DE1535352C - Lagerung für Webmaschinen - Google Patents

Lagerung für Webmaschinen

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DE1535352C
DE1535352C DE1535352C DE 1535352 C DE1535352 C DE 1535352C DE 1535352 C DE1535352 C DE 1535352C
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Application number
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English (en)
Inventor
Walter Tryon N.C; Knox jun. James W. Greenville; Kennedy Harry R. Greer; S.C; Engels (V.St.A.)
Original Assignee
Denco Ag, Zug (Schweiz)

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Web- rung voraus, die mit dem Fundament fest verbunden
maschinen auf einem am Boden angeordneten Unter- ist. Zudem kann diese Lagerung keine horizontalen
teil, einem an der Maschine zu befestigenden Ober- Kräfte aufnehmen.
teil sowie mindestens einem zwischen Oberteil und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für
Unterteil angeordneten und mit diesen Teilen an 5 Webmaschinen zu schaffen, die Stöße und Schwin-
schrägen Flächen im Eingriff stehenden Formkörper gungen sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler
aus elastischem Material. * Richtung dämpft, der Maschine eine genügende
In Webereien ist üblicherweise $«e- Vielzahl von Standfestigkeit gibt und keine feste Verbindung zwi-Webmaschinen auf engem Raum im Betrieb, die auf sehen Webmaschine und dem Fundament erforderdem Boden des Websaales direkt abgestützt und mit io lieh macht. ,
diesem verschraubt sind. Jede Webmaschine erzeugt Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erhebliche Schwingungen, die auf die relativ große kennzeichnet sich für eine Lagerung der eingangs bewegte Masse zurückzuführen sind, welche entspre- erwähnten Art dadurch, daß der Oberteil und der chend der Schußzahl pro Zeiteinheit hin- und her- Unterteil als profilierte Träger ausgebildet sind und wandert. Wenn mehrere einander benachbarte Web- 15 der Unterteil an jedem Ende ein Lagerstück aufmaschinen synchron arbeiten, dann ergeben sich weist, das an der dem Oberteil zugekehrten Seite infolge der gleichzeitig auftretenden Schwingungen zwei Lagerflächen besitzt, die in Querrichtung des erhebliche Belastungen nicht nur für den Boden des Unterteils entgegengesetzt geneigt sind und die in Maschinensaales, sondern auch für das gesamte Ge- Längsrichtung des Unterteils so geneigt sind, daß die bäude. Dieses Problem läßt sich auch dadurch nicht ao Neigung der beiden Lagerflächen am einen Lagerlösen, daß die. Maschinenschilder über Unterlagen stück derjenigen der Lagerflächen am anderen aus elastischem Material auf dem Boden des Ma- Lagerstück entgegengesetzt ist und daß sich jedes schinensaales abgestützt werden, da trotzdem eine Ende des Oberteils auf den beiden Lagerflächen des direkte Verbindung zwischen der Maschine und jeweiligen Lagerstücks mittels eines V-förmig profidem Boden vorhanden sein muß, um eine Ver- .35 lierten, aus Polytetrafluorethylen od. dgl. bestehenschiebung der Maschine zu verhindern, wodurch den Formkörpers abstützt, welcher an seiner den jedoch Schwingungen auf den Boden übertragen Lagerflächen zugekehrten Seite diesen entsprechend werden. ausgebildet ist und welcher zusammen mit dem
Es sind zwar schon Lagerelemente zur Abstützung Oberteil auf den Lagerflächen des Lagerstücks ver-
von Maschinen bekannt (französische Patentschrift 30 schiebbar ist.
1 257 789), bei denen zwischen dem mit der Ma- Hierdurch und insbesondere aus der Verwendung schirie verbundenen Oberteil und dem am Boden von Formkörpern aus elastischem Material wie PoIyverankerten Unterteil ein elastisches Federungs- tetrafluoräthylen oder anderen Kunststoffen ergibt element angeordnet ist. Die Eigenfrequenz solcher sich der Vorteil, daß vertikal wirkende Stöße und Lagerelemente ist vom Einfederungsweg des elasti- 35 Schwingungen vom Fundament ferngehalten werden, sehen Elements abhängig, der zur Erzielung der im Dadurch, daß eine feste Verbindung zwischen Webvorliegenden Anwendungsfall notwendigen niederen maschine und Fundament fehlt, ergibt sich eine w.ei-Eigenfrequenzen verhältnismäßig groß sein muß. tere Schwingungsdämpfung dadurch, daß die Ma-Dadurch ist die bei Webmaschinen notwendige schine durch die im wesentlichen horizontalen Stöße Standfestigkeit derselben nicht gewährleistet, 40 und Schwingungen geringe Bewegungen ausführt und selbst wenn die tragenden Flächen mit Neigun- durch Reibungswirkung dämpft. Durch die Verwengen gegen das Zentrum der Maschine versehen dung von Materialien mit großer Eigendämpfung in werden. Verbindung mit der Reibungsdämpfung durch ge-
Für Waschmaschinen ist eine Lagerung bekannt ringfügige Bewegungen der Webmaschine auf der
(USA.-Patentschrift 2 414 506), die zwischen dem 45 Lagerung erreicht man eine außerordentlich wirk-
Ober- und Unterteil jedes Lagerelements einen Roll- same Schwingungsdämpfung, ohne daß dabei dje
körper enthält, wobei Ober- und Unterteil an ihren Standfestigkeit der Webmaschine beeinträchtigt
den Rollkörper berührenden Flächen eine konkave würde.
Form besitzen. Eine solche Lagerung kann zwar die Vorteilhaft ist nach einem weiteren Erfindungs-Dämpfung horizontaler Schwingungen übernehmen, 50 merkmal das Lagerstück in an sich bekannter Weise wobei allerdings eine federnde Verankerung mit dem auswechselbar vorgesehen.
Boden nicht zu vermeiden ist; jedoch können mit Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dieser Lagerung vertikale Stöße und Schwingungen der Erfindung ist jedes Ende des Oberteils zur Aufnicht gedämpft werden, so daß diese auf den Boden nähme des Formkörpers mit einer sich in Längsoder das Fundament übertragen werden. Wegen der 55 richtung erstreckenden V-förmig profilierten Verbei Webmaschinen auftretenden starken Vertikal- tiefung versehen.
schwingungen wäre eine solche Lagerung praktisch In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin-
wirkungslos. dung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
Bei Brücken und anderen schweren Lasten ist eine Es zeigt
weitere Lagerung bekanntgeworden (USA.-Patent- 60 Fig. 1 den Unterteil einer Webmaschine mit der
schrift 2 680 259), die durch Temperatur hervorgeru- Lagerung in perspektivischer Darstellung,
fene Längenänderungen und durch Lastangriff ent- F i g. 2 die Lagerung in auseinandergezogenem
standene Deformationen des gelagerten Körpers auf- Zustand, ebenfalls perspektivisch dargestellt,
nehmen kann. Die Last ruht hierbei auf einem Fig. 3 die Lagerung nach Fig. 2, teilweise im
selbstschmierend ausgebildeten Gleitstück, damit bei 65 Aufriß und teilweise im Schnitt,
den auftretenden Dimensionsänderungen eine mög- Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in
liehst geringe Reibungskraft entsteht. Eine solche Fig. 3,
Lagerung setzt aber in jedem Fall eine zweite Läge- F i g. 5 einen Teil der Lagerung im Grundriß,
F i g. 6 den Oberteil der Lagerung in Ansicht von unten,
F i g. 7 den Unterteil der Lagerung im Grundriß,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Oberteils in vergrößertem Maßstab dargestellt,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in F i g. 5 in vergrößertem Maßstab, . '$£--■'■·.
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 7. ■■■_■.·■
In Fig. 1 ist mit 20 generell eine Lagerung für einen Webmaschinenschild 21 dargestellt, wobei sich die Lagerung auf dem Boden 22 abstützt. Bei der Webmaschine handelt es sich um eine solche konventioneller Bauart, welche beidseits mit je einem Schild 21 ausgerüstet ist, in welchem sich die übrigen Maschinenteile abstützen. Jeder der beiden Webmaschinenschilde ruht demgemäß auf einer Lagerung 20.
Die Lagerung 20 besitzt zwei Hauptelemente, nämlich einen länglichen, horizontal verlaufenden und aus einem Stück bestehenden Unterteil 23, welcher am Boden direkt befestigt ist, sowie einen Oberteil 24, welcher an der Unterseite jedes Webmaschinenschildes befestigt, ist, und zwar entweder durch Verschraubung oder Verschweißung. Der Oberteil 24 kann jedoch auch direkt am unteren Ende des Webmaschinenschildes angegossen sein.
Der Unterteil 23 besitzt einen Verbindungsabschnitt 26,. welcher vorzugsweise einen T-förmigen Querschnitt aufweist (F i g. 10). Der Verbindungsteil 26 verbindet zwei Fußplatten 27 miteinander, welche Öffnungen 28 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 29 aufweisen, wodurch der Unterteil 23 am Boden des Maschinensaales verankert wird. Die Unterkante des Profilsteges des Verbindungsabschhitts
26 ist etwa bündig mit den Oberseiten der Fußplatten 27. An den Verbindungsstellen ist das Profil des Verbindungsabschnitts 26 verstärkt, um eine starre Verbindung der beiden Fußteile 27 miteinander zu gewährleisten, wie dies bei 30 in F i g. 2 angedeutet ist.
Jede der beiden Fußplätten 27 trägt einen einstückig mit derselben hergestellten Lagerschuh 31, welcher ein dachförmiges Profil aufweist und in Längsrichtung nach einwärts geneigt ist, wobei die Breite des Lagerschuhes 31 geringer ist als die Breite der Fußplatte 27. Während das innere Ende jedes Lagerschuhes 31 unmittelbar oberhalb der Fußplatte
27 liegt, endet daß äußere Ende jedes Lagerschuhes 31 etwa auf der Höhe der Oberseite des Verbindungsabschnitts 26. Durch das dachförmige Profil werden zwei nach außen abfallende Lagerflächen 32 gebildet, die in einer in der vertikalen Mittelebene des Unterteils liegenden Kante 33 zusammenstoßen. Somit sind die Flächen 32 bezüglich der Längsmittelebene symmetrisch angeordnet.
Auf den Lagerschuhen 31 ruhen Lagerstücke 34, deren Unterseite der Neigung der Lagerflächen 32 relativ zueinander angepaßt ist, und deren dem Oberteil 24 zugekehrte Lagerflächen 32' in Querrichtung des Unterteils 23 entgegengesetzt geneigt und in Längsrichtung des Unterteils 23 so geneigt sind, daß die Neigung der beiden Lagerflächen 32' am einen Lagerstück 34 derjenigen der Lagerflächen 32' am anderen Lagerstück 34 entgegengesetzt ist. Die . Lagerstücke 34 bestehen aus gesintertem Metall, Bronze oder einem ähnlichen Lagermaterial.
Der Oberteil 24, welcher sich parallel zum Unterteil 23 erstreckt, wird durch ein nach unten offenes U-Profil 35 gebildet, das aus einem Mittelsteg 36 und Flanschen 37 sowie Stirnplatten 38 gebildet ist. Durch diese Ausbildung des Oberteils 24 ergibt sich eine große Steifigkeit, Innerhalb der Stirnplatten 38 enthält das U-Profil Gegenlagerstücke 39, deren Unterseite eine der Neigung der Lagerflächen 32 entsprechende Neigung in Längsrichtung und in Querrichtung aufweisen, wobei jedes Gegenlagerstück 39 Vertieftliegende geneigte Flächen 40 enthält. Die Neigung dieser Flächen 40 relativ zueinander und relativ zur Längsachse entspricht der Neigung der Lagerflächen 32 am Unterteil.
Die die Flächen 40 bildenden Vertiefungen nehmen Formkörper 41 aus Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen zähen Material auf, welches abriebfest ist und selbstschmierende Eigenschaften beim Zusammenwirken mit metallischen Gegenstücken aufweist. Die Formkörper 41 ruhen direkt auf den Lagerstücken 34, welche letzteren auswechselbar in
ao die Lagerschuhe 31 eingesetzt sind, wobei die Lagerstücke 34 und die Formkörper 41 das gleiche tauförmige Profil aufweisen. In zusammengebautem Zustand der Lagerung stützt sich der Oberteil 24 auf den Unterteil 23 lediglich über die Formkörper 41 auf den Lagerstücken 34 ab, die in den Lagerschühen 31 gehalten sind. Der Mittelsteg 36 des Oberteils 24 ist von der Oberseite des Verbindungsabschnitts 26 distanziert^ ebenso sind die seitlichen Flansche 37 und die Stirnplatten 38 von der Oberseite, der Fußplatte 27 in genügendem Abstand gehalten (F i g. 3). Die Formkörper 41 liegen infolge der beschriebenen Anordnung mit ihrer ganzen Unterseite auf den Lagerstücken 34 auf.
Wie schon erwähnt, ist der Oberteil 24 mit dem Maschinenschild 21 starr verbunden, so daß das ganze Maschinengewicht über zwei Oberteile 24 auf zwei Unterteile 23 übertragen wird, die am Boden des Maschinensaales verankert sind. Infolge dieser Anordnung werden die Vibrationen, welche durch die Hin- und Herbewegung der entsprechenden Maschinenteile erzeugt werden, nicht direkt auf den Boden des Maschinensaales übertragen; der mit der Maschine verbundene Oberteil 24 kann relativ zum Unterteil 23 eine gewisse Bewegung ausführen. Dabei wird aber dieser Bewegung der sich durch die Neigung der Lagerfiächen 32 ergebende Widerstand entgegengesetzt, wodurch unter dem Einfluß des Maschinengewichts trotz Vibrationen die Tendenz einer Zentrierung des Oberteils 24 gegenüber, dem Unterteil 23 besteht. Eine seitliche Verschiebung der Webmaschine wird durch die Neigung der Lagerflächen 32 relativ zueinander ebenfalls verhindert, obwohl sich infolge der Vibrationen der Maschine gewisse Relativverschiebungen zwischen Oberteil 24
und Unterteil 23 ergeben können. Unter dem Einfluß des Maschinengewichts werden jedoch die Oberteile 24 auch in seitlicher Richtung wieder in die - Ursprungslage zurückgeführt. Es findet somit eine Zentrierung der Webmaschine nach zwei Richtungen statt, so daß dieselbe auch ohne direkte Befestigung am Boden in ihrer vorbestimmten Lage gehalten wird. Die sich gegenseitig berührenden Teile 34 und 41 von Oberteil 24 und Unterteil 23 sind, wie erwähnt, abriebfest; sie können jedoch bei Abnutzung nach entsprechend langer Betriebsdauer ohne weiteres ausgewechselt werden. Durch die beschriebene Lagerung, welche für ihre Anwendung keiner besonderen Änderungen an der Webmaschine bedarf, wird
einerseits der zerstörende Einfluß der Vibrationen vom Boden des Maschinensaales ferngehalten, andererseits gewährleistet die Lagerung einen ruhigeren Betrieb der Webmaschine, so daß gegebenenfalls auch deren Leistung gesteigert werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lagerung für Webmaschinen auf einem am Boden angeordneten Unterteil, einem an der Maschine zu befestigenden Oberteil sowie mindestens einem zwischen Oberteil und Unterteil angeordneten und mit diesen Teilen an schrägen Flächen im Eingriff stehenden Formkörper aus elastischem. Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (24) und der Unterteil (23) als profilierte Träger ausgebildet sind und der Unterteil (23) an jedem Ende ein Lagerstück (34) aufweist, das an der dem Oberteil (24) zugekehrten Seite zwei Lagerflächen (32') besitzt, die in Querrichtung des Unterteils (23) ao entgegengesetzt geneigt und in Längsrichtung des Unterteils (23) so geneigt sind, daß die Neigung der beiden Lagerflächen (32') am einen Lagerstück (34) derjenigen der Lagerflächen (32') am anderen Lagerstück (34) entgegengesetzt ist und daß sich jedes Ende des Oberteils (24) auf den beiden Lagerflächen (32') des jeweiligen Lagerstücks (34) mittels eines V-förmig profilierten, aus Polytetrafluorethylen od. dgl. bestehenden Formkörpers (41) abstützt, welcher an seiner den Lagerflächen (32') zugekehrten Seite diesen entsprechend ausgebildet ist und welcher zusammen mit dem Oberteil (24) auf den Lagerflächen (32') des Lagerstücks (34) verschiebbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (34) in an sich bekannter Weise auswechselbar vorgesehen ist'.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Oberteils (24) zur Aufnahme des Formkörpers (41) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden V-förmig profilierten Vertiefung (40) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535366B1 (de) * 1962-05-21 1973-07-05 Denco Ag Lagerung für Maschinen, insbesondere Webstühle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535366B1 (de) * 1962-05-21 1973-07-05 Denco Ag Lagerung für Maschinen, insbesondere Webstühle

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