu bei, die Stange 2 abzusenken, sprich in eine waagerechte Lage zu überführen. Hier soll letztendlich durch das Gasdruckfedersystem 5 bzw. 6 lediglich sichergestellt werden, dass die Stange 2 nicht unbeabsichtigt aus der senkrechten Lage schwenkt. Gleichwohl ist es wünschenswert, dass die Kraft bzw. das Drehmoment, welches aufgebracht werden müsste, um die Stange 2 in eine Schwenkbewegung zu versetzen nicht übermäßig groß ist, sprich eine nicht allzu große Gegenkraft bzw. Gegendrehmoment von dem Gasdruckfedersystem 5 bzw. 6 ausgeht. Hierfür sorgt im Wesentlichen die erste Gasdruckfeder 51, die hinsichtlich ihrer Gegenkraft geringer als die zweite Gasdruckfeder 52 ausgelegt sein soll. Insofern ist die erste Gasdruckfeder 51 im Wesentlichen dazu ausgelegt, der Schwenkbewegung aus der Senkrechten möglichst wenig Kraft entgegenzusetzen bzw. nur soviel Kraft entgegenzusetzen, dass die Stange 2 nicht unbeabsichtigt in die Waagerechte schwenkt. Wenn die Stange 2 so weit umgeschwenkt ist, dass die erste Gasdruckfeder 51 bereits vollständig eingefahren ist, ist das durch die Gewichtskraft der Stange 2 bedingte Drehmoment bereits wesentlich angestiegen. Um dieser Gewichtskraft ausreichend entgegenzuwirken ist die zweite Gasdruckfeder 52 hinsichtlich ihrer Gegenkraft stärker als die erste Gasdruckfeder 51 ausgelegt. Mit Hilfe der zweiten Gasdruckfeder 52 kann im Wesentlichen sichergestellt werden, dass die Stange 2 bereits durch ihr Eigengewicht behutsam bis in die waagerechte Position schwenkt.
  • Der vorgenannte Ablauf stellt lediglich einen beispielhaften Ablauf dar. Die zweite Gasdruckfeder 52 kann beispielsweise auch derart ausgelegt sein, dass die Stange 2 zumindest über einen Winkelbereich per Fremdeinwirkung weiter geschwenkt werden muss.
  • Letztendlich wird aber deutlich, dass durch die Ausgestaltung des Gasdruckfedersystem 5 bzw. 5, umfassend eine erste Gasdruckfeder 51 und mindestens eine zweite Gasdruckfeder 52, die Möglichkeit eröffnet wird, wesentlich angemessener bzw. angepasster auf die auftretenden Drehmomente während des Verschwenkens der Stange 2 einzugehen bzw. eine größere Benutzerfreundlichkeit, insbesondere bei einer Handbetätigung der Schranke, zu ermöglichen. Grundsätzlich kann das Gasdruckfedersystem 5 bzw. 6 auch noch weitere Gasdruckfedern umfassen, um beispielsweise eine noch detailliertere Anpassung zu erreichen. Wie schon oben erwähnt, können die Gasdruckfedern auch Dämpfungselemente bzw. geschwindigkeitsabhängige Komponenten umfassen, welche das Ein- bzw. Ausfahren der Kolbenstangen entsprechend dämpfen können. Auch hierdurch kann der Bewegungsablauf noch komfortabler gestaltet werden. Wenngleich hier die Handbetätigung der Schranke im Vordergrund steht, ist ein motorisierter Antrieb der Stange nicht ausgeschlossen. Auch hier können sich Vorteile für den Bewegungsablauf bzw. die Belastung des Antriebsmotors ergeben.

Claims (9)

  1. Schranke, umfassend – eine Stütze (1) und eine schwenkbar an der Stütze gelagerte Stange (2), wobei – mindestens ein Gasdruckfedersystem (5) zwischen der Stütze (1) und der Stange (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasdruckfedersystem (5) eine erste Gasdruckfeder (51) und mindestens eine zweite Gasdruckfeder (52) umfasst, wobei die Gasdruckfedern (51, 52) entlang einer gemeinsamen Achse (7) angeordnet sind.
  2. Schranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfedern (51, 52) des Gasdruckfedersystems (5) unterschiedliche Federkennlinien aufweisen.
  3. Schranke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gasdruckfeder (51) und die zweite Gasdruckfeder (52) des Gasdruckfedersystems (5) jeweils einen Zylinder (511, 521) mit einem darin beweglichen Kolben (512, 522) mit Kolbenstange (513, 523) aufweisen, wobei die Kolbenstange (513) der ersten Gasdruckfeder (51) mit dem Zylinder (522) der zweiten Gasdruckfeder (52) verbunden ist, wobei eine Hülse (53) auf den Zylinder (522) der zweiten Gasdruckfeder (52) aufgesteckt ist, wobei die Hülse (53) die Kolbenstange (513) der ersten Gasdruckfeder (51) und einen Abschnitt des Zylinders (512) der ersten Gasdruckfeder (51) umhüllt.
  4. Schranke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranke mit mindestens dem ersten Gasdruckfedersystem (5) und einem hierzu parallel angeordneten zweiten Gasdruckfedersystem (6) ausgestattet ist, wobei das zweite Gasdruckfedersystem (6) eine erste Gasdruckfeder (61) und mindestens eine zweite Gasdruckfeder (62) umfasst, wobei die Gasdruckfedern (61, 62) entlang einer gemeinsamen Achse (8) angeordnet sind.
  5. Schranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfedern (61, 62) des zweiten Gasdruckfedersystems (6) unterschiedliche Federkennlinien aufweisen.
  6. Schranke nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gasdruckfeder (61) und die zweite Gasdruckfeder (62) des zweiten Gasdruckfedersystems (6) jeweils einen Zylinder (611, 621) mit einem darin beweglichen Kolben (612, 622) mit Kolbenstange (613, 623) aufweisen, wobei die Kolbenstange (523) der ersten Gasdruckfeder (61) mit dem Zylinder (622) der zweiten Gasdruckfeder (62) verbunden ist, wobei eine Hülse (63) auf den Zylinder (622) der zweiten Gasdruckfeder (62) aufgesteckt ist, wobei die Hülse (63) die Kolbenstange (613) der ersten Gasdruckfeder (61) und einen Abschnitt des Zylinders (612) der ersten Gasdruckfeder (61) umhüllt.
  7. Schranke nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2) mit einem Ausleger (21) und die Stütze (1) mit einer Rasterschiene (15) ausgestattet ist, wobei das Gasdruckfedersystem (5) zwischen dem Ausleger (21) und der Rasterschiene (15) angebracht ist.
  8. Schranke nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2) mit einem Ausleger (21) und die Stütze (1) mit einer ersten Rasterschiene (15) und einer zweiten Rasterschiene (16) ausgestattet ist, wobei das erste Gasdruckfedersystem (5) zwischen dem Ausleger (21) und der ersten Rasterschiene (15) und das zweite Gasdruckfedersystem (6) zwischen dem Ausleger (21) und der zweiten Rasterschiene (16) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage der Stange (2), dadurch gekennzeichnet, dass beim Schwenken der Stange (2) aus einer ursprünglich senkrechten Lage in Richtung einer waagerechten Lage, zunächst die erste Gasdruckfeder (51) aus einem ausgefahrenen bis zu einem eingefahrenen Zustand zusammengedrückt wird, wobei durch weiteres Schwenken der Stange (2) in Richtung einer waagerechten Lage nunmehr die zweite Gasdruckfeder (52) aus einem ausgefahrenen Zustand zusammengedrückt wird.
DE102015120302.2A 2015-11-24 2015-11-24 Schranke, sowie Verfahren zum Schwenken der Stange einer Schranke Withdrawn DE102015120302A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109767614A (zh) * 2019-01-16 2019-05-17 重庆水利电力职业技术学院 一种智能交通路口闸机系统
FR3081890A1 (fr) * 2018-05-29 2019-12-06 B.A. Developpement Barriere automatique depolluante
US11466462B2 (en) * 2018-09-12 2022-10-11 The Boeing Company Rotating mount folding guardrail

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