-
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einem Tisch zur Aufnahme von Gütern und einem Scherenmechanismus, der mit dem Tisch verbunden und zum Anheben und Absenken des Tischs ausgebildet und angeordnet ist.
-
Derartige Scherenhubtische dienen als Hilfsmittel zum Heben schwerer Lasten. Sie werden insbesondere im Bereich der Logistik eingesetzt.
-
STAND DER TECHNIK
-
Ein Scherenhubtisch mit einem Tisch zur Aufnahme von Gütern und einem Scherenmechanismus, der mit dem Tisch verbunden und zum Anheben und Absenken des Tischs ausgebildet und angeordnet ist, ist aus der deutschen Patentanmeldung
DE 103 14 967 A1 bekannt. Der Scherenhubtisch weist einen Hubantrieb mit einem Gurt auf, der an einem unteren Schenkelabschnitt eines der Schenkel des Scherenmechanismus angreift. Der Gurt wird an seiner anderen Seite auf einer Wickelwelle aufgewickelt, die leicht oberhalb des Bodens angeordnet ist.
-
Ein mobiler Scherenhubtisch mit einem klappbaren Bügel ist der Internetseite https://www.jhprofishop.de/Scheren-Hubtischwagen-Ameise-klappbarer-Buegel-42949-170218/ zu entnehmen. Der Scherenhubtisch weist einen Tisch zur Aufnahme von Gütern und einen Scherenmechanismus auf, der mit dem Tisch verbunden und zum Anheben und Absenken des Tischs ausgebildet und angeordnet ist. In seinem unteren Bereich weist der Scherenhubtisch einen Horizontalrahmen auf, der mittels vier Rädern verfahrbar auf dem Boden abgestützt ist. In diesem Horizontalrahmen sind die unteren Schenkelabschnitte der Schenkel des Scherenmechanismus gelagert. Einer der unteren Schenkelabschnitte ist dabei in einem Drehlager drehbar gelagert.
-
Der andere untere Schenkelabschnitt ist in einer horizontalen Linearführung in horizontaler Richtung beweglich gelagert. Im vollständig heruntergefahrenen Zustand des Scherenmechanismus kann der Bügel so umgeklappt werden, dass er auf der Oberfläche des Tischs aufliegt.
-
AUFGABE DER ERFINDUNG
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherenhubtisch bereitzustellen, der stabil und dennoch leicht ist.
-
LÖSUNG
-
Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
-
Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
-
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einem Tisch zur Aufnahme von Gütern und einem Scherenmechanismus, der mit dem Tisch verbunden und zum Anheben und Absenken des Tischs ausgebildet und angeordnet ist. Der Tisch und/oder der Scherenmechanismus ist durch eine vertikale Linearführung in vertikaler Richtung beweglich an einem Vertikalrahmen gelagert.
-
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Scherenhubtisch mit einem Tisch zur Aufnahme von Gütern, einem Hubantrieb mit einem Gurt und einem Scherenmechanismus mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel, die mittels eines Schwenklagers relativ zueinander verschwenkbar gelagert sind, wobei die Schenkel jeweils auf einer Seite des Schwenklagers einen unteren Schenkelabschnitt und auf der anderen Seite des Schwenklagers einen oberen Schenkelabschnitt aufweisen. Der Scherenmechanismus ist mit dem Tisch verbunden und zum Anheben und Absenken des Tischs mittels des Hubantriebs ausgebildet und angeordnet. Der Gurt ist an dem oberen Schenkelabschnitt eines der Schenkel befestigt und wird im Bereich des oberen Schenkelabschnitts des anderen Schenkels nach oben umgelenkt.
-
Die Erfindung betrifft auch einen Scherenhubtisch mit einem Tisch zur Aufnahme von Gütern, einem Scherenmechanismus, der mit dem Tisch verbunden ist und in einer ersten Funktionsstellung des Scherenhubtischs zum Anheben und Absenken des Tischs ausgebildet und angeordnet ist. Der Scherenhubtisch besitzt eine zweite Funktionsstellung, in der der Scherenhubtisch derart zusammengeklappt und aufgerichtet ist und an dem Tisch eine Schaufel angebracht ist, dass der Scherenhubtisch eine Transportkarre ist, deren Anlagefläche die Oberseite des Tischs bildet.
-
Definitionen
-
Tisch: Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff des „Tischs“ ist weit auszulegen. Der Tisch besitzt zwar vorzugsweise eine geschlossene Tischoberfläche und ist als „normaler“ Tisch ausgebildet. Es ist aber auch möglich, dass der Tisch eine nicht geschlossene Oberfläche besitzt. Diese kann z. B. in der Form einer Rahmenkonstruktion, eines Gitters oder dergleichen ausgebildet sein.
-
Rad: In dieser Anmeldung ist von Rädern des Scherenhubtischs die Rede. Es wird dabei nicht zwischen Rädern, Rollen und Walzen unterschieden. Unter einem in dieser Anmeldung genannten Rad ist also auch eine Rolle oder eine Walze zu verstehen. Die Räder können schwenkbar oder nicht schwenkbar sein.
-
Weitere Beschreibung
-
Der neue Scherenhubtisch weist mehrere neuartige technische Aspekte auf, die ihn vom Stand der Technik unterscheiden. Diese unterhalb beschriebenen technischen Aspekte können sowohl separat als auch in Kombination eingesetzt werden. Zwecks Vermeidung unnötiger Wiederholungen wird diese Tatsache unterhalb nicht ständig erwähnt.
-
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weit der Scherenhubtisch einen Vertikalrahmen auf, an dem der Tisch und/oder der Scherenmechanismus durch eine vertikale Linearführung in vertikaler Richtung beweglich gelagert ist. Der Vertikalrahmen, dessen Haupterstreckungsebene in einer vertikalen Ebene verläuft, ist ein neues Element der Scherenhubtischs. Scherenhubtische des Stands der Technik weisen meist stattdessen einen Horizontalrahmen auf. Der Vertikalrahmen beeinflusst sowohl Teil der Kinematik als auch die Stabilität des Scherenhubtischs.
-
Wenn davon die Rede ist, dass der Tisch durch die vertikale Linearführung in vertikaler Richtung beweglich gelagert ist, so schließt dies ein, dass der Tisch selbst (d. h. die Tischplatte) oder ein an der Tischplatte befestigter Halter usw. für eine Verbindung mit dem Scherenmechanismus derartig gelagert ist. Es kann aber auch alternativ oder zusätzlich der Scherenmechanismus derartig gelagert sein. Die Linearführung erfolgt insbesondere durch ein bzw. mehrere Linearlager.
-
Wenn der Scherenmechanismus vertikal linear geführt ist, erfolgt dies insbesondere an einem Teil des Scherenmechanismus, der seine vertikale Position beim Öffnen und Schließen des Scherenmechanismus nicht verändert.
-
Die Linearlager stützen den Tisch während seiner translatorischen Bewegung in vertikaler Richtung beim Verfahren des Scherenmechanismus an dem Vertikalrahmen ab. Wenn der Tisch direkt oder über Halter mit den Linearlagern verbunden ist, müssen die Linearlager keine Drehbewegung zulassen, da sich der Winkel zwischen dem Tisch und dem Vertikalrahmen während des Hochfahrens und Herunterfahrens des Scherenmechanismus nicht ändert. Wenn die Linearlager aber an einem Teil des Scherenmechanismus in dessen oberen Bereich angeordnet sind, dessen Winkellage sich während des Verfahrens ändert, lassen die Linearlager auch eine solche Drehbewegung zu.
-
Die vertikale Linearführung stellt ein neues Element des Scherenhubtischs dar. Im Stand der Technik der Scherenhubtische sind derartige vertikale Linearführungen bisher nicht bekannt. Stattdessen weisen bekannte Tische neben ihrer Verbindung zu den oberen Schenkelabschnitten des Scherenmechanismus keine weitere Verbindung zu einem anderen Bestandteil des Scherenhubtischs auf. Durch die neue Lagerung und Führung des neuen Scherenhubtischs wird die Stabilität des Tischs erhöht, so dass der Scherenmechanismus selbst schwächer und leichter dimensioniert werden kann. Hierdurch wird die Masse des neuen Scherenhubtischs reduziert.
-
Der Vertikalrahmen kann einen linken Vertikalholm und einen rechten Vertikalholm aufweisen. Die vertikale Linearführung kann ein linkes Linearlager und ein rechtes Linearlager aufweisen, wobei das linke Linearlager an dem linken Vertikalholm und das rechte Linearlager an dem rechten Vertikalholm angreift. In dieser Weise ist die gewünschte vertikale Linearführung realisiert.
-
Der Vertikalrahmen kann einen Horizontalholm aufweisen, der den linken Vertikalholm und den rechten Vertikalholm verbindet und als Griffelement für den Bediener des Scherenhubtischs dient. Dieser Horizontalholm ist also insbesondere im oberen Bereich des Vertikalrahmens und vorzugsweise ganz oben angeordnet. Der Vertikalrahmen kann auch weitere Horizontalholme für dessen Versteifung aufweisen. Der Vertikalrahmen kann zudem auch weitere Vertikalholme aufweisen.
-
Der Scherenmechanismus kann einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweisen, die mittels eines Schwenklagers relativ zueinander verschwenkbar gelagert sind, wobei die Schenkel jeweils auf einer Seite des Schwenklagers einen unteren Schenkelabschnitt und auf der anderen Seite des Schwenklagers einen oberen Schenkelabschnitt aufweisen. Diese Beschreibung des ersten und des zweiten Schenkels bezieht sich auf eine Seite des Scherenmechanismus. Der Scherenmechanismus ist insbesondere so ausgebildet, dass er eine solche Anordnung auf seinen beiden Seiten besitzt. Anders gesagt ist der Scherenmechanismus symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Scherenhubtischs ausgebildet.
-
Der Scherenmechanismus weist mindestens eine Schere auf. Jede Schere weist mindestens zwei Schenkel auf. Der Scherenmechanismus kann auch mehrere Scheren aufweisen, beispielsweise zwei, drei, vier oder mehr Scheren. Der Scherenmechanismus kann insbesondere als Einfachschere, Doppelschere oder Tandemschere ausgebildet sein.
-
Als Einfachschere bezeichnet man dabei einen Scherenmechanismus, bei dem jeweils eine Schere - d. h. zwei Schenkel - auf einer Seite der Längsmittelebene angeordnet ist. Bei einer Doppelschere sind auf jeder der Seiten zwei Scheren übereinander angeordnet. Bei einer Tandemschere sind auf jeder der Seiten zwei Scheren hintereinander angeordnet. Diese Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert werden, z. B. in der Form einer Tandem-Doppelschere.
-
Der untere Schenkelabschnitt des einen unteren Schenkels des Scherenmechanismus kann mittels eines Drehlagers drehbar an dem Vertikalrahmen gelagert sein. Dadurch wird das Einnehmen der sich ändernden Winkelstellung des Schenkels relativ zu dem Vertikalrahmen während des Hochfahrens und Herunterfahrens des Scherenmechanismus ermöglicht. Dieses Drehlager muss keine Bewegung in der translatorischen Vertikalrichtung zulassen. Es wäre aber auch möglich, dass das Drehlager eine solche Bewegung zulässt.
-
Der untere Schenkelabschnitt des anderen Schenkels kann mittels eines Rads verfahrbar auf dem Boden abgestützt sein. Durch diese verfahrbare Abstützung wird nun auf der dem Vertikalrahmen gegenüberliegenden Seite des Scherenhubtischs ebenfalls das Einnehmen der geänderten Winkelstellung des Schenkels ermöglicht.
-
Der Scherenhubtisch kann keinen Horizontalrahmen aufweisen. Ein im Stand der Technik ganz wesentliches Teil wird bei dem neuen Scherenhubtisch also nicht benötigt. Daher kann auch der oberhalb beschriebene Schenkelabschnitt, der dem Vertikalrahmen gegenüberliegt, direkt auf dem Boden und nicht auf einem Horizontalrahmen abgestützt sein. Dieses Rad kann dann gleichzeitig die Funktion erfüllen, die Mobilität des Scherenhubtischs zu gewährleisten.
-
Wenn der Scherenhubtisch also als mobiler Scherenhubtisch ausgebildet ist, weist er eine Mehrzahl von Rädern auf, mittels derer der Scherenhubtisch auf dem Boden abgestützt ist. Ein solcher Scherenhubtisch kann auch als mobiler Leichtbau-Scherenhubtisch bezeichnet werden. Zu den Rädern zählt das oberhalb beschriebene Rad, welches gleichzeitig die Änderung der Winkelposition des einen unteren Schenkels des Schenkelmechanismus ermöglicht. Ein anderes Rad bzw. andere Räder sind insbesondere unten an dem Vertikalrahmen angebracht.
-
Der Scherenhubtisch kann einen Hubantrieb aufweisen, der zum Anheben und Absenken des Tischs durch Öffnen und Schließen des Scherenmechanismus ausgebildet und angeordnet ist. Durch den Hubantrieb wird also die Hauptfunktion des Scherenhubtischs erbracht.
-
Der Hubantrieb kann einen Gurt aufweisen. Der Gurt stellt dabei das Kraftübertragungsmittel des Hubantriebs dar. Es versteht sich, dass der Hubantrieb insbesondere eine Mehrzahl von Gurten, insbesondere zwei Gurte aufweisen kann. Diese Gurte sind vorzugsweise symmetrisch zur Längsmittelebene des Scherenhubtischs angeordnet.
-
Der Hubantrieb kann so ausgebildet und angeordnet sein, dass der Gurt den Scherenmechanismus in horizontaler Richtung zusammen zieht und den Tisch zusätzlich nach oben zieht. Der Gurt greift in diesem Fall an zwei Stellen des Scherenhubtischs an und bewirkt dessen für das Heben und Senken erforderliche Bewegung auf zwei verschiedene Arten.
-
Die erste Art ist dabei das Zusammenziehen des Scherenmechanismus in horizontaler Richtung. Dies ist besonders effektiv, wenn sich die Schere nicht in ihrer geschlossenen Position, sondern in einer weiter geöffneten Position befindet. Die zweite Art besteht in einer Betätigung durch das Ziehen in vertikaler Richtung. Diese ist nun gerade besonders effektiv, wenn sich die Schere in ihrer geschlossenen Stellung oder einer nicht weiter geöffneten Stellung befindet.
-
Somit ergänzen sich diese beiden Wirkmechanismen und bewirken in Summe immer ein Öffnen des Scherenmechanismus mit geringen Kräften. Der Gurt muss dabei nicht direkt an dem Tisch angreifen. Der Gurt kann auch an einem mit dem Tisch verbundenen Teil - insbesondere einer oberen Querstange des Scherenmechanismus - angreifen.
-
Der Gurt kann an dem oberen Schenkelabschnitt eines der Schenkel befestigt sein und im Bereich des oberen Schenkelabschnitts des anderen Schenkels nach oben abgelenkt werden. In dieser Weise werden die beiden oberhalb beschriebenen unterschiedlichen Betätigungsarten realisiert.
-
Durch die neue Kinematik werden die ungünstigen Kräfteverhältnisse leichter überwunden, wie sie in der unteren Position des Scherenmechanismus vorliegen. Dadurch sind die erforderlichen Kräfte und Momente vergleichsweise gering, wodurch der Scherenmechanismus filigraner und somit leichter ausgeführt werden kann. Somit können auch schwere Lasten aus der tiefsten Stellung des Scherenhubtischs nach oben verfahren werden, ohne dass es zu einer zu starken Belastung des Scherenmechanismus kommt. Dies wird auch durch die Versteifung unterstützt, die sich aus der Verwendung des Gurts (bzw. der Gurte) ergibt. Der Tisch neigt also weniger zu einem Kippen und/oder Wippen. Das Wippen wird bereits durch einen Gurt minimiert. Das Kippen lässt sich durch mindestens zwei Gurte gut beseitigen, wobei diese möglichst weit rechts und links von der Längsmittelebene angeordnet sind.
-
Der Hubantrieb kann ein selbsthemmendes Getriebe und/oder einen Motor, eine Kurbel oder eine Aufnahme für einen Akkuschrauber aufweisen. Mittels des Hubantriebs wird der Gurt auf einer Wickelwelle aufgewickelt bzw. von dieser abgewickelt. Die Wickelwelle kann hierfür auf verschiedene Arten verdreht werden.
-
Der Scherenhubtisch kann zusammenklappbar ausgebildet sein. In der zusammengeklappten Stellung lässt sich der Scherenhubtisch somit platzsparender verstauen oder transportieren.
-
Der Scherenhubtisch kann in seiner zusammengeklappten Stellung mittels eines in Höhe des Bedieners angeordneten Griffelements durch den Bediener verfahrbar ausgebildet sein. In dieser Weise lässt sich der Scherenhubtisch also im Gegensatz zum Stand der Technik auch in seiner zusammengeklappten Stellung einfach und ergonomisch bewegen.
-
Der Scherenhubtisch kann in seiner zusammengeklappten Stellung mittels eines Gurts eines Hubantriebs des Scherenhubtischs so verspannbar ausgebildet sein, dass die zusammengeklappte Stellung gesichert ist. Der Gurt des Hubantriebs dient also nicht nur zum Einnehmen der verschiedenen Höhen des Scherenhubtisch, sondern auch zum Sichern der zusammengeklappten Stellung.
-
Der Scherenhubtisch kann mittels eines Gurts eines Hubantriebs des Scherenhubtischs in die zusammengeklappte Stellung verbringbar sein. Hierbei kommt dem Gurt also noch eine weitere Funktion zu. Der Gurt bzw. der Hubantrieb ist auch ein Zusammenklappantrieb.
-
Zum Einnehmen der zusammengeklappten Stellung des Scherenhubtischs können die Linearlager von dem jeweiligen Vertikalholm lösbar und in radialer Richtung entfernbar ausgebildet und angeordnet sein. Die Drehlager können hierfür so lösbar ausgebildet und angeordnet sein, dass die Drehlager entlang des Vertikalrahmens verschieblich sind. Durch das Entfernen bzw. Lösen der Lager ergeben sich die für das Zusammenklappen erforderlichen Freiheitsgrade.
-
Der Hubantrieb ist insbesondere an dem Vertikalrahmen angebracht. Bevorzugt ist eine Anordnung im oberen Bereich des Vertikalrahmens. Von dort verläuft der Gurt dann also im Wesentlichen nach unten.
-
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
-
Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen.
-
Hinsichtlich des Offenbarungsgehalts - nicht des Schutzbereichs - der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents gilt Folgendes: Weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen, was aber nicht für die unabhängigen Patentansprüche des erteilten Patents gilt.
-
Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Element die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Element, zwei Elemente oder mehr Elemente vorhanden sind. Diese Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, aus denen das jeweilige Erzeugnis besteht.
-
Die in den Patentansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Patentansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Patentansprüche leichter verständlich zu machen.
-
Figurenliste
-
Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
- 1 zeigt eine Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines neuen Scherenhubtischs in seiner heruntergefahrenen Stellung von hinten.
- 2 zeigt eine Schnittansicht des Scherenhubtischs gemäß Linie A-A in 1.
- 3 zeigt das Detail B aus 2.
- 4 zeigt das Detail C aus 2.
- 5 zeigt das Detail D aus 2.
- 6 zeigt eine Ansicht des Scherenhubtischs in einer mittleren Stellung von hinten.
- 7 zeigt eine Schnittansicht des Scherenhubtischs gemäß Linie E-E in 6.
- 8 zeigt das Detail F aus 7.
- 9 zeigt das Detail G aus 7.
- 10 zeigt das Detail H aus 7.
- 11 zeigt eine Ansicht des Scherenhubtischs in einer hochgefahrenen Stellung von hinten.
- 12 zeigt eine Schnittansicht des Scherenhubtischs gemäß Linie I-I in 11.
- 13 zeigt das Detail J aus 12.
- 14 zeigt das Detail K aus 12.
- 15 zeigt das Detail L aus 12.
- 16 zeigt eine Ansicht des Scherenhubtischs in einer Stellung zu Beginn eines Zusammenklappvorgangs von hinten.
- 17 zeigt eine Schnittansicht des Scherenhubtischs gemäß Linie M-M in 16.
- 18 zeigt das Detail N aus 17.
- 19 zeigt das Detail O aus 17.
- 20 zeigt das Detail P aus 17.
- 21 zeigt eine Ansicht des Scherenhubtischs in einer vollständig zusammengeklappten Stellung von hinten.
- 22 zeigt eine Schnittansicht des Scherenhubtischs gemäß Linie Q-Q in 21.
- 23 zeigt das Detail R aus 22.
- 24 zeigt das Detail S aus 22.
- 25 zeigt das Detail T aus 22.
- 26 zeigt eine perspektivische Ansicht des Scherenhubtischs in seiner zusammengeklappten Stellung und seiner Nutzung als Transportkarre.
- 27 zeigt eine Seitenansicht des Scherenhubtischs gemäß 26.
- 28 zeigt eine Frontansicht des Scherenhubtischs gemäß 26.
- 29 zeigt eine Ansicht von oben auf den Scherenhubtisch gemäß 26.
-
FIGURENBESCHREIBUNG
-
1-15 zeigen verschiedene Ansichten eines neuen Scherenhubtischs 1 und teilweise seiner Details. Die 1-5 zeigen dabei den Scherenhubtisch 1 in seiner heruntergefahrenen Stellung, die 6-10 in einer mittleren Stellung und die 11-16 in seiner hochgefahrenen Stellung.
-
Der Scherenhubtisch 1 weist einen Tisch 2 auf, der eine Oberseite 3 besitzt, die als Ablagefläche für auf dem Scherenhubtisch 1 aufzunehmende Güter dient. Der Tisch 2 könnte aber auch eine anderen Form aufweisen und beispielsweise an seiner Oberseite 3 nicht geschlossen ausgebildet sein.
-
Der Scherenhubtisch 1 weist weiterhin einen Scherenmechanismus 4 auf, der mit dem Tisch 2 verbunden ist und zum Anheben und Absenken des Tischs 2 dient. Der Scherenmechanismus 4 ist symmetrisch zu einer Längsmittelebene des Scherenhubtischs 1 ausgebildet. Im Folgenden wird nur eine der Seiten zu der Längsmittelebene beschrieben. Es versteht sich, dass die andere Seite entsprechend ausgebildet ist.
-
Im vorliegenden Beispiel ist der Scherenmechanismus 4 als Doppelschere ausgebildet. Es könnte sich aber z. B. auch um eine Einzelschere handeln. In diesem Fall ist die Konstruktion entsprechend vereinfacht und die Teileanzahl reduziert, wobei sinngemäß für diese reduzierte Teileanzahl das gilt, was im Folgenden beschrieben wird.
-
Der als Doppelschere ausgebildete Scherenmechanismus 4 weist eine untere Schere 5 und eine obere Schere 6 auf. Die untere Schere 5 weist einen ersten Schenkel 7 und einen zweiten Schenkel 8 auf. Die Schenkel 7, 8 sind mittels eines Schwenklagers 9 relativ zueinander verschwenkbar gelagert. Jeder der Schenkel 7, 8 weist auf der einen Seite des Schwenklagers 9 einen unteren Schenkelabschnitt 10 und auf der anderen Seite des Schwenklagers 9 einen oberen Schenkelabschnitt 11 auf. Das Entsprechende gilt für die obere Schere 6. Auch diese weist somit einen ersten Schenkel 7 und einen zweiten Schenkel 8 auf, die mittels eines Schwenklagers 9 miteinander verbunden sind, wodurch die unteren Schenkelabschnitte 10 und die oberen Schenkelabschnitte 11 gebildet werden. Die Enden der oberen Schenkelabschnitte 11 der unteren Schere 5 sind über weitere Schwenklager 12 verschwenkbar mit den Enden der unteren Schenkelabschnitte 10 der oberen Schere 6 verbunden.
-
Für die Erhöhung der Steifigkeit des Scherenmechanismus 4 weist dieser eine Mehrzahl von Versteifungsstreben 13 auf, die sich zwischen den beiden Seiten des Scherenmechanismus 4 erstrecken. Zur Verbesserung der Lesbarkeit der Zeichnungen sind nicht alle Versteifungsstreben 13 mit Bezugszeichen bezeichnet.
-
Der untere Schenkelabschnitt 10 des ersten Schenkels 7 der unteren Schere 5 ist im Bereich seines freien Endes mittels eines Rads 14 verfahrbar auf dem Boden abgestützt. Der untere Schenkelabschnitt 10 des zweiten Schenkels 8 der unteren Schere 5 ist in einem Drehlager 15 drehbar gelagert. Dies ist also die Lagerung des unteren Bereichs des Scherenmechanismus 4.
-
Im Folgenden wird die Lagerung des oberen Bereichs des Scherenmechanismus 4 beschrieben. Der obere Schenkelabschnitt 11 des zweiten Schenkels 8 der oberen Schere 6 ist mittels eines Rads 16 verfahrbar auf der Unterseite 17 des Tischs 3 gelagert. Das Rad 16 weist eine Achse 19 auf, mittels derer die beiden Räder 16 auf den beiden Seiten des Scherenhubtischs 1 miteinander verbunden sind.
-
Das Ende des oberen Schenkelabschnitts 11 des ersten Schenkels 7 der oberen Schere 6 ist mit der Unterseite 17 des Tischs 2 verbunden. Die Verbindung ist so realisiert, dass die während des Hochfahrens und Herunterfahrens des Scherenhubtischs 1 auftretende Winkeländerung ermöglicht wird. Hierfür ist eine Achse 20 mittels einer Halterung 21 an der Unterseite 17 des Tischs 2 befestigt. Um diese Achse 20 kann sich der zweite Schenkel 8 der oberen Schere 6 verdrehen.
-
Der Scherenhubtisch 1 weist in seinem unteren Bereich keinen Horizontalrahmen auf, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Dafür weist der Scherenhubtisch 1 aber einen Vertikalrahmen 22 auf. Die Haupterstreckungsebene des Vertikalrahmens 22 erstreckt sich im Wesentlichen vertikal. Der Vertikalrahmen 22 weist einen linken Vertikalholm 23 und einen rechten Vertikalholm 24 auf. Der Vertikalrahmen 22 weist weiterhin einen Horizontalholm 25 auf, der den linken Vertikalholm 23 und den rechten Vertikalholm 24 verbindet und als Griffelement für den Bediener des Scherenhubtischs 1 dient. Der Tisch 2 ist durch eine vertikale Linearführung 26 in vertikaler Richtung beweglich an dem Vertikalrahmen 22 gelagert. Die vertikale Linearführung 26 ist in diesem Beispiel als ein Linearlager 27, insbesondere ein Gleitlager ausgebildet, welches entlang des jeweiligen Vertikalholms 23, 24 nach oben bzw. unten verschieblich ist. Auf der linken Seite des Scherenhubtischs 1 handelt es sich bei dem Linearlager 27 um das linke Linearlager 28 und auf der rechten Seite um das rechte Linearlager 29. Durch die vertikale Linearführung 26 wird der Tisch 2 während seiner Verfahrbewegung nach oben und nach unten vertikal geführt, so dass der Scherenhubtisch 1 weniger anfällig für ein Verkippen oder ein Schwingen ist.
-
Der Scherenhubtisch 1 ist in diesem Fall als mobiler Scherenhubtisch 1 ausgebildet und über den Boden verfahrbar. Neben den Rädern 14 weist der Scherenhubtisch 1 die Räder 30 auf, die im Bereich des unteren Endes des Vertikalrahmens 22 und der unteren Schere 5 angeordnet sind. Genauer gesagt sind die Räder 30 hier als Lenkrollen mit einem Gehäuse ausgebildet.
-
Der Scherenhubtisch 1 weist weiterhin einen Hubantrieb 31 zum Anheben und Absenken des Tischs 2 durch Öffnen und Schließen des Scherenmechanismus 4 auf. Der Hubantrieb 31 weist in diesem Fall als Kraftübertragungsmittel zwei Gurte 32 auf, die symmetrisch beabstandet zur Längsmittelebene des Scherenhubtischs 1 verlaufen. Es wäre aber auch möglich, dass der Hubantrieb 31 nur einen Gurt 32 oder mehr als zwei Gurte 32 aufweist. Im Folgenden wird zur Vereinfachung nur von einem Gurt 32 gesprochen. Der Gurt 32 ist auf einer Wickelwelle 33 aufgewickelt bzw. wird von dieser abgewickelt. Die Wickelwelle 33 wird in einer geeigneten Weise verdreht. Möglich sind dabei sowohl manuelle, extern motorisch unterstützte oder motorische Betätigungen.
-
Im vorliegenden Beispiel weist der Hubantrieb 31 eine Aufnahme 35 für eine Kurbel oder einen Akkuschrauber auf. Mittels der Kurbel oder des Akkuschraubers wird dann also das entsprechende Drehmoment auf die Aufnahme 35 zur Verdrehung der Wickelwelle 33 aufgebracht. Es ist aber nachvollziehbar, dass die Betätigung so erfolgt, dass die Drehrichtung der Wickelwelle 33 so veränderbar ist, dass der Gurt 32 zum Hochfahren des Scherenhubtischs 1 auf der Wickelwelle 33 aufgewickelt und zum Herunterfahren des Scherenhubtischs 1 von der Wickelwelle 33 abgewickelt wird.
-
Von der Wickelwelle 33 erstreckt sich der Gurt 32 unter einem gewissen Winkel zur Vertikalachse nach unten und umschlingt von außen die Achse 20. Die Achse 20 bildet somit eine Umlenkung 34 für den Gurt 32, an der sich dessen Erstreckungsrichtung so verändert, dass sie nun horizontal verläuft. Von der Umlenkung 34 erstreckt sich der Gurt 32 in einer etwa horizontalen Richtung und endet an der Achse 19, an der der Gurt 32 befestigt ist.
-
Im Folgenden wird nun die Funktionsweise des Scherenhubtischs 1 ausgehend von seiner in 1-5 dargestellten abgesenkten Stellung beschrieben. Zum Hochfahren des Tischs 2 wird über die Aufnahme 35 ein Drehmoment aufgebracht, um die Wickelwelle 33 so zu verdrehen, dass sich die Gurte 32 (im Folgenden wird zur Vereinfachung nur von einem Gurt 32 gesprochen) von der Wickelwelle 33 aufwickeln. Durch den Gurt 32 wird eine Zugkraft ausgeübt, die auf die Umlenkung 34 und am Ende des Gurts 32 auf die Achse 19 wirkt. In der ganz oder weitgehend heruntergefahrenen Stellung des Scherenmechanismus 4 ist dabei die im Wesentlichen nach oben gerichtete Kraftrichtung besonders effektiv, um den Scherenmechanismus 4 zu öffnen. Dabei verfährt das Rad 16 nach innen, und die Winkel zwischen den Schenkeln 7, 8 ändern sich. Da die horizontale Position der dem Vertikalrahmen 22 zugewandten Enden des Scherenmechanismus 3 durch das Drehlager 15 und die Achse 20, die die Umlenkung 34 bildet, feststeht, verändert sich die horizontale Position der dem Vertikalrahmen 22 abgewandten Seite des Scherenmechanismus 4. In dem unteren Bereich des Scherenmechanismus 4 wird dies durch das Rad 14 realisiert. Bei dieser Bewegung und auch im Stillstand ist der Tisch 2 mittels der Vertikalführung 26 geführt bzw. gesichert, so dass ungewünschtes Verkippen oder ungewünschte Schwingungen des Tischs 2 verhindert bzw. minimiert werden.
-
In dieser Weise durchläuft der Scherenhubtisch 1 die verschiedenen Hubstellungen, wie diese in den 1-15 dargestellt sind. Beim Verfahren des Scherenhubtischs 1 nach unten laufen die oberhalb beschriebenen Vorgänge entsprechend umgekehrt ab.
-
Der neue Scherenhubtisch 1 ist nicht nur mobil, sondern auch zusammenklappbar. In den 16-25 sind der klappbare Scherenhubtisch 1 und einige seiner Teile dargestellt. Für das Auslösen des Zusammenklappvorgangs wird zunächst die vollständig heruntergefahrene Stellung des Scherenhubtischs 1 eingenommen. Dann werden die Linearlager 28, 29 geöffnet und in radialer Richtung von dem jeweiligen Vertikalholm 23, 24 abgelöst und weggeschwenkt. Hierfür sind die Linearlager 28, 29 mehrteilig ausgebildet und besitzen eine Verschlusseinrichtung. Zusätzlich werden die axialen Sicherungen der Drehlager 15 gelöst, so dass die Drehlager 15 entlang der Vertikalholme 23, 24 des Vertikalrahmens 22 beweglich sind. Der Scherenhubtisch 1 kann nun mehr oder weniger aufgerichtet werden, wie dies in 16, 17 zu sehen ist. Er kann sich aber auch noch in einer mehr oder weniger flachliegenden Stellung befinden.
-
In dieser Position liegen die Räder 30 an einem Anschlag an 18 an. Anschließend wird durch eine Betätigung des Hubantriebs 31 der Gurt 32 auf die Wickelrolle 33 aufgewickelt und dementsprechend die Zugkraft auf den Scherenmechanismus 4 ausgeübt. Aufgrund der geänderten Lageranordnung verfährt nun der Scherenmechanismus 4 entlang des Vertikalrahmens 22 nach oben, bis die in 21, 22 dargestellte Stellung erreicht ist. Diese Stellung kann durch eine weitere Betätigung des Hubantriebs 31 gesichert werden, in der der Gurt 32 als Spannmittel wirkt. Das Verspannen ist möglich, da die Räder 30 an dem Anschlag 18 anliegen.
-
In der vollständig zusammengeklappten und verspannten Stellung kann der Scherenhubtisch 1 mittels der Räder 14 vom Bediener in einer leicht zum Bediener geneigten Stellung von diesem bewegt und zum Einsatzort oder Lagerort des Scherenhubtischs 1 verfahren werden.
-
Diese Stellung bietet auch noch die Möglichkeit eines anderen Einsatzes des Scherenhubtischs 1. In dieser Stellung kann der Scherenhubtisch 1 als Transportkarre 36 genutzt werden. Eine solche Transportkarre 36 ist in den 26-29 gezeigt. Die Transportkarre 36 weist eine Schaufel 37 auf, die an der Oberseite 3 des Tischs 2 befestigt ist. In der aufgerichteten Stellung der Transportkarre 36 ist die Schaufel 37 am unteren Ende des Tischs 2 angeordnet, so dass Güter in bekannter Weise auf der Schaufel 37 abgelegt werden können. Die Oberseite 3 des Tischs 2 bildet dabei eine Anlagefläche 38 für die Güter.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Scherenhubtisch
- 2
- Tisch
- 3
- Oberseite
- 4
- Scherenmechanismus
- 5
- untere Schere
- 6
- obere Schere
- 7
- erster Schenkel
- 8
- zweiter Schenkel
- 9
- Schwenklager
- 10
- unterer Schenkelabschnitt
- 11
- oberer Schenkelabschnitt
- 12
- Schwenklager
- 13
- Versteifungsstrebe
- 14
- Rad
- 15
- Drehlager
- 16
- Rad
- 17
- Unterseite
- 18
- Anschlag
- 19
- Achse
- 20
- Achse
- 21
- Halterung
- 22
- Vertikalrahmen
- 23
- linker Vertikalholm
- 24
- rechter Vertikalholm
- 25
- Horizontalholm
- 26
- vertikale Linearführung
- 27
- Linearlager
- 28
- linkes Linearlager
- 29
- rechtes Linearlager
- 30
- Rad
- 31
- Hubantrieb
- 32
- Gurt
- 33
- Wickelwelle
- 34
- Umlenkung
- 35
- Aufnahme
- 36
- Transportkarre
- 37
- Schaufel
- 38
- Anlagefläche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-