AT16399U1 - Rollcontainer - Google Patents

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AT16399U1
AT16399U1 ATGM50198/2017U AT501982017U AT16399U1 AT 16399 U1 AT16399 U1 AT 16399U1 AT 501982017 U AT501982017 U AT 501982017U AT 16399 U1 AT16399 U1 AT 16399U1
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Abstract

Es wird ein volumetrisch effizienter und robuster Rollcontainer (100) vorgeschlagen, aufweisend: eine erste Seitenwand (110), eine zweite Seitenwand (120), und einen beweglichen Unterbau, der die erste Seitenwand (110) mit der zweiten Seitenwand (120) verbindet. Der Unterbau ist ausgestaltet, um die Seitenwände zwischen einer gegenseitig beabstandeten Position für einen entfalteten Zustand des Rollcontainers und einer gegenseitig nahen Position für einen zusammengefalteten Zustand des Rollcontainers über einen zwischen diesen liegenden Zwischenzustand zu führen. Der bewegliche Unterbau hat einen Faltmechanismus (130), der zwei Arme (131, 132) umfasst, die schwenkbar über Eckscharniere (134, 135) an lateralen Enden der Seitenwände angebracht sind. Der Faltmechanismus hat ferner ein Mittelscharnier (133), das die Arme entlang einer vertikalen Rotationsachse verbindet. Um das Mittelscharnier vor äußeren Einwirkungen zu schützen, weisen die Arme jeweils einen Abschnitt in einem Bereich des Mittelscharniers auf, der entlang der Rotationsachse verringert ist.

Description

Beschreibung
TECHNISCHES GEBIET [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Logistikausrüstung. Insbesondere betrifft die Erfindung Palletten auf Rädern, d.h. Rollcontainer. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen Rollcontainer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
HINTERGRUND [0002] Eine Vielzahl verschiedener Rollcontainer ist für den Transport von Gegenständen bekannt. Rollcontainer umfassen üblicherweise zumindest zwei vertikal verlaufende Seitenwände, die auf einem rollenden Unterbau angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Seitenwänden definiert die Breite des Containers. Zur Minimierung der Außenabmessungen eines leeren Rollcontainers während der Rückführung ist es üblich, den Unterbau des Rollcontainers derart auszugestalten, dass dieser zusammenfaltbar ist, so dass die Seitenwände aneinander angrenzend eingeklappt werden können. Ein weithin bekannter Typ eines faltbaren Rollcontainers ist ein sogenannter Z-Unterbau-Container, wobei der Unterbau von oben betrachtet den Buchstaben Z annimmt. Die Arme bzw. Streben des Unterbaus bilden den Buchstaben Z und sind zueinander beweglich ausgestaltet, so dass die Seitenwände zur Rückführung näher zusammen gebracht werden können. Im gefalteten Zustand sind die Wände parallel aber lateral versetzt, d.h. nicht ausgerichtet. Diese fehlende Ausrichtung der Seitenwände dient dazu, um die Laufrollen des Unterbaus zu überkreuzen, um die Breite des Rollcontainers zu minimieren. Die Raumersparnis in Verbindung mit diesen Rollcontainern beruht daher auf einer verringerten Breite, während die Länge des Containers etwas um die Größe des Versatzes der angrenzenden Seitenwände erhöht wird. In anderen Worten: Der Fußabdruck des Containers wird deutlich in eine horizontale Richtung verringert und etwas in die andere kartesische horizontale Richtung erhöht.
[0003] Aus diesem Grund wurden weitere raumsparende Rollcontainer entwickelt, um den Fußabdruck in einem zusammengefalteten Zustand zu verringern. Derartige Rollcontainer nutzen einen faltbaren Unterbau mit einem symmetrisch ausgebildeten Scherenmechanismus, der die Seitenwände des Rollcontainers in Ausrichtung zueinander bringt. Der Scherenmechanismus umfasst zwei Faltmechanismen am jeweiligen offenen Ende des Rollcontainers. Obgleich volumetrisch höchst wirkungsvoll, werden derartige Faltmechanismen sorglos verwendet und erfahren häufig Schläge von unten und oben, beispielsweise durch die Gabeln eines Gabelstaplers.
[0004] Dementsprechend besteht ein Bedarf für einen faltbaren Rollcontainer, der robust genug ist, um äußeren Einwirkungen auf den faltbaren Unterbau zu widerstehen.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG [0005] Es wird ein volumetrisch effizienter und robuster Rollcontainer vorgeschlagen, aufweisend: eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand sowie einen beweglichen Unterbau, der die erste Seitenwand mit der zweiten Seitenwand verbindet. Der Unterbau ist derart ausgestaltet, zwischen einer gegenseitig beabstandeten Position für einen entfalteten Zustand des Rollcontainers und einer gegenseitig nahen Position für einen zusammengefalteten Zustand des Rollcontainers über einen zwischen diesen liegenden Zwischenzustand zu führen. Der bewegliche Unterbau hat einen Faltmechanismus, der zwei Arme bzw. Streben umfasst, die schwenkbar über Eckscharniere an lateralen Enden der Seitenwände angebracht sind. Der Faltmechanismus umfasst ferner ein Mittelscharnier, das die Arme miteinander entlang einer vertikalen Rotationsachse verbindet. Um das Mittelscharnier vor äußeren Einwirkungen zu schützen, haben die Arme bzw. Streben jeweils einen Abschnitt an einem Bereich des Mittelscharniers, der entlang der Rotationsachse verringert ist.
[0006] Genauer gesagt wird der Rollcontainer der vorliegenden Erfindung durch den beigefüg /8
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Patentamt ten Anspruch definiert und ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs gekennzeichnet. [0007] Beträchtliche Vorteile werden anhand dieses neuen Designs erhalten. Da das Mittelscharnier in einem Abschnitt angeordnet ist, der eine verringerte Höhe aufweist, wird das Mittelscharnier durch die höheren Abschnitte der Arme um den vertieften Abschnitt des Faltmechanismus geschützt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN [0008] Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen im Detail Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; hierbei zeigt:
[0009] Fig. 1 eine isometrische Draufsicht auf einen Rollcontainer gemäß zumindest einiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
[0010] Fig. 2 eine isometrische Detailansicht eines Bereichs A aus Fig. 1; und [0011] Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2 in Draufsicht.
[0012] DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTERAUSFÜHRUNGSFORMEN [0013] Fig. 1 zeigt einen Rollcontainer 100 gemäß einer Ausführungsform in einem entfalteten Zustand. In diesem Zustand sind die erste Seitenwand 110 und die zweite Seitenwand 120 des Rollcontainers 100 an der gegenseitig äußersten Position voneinander beabstandet, d.h. der gegenseitig beabstandeten Position. Die Seitenwände 110, 120 sind herkömmliche Rollcontainerwände mit einem Rahmen aus vertikalen und horizontalen Stäben, die ein Gitter aus vertikalen und horizontalen Gitterdrähten umgeben.
[0014] In dem entfalteten Zustand des Rollcontainers 100 verläuft eine Basis (in den Zeichnungen aus Darstellungsgründen nicht gezeigt) zwischen den Seitenwänden. Die Basis ist über ein Scharnier mit einer Seitenwand verbunden, insbesondere der ersten Seitenwand. Die Basis ist in dem im Wesentlichen horizontal entfalteten Zustand durch mehrere Elemente gesichert. Zunächst ist das Ende der Basis, das den mit Scharnier ausgestaltetem Ende gegenüberliegt, d.h. das distale Ende, das dem Scharnierende gegenüberliegt, mit klauenartigen Elementen ausgestaltet, die derart ausgestaltet sind, dass sie von einem horizontalen Gitterdraht einer Seitenwand getragen werden, insbesondere der zweiten Seitenwand. Darüber hinaus umfasst die Basis einen Flanschabschnitt, der auf dem Unterbau des Rollcontainers 100 aufliegt.
[0015] Der Unterbau ist beweglich und verbindet die erste Seitenwand 110 mit der zweiten Seitenwand 120 derart, um die Seitenwände 110, 120 zwischen der gegenseitig beabstandeten Position für den entfalteten Zustand, wie in Fig. 1 gezeigt, und der gegenseitig nahen Position für den zusammengefalteten Zustand (nicht gezeigt) über einen zwischen diesen liegenden (nicht gezeigten) Zwischenzustand zu führen. Im entfalteten Zustand von Fig. 1 befindet sich der Unterbau in einem gestreckten Zustand, in dem alle Komponenten des Unterbaus ausgerichtet sind.
[0016] Die Figuren 2 und 3 zeigen die Mechanik des Unterbaus im Detail. Der Unterbau des Rollcontainers 100 hat einen Faltmechanismus 130 an beiden Enden des Rollcontainers 100; einen Faltmechanismus 130 an einem Ende des Rollcontainers 100 zur Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 110, 120 sowie einen zweiten Faltcontainer 140 am anderen Ende eines Rollcontainers 100 zur Verbindung der ersten und zweiten Seitenwände 110, 120. Die beiden Faltmechanismen 130, 140 sind ähnlich jedoch spiegelverkehrt bezüglich einer Mittellinie des Rollcontainers, welche die ersten und zweiten Seitenwände 110, 120 senkrecht verbindet, angeordnet. Die Details der Faltmechanismen werden daher zur Verkürzung der Beschreibung lediglich Bezug nehmend auf den Faltmechanismus 130 beschrieben, der in Fig. 1 näher dargestellt ist.
[0017] Der Faltmechanismus 130 ist an den Laufrollen 150, genauer gesagt an den Radplatten der Laufrollen an den Ecken des Rollcontainers 100 montiert. Die Seitenwände 110, 120 sind ebenfalls an den Laufrollen 150 montiert, wodurch beispielsweise kein Bedarf für einen her
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Patentamt kömmlichen A-Rahmen besteht. Der Faltmechanismus 130 umfasst einen ersten Arm bzw. eine erste Strebe 131, der/die schwenkbar über ein erstes Eckscharnier 134 angebracht ist, das an einem lateralen Ende der ersten Seitenwand 110 montiert ist. Der Faltmechanismus 130 umfasst ferner einen zweiten Arm bzw. eine zweite Strebe 132, der/die schwenkbar über ein zweites Eckscharnier 135 angebracht ist, das an einem lateralen Ende der zweiten Seitenwand 120 vorgesehen ist. Der Faltmechanismus 130 umfasst weiter ein Mittelscharnier 133, das den ersten Arm 131 mit dem zweiten Arm 132 an einem Punkt verbindet, der äquidistant vom ersten und zweiten Eckscharnier 134, 135 ist. Mit dieser zentralen Anordnung des Mittelscharniers 133 bleiben die ersten und zweiten Eckscharniere 134, 135 in jedem Zustand des Rollcontainers 100 ausgerichtet. Dementsprechend sind die Mittelscharniere 133, 143 der Faltmechanismen 130, 140 mit den Eckscharnieren 134, 135, 144, 145 im auseinandergefalteten Zustand des Rollcontainers 100 ausgerichtet, und im Zwischenzustand sowie im zusammengefalteten Zustand des Rollcontainers 100 nach innen versetzt.
[0018] Der erste Arm 131 des Faltmechanismus 130 verläuft derart hinter dem Mittelscharnier 133, dass er am zweiten Arm 132 anliegt, wenn sich der Rollcontainer 100 im entfalteten Zustand befindet. Der erste Arm 131 ist daher länger als der zweite Arm 132. Dies schränkt die Bewegung des Faltmechanismus 130 ein, um zu vermeiden, dass der Faltmechanismus 130 „herausspringt“. Der verlängerte erste Arm 131 dient auch zur Zusammenarbeit mit der Basis während der Umwandlung vom gefalteten in den entfalteten Zustand, d.h. im dazwischen befindlichen Zwischenzustand. In anderen Worten: Die Basis streckt den Faltmechanismus 130 während der Bewegung. Der Seitenrand der Basis ist derart ausgestaltet, dass er mit dem gegenüberliegendem und verlängerten ersten Arm des Faltmechanismus 130 im Zwischenzustand in Eingriff gelangt, um den Unterbau in den entfalteten Zustand des Rollcontainers 100 zu führen, d.h. um den Faltmechanismus 130 zu strecken.
[0019] Die Winkelbewegung des Faltmechanismus 130 wird mit den Scharnieren 133 bis 135 erzielt. Die Eckscharniere 134, 135 und die jeweiligen Arme 131, 132 umfassen ferner einen Stoppmechanismus zum Begrenzen der Bewegung der Arme, um zu vermeiden, dass sich das Mittelscharnier 133, 143 über die Linie, welche die Eckscharniere 134, 135 verbindet, zur Außenseite des Rollcontainers 100 bewegt. Zumindest ein Eckscharnier 134, 135 der Faltmechanismen 130, 140, vorzugsweise jedoch jedes Eckscharnier hat einen Winkelbock bzw. Eckwandhalter 136, 137 zur Aufnahme des Endes des Arms 131, 132. Der Winkelbock 136, 137 ist mit der Ecke der Radplatte der Laufrolle und dem Rahmen der Seitenwand 120 verschweißt oder anderweitig verbunden. Der Winkelbock 136, 137 sowie der Arm 131, 132 haben jeweils Öffnungen, die derart ausgerichtet sind, um einen Scharnierverbindungsstift aufzunehmen. Der Arm 131, 132 umfasst ferner einen Stopper, der dazu dient, um mit dem Winkelbock 136, 137 in Eingriff zu gelangen, um die Schwenkbewegung des Arms 131, 132 um die durch den Scharnierstift gebildete vertikale Achse zu begrenzen.
[0020] Fig. 3 zeigt ein Detail im Rollcontainer 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie dort gesehen werden kann, ist das Mittelscharnier 133 in der Mitte der Spannweite zwischen der ersten und zweiten Seitenwand 110, 120 angeordnet. In anderen Worten: Das Mittelscharnier 133 verbindet den ersten Arm 131 mit dem zweiten Arm 132 an einem Punkt, der äquidistant von den ersten und zweiten Eckscharnieren 134, 135 ist. Der Bereich, in dem das Mittelscharnier 133 vorgesehen ist, ist in seiner Höhe reduziert ausgebildet, um das Mittelscharnier 133 vor äußeren Einwirkungen zu schützen. In anderen Worten: Der erste und zweite Arm 131, 132 weisen jeweils einen Abschnitt im Bereich des Mittelscharniers 133 auf, der entlang der Rotationsachse verringert ist, die durch das Scharnier 133 gebildet wird. Eine Möglichkeit zur Dimensionierung des verringerten Scharnierabschnitts im Faltmechanismus 130 ist die vertiefte Ausbildung von Armabschnitten, die derart vertieft ausgestaltet sind, dass sich das Mittelscharnier 133 nicht über imaginäre Verlängerungen (durch gestrichelte Linien angedeutet) der größeren Armabschnitte entlang der Rotationsachse erstreckt. Genauer gesagt sind die Arme 131, 132 mit den Seitenwänden 110, 120 in einem größeren Armabschnitt verbunden, und sind miteinander am vertieften Armabschnitt verbunden. Der erste Arm 131 des Faltmechanismus 130 verläuft hinter dem Mittelscharnier 133 derart, dass er am zweiten Arm 132
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Patentamt anliegt, wenn der Rollcontainer 100 im entfalteten Zustand ist. Der erste Arm 131 ist daher länger als der zweite Arm 132. Dies begrenzt die Bewegung des Faltmechanismus 130 um zu verhindern, dass der Faltmechanismus 130 „herausspringt“.
BEZUGSZEICHENLISTE
100 Rollcontainer
110 erste Seitenwand
120 zweite Seitenwand
130 erster Faltmechanismus
131 erster Arm
132 zweiter Arm
133 Mittelscharnier
134 erstes Eckscharnier
135 zweites Eckscharnier
136 erster Winkelbock
137 zweiter Winkelbock
140 zweiter Faltmechanismus
150 Laufrolle
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    1. Rollcontainer (100), aufweisend:
    eine erste Seitenwand (110), eine zweite Seitenwand (120), und einen beweglichen Unterbau, der die erste Seitenwand (110) mit der zweiten Seitenwand (120) verbindet, wobei der Unterbau derart ausgestaltet ist, um die Seitenwände (110, 120) zwischen einer gegenseitig beabstandeten Position für einen entfalteten Zustand des Rollcontainers (100) und einer gegenseitig nahen Position für einen zusammengefalteten Zustand des Rollcontainers (100) über einen zwischen diesen liegenden Zwischenzustand zu führen, wobei der bewegliche Unterbau einen Faltmechanismus (130) umfasst, der aufweist:
    einen ersten Arm (131), der schwenkbar über ein erstes Eckscharnier (134) an einem lateralen Ende der ersten Seitenwand (110) angebracht ist, einen zweiten Arm (132), der schwenkbar über ein zweites Eckscharnier (135) an einem lateralen Ende der zweiten Seitenwand (120) angebracht ist, und ein Mittelscharnier (133), das den ersten Arm (131) und den zweiten Arm (132) entlang einer vertikalen Rotationsachse verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Arm (131, 132) jeweils einen Abschnitt in einem Bereich des Mittelscharniers (133) aufweisen, der entlang der Rotationsachse verringert ist, um das Mittelscharnier (133) vor äußeren Einwirkungen zu schützen.
  2. 2. Rollcontainer (100) nach Anspruch 1, wobei der Rollcontainer (100) zwei derartige Faltmechanismen (130, 140) aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des Rollcontainers (100) angeordnet sind.
  3. 3. Rollcontainer (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittelscharniere (133) des/der Faltmechanismus/Faltmechanismen (130, 140) mit den Eckscharnieren (134, 135) in dem entfalteten Zustand des Rollcontainers (100) ausgerichtet ist/sind, und in dem Zwischensowie gefalteten Zustand des Rollcontainers (100) nach innen versetzt ist/sind.
  4. 4. Rollcontainer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Arm (131) des Faltmechanismus (130, 140) hinter dem Mittelscharnier (133) verläuft, so dass er am zweiten Arm (132) anliegt, wenn der Rollcontainer (100) in dem entfalteten Zustand ist.
  5. 5. Rollcontainer (100) nach Anspruch 4, wobei der Rollcontainer (100) eine klappbare Basis umfasst, deren Seitenrand derart ausgestaltet ist, um mit dem gegenüberliegenden und verlängerten ersten Arm (131) des Faltmechanismus (130) in dem Zwischenzustand in Eingriff zu gelangen, um den Unterbau in Richtung zum entfalteten Zustand des Rollcontainers (100) zu führen.
  6. 6. Rollcontainer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eckscharniere (134, 135) und die jeweiligen Arme (131, 132) ferner einen Stoppmechanismus umfassen, um die Bewegung der Arme (131, 132) zu begrenzen, um zu vermeiden, dass sich das Mittelscharnier (133) über eine Linie, welche die Eckscharniere (134, 135) verbindet, zur Außenseite des Rollcontainers (100) bewegt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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    FIG. 1
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    FIG. 2
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    Österreichisches
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