DE2429715C2 - Ladesicherung für Coils - Google Patents
Ladesicherung für CoilsInfo
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- DE2429715C2 DE2429715C2 DE19742429715 DE2429715A DE2429715C2 DE 2429715 C2 DE2429715 C2 DE 2429715C2 DE 19742429715 DE19742429715 DE 19742429715 DE 2429715 A DE2429715 A DE 2429715A DE 2429715 C2 DE2429715 C2 DE 2429715C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/001—Devices for fixing to walls or floors
- B61D45/003—Fixing of logs, beams, barrels, pipes, or the like
Description
Die Erfindung betrifft eine Ladesicherung für Coils in Coiltransportwagen. wobei die Coils in am Wagenboden
in Wagenquerachse angeordneten, etwa V-förmigen Mulden gelagert sind, die Seitenwände der Mulden
in ihrer Längsrichtung gerade ausgebildet sind, in den Seitenwänden der Mulden Ausschnitte vorhanden sind,
in denen durch Federdruck beaufschlagte, etwa senkrecht zur Seitenwand der Mulde gegen den Laderaum
bewegliche Raster angeordnet sind.
Es sind spezielle Eisenbahngüterwagen zum Transport von Coils bekannt. Hierbei ist das Untergestell des
Güterwagens mit teleskopartig ineinander schiebbaren Hauben abgedeckt, so daß einzelne Abschnitte des Laderaums
bis in Ladeebene freigeiegt werden können. Die Ladeebene ist dabei in Wagenlängsrichtung wellenförmig
ausgebildet. Die so entstehenden einzelnen Mulden sind dabei etwa V-förmig und in Wagenquerachse
verlaufend ausgebildet. Die Coils werden in diese Mulden mit gleichgerichteter Achse gelagert und sind durch
die V-förmig steigenden Seitenwändc der Mulden in Wagenlängsrichtung unverrückbar festgelegt.
Bei vertikalen Schienenstößen durch Schienenunebenheiten neigen die Coils beim Transport zum seitlichen
Auswandern. Dieses seitliche Auswandern führt zu ungleichmäßigen Belastungen des Fahrgestells. Durch
die hieraus resultierende Ober- bzw. Unterbelastung der Laufwerksfederung ist die Fahrsicherheit des Wagens
nicht mehr gewährleistet Bei starker Auswanderung der Coils können sich diese im Extremfall auch
seitlich gegen die Hauben des Wagens anlegen, so daß
das Öffnen der Hauben behindert wird.
Es ist nun bereits bekannt bei einem mit Holzfußboden ausgerüsteten Coiltransportwagen die Coils durch
seitlich auf dem Fußboden befestigte Sicherungsldötze zu sichern. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
is daß beim Beladen des Wagens die Sicherungsldötze jeweils
neu angebracht werden müssen.
Durch die US-PS 33 92 o82 ist weiter bekannt, in den
Seitenwänden der Mulden von Coiltransportwagen Ausschnitte anzuordnen, in denen gegen den Laderaum
durch Federdruck beaufschlagte, etwa vertikal bewegliche Anschläge angeordnet sind. Diese Anschläge sind
jedoch nur dann voll wirksam, wenn der Abstand der Anschläge zueinander etwa der Breite der Coils entspricht
Coils unterschiedlicher Breite können wirksam festgelegt werden
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Ladesicherung für Coils gegen seitliches Verschieben zu
finden, die den beim Beladen erforderlichen Arbeitsaufwand auf ein Minimum reduziert und die durch unsachgemäße
Bedienung hervorgerufenen Gefahrenquellen vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Coiltransportwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die
Raster auf ihrer Oberseite zu ihren benachbarten Wagenlängsseiten hin stufenförmig ansteigen. Hierbei ist in
jeder Seitenwand jeder Mulde, wie an sich bekannt, beidseitig der Wagenlängsaclise je ein Raster angeordnet,
wobei der Abstand der nebeneinander angeordneten Raster zur Wagenlängsachse jeweils gleich, der Abstand
der sich gegenüberliegenden Raster zur Wagenlängsachse jedoch um die Breite des inneren Rasters
unterschiedlich ist. Diese erfindungsgemäße Ladesicherung sichert die Coils selbsttätig gegen seitliches Verschieben.
Es können Coils unterschiedlicher Breite gelagert werden. Die Coils werden dabei beim Beladen des
Wagens auf die Raster aufgelegt Diese werden gegsn Federdruck in d.T. Wagenboden versenkt, wobei sich
dann die Coils gegen die nächste Stufe des Rasters seitlich anlegen. Es muß mindes jns rechts und links der
Wagenlängsachse je ein Raster angeordnet sein, wodurch das seitliche Verschieben in beide Wagenquerrichtungen
verhindert wird. Zweckmäßigerweise wird an jeder Seitenwand jeder Mulde beidseitig der Wagen-1
längsachse ein Raster angeordnet. Dieses ist vorteilhaft, f
um bei den großen Breitenunterschieden der Coils die einzelnen Raster klein zu halten und trotzdem eine einwandfreie
Sicherung zu gewährleisten.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausfüh-jf
rungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise Seitenansicht eines Coiltransportwagens
zum Teil im Schnitt mit der Ladesicherung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die teilweise Draufsicht auf den Coiltransportwagen zum Teil im Schnitt,
F i g. 3 einen Vcrtikalschnilt durch den Boden des Coiltransportwagens milder Ladesicherung im Schnitt,
Fig.4 die Vorderansicht der Ladesicherung nachß
Fig. 3.
Wie in F i g. 1 dargestellt, wird der Laderaum des Coiltransportwagens durch die Stirnwände 1, den Fußboden
2 und die verschiebbaren Hauben 3 begrenzt Der Fußboden 2 ist dabei in Wagenlängsrichtung we!
lenförmig ausgebildet. Die durch die wellenförmige Ausbildung des Fußbodens entstehenden Mulden 4 verlaufen
in Wagenquerrichiung und weisen etwa V-förmig ansteigende Seixnwände 5 auf. Diese Seitenwärsde
5 können auch in sich geknickt ausgeführt sein. In Wagenquerrichtung verlaufen die Seitenwände 5 der MuI-den
4 jedoch gerade. In dem dargestellter, Ausführungsbeispiel weist jede Seitenwand 5 jeder Mulde 4 beidseitig
der Wagenlängsachse je einen Ausschnitt 6 auf. In diesem Ausschnitt 6 ist je ein Raster 7 angeordnet Die
Raster 7 sind etwa winkelförmig ausgebildet und lagern mit ihrem einen Schenkel unter den Seitenwänden 5 der
Mulde 4 im Wagenboden gelenkig um eine horizontale Achse in Wagenquerrichtung. Der freie Schenkel des
Rasters 7 ragt durch den Ausschnitt 6 der Seitenwand 5 f| in den Laderaum. Dieser freie Schenkel des Rasters 7 ist
p auf seiner nach oben ragenden Stirnseite stufenförmig
ff ausgebildet, wobei die einzelnen Stufen 8 zur benach- ~* barten Wageniängsseite hin ansteigen. Eine Zugfeder 9
beaufschlagt den Raster 7 zum Laderaum hin. Das Lager 10 des Rasters 7 ist dabei so ausgebildet, daß eine
geringe seitliche Bewegung des Rasters möglich ist Zweckmäßigerweise wird dafür der Raster 7 im Lager
10 über nicht dargestellte Gummielemente gelagert. Der Ausschnitt 6 in der Seitenwand 5 der Mulde 4 ist
ausgekragt. Diese Auskragung 11 dient der Kraftverteilung
bei Anlage des Rasters 7 an der Begrenzung des Ausschnitts 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Raster 7 in den Seitenwänden 5 jeder Mulde 4 versetzt zueinander angeordnet. Durch diese Anordnung
der Raster 7 können Coils unterschiedlicher Breite durch jeweils einen Raster 7 in einer Wagenquerrichtung
arretiert werden, ohne daß der Raster 7 auf aufwendige Weise unwirtschaftlich groß ausgebildet werden
muß.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Raster 7 jedoch auch gerade ausgebildet
sein und sich senkrecht oder etwa senkrecht in Führungen des Wagenbodens bewegen. Es kann ebenfalls
jede andere Federbeaufschlagung der Raster 7 verwendet werden. Das Wesen der Erfindung ist nur darin zu
sehen, daß im Wagenboden versenkbare, stufenförmig ansteigende Raster 7 Coils unterschiedlicher Breite gegen
seitliches Verschieben sichern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
»5
Claims (5)
1. Ladesicherung für Coils in Coiltransportwagen,
wobei die Coils in am Wagenboden in Wagenquerachse angeordneten, etwa V-förmigen Mulden gelagert
sind, die Seitenwände der Mulden in ihrer Längsrichtung gerade ausgebildet sind, in den Seitenwänden
der Mulden Ausschnitte vorhanden sind, in denen durch Federdmck beaufschlagte, etwa
senkrecht zur Seitenwand der Mulde gegen den Laderaum bewegliche Raster angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raster (7) auf ihrer Oberseite zu ihren benachbarten Wagenlängsseiten
hin stufenförmig ansteigen.
2. Ladesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in jeder Seitenwand (5) jeder Mulde
(4) wi? an sich bekannt, beidseitig der Wagenlängsachse
je ein Raster (7) angeordnet ist, wobei der Abstand der nebeneinander angeordneten Raster
(7) zur Wagenlängsachse jeweils gleich, der Abstand der sich gegenüberliegenden Raster (7) zur
Wagenlängsachse jedoch um die Breite des inneren Rasters (7) unterschiedlich ist.
3. Ladesicherung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raster (7) etwa winkelförmig ausgebildet sind , an ihrem in den Laderaum
ragenden Ende die Stufen (8) tragen und an ihrem unter der Mulde (4) liegenden Ende in Wagenquerachse
gelenkig am Wagen gelagert sind.
4. Ladesicherung .lach ά.-. α Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeaufschlagung der Raster (7) durch ein . unter der Mulde (4)
angeordnete Zug- oder Druckfeder (9) erfolgt und daß der Ausschnitt (6) in der Seitenwand (5) der
Mulde (4) für jeden Raster (7) zur Kraftverteilung mindestens zur Wagenlängsseite hin ausgekragt ist.
5. Ladesicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Raster
(7) am Wagen elastisch oder mit so viel Spiel erfolgt, daß die Raster (7) bei Belastung horizontal in
Wagenquerachse gegen die Auskragung des Ausschnittes (6) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742429715 DE2429715C2 (de) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Ladesicherung für Coils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742429715 DE2429715C2 (de) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Ladesicherung für Coils |
Publications (2)
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DE2429715A1 DE2429715A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2429715C2 true DE2429715C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=5918551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742429715 Expired DE2429715C2 (de) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Ladesicherung für Coils |
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