DE3627841A1 - Laengstraeger-obergurtprofil, insbesondere fuer coiltransportfahrzeuge, und coiltransportfahrzeuge - Google Patents

Laengstraeger-obergurtprofil, insbesondere fuer coiltransportfahrzeuge, und coiltransportfahrzeuge

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DE3627841A1 DE19863627841 DE3627841A DE3627841A1 DE 3627841 A1 DE3627841 A1 DE 3627841A1 DE 19863627841 DE19863627841 DE 19863627841 DE 3627841 A DE3627841 A DE 3627841A DE 3627841 A1 DE3627841 A1 DE 3627841A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Längsträger-Obergurtpro­ fil, insbesondere für Coiltransportfahrzeuge.
Zum Transport von Rollen oder Coils aus Walzblech werden aus Gründen des hohen Gewichtes und der erforderlichen Ver­ kehrssicherheit Spezialfahrzeuge benötigt. Diese sind mit einer Mulde zur Aufnahme der Rollen versehen, wobei die Mulde unter Berücksichtigung des Radius der aufzunehmenden Rollen bemessen ist. Zusätzlich zur Anordnung in dieser Mulde solcher Coiltransportfahrzeuge sind die Rollen noch durch Verzurren, meistens mittels Ketten, gesichert. Die Fahrzeuge selbst sind oft Sattelauflieger für Sattelschlep­ per.
Coiltransportfahrzeuge dieser Art weisen zwei spiegelbild­ lich angeordnete Längsträger auf, die, wie der Name sagt, sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken und in Schweiß- oder Nietkonstruktion Auflager für seitliche oder äußere Bodenplanken, für die Planken der Coilmulde und für innere Bodenabdeckungsplanken aufweisen. Diese Planken be­ stehen aus Holz. Dieser Werkstoff hat sich bewährt. Er ist gegen die beim Transport der schweren Walzblechrollen auf­ tretende Beanspruchungen überaus beständig sowie schall­ dämpfend.
Diese Längsträger bekannter Coiltransportfahrzeuge sind als Stahlkonstruktion ausgeführt, die, wie erwähnt, im Wege des Walzens, Schweißens oder Nietens mit den erforderlichen Auflagern für die Planken versehen sind. Stahlkonstruktio­ nen sind vergleichsweise schwer. Der Zusammenbau der Längs­ träger durch Schweißen oder Nieten ist in jedem Fall zeit­ aufwendig und mithin kostspielig.
Der Abstand zwischen den beiden Fahrgestell-Längsträgern beträgt maximal 1300 mm, gemessen an den Symmetrielinien, die durch die Anschlußnuten verlaufen und wird, konstruk­ tionsbedingt, von der gesetzlich vorgeschriebenen Maximal­ breite von 2500 mm für Straßenfahrzeuge beeinflußt und dem daraus resultierenden Federmittenabstand von 1300 mm. Die­ ser Abstand, der die Breite der Auflage der Fahrgestellträ­ ger auf der Fahrzeugachse darstellt, kann, wegen dieser maximalen Fahrzeugbreite von 2500 mm, nicht vergrößert werden.
Dieser Abstand von 1300 mm bestimmt damit auch die Breite der Coilmulde. Die Breite der Coilmulde konnte bisher die­ sen Abstand von 1300 mm nicht erreichen, da durch die Breite des oberen Trägerflansches des Fahrgestell-Längs­ trägers die lichte Weite der Coilmulde verringert wird.
Da Coils unterschiedlicher Durchmesser verladen werden, sind für die Sicherung dieser Coils die Coilmuldenbreite und die Muldentiefe bedeutsam.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Längsträger- Obergurtprofil der eingangs genannten Art, insbesondere für Coiltransportfahrzeuge, zu schaffen, welches sich durch vergleichsweise geringes Gewicht und preiswerte Herstell­ barkeit auszeichnet und dennoch zuverlässig den Bean­ spruchungen gewachsen ist, die beim Straßentransport der schweren Walzblechrollen auftreten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Längsträger-Obergurtprofil ein Strangpreßprofil aus einer Aluminiumlegierung ist und insgesamt einstückig eine Anschlußnut für ein Stegblech sowie Aufnahmelager für seit­ liche Bodenplanken, Auflager für Coilmuldenplanken und Auf­ lager für innere Bodenabdeckungsplanken aufweist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das erfin­ dungsgemäße Obergurtprofil in Verbindung mit den herkömm­ lichen Untergurtprofilen durchaus in der Lage ist, die Beanspruchungen aufzunehmen, die durch die schweren Walz­ blechrollen ausgeübt werden. Das erfindungsgemäße Ober­ gurtprofil ist vergleichsweise einfach und in jeder Hin­ sicht kostensparend im Wege des Strangpressens herzustel­ len. Durch die Verwendung herkömmlicher Aluminiumlegierun­ gen werden merkliche Gewichtseinsparungen gegenüber den bekannten Stahlkonstruktionen erzielt.
Ein hinsichtlich Materialaufwand und Tragfähigkeit sowie Transportsicherheit auch von Coils größeren Durchmessers besonders vorteilhaftes Obergurtprofil gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß - im Querschnitt gesehen - das Auflager für die innere Bodenabdeckung und das Auflager für die Coilmuldenplanken einen spitzen Winkel miteinander einschließen, wobei das Auflager für die Bodenplanken mit einem Verlängerungsansatz versehen ist, der geringere Dicke als das Auflager für die Coilmuldenplanken aufweist.
Durch die Asymmetrie des erfindungsgemäßen Profils mit dem inneren, in einem Winkel herabgezogenen Trägerflansch, wird die lichte Weite der Coilmulde verbreitert, und Coils mit größerem Durchmesser können tiefer eintauchen. So wird die Standfestigkeit der Coils und damit die Sicherung der La­ dung wesentlich verbessert.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung im Hinblick auf mög­ lichst geringen Einsatz an Aluminiumlegierung unter Beibe­ haltung der erforderlichen Tragfähigkeit des zu schaffenden Obergurtprofils geht dahin, daß das erfindungsgemäße Profil zur Bildung der Anschlußnut für die Stegbleche - im Quer­ schnitt gesehen - mit längserstreckten Ansätzen versehen ist, die geringere Dicke als das Auflager für die Coilmul­ denplanken aufweisen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Anschluß­ nut zur Fahrzeugaußenseite geneigt ist. Auf diese Weise wird die lichte Weite der Coilmulde bei gleichem Befesti­ gungsort der Stegbleche am Fahrzeugchassis wie bisher weiter verbreitert, was zu einer zusätzlichen Steigerung der Transportsicherheit auch größerer Coils führt.
Im Hinblick auf eine Minimierung des Materialaufwandes ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß ein Profilsteg zwischen dem Auflager für die seitlichen Bodenplanken und dem Auflager für die inneren Bodenabdeckungsplanken gerin­ gere Dicken als die Planken aufweist.
Schließlich richtet sich die Erfindung auch auf ein Coil­ transportfahrzeug mit Längsträger-Obergurtprofilen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5.
Das erfindungsgemäße Längsträger-Obergurtprofil kann auch als Träger für nicht selbsttragende Tanks, Rohrtransporter od. dgl. sowie zum Bau von Coilgestellen für den Eisenbahn­ transport Verwendung finden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Längsträger-Obergurtprofil.
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Coiltransportfahrzeug mit den erfindungsgemäßen Längsträger-Obergurtpro­ filen.
In der Fig. 1 ist ein Längsträger-Obergurtprofil im Quer­ schnitt gezeigt. Zur Bildung des Aufbaus oder der Lade­ fläche eines Coiltransportfahrzeugs ist ein nicht darge­ stelltes, spiegelbildlich zur Symmetrieachse 2 vorgesehe­ nes weiteres Längsträger-Obergurtprofil 1 erforderlich.
Da dieses nicht dargestellte Profil gleichen Aufbau wie das gezeigte Längsträger-Obergurtprofil 1 aufweist, wird auf seine gesonderte Darstellung und Beschreibung im vorliegen­ den Zusammenhang verzichtet.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, umfaßt das Längsträger-Ober­ gurtprofil 1 zunächst ein Auflager 3 für innere Bodenab­ deckungsplanken 4, weiterhin ein Auflager 5 für Coilmulden­ planken 6 sowie ein Auflager 7 für seitliche oder äußere Bodenplanken 8.
In einem zentralen Bereich 9 des Längsträger-Obergurtpro­ fils oder Profils 1 ist eine Nut 10 zur Aufnahme eines Stegbleches 11 vorgesehen, über das das Profil 1 auf dem Chassis des Coiltransportfahrzeuges angeordnet ist. Diese Nut 10 wird durch zwei längserstreckte Ansätze 12, 13 gebildet, deren Dicke merklich geringer als die Dicke des Auflagers 5 für die Coilmuldenplanken ist. Gleiches gilt für einen Verlängerungsansatz 14 des Auflagers 3 für die Bodenabdeckungsplanken. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß auch die Dicke des Auflagers 7 für die seitlichen Boden­ planken ebenfalls erheblich geringer als die des Auflagers 5 ist.
In diesem Zusammenhang sei auch vermerkt, daß die Dicke eines Profilstegs 15 zwischen dem Auflager 7 für die seit­ lichen Bodenplanken 8 und dem zentralen Bereich 9 geringer als die Dicke der Planken 8 und 4 ist, die aus Holz be­ stehen.
Das Auflager 5 ist mit einer Ausnehmung 16 versehen. Somit können im Bedarfsfalle auf einfache und zuverlässige Weise zusätzliche Alubleche dort eingelegt und mit dem Profil 1 verschweißt werden. Die Tragfähigkeit und Verwindungsstei­ figkeit eines mit dem Profil 1 hergestellten Fahrzeugs oder Lagergestells wird hierdurch deutlich erhöht.
Durch die hier beschriebene Bemessung der einzelnen Ele­ mente des Profils 1 ergibt sich eine besonders vorteilhafte Dimensionierung des Profils 1 im Hinblick auf die zu for­ dernde Tragfähigkeit und den Aufwand an Material für das stranggepreßte Aluminiumprofil, welches das gezeigte und beschriebene Längsträger-Obergurtprofil 1 bildet.
Das Längsträger-Obergurtprofil 1 kann über die Nut 10 mit­ tels Schrauben, Bolzen, Stifte, Schweißen od. dgl. mit dem Stegblech 11 verbunden werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Coiltransportfahr­ zeug, das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Profils 1 hergestellt ist. Wie ersichtlich, sind zwei symmetrische Profile 1 vorgesehen, wobei das in Fig. 2 links gezeigte Profil 1 dem Profil 1 nach Fig. 2 entspricht. Das in Fig. 2 rechts gezeigte Profil 1 ist hierzu spiegelbildlich vorge­ sehen.
In der gebildeten Coilmulde ist ein Coil- oder Blechwickel 18 angeordnet. Die Stegbleche 11 sind über T-Träger 19 und Federn 20 auf einer Fahrzeugachse 21 gelagert, die mit Rädern versehen ist.

Claims (6)

1. Längsträger-Obergurtprofil, insbesondere für Coiltrans­ portfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Strang­ preßprofil aus einer Aluminiumlegierung ist und insge­ samt einstückig eine Anschlußnut (10) für ein Stegblech (11) sowie Auflager (7) für seitliche Bodenplanken (8), Auflager (5) für Coilmuldenplanken (6) und Auflager (3) für innere Bodenabdeckungsplanken (4) aufweist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen - das Auflager (3) für die inneren Bodenabdeckungsplanken (4) und das Auflager (5) für die Coilmuldenplanken (6) einen spitzen Winkel miteinander einschließen, wobei das Auflager (3) für die Bodenplan­ ken (4) mit einem Verlängerungsansatz (14) versehen ist, der geringere Dicke als das Auflager (5) für die Coil­ muldenplanken (6) aufweist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bildung der Anschlußnut (10) für die Steg­ bleche (11) - im Querschnitt gesehen - mit längser­ streckten Ansätzen (12, 13) versehen ist, die geringere Dicke als das Auflager (5) für die Coilmuldenplanken (6) aufweisen.
4. Profil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußnut (10) bezüglich der Fahrzeugaußen­ seite geneigt ist.
5. Profil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilsteg (15) zwischen dem Auflager (7) für die seitlichen Bodenplanken (8) und dem Auflager (3) für die inneren Bodenabdeckungsplanken (4) geringere Dicke als die Planken (4, 8) aufweist.
6. Coiltransportfahrzeug mit Längsträger-Obergurtprofilen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5.
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