DE3508437A1 - Leichte, mobile fachwerkbruecke zum ueberwinden von topographischen hindernissen durch bewegliches geraet und diverse fahrzeuge - Google Patents
Leichte, mobile fachwerkbruecke zum ueberwinden von topographischen hindernissen durch bewegliches geraet und diverse fahrzeugeInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
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Description
PATENTANWALT '"'":-: :.";- Fasanenstrafte 7
- -- . D-7920 Heidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ T
3508437
Heidenhein., den 4. i.ärz 1?c-5/ha
■ ikte: dl 1V>44
Anmelder:
Societe DE DIETRICH
67110 - NIEDERBRONjH-LES-BALNS
FRA N K R Ti ICH
Leichte, rncbile Fachwerkbrücke zum Überwinden von topographischen
Hindernissen durch bewegliches Gerät und diverse Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer leichten Fachwerkbrücke zum überwinden von topographischen Hindernissen
durch mobiles Gerät und diverse Fahrzeuge.
Es gibt verschiedene Brückenarten und insbesondere Fachwerkbrücken.
Diese bestehen aus einem Untergurt in Form von geradlinigen Iletallelementen wie Träger, Profile .... und einer
Fahrbahn. Untergurt und befahrbare Fläche sind über zwei Randfachwerke verbunden.
Diese Randfachwerke bestehen aus schrägen Metallelementen, die
sich entlang der ganzen Brücke wiederholen und deren Enden zum einen mit der befahren Fläche und zum anderen mit dem
geradlinigen Untergurt durch Schweißen, Vernieten, Verschroben
oder auf anderem \»'ego feet verbunden sind und so dem Ganzen
die gefragte Starrheit verschaffen.
BAD ORIGINAL
S 35Q8A37
Diese Technik v/ird auch, bei verschiedenen Straßen- und Eisenbahnbrücken-Bauwerken
angewandt. Aus Sicherheitsgründen, die damit verbunden sind, wofür diese Bauwerke bestimmt sind und
als was sie verwendet werden, werden sie unter Anwendung der
folgenden Prinzipien gebaut.
Die Leichtigkeit bringt in keiner Weise einen Vorteil für
diese Art der Ausführung, und zwar deswegen, weil diese Bauwerke
stationär und nicht mobil sind. Man ermittelt allerdings die maximale Haltbarkeit, welche die starren Verbindungsstellen
bei dieser Ausführungsart beim geringsten Durchhängen der Brücke bringen können.
Diese starren Fachwerke führen dazu, daß man im Hinblick auf die vorgesehene Belastung schwere Brücken baut, die einzig
und allein als stationäre Bauwerke Verwendung finden.
Es existieren übrigens auch Leichtbauweisen in Mehrfach-Fachwerk,
das mit äußeren Armierungen fest verbunden ist. Bei dieser Bauweise sind die äußeren Armierungen längs der beiden
oder aller Seitenflächen dirch Randfachwerke untereinander verbunden.
Diese äußere starre Verbindung wird durch ein Dreieck-Fachwerk ergänzt, das sich in den aufeinanderfolgenden Querebenen wiederholt und auf diese Weise das Innentragwerk oder
die Innenfachwerke bildet.
Die Fachwerkeiern ent e sind in diesem Falle auch fest mit den Armierungen verbunden, und zwar über ihre Enden, um so eine
kompakte und starre Einheit zu bekommen, die nur ein geringes, mit der liominalbelastung in der Transversale verbundenes Durchbiegen
zuläßt.
Dieser Art von Bauweise begegnet man hauptsächlich bei Metallkonstruktionen
und bei Hebezeug für das Baugewerbe wie z.B. Kräne, deren Turm und Ausleger so gebaut sind, daß sie beträchtliche
Lasten tragen können, ohne merkl:ehe Verformungen aufzu-
BAD
weisen.
Allerdings führen auf diesem Gebiet die technischen Zwänge dazu, daß man Tragegerüste mit geringer Verformung wählt.
Dieses Dreieck-Fachwerk verschafft die geforderte Starrheit, wobei es sich durchaus eine gewisse Elastizität bewahrt,
aufgrund derer eine kurzzeitige Überbelastung zulässig ist.
Die Brücke gemäß vorliegender Erfindung ist in dem Bemühen entwerfen worden, Gewicht einzusparen, um eine elastische
Konstruktion zu erreichen, bei welcher die fundamentalen Eigenschaften wie Stabilität und Widerstandsfähigkeit bei Belastung
und die Verwindungssteife durchaus beibehalten werden.
Wie erwähnt, hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, einer Brücke zum Überwinden von topographischen Hindernissen eine
außerordentliche Elastizität, eine bemerkenswerte Leichtigkeit und eine einfache Ausführung zu verleihen, wobei die
beachtlichen Eigenschaften wie Widerstandsfähigkeit und Stabilität durchaus bewahrt bleiben.
Bei der Brücke gemäß Erfindung, die sich aufgrund der folgenden Besonderheiten als bemerkenswert erweist, sind diese
Eigenschaften vereinigt.
Die Fahrbahn iot durch ein Fachwerkeerüst mit der: beiden Untergurten
verbunden, wobei das j Fachwerkgerüst aus zwei Randfachwerken.mit
vertikaler Strebe und zwei Kittelfachverken besteht,
die in zwei Ebenen konstant geneigt sind, welche unter der Fahrbahn zusammenlaufen.
Im Gegensatz zu früheren Ausführungen kreuzen sich die Fachwerkstreben
nicht. Sie laufen in Richtung mittlerer Längsbereich der Fahrbahn zusammen, wo sie in regelmäßigen Abständen
BAD OFHGWAL
doppelte Abstützpunktg bilden, deren Entfernung sich entlang
der geneigten Segmente verändert.
Ein nach dieser Konzeption verwirklichtes Bauwerk hat die folgenden technischen Daten erbracht! Durchhang von ungefähr
600 mm bei einer Reichweite von 30 m und einer Belastung von 30 Tonnen bei einem Gesamteigengewicht, das 4 Tonnen nicht
übersteigt; Die Suche nach einer Gewichtsersparnis hat den
Erfinder, von einer Lianenbrücke inspiriert, auf eine elastische Konstruktion gebracht, welche eine Tragfähigkeit aufweist,
die mit aller Sicherheit für das beträchtliche Gewicht eines Panzerfahrzeugs ausreichend ist, e|Lne Tragfähigkeit, die mit
einer außerordentlichen Elastizität verbunden ist, die es erlaubt, die Brücke im freien Vorbau aufzustellen.
Die verschiedenen technischen Besonderheiten und weitere Vorteile
der vorliegenden Erfindung sollen anhand des nachfolgenden Ausführungsbeigpieles und der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert werden. ■ . ;
1 ' ι
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Brücke gemäß Erfindung,
und zv/ar in einer Mifcchungj aus Grundriß und Perspektive
: ■':;'■"
Fig. 2a zeigt Teilseginente mit den Verbindungsmöglichkeiten
und 2b zwischen zwei Segmenten und den Beginn des Teilsegme-ntes
mit den Doppelstreben
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Teilsegment mit den verschiedenen
Verbindungslaschen auf der Höhe einer Querverstärkungsstrebe
: i
Fig. 4 sind Querschnitte bei 3 verschiedenen Höhen; einer im
5, 6 mittleren Segment, die beiden letzten in den Schie.fe-Ebcne-Segmenten;
sie zeigen die Abstäirde der im mittleren Bereich befindlichen Abstützpunkte mit Verringerung
der Neigung
Nachstehend wird eine Ausführung mit 3 Segmenten bescririeüen,
von denen zwei ein Gefälle aufweisen und ein Segment, das
mittlere, eine horizontale befahrbare Fläche hat. Es versteht sich von selbst, daß diese Besonderheit keinen einschränkenden
Charakter verleihen könnte und daß eine Ausführung mit zwei Segmenten nach derselben generellen erfinderischen Idee dem
vorliegenden Schutz nicht entgehen könnte, sondern im Gegenteil
voll in seinen Rahmen fällt.
Ebenso dürfte die Breite der ^nachstehend beschriebenen Brücke
ausreichend sein dafür, daß djie gewünschten Fahrzeuge passieren können und folglich keine zusätzliche, Seite an Seite befindliche
und mit der anderen gemeinsam verwendbare Brücke erforderlich machen. \
Man könnte auch, unter Verwendung derselben Konzeption und derselben Technik, eine doppelt breite Brücke bauen, die für
sämtliches Gerät und alle Fahrzeuge eines Armeefuhrparks, einer Heereseinheit oder eines Armeekorps verwendbar wäre.
Wie gezeigt, besteht die Brücke oder die befahrbare Einheit gemäß Erfindung aus eimern mittleren Segment 1 mit horizontaler
Oberfläche und zwei Endsegmenten 2 und 3 in Form von schiefen Ebenen, die miteinander verblinden Sind. Me Endseguente schliessen
mit zwei auswechselbaren ιKeilen 4 und 5 ab. Diese Keile
dienen als Auflageelemente, über welche die Brücke IBodenkontakt
hat. Aufgrund.der ausgeprägten Neigung bilden sie den Übergang
von der Erde zum Brückenkörper. Ebenso dienen die Endsegmente als Zufahrtsrampe zum mittleren Teil.
Jedes Segment weist eine befahrbare Fläche 6 auf, die aus verstärktem
Profilmaterial 7 gebildet'wird, das sich Seite an Seite befindet und miteinander verbunden ist. Die Oberseite
dieses I'rof!!materials bildet die fahrbahn.
BAD
Der Brückenunterbau besfehf*aus*tJnt*erguften 8 und 9 in Fora
von ?rofilträgern 10, die in Längsrichtung miteinander verbunden
sind, und zwar über eine doppelte Verbindung wie die Verbindungsteile 11, die z.B, Verbindungslasohen 12 sind und
mit Bolzen befestigt werden.
Die Profilträger 1ü bestehen aus einem geraden Teil, der seitlich durch einen vertikalen Schenkel 13 und durch einen schrägen
Schenkel 14 erhöht ist, auf denen die Elemente eines tragenden Fachwerkgerüstes 15 befestigt sind. Ein senkrechter,
unterer Schenkel 16 dient zum Verspannen und zum Befestigen der Querzüge 17.
Das Fachwerkgerüst 15 besteht aus ifcwei Fachwerkgruppen, die
zum einen mit den Untergurten 8 und 9 verbunden sind und zum anderen mit den Querelementen, die auf der Unterseite der
Fahrbahn vorgesehen sind. Man erkennt eine Gruppe von zwei Randfachwerken 18, die sich in deia .vertikalen Ebenen entlang
der Schmalseiten eines jeden Brückenäegments befinden.
Gleichfalls erkennt man eine Gruppe von zwei mittleren Fachwerken 19» die symmetrisch angeordnet und so geneigt sind,
daß sie unter der Fahrbahnfläche zusammenlaufen. Ihre Neigung
wird vom Neigungswinkel des schrägen Schenkels der Untergurte 8 und 9» der über die ganze länge des Gerüsts konstant ist,
bestimmt.
Die Fachwerke bestehen aus geradlinigen geneigten Randstreben 20 und mittleren Streben 21 in Form von Rohren, die an ihren
oberen Enden 22 befestigt sind, welche als Gabeln 23 ausgebildet
sind und von denen jede von einem Bolzen 24 durchquert wird,
Die unteren Enden 25 sehen gleich aus und sind auf die gleiche V/eise direkt auf dem vertikalen Schenkel 13 und dem schrägen
Schenkel 14 der Untergurte 8 und 9 angebracht.
BAD 0FWG5NAL
Des mechanischen aufbaue halber haben die F-.ichwerkelenente
am Ende der Schief e-Sbene-Oegmei-te Zweifachstreben. 26 - wie
in Abb. 2b und 6 dargestellt.
Die Fachwerkeleaente laufen abwechselnd an einem oberen ^der
unteren VerbLndimgspunkt zusammen, dem sogenannten F achwerkknoten.
Man unterscheidet bei den Randfachv/erken obere Knoten 27 und untere Knoten 28, vnbei die unteren Knoten für die
Randfachwerke und die Kittelfachwerke gemeinsam gelten. Die oberen Enden der kittelfachwerke schaffen mit ihrem Verbindungsteil
Ab;.;tützpunkte, die nachstehend behandelt werden.
Wie gezeigt, sind die Streben 21 der Ti.ittelfaolv.erke mit ihren:
unteren Teil an dem schrägen Schenkel 14 befestigt. Dort unten sind auch die linden der Querzüge 17 befestigt, die nit den
Fachwerk elementen das Tragwerk bilden.
Die Irofile 7, welche die Fahrbahn bilden, sind auf der Unterseite
in Abständen durch Querträger 29 verstärkt, die z.B. ein U-Profil mit senkrechten Schenkeln aufweisen. Diese U-C.uerträger
haben innere Qu erplatt en 30 und äußere Querplatten
31, welche zwischen den U-Schenkeln des Querträgers 29 vorgesehen
sind und an welchen die Enden der Randstreben.. 20 und der Mittelstreben 21 befestigt sind. Die inneren Platten 30 sind
leicht geneigt, um die konstante iieigungshauptrichtung, welche
von den schrägen Schenkeln 14 bestimmt wird, zu wahren. Sie weisen einen variablen Abstmd auf, der von ihrer Lage im
Schiefe-überse-SegKicnt abhangig ist. Die äußeren Hatten 31 bilden
mit den oberen Enden der Randfachwerkstreben 20 die oberen Knoten 27.
Durch die oberen Enden der Mittelfachwerlce 19 werden auf der
Höhe der inneren Platten 30 zwei Abstützpunkte Λ un-1 B festgelegt
mit variablem Abstand, der von der Steigung der 3chi.ofe-ZJbene-Segmente
abhängt, welche durch die schrägen Schenkel 14 der Untergurte 8 und 9 bestimmt wird.
BAD
Diese Besonderheit der Krücke gemäß Erfindung wird in den
Fig. 4 bi;: 6 gezeigt, und zwar beim geraden mittleren Gegner: t,
beirr: Schie.fe-.äber.e-Segncnt auf halber Höhe und beim ochiefeiber.e-oegment
am niedrigen Ende.
Man erhält auf diese v/eise einen mittleren abgestützten Bereich
32 mit den Abstützpunkten Λ und 13, dessen Breite sich mit zunehmender Brückenhöhe verringert.
Dieser abgestützte Bereich 32, verbunden mit den Verstärkungen, die in den Trofilen vorgesehen sind, welche die Kahrfcnhn bilden,
ermöglicht es, die ./iderstandsfäbigkeit gegenüber dem
Durchbiegen der Fahrbahnfläche in der Transversale merklich
zu steigern, d.h. eine beachtliche Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Druck durch die Reifen zu erreichen.
Die außerordentliche Jil::«tiz " t:-t und Widern lanikfähi.'ikoit
kommen von der Verwendung e'.ne::.; Gerüstes 15 aus verbundenen
Dcppel-Fachverk. Die Verbindungsteile k"nuen in gev/issen: lia^e
spielen und gestatten so einen minirr; £L on Spielr .um, während
die Dreieck-Aufteilung und.das Tragwerk, «3 is aus den F-.clr, cr·:-
elerr.enten und den :.wuerzüg-.in 17 besteht, eir.e Verteilung der
Kräfte und der Zwilchcnir;; iktionen bewirken und .το zuw. "u:--"-.i;;ncnh
It des G Vi.r-;o";i boiti- 'gen.
Kräfte aufgrund v:n Ex^cr-itri^itMt, d'.e ein schlecht cv ^eT. ; ttetes
Fj-hrseiig errjon';t, verden auf die."..· .eise v:'llir absorbiert.
Die Verbindung.otei' e zwischen zv/ei Segmenten si'.'d für die
Untergurte VerbiridungrjL.iücli.jn 12 und für die Fa-irb-aiin-rn 3;·θ."Ίλ1
q_uertrirgor 33, v/elche technische KoTii^lcmento.rfοιη,ιοη aufv.-eloen,
die sich ineiv: nderf'gon I
Um die j:'G?tifr!:f-:it der Verbindung su gcv:.:Jlirle: sten, \rira zv/i.^c- η
de·- 7erGt"r1-:un--;i.iMUGrtr"ror 33 und der unteren vTerbv-:i3iinrsl ·.-
BAD
3508Λ37
sehe 12 ein vertikalen,
bracht .
ini ges Zuoatzelement 34 ange
Bei der ο)κΙ·<;ΐι I ti gen mj;1 i'i'ilinmg l)o;:ibs i clit i gl i.vn, -"'1Le Verbindungsteile
durch solche zu ersetzen, die ein schnelles und automatisches Zusaraiiienfu^en ermöglichen, h.E. einrastende
Verbi?:dunA'steile.
Es ist interessant, festzustellen, daß die tiberbrückinigseinheit
aus zwei Brücken gebildet werden kann, die identisch mit den
oben beschriebenen sind, wobei jede Brücke f;ir eine Radspur
da ist.
Die Erfindung ist oben in Detail beschrieben worden. Es versteht
sich von selbst, daß verschiedene Varianten, Veränderungen
und Ersatz ohne erfinderischen Beitrag dem vorliegenden Schutz
nicht entgehen könnten, so?idern im Gegenteil voll in seinen
Rahmen hineinpassen.
BAD
- Leerseite -
Claims (8)
1. Leichte, mobile Fachwerkbrücke zum Überwinden von topographischen
Hindernissen durch bewegliches Gerät und diverse Fahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (6) von einem Fachwerkgerüst (15) getragen
wird, das aus Randfachwerken (18) und Kittelfachwerken (19)
besteht, die zum einen in regelmäßigen Abständen an geraeinsamen Punkten oder unteren Enoten(28)auf den Untergurten
(8) und (9) befestigt sind und zum anderen an den Querverstärkungsträgern (29) unter der Fahrbahn (6) festgemacht
sind und dadurch, daß die Kittelfachwerke (19) ganz entlang der Brücke eine konstante Neigung zur Fahrbahn
hin haben, und zwar eine Neigung in zwei Hauptrichtungen, die unter der Fahrbahn (6) zusammenlaufen.
2. Brücke gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (8) und (9), welche als Untergurte dienen, einen
vertikalen oberen Schenkel(i3), einen schrägen Schenkel(14)und
einen vertikalen unireren Schenkel (16) haben.
BAD OfHQiNAL f
3. Brücke gemäß Anspruch 1, 35 0843 / dadurch gekennzeichnet, da.?
die Mittelfachwerke (19) auf dem schrägen Schenkel (14)
befestigt sind, der ihre konstante Neigung bestimmt.
4. Brücke gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profile (8) und (9), welche den Untergurt "bilden, über Querzüge (17) miteinander verbunden sind.
5. Brücke gernäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, d.iß
die Enden der Randfachwerkelemente (18) und der Kittelfachwerkelemente
(19) in Abständen im oberen Teil an demselben Querverstärkungstrager (29) befestigt sind.
6. Brücke gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Yerbindungspunkte der Mittelfachwerke (19) auf
den Querverstärkungsträgem (29) zwei Abstützpunkte A und B
mit variablem Abstand festgelegt werden, der abhängig ist von der Lage der Abstützpunkte in den Schiefe-Ebene-Segmenten,
v'elche die Brücke bilden.
7. Brücke gemäß Anspruch 1,
d.ι durch gekennzeichnet, daß
die Querverstärkungsträger (29)» mit denen die Unterseite
der Fahrbahn (6) versehen ist, U-Profile mit senkrechten
Schenkeln sind, die untereinander durch innere Hatten (3C) und äußere !Platten (31) verbunden sind, auf welchen jeweils
die Enden der Mittelfachwerkelemente (19), um die oberen Knoten (27) zu bilden, und die Enden der Rindfachwerkelemente
(18), um die Verbindungs- und Abstützpunkte A und B mit variablem Abstand zu bilden, befestigt sind.
BAD OFHQiNAL
q γ η ο A ο
8. Brücke gemäß Anspruch 1 und 4>
dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Enden der Elemente (20) und (21) der Randf.■achwerke
(16) und der Wittelfachwerke (19) ebenso wie die Enden der Querzuge (17) in Abständen in einem gemeinsamen
Bereich zusammenlaufen, und zv/ar auf den Untergurtpr^filen
(8) und (9), und so die unteren Knoten (28) gebildet v/erden.
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