DE4004158A1 - Halteblock fuer konsolen - Google Patents

Halteblock fuer konsolen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halteblock für Konsolen, bestehend aus einem im Querschnitt U-förmigen Oberteil, das einen sich auf der Konsole auflegenden Oberschenkel, eine Jochwand mit Bohrung oder Bohrungen zur Wandbefesti­ gung und einen Unterschenkel aufweist, sowie einem nach hinten offenen Unterteil, das sich bodenseitig an die Konsole anlegende Stützmittel, eine Vorderwand und einen Bodenwandabschnitt aufweist, sowie mindestens einer Schrau­ be, deren Kopf in einer Bohrung der Bodenwand drehbar ab­ gestützt ist, eine damit ausgefluchtete Bohrung im Boden­ schenkel durchsetzt und im Bereich des Bodenschenkels mit einem Gewindemittel in Eingriff steht, so daß beim Ein­ schrauben der Schraube das Unterteil aufwärts in Klemm­ stellung gezogen wird.
Die DE-OS 37 04 889 zeigt einen derartigen Konsolenhal­ ter, der sich in der Praxis recht gut bewährt hat und der als Spritzgußkörper ausgebildet ist. Bei Weichholzkonso­ len hat sich gezeigt, daß die Oberränder der Vorderwand und der Seitenwände sich bei Belastung der Konsole in das Holz eingraben, so daß die Konsole nicht mehr wackelfrei gehalten werden kann. Zwar läßt sich der Halteblock nach­ spannen, jedoch wird bei Belastung der Konsole der Ober­ rand der Vorderwand stärker in das Holz eingegraben als im hinteren Bereich der Oberränder, so daß absolute Wackel­ freiheit nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Konsolen- Halteblock weiterhin zu verbessern, insbesondere derart, daß er auch bei Weichholzkonsolen absolute Wackelfreiheit gewährleistet. Weiterhin soll das Unterteil des Halte­ blockes auch als Strangpreßprofilabschnitt kostengünstig herstellbar sein und gleichwohl eine hohe Stabilität ge­ gen Verformung bei Belastung der Konsole aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützmittel aus einer parallel zum Oberschenkel des Oberteils verlaufenden Oberwand bestehen, daß die Schrau­ be mindestens bis an die Oberwand nach oben jedoch nicht über deren Deckfläche hinausreicht und daß die Oberwand am oberen Ende der Schraube formschlüssig verankert ist.
Bei dem bisherigen Halteblock bildet das Unterteil dank der integrierten Seitenwände einen formstabilen Hohlkör­ per, der oben offen ist. Die Herstellung ist nur in ei­ ner Gießform möglich. Das Unterteil des neuen Halteblockes ermöglicht dagegen die preisgünstigere Herstellung durch Abschneiden von einem Strangpreßprofil. Der Profilabschnitt ist hinten und an den Seiten offen. Zwar kann er aus op­ tischen Gründen mittels aufgesteckter Seitenkappen seit­ lich geschlossen werden, jedoch haben diese keine tragen­ de Funktion. Bei hoher Belastung der Konsole könnte sich das Unterteil verformen, indem das Vorderende des Unter­ teils elastisch abkippt. Diese Kippbewegung verhindert die Verankerung der Oberwand an der Schraube oder den bei­ den Schrauben. Das offene Profil verhält sich daher dank des Formschlußeingriffes der Schrauben an der Oberwand wie ein biegesteifes geschlossenes Hohlprofil.
Die Verankerung der Oberwand an den Schrauben kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Bei einem Strangpreß­ profil besteht erfindungsgemäß eine einfache Lösung da­ rin, daß sich an die Oberwand nahe deren Hinterende eine abwärtsweisende Längsrippe anschließt, die das obere En­ de der Schraube unter Berührung hintergreift. Bei Belastung der Konsole stützt sich damit diese Längsrippe an der Schraube ab und verhindert eine Verlagerung der Oberwand und damit eine Verformung des Unterteils. Dabei versteht sich, daß die Schraube stirnseitig keinen Kontakt mit der Oberwand haben darf.
Eine alternative Lösung für die Verankerung der Oberwand an der Schraube besteht darin, eine Bohrung, z. B. in Form eines Sackloches vorzusehen, in die die Schraube eingreift. Da die Oberwand aus Gründen der Materialersparnis möglichst dünn auszuführen ist, besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß im Bereich der Bohrung oder Bohrungen ein bodenseitiger Verstärkungswulst vorge­ sehen ist.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel dar­ stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch den neuen Konsolen­ halteblock längs der Linie II-II der Fig. 2,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie I-I der Fig. 1 durch den Halteblock, der hier als längliche Schiene ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1, jedoch durch eine abgewandelte Ausführungsform des Halte­ blockes und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ab­ wandlung eines Halteblockes etwa längs der Linie III-III der Fig. 3.
Ein Halteblock 10 für eine Konsole K besteht aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 14. Das Oberteil 12 be­ steht aus einem Strangpreßprofilabschnitt, hat also über seine ganze Länge einen gleichbleibenden U-förmigen Quer­ schnitt, dessen Oberschenkel 16 ein Konsolenauflageschen­ kel ist, dessen Jochwand 18 eine oder mehrere Bohrungen zur Befestigung an einer Gebäudewand W aufweist und des­ sen Unterschenkel 20 eine Gewindebohrung für eine Schrau­ be 22 aufweist. Das Unterteil 14 besteht bei den Ausfüh­ rungen gemäß Fig. 1 bis 3 ebenfalls aus einem Strang­ preßprofilabschnitt und hat eine Oberwand 24 für die bo­ denseitige Anlage an der Konsole K, eine schräge Vorder­ wand 26 und eine Bodenwand 28, die bis an die Gebäudewand W heranreicht und eine gestufte Bohrung aufweist, die mit der Gewindebohrung des Unterschenkels 20 vertikal ausge­ fluchtet ist und in der die Schraube 22 mit ihrem Kopf drehbar abgestützt ist.
Während die Bodenwand 28 an der durch die Gebäudewand be­ stimmten Befestigungsfläche endet, reicht die Oberwand 24 nur bis an die Vorderfläche der Jochwand 18. Das Hinteren­ de der Oberwand 24 und dasjenige der Bodenwand 28 haben also einen Abstand gleich der Jochwandstärke voneinander. Am Hinterende der Oberwand 24 schließt sich eine einstückig angeformte Längsrippe 30 an, die von der Oberwand 24 ein kleines Stück, von z. B. 5 mm nach unten ragt. Die Vorder­ fläche dieser Längsrippe 30 liegt am oberen Ende der Schraube 22 an, deren Länge so bemessen ist, daß sie die Oberwand 24 gerade noch nicht berührt, wenn ihr Kopf an der Schulterfläche der gestuften Bohrung der Bodenwand 28 an­ liegt.
Würde nun die Konsole K belastet, so würde das auftretende Biegemoment das Unterteil 14 zu verformen suchen, derart, daß die vordere Nase des Unterteils etwa um den Radius der Länge der Vorderwand abwärts zu schwenken sucht. Dank der Längsrippe 30, die sich an der Schraube 22 abstützt wird dieser Verformungstendenz jedoch entgegengewirkt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich bezüg­ lich des Oberteils 12 von der vorbeschriebenen Ausführungs­ form nicht und bezüglich des Unterteils 14 lediglich da­ durch, daß die Nase 30 fehlt und dafür zwei Bohrungen 32 in Form von Sacklöchern von unten her in die Oberwand 24 eingesenkt sind, die mit den Bohrungen im Unterschenkel 20 und in der Bodenwand 28 jeweils ausgerichtet sind. Die Schrauben 22 sind lang genug, um in diese Bohrungen 32 formschlüssig einzutreten, ohne jedoch den Lochboden zu berühren.
Grundsätzlich könnten die Bohrungen 32 Durchgangslöcher bilden und die Schrauben 22 könnten dann bis nahe an die Deckfläche der Oberwand 24 heranreichen. Aus optischen Gründen sind die Bohrungen 32 jedoch oben geschlossen, so daß sie im Fall von Glaskonsolen K unsichtbar bleiben. Um die Angriffsfläche der Oberwand 24 an den Schrauben 22 zu vergrößern sind an der Oberwand 24 bodenseitig zwei Wulste 34 angeformt, die bei der Ausbildung gemäß Fig. 4 rechtwinklig zur Befestigungsebene verlaufen, denn das hier gezeigte Unterteil 14 ist ein Spritzgußformteil, das integrierte Seitenwände 36 aufweist. Ansich ist ein sol­ cher Spritzgußformkörper mit integrierten Seitenwänden 36 ein formstabiler Hohlkörper, jedoch bringt das Verankern der Schrauben 22 in der Oberwand 24 auch hier eine Stabi­ litätserhöhung, da die Schraube 22 dreifach gelagert ist und damit einer höheren Verformung standhält.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Bohrungen 32 in der Oberwand 24 bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sowohl bei Strangpreßprofilkörpern als auch bei Gußkörpern vorgesehen werden können. Im ersteren Fall würde jedoch nur ein Bo­ denwulst 34 vorgesehen werden und dann natürlich in Pro­ filrichtung angeordnet sein, so daß beide Bohrungen 32 in diesem Wulst angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 stimmt der Durchmesser der Bohrung 32 mit dem Außendurchmesser der Schraube 22 überein, weswegen hier eine exakte Ausrichtung der Bohrung 32 mit den beiden weiteren Bohrungen erfor­ derlich ist. Es ist aber auch ohne weiteres mögich, die Bohrung 32 mit einem größeren Durchmesser auszuführen und die Achse nach vorn derart zu versetzen, daß lediglich der der Jochwand 18 nächstliegende Umfangsabschnitt der Boh­ rung 32 die Schraube 22 berührt.

Claims (7)

1. Halteblock für Konsolen, bestehend aus einem im Quer­ schnitt U-förmigen Oberteil, das einen sich auf der Konsole auflegenden Oberschenkel, eine Jochwand mit einer oder mehreren Bohrungen zur Wandbefestigung und einen Unterschenkel aufweist, sowie einem, nach hinten offenen Unterteil, das sich bodenseitig an die Konsole anlegende Stützmittel, eine Vorderwand und einen Boden­ wandabschnitt aufweist, sowie mindestens einer Schrau­ be, deren Kopf in einer Bohrung der Bodenwand drehbar abgestützt ist, eine damit ausgefluchtete Bohrung im Unterschenkel durchsetzt und im Bereich des Unter­ schenkels mit einem Gewindemittel in Eingriff steht, so daß beim Einschrauben der Schraube das Unterteil aufwärts in Klemmstellung gezogen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützmittel aus einer parallel zum Oberschenkel (16) des Oberteils (12) verlaufenden Ober­ wand (24) bestehen, daß die Schraube (22) mindestens bis an die Oberwand (24) nach oben jedoch nicht über deren Deckfläche hinausreicht, und daß die Oberwand (24) am oberen Ende der Schraube (22) formschlüssig verankert ist.
2. Halteblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) ein Abschnitt eines Strangpreßpro­ fils mit über die Profillänge gleichbleibendem Quer­ schnitt ist, und die Oberwand (24) nahe ihrem Hinter­ ende eine abwärtsweisende Längsrippe (30) aufweist, die das obere Ende der Schraube (22) unter Berührung hinter­ greift.
3. Halteblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberwand (24) eine von deren Untersei­ te her zugängliche, mit der Bohrung in der Bodenwand (28) wenigstens angenähert axial ausgerichtete Bohrung (32) aufweist, in die das Ende der Schraube (22) ein­ greift.
4. Halteblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (32) in der Oberwand (24) als decksei­ tig geschlossenes Sackloch ausgebildet ist.
5. Halteblock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberwand (24) im Bereich der Bohrung (32) bodenseitig verstärkt ist.
6. Halteblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradliniger Verstärkungswulst an der Bodensei­ te der Oberwand (24) vorgesehen ist.
7. Halteblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst (34) rechtwinklig zur Joch­ wand (18) des Oberteils (12) angeordnet ist.
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