DE3042993A1 - Teleskopierbarer ausleger - Google Patents

Teleskopierbarer ausleger

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DE3042993A1
DE3042993A1 DE19803042993 DE3042993A DE3042993A1 DE 3042993 A1 DE3042993 A1 DE 3042993A1 DE 19803042993 DE19803042993 DE 19803042993 DE 3042993 A DE3042993 A DE 3042993A DE 3042993 A1 DE3042993 A1 DE 3042993A1
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DE
Germany
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rocker
telescopic boom
telescopic
boom according
bearings
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Withdrawn
Application number
DE19803042993
Other languages
English (en)
Inventor
Willi 2948 Schortens Wellhitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Publication of DE3042993A1 publication Critical patent/DE3042993A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Teleskopierbarer Ausleger
  • Die Erfindung betrifft einen teleskopierbaren Ausleger mit Gleitlagern.
  • Nach dem Stand der Technik sind die verschiedensten Bauformen für Ausleger bekannt, so z.B. viereckige, achteckige oder trapezförmige Querschnittsprofile mit jeweils winkligen Kanten oder abgerundeten Ecken.
  • Es ist ferner bekannt, daß bei der Dimensionisrung der Ausleger die unterschiedliche Beanspruchung auf Biegung berücksichtigt werden muß, weiterhin ist zu beachten, daß die Belastung der Ausleger in großem Maße von den verwendeten Gleitlagrn abhängt.
  • Je nach Bauform, Belastung und konstruktiven Möglichkeiten werden Innen- oder Außengleitlager verwendet, die im Prinzip aus Kunststoffblöcken bestehen, die meist am jeweiligen Teleskopende in den Auslegerecken angeordnet sind. Vielfach werden auch Lagerungen verwendet, bei denen der als Gleitkörper wirkende Kunststoff mit einer tragenden Wippe verbunden ist. Die Wippe selbst ist bei Außenlagern meist in sogenannten Verbindungsbrücken zwischen den auch zur Vergrößerung der Steifigkeit dienenden Doppelrahmen gelagert. Bei Innengleitlagern ist die tragende Wippe auf einer am rückwärtigen Ende des betreffenden Teleskopteils befestigten Achse gelagert, die neben Kippbewegungen der Wippe auch Ausweichbewegungen des Kunststoffkörpers quer zur Längsachse der Wippe gestattet.
  • Erst dadurch wird ein Verkeilen oder eine Blockierung beim Ein- und Ausfahren des Teleskopauslegers verhindert.
  • Insgesamt hat man den Stabilitäts- und Steifigkeitsanforderungen dadurch Rechnung getragen, daß der Ausleger eine einheitlici, der größten Beanspruchung entsprechende Blechstärkendicke aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen teleskopierbaren Ausleger mit einem möglichst geringen Gewicht bei ausreichender Steifigkeit und verbesserten Gleitlagern zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Ausleger gelöst, die im stärker durch Druckkräfte belasteten Unterteil eine im wesentlichen eckige und im Oberteil eine abgerundete Kantenform besitzen, der die jeweils wirkenden Gleitlager angepaßt sind. Vorteilhafterweise wird hierdurch ein extrem leichter Ausleger geschaffen, bei dem die in seiner unteren Halbschale auftretenden hohen statischen Kräfte durch entsprechende Dimensionierung dieses Auslegerbereiches aufgefangen werden, ohne daß die jeweilige Oberhälfte überproportional belastet wird. Die Blechstärkendifferenz zwischen Ober- und Unterbau des Auslegers wird daher um so größer, je mehr eine Auslegerleichtbauweise bei relativ schweren Kranen angestrebt wird. Die jeweils wirkenden Gleitlager sind den verwendeten Flächenformen des Auslegers angepaßt. So werden zweckmäßigerweise an der Oberseite des Auslegers Innen-und an der Unterseite Außengleitlager verwendet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Innengleitlager aus einer Wippe mit quer zur Längsachse des Teleskopteils liegender Wippenachse und einem lose einliegenden, gegen Längsverschiebungen gegenüber der Wippe blockierten Kunststoffkörper mit einer der Form des Auslegeroberteils angepaßten Gleitfläche. Diese Art der Innengleitlagerung ermöglicht eine Verschiebung des Kunststoffkörpers in Querrichtung zur Wippenlängsachse,ohne daß auf die bisher nach dem Stand der Technik bekannte, jedoch aufwendige Achslagerung mit einer Befestigung der Achse am rückwärtigen Ende des betreffenden Teleskopteils zurückgegriffen werden muß.
  • Längsverschiebungen des Kunststoffkörpers gegenüber der Wippe können im einfachsten Falle durch entsprechend eingeschweißte Begrenzer unterbunden werden, die zweckmäßigerweise gleichzeitig als Wippenbegrenzer ein Herabschieben der Wippe von dem Wippenträger beim Ein- und Austeleskopieren verhindern.
  • Die Querbewegung des Kunststoffkörpers in bezug auf die Wippenlängsachse wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, daß die sich gegenüberliegenden Flächen des Kunststoffkörpers und der Kunststoffschicht der Wippe als ebene Gleitflächen ausgebildet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die sich gegenüberliegenden Gleitflächen des Kunststoffkörpers und der Wippe zur Horizontalen hin geneigt, so daß die Normale der Gleitfläche und die in derselben Querschnittsebene liegende Ausleger diagonale nicht zusammenfallen. Der Neigungswinkel beträgt vorteilhafterweise 5 bis 100. Durch diese Ausgestaltung erreicht man eine gleichmäßige Flächenpressung des Innengleitlagers.
  • Die im Auslegerunterteil sich gegenüberliegenden Flächen des zweckmäßigerweise verwendeten Außengleitlagers und des Unterteilabschnittes sind gegenüber der Querschnittshorizontalachse unter 450 geneigt. Das Unterteil kann auch auf wippfähigen Gleitlagern geführt werden, wobei vorteilhafterweise die Gleitlagerwippe auf einem sich über dem Umfang des Teleskopteils erstreckenden Rahmen ruht. Dieser einfache Rahmen statt des bisher verwendeten Doppelrahmens mit Verbindungsbrücken reduziert das Auslegergewicht erheblich,ohne daß auf die erforderliche Steifigkeit des Auslegers verzichtet werden muß. Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt der einfache Rahmen zur Aufnahme jeder Wippe eine Einlegetasche und liegt jeweils unter dem KipF-knkt der Wippen.
  • Die gewählte Auslegerform ist so zu dimensionieren, daß die Blechstärke im stark durch Druckkräfte belasteten Unterteil des Auslegers entsprechend groß gewählt wird, während bei der runden Auslegerform im Oberteil das Spannungsproblem geringe Bedeutung hat, da sich bei einem dünnen Blech dieses ähnlich einer Bandage dementsprechend rund geformten Gleitstück anpassen kann. Die Seitenstücke des Oberteils und des Unterteils können auch unterschiedliche Höhe besitzen, so daß die diese Teile verbindende Schweißnaht in einer bezüglich der an den Auslegerseitenteilen wirkenden Kräfte optimalen Höhe liegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Auslegerkopfstück mit Innengleitlagern im Oberteil und Außengleitlagern im Unterteil und Fig. 2a Ausschnitte entsprechend Fig. 1.
  • und 2b Die in Fig. 1 dargestellte Auslegerform besitzt in ihrem Unterteil 6 eine relativ große Blechstärke, wohingegen das Oberteil 1 nur sehr dünnwandig ist.
  • Darüber hinaus berücksichtigt die Wahl und Anordnung der verwendeten Gleitlager die unterschiedliche Krafteinleitung beim Teleskopieren: In der Unterhälfte 6 0 sind zur Vertikalen unter 45 geneigte schmale Flächen 8, 8' zur Aufnahme der im nicht dargestellten Rahmen verankerten Gleitlager 9 und 9', die vorteilhafterweise aus Kunststoff sind, vorgeshen. Der in Fig. 2a dargestellte Ausschnitt entsprechend Fig. 1 zeigt, daß das Teleskopteil 6 bei einer Unparallelität der ineinandergeschobenen Teleskopstücke ohne größeren Widerstand entlang der Gleitlagerfläche 10 ausweichen kann. Ein Verkanten ist ausgeschlossen. Es ist jedoch gleichermaßen möglich, statt des dargestellten Kunststoffgleitlagers 9 eine Wippe zu verwenden, die mit ihrem Kipp-Punkt auf einem sich um den Teleskopauslegerumfang erstreckenden Rahmen ruht, der ggf. noch eine Einlegetasche mit eingeschweißten Wippenbegrenzern trägt.
  • Das in Fig. 2b dargestellte Innengleitlager 12 besteht aus einer Wippe 4 und einem lose einliegenden Kunststoffkörper 2 mit einer der abgerundeten Kante 11 angepaßten Gleitfläche. Der Kunststoff körper 2 ist so gelagert, daß er keine Längsbewegungen in bezug auf die Wippe 4, wohl aber Bewegungen in senkrechter Richtung dazu machen kann, die durch die sich gegenüberliegenden ebenen Gleitflächen 3 und 6 möglich sind, Die Wippe 4 ist, nicht wie bis-0 her üblich unter 45 gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet, sondern um einen Winkel 4 "gekippt", 0 der im Ausführungsbeispiel ca. 10 beträgt.
  • Das vorbeschriebene Gleitlager arbeitet folgendermaßen: Beim Ausschieben des Teleskopteils 5 aus dem Auslegermantel 1 gleitet der Kunststoffblock 2 entlang der Innenseite der Kante 11. Kleinere Unparallelitäten werden durch Kippbewegungen der Wippe 4 ausgeglichen. Darüber hinaus kann der Kunststoffkörper, etwa bei auftretenden Unparallelitäten, die sich aus der Fertigungstol-eranz T ergeben, auch quer zur Verschubrichtung ausweichen, nämlich entlang seiner Gleitfläche 3. Mit der beschriebenen Anordnung kann die in vertikaler Richtung auf das Gleitlager wirkende Kraft optimal aufgefangen werden, so daß die erforderliche Schubkraft praktisch nur zur Überwindung der auftretenden Gleitreibungen dient.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Teleskopierbarer Ausleger mit Kunststoffgleitlagern, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Ausleger im stärker durch Druckkräfte belasteten Unterteil (6) eine im wesentlichen eckige und im Oberteil (1) eine abgerundete Kantenform besitzt, der die jeweils wirkenden Gleitlager (12, 9, 9') angepaßt sind.
  2. 2. Teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Oberteil (1) Innengleitlager (12) verwendet werden.
  3. 3. Teleskopierbarer Ausleger nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Innengleitlager (12) aus einer Wippe (4) mit quer zur Längsachse des Teleskopteils liegender Wippenachse und einem lose einliegenden, gegen Längsverschiebungen gegenüber der Wippe blockierten Kunststoffkörper (2) mit einer der Kante (11) des Oberteils (1) angepaßten Gleitfläche.
  4. 4. Teleskopierbarer Ausleger nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch gegenüberliegende ebene Gleitflächen (3, 6) des Kunststoffkörpers (2) und der Kunststoffschicht der Wippe (4).
  5. 5. Teleskopierbarer Ausleger nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Neigung der Gleitflächen (3, 6) zur Horizontalen hin, so daß die Normale (13) der Gleitflächen (3, 6) und die in derselben Querschnittsebene liegende Ausleger-Diagonale (7) nicht zusammenfallen.
  6. 6. Teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (L) 5 bis 100 beträgt.
  7. 7. Teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils sich gegenüberliegenden Flächen des Gleitlagers (9) und die Fläche (8) des Unterteils (6) jeweils senkrecht zu der Querschnittsdiagonalerdes Auslegers angeordnet sind.
  8. 8. Teleskopierbarer Ausleger nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) auf wippfähigen Gleitlagern geführt wird.
  9. 9. Teleskopierbarer Ausleger nach Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerwippe auf einem sich über den Umfang des Teleskopteiles erstreckenden Rahmen ruht.
  10. 10. Teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zur Aufnahme jeder Wippe eine Einlegetasche besitzt und jeweils unter dem Kipp-Punkt der Wippen liegt.
  11. 11. Teleskopierbarer Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) und das Oberteil (1) des Auslegers unterschiedliche Blechstärken aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328662A1 (de) * 1993-08-26 1995-03-02 Krupp Ag Hoesch Krupp Auslegeprofil bzw. Klappspitzenprofil
EP0794148A2 (de) * 1996-03-04 1997-09-10 Kidde Industries, Inc. Einrichtung zum Führen eines Teleskopteils für einen Teleskopausleger
US5865328A (en) * 1993-06-16 1999-02-02 Ec Engineering + Consulting Spezialmaschinen Gmbh Telescopic boom
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US6499612B1 (en) 2001-07-27 2002-12-31 Link-Belt Construction Equipment Co., L.P., Lllp Telescoping boom assembly with rounded profile sections and interchangeable wear pads

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DE2009298A1 (de) * 1969-10-30 1971-05-06 Institut fur Fordertechnik Leipzig, χ 7034 Leipzig Fuhrung fur teleskopierbare Ausleger
DE2148966B2 (de) * 1971-09-30 1978-03-30 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh, 7930 Ehingen Teleskopausleger, insbesondere für straBenverfahrbare Krane

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