DE29706534U1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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Description

Scherenhubtisch
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch, insbesondere in Form eines Flachhebetisches, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei als Flachhebetische ausgebildeten Scherenhubtischen
dieser Art untergreifen zwei Paare in einem Kreuzungspunkt miteinander verbundener Scherenarme in ihrem oberen Endbereich eine Tischplattform, die mittels einer unterhalb von dieser angeordneten und mit den Scherenarmen zusammenwirkenden
Stellvorrichtung in unterschiedliche Hubhöhen
verlagerbar ist. Die einen Stellantrieb und ein
Stellglied aufweisende Stellvorrichtung ist dabei von der
Tischplattform so übergriffen, daß der Flachhebetisch eine dessen Anwendungsmöglichkeiten einschränkende Baugruppenhöhe
aufweist.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Scherenhubtisch,
insbesondere in Form eines Flachhebetisches zu
schaffen, dessen einfacher konstruktiver Aufbau bei unveränderter Hubleistung eine besonders flache Bauweise ermöglicht.
• ·
Die Erfindung löst dieses Problem durch einen Scherenhubtisch mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Scherenhubtisch weist mit seiner an der Umfangskontur der Tischplattform angreifenden sowie zwischen dieser und dem Unterrahmen wirksamen Stellvorrichtung eine Kombination von an sich bekannten Baugruppen für einen Flachhebetisch auf, der bei vergleichsweise unveränderter Hubleistung und Hubhöhe mit einer besonders flachen Konstruktion einfach zu handhaben und zu beladen ist, eine bei verbesserten Einsatzmöglichkeiten, insbesondere zum Heben von Paletten oder dgl., hinreichend belastungsstabile Tischplattform aufweist und in deren Bereich auch mit hohen Gewichtslasten ein großer Verstellweg möglich ist.
Die Tischplattform kann mit ihrer außerhalb deren Umfangskontur befindlichen Antriebsbaugruppe in den Abmessungen ihrer vorteilhaft als U-Plattform ausgebildeten Nutzfläche so dimensioniert werden, daß insbesondere eine als bevorzugtes Transportmittel für zu hebende Transportgüter verwendete Euro-Palette (Standardabmessungen: 1200 &khgr; 800 mm) einfach auf die Tischplattform auffahrbar und hinreichend stabil aufgenommen ist. Die einfach zu handhabende Tischplattform weist dabei insbesondere in der oberen Hubstellung nur einen geringen seitlichen Überstand aufweist, so daß für eine direkte Entnahme von Transportgut von der Palette, beispielsweise durch Bedien-
personen an Förderbändern oder dgl., ein ergonomisch vorteilhafter Zugriff auf kurzem Bedienweg möglich ist.
Der konstruktive Aufbau des Scherenhubtisches mit den auch in Absenkstellung leicht zugänglichen Baugruppen ermöglicht eine preiswerte Herstellung der Einzelteile und schnelle Montage der Baugruppen, wobei die neben der Tischplattform eine vertikale Stützachse definierende Stellvorrichtung in weitgehend beliebiger Ausführungsform einen elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Stellantrieb aufweisen kann und damit mit geringem Aufwand eine schnelle Anpassung an kundenspezifisch unterschiedliche Antriebskonzepte für den Flachhebetisch erreichbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scherenhubtisches näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scherenhubtisches in Absenkstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 mit dem Scherenhubtisch in einer Hubstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht von links mit dem
Scherenhubtisch in Hubstellung gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht des Scherenhubtisches gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter, als Flachhebetisch ausgebildeter Scherenhubtisch in einer Seitenansicht veranschaulicht, dessen Tischplattform 2 in der dargestellten Absenkstellung tief auf einen bodenseitigen Unterrahmen 3 verlagert ist, so daß der Scherenhubtisch in diese Absenkstellung zur Aufnahme eines Transportgutes (nicht dargestellt) eine sehr geringe Höhe T von beispielsweise 80 mm aufweist.
Die eine Hubhöhe von beispielsweise H=860 mm aufweisende Hubendstellung des Flachhebetisches 1 gemäß Fig. 2 und verdeutlicht dessen Ausbildung mit zwei Scherenarm-Paaren 4, 5 bzw. 6, 7, die in einem jeweiligen Kreuzungsgelenk 8, 8' verbunden sind und ausgehend von diesem jeweilige Schenkel 9, 10 bzw. 9', 10' (Fig. 2) bilden. In gegenüberliegenden Endbereichen sind diese Scherenarme 4, 5 bzw. 6, 7 einenends ortsfest an einem Schwenklager 12, 12' am Unterrahmen 3 bzw. an der Tischplattform 2 abgestützt und anderenends sind jeweilige Loslager 11, II1 mit Roll- oder Gleitelementen vorgesehen. Die Tischplattform 2 "kann bei Betätigung einer einen Stellantrieb und ein Stellglied aufweisenden Stellvorrichtung 15 stufenlos in unterschiedliche Stellungen zwischen den beiden Hubendstellungen (Fig. 1 und Fig. 2) verlagert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Flachhebetisch 1 greift die Stellvorrichtung 15 unmittelbar an der Umfangskontur der Tischplattform 2 an, derart, daß ein Stellglied 14 der Stellvorrichtung 15 im Nahbereich zur Tischplattform 2 eine vertikale Stützachse 16 definiert. Bei Einleitung einer Stellbewegung im Bereich eines Stellantriebes 13
(Pfeil Z, Fig. 2) wird bei gleichzeitiger bodenseitiger Abstützung des Stellgliedes 14 die Tischplattform 2 in die vorgesehene Hubstellung vertikal verlagert. Bedingt durch die Nebenordnung der Stellvorrichtung 15 zum Nahbereich der Tischplattform 2 weist die Stützachse 16 zum ortsfesten Schwenklager 12 der Scherenarme 4, 7 hin einen Stützabstand B (Fig. 2) auf, so daß in diesem bei Einleitung der Hubbewegung einer Hebelwirkung ausgesetzten Verbindungsbereich eine besonders stabile Stützkonstruktion vorgesehen ist.
Die Stellvorrichtung 15 kann in weitgehend beliebiger Ausführungsform mit einem elektrischen, hydraulischen, pneumatischen und/oder mechanischen Stellantrieb 13 versehen sein. Ebenso ist denkbar, daß die Stellvorrichtung 15 mit zusätzlichen, eine Getriebebaugruppe oder dgl. bildenden Zwischengliedern (nicht dargestellt) versehen ist und/oder unterschiedliche Ausführungsformen des Stellgliedes 14 vorgesehen sind. Derartige Antriebskonzepte können beispielsweise mit einem Zahnstangen/Ritzel-Antrieb, einem Seil/Rollen-Antrieb, einem Stellschrauben/Spindel-Antrieb, einem Teleskopheber oder dgl. ausgebildet sein.
In der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis Fig. 4 ist die Stellvorrichtung 15 mit einem Stellantrieb 13 in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders versehen, der in seiner vertikalen Einbaulage zwischen der Ebene der Tischplattform 2 und der Ebene des Unterrahmens 3 die vertikale Stützachse 16 entsprechend der Zylinderlängsachse aufweist.
• «
In zweckmäßiger Anordnung ist der Arbeitszylinder im mittleren Bereich seines Zylinderrohres 18 über eine biegesteife Verbindung an jeweiligen Vertikalstützen 19, 20 abgestützt, die anderenends mit der Tischplattform 2 verbunden sind und die als Stellglied 14 bewegliche Kolbenstange 21 ist mit ihrem freien Ende am Unterrahmen 3 abgestützt. In dieser Einbaulage weist der Arbeitszylinder-Stellantrieb 13 einen auch bei großer Bauhöhe A (Fig. 1) hinreichend stabile Abstützung auf, so daß beispielsweise beim Beladen der Tischplattform 2 durch Anlagekräfte (Pfeil M) oder durch Zugkräfte beim Bewegen des Flachhebetisches 2 erzeugte Biegemomente im Verbindungsbereich 25, 25' der Stellvorrichtung 15 mit der Tischplattform 2 sicher aufgenommen werden. Ebenso ist denkbar, die Vertikalstützen 19, 2 0 in ihren Längenabmessungen A1 bis zum Nahbereich der Tischplattform 2 hin zu verringern und am Kopfende 18' (Fig. 3) des Zylinderrohres 18 eine biegesteife Verbindung vorzusehen. Das Zylinderrohr 18 kann dabei über ein zusätzliches Schutzelement (nicht dargestellt) vor direkter Berührung geschützt sein.
Die Vertikalstützten 19, 20 nehmen stirnseitig im Bereich jeweiliger Schraubverbindungen 22, 22' einen am Außenumfang des Zylinderrohres 18 befindlichen Stützzapfen 24 über Spannplatten S, S1 (Fig. 4) auf und im Verbindungsbereich zur Tischplattform 2 hin sind die Vertikalstützen 19, 20 vorteilhaft über Schweiß- und/oder Schraubverbindungen 25 und 25' mit einem die Tischplattform 2 unterseitig aussteifenden Querbalken 26 verbunden, mit dem eine flächige Krafteinleitung beim Heben bzw. Senken der Tischplattform 2 erreicht ist.
Die Kolbenstange 21 des Arbeitszylinders ist bodenseitig mit Haltelaschen 23, 23' versehen, die zum Unterrahmen hin über einen Querbalken 28 (Fig. 3) und endseitig an diesem vorgesehne Stützschenkel 27, 27' eine biegesteife Verbindung bilden, so daß in diesem Stützbereich bei Belastung der Kolbenstange 21 in Richtung der Stützachse ebenfalls eine flächige Krafteinleitung in den Unterrahmen 3 erreicht ist. Zur Aussteifung der Scherenarmpaare 4, 5 und 6, 7 sind diese im Bereich des Unterrahmens 3 mit einer zusätzlichen Querstrebe 29 (Fig. 3) versehen, mit der die Quersteifigkeit des Flachhebetisches 1 verbessert ist.
Die Tischplattform 2 weist in zweckmäßiger Ausführung eine rechteckige Kontur auf, so daß auf der Nutzfläche, beispielsweise mit einer Länge D=1200 mm und einer Breite B=850 mm, eine Euro-Palette mit einem Gewicht von beispielsweise 800 kg aufnehmbar ist. Die vorbeschriebene Stellvorrichtung 15 ist dabei im Bereich einer Mittellängsachse 3 0 (Fig. 4) der Plattform an einer Querseitenfläche 31 angeordnet, wobei ebenso denkbar ist, daß eine oder mehrere der Stellvorrichtungen an einer der Längsseitenflächen 32, 32' angeordnet sind (nicht dargestellt) .
Der dargestellte Arbeitszylinder weist eine Kolbenstange 21 auf, die an ihrem bodenseitigen Ende mit einem Anschlußteil 33 für das Hydraulikmedium versehen ist, so daß dieses beim Heben (bzw. Senken) der Tischplattform über einen Förderkanal in der Kolbenstange 21 in das Zylinderrohr 18 gedrückt werden kann. Diese hohle, z.B.
tiefgebohrte Kolbenstange 21 ist durch eine gehärtete Oberfläche gegen Beschädigungen geschützt bzw. kann im Bereich der Kolbenstange 21 eine Schutzummantellung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, so daß die Antriebsbauteile auch unter rauhen Betriebsbedingungen einsetzbar sind.
Die mit der Stellvorrichtung 15 über die Tischplattform als Stützelemente zusammenwirkenden Scherenarme 4, 5 bzw. 6, 7 weisen in vorteilhafter Ausführung jeweilige Schenkel 9, 9' bzw. 10, 10' auf, die mit paarweise unterschiedlichen Längenabmessungen (Maßpfeil K, K' und L, L1, Fig. 2) ausgebildet sind. Bei Einwirkung einer Stützlast (Pfeil F; Fig. 2) auf die Tischplattform 2 wird deren Schrägstellung (Pfeil N) dadurch verhindert, daß die Längen L und L1 der Schenkel 10 und 10' jeweils um beispielsweise 5 mm größer als die Längen K und K! bemessen sind, damit eine Anhebung im vorderen Bereich beim Hochfahren erreicht und eine ungewollte Hängelage der Tischplattform 2 bei Belastung verhindert ist. Über eine Variation dieser Längenverhältnisse ist die Tischplattform an unterschiedliche Hublasten anpaßbar.
Die Draufsicht des Flachhebetisches 1 gemäß Fig. 4 verdeutlicht dessen vorteilhafte Ausbildung mit U-förmig von einem Basisteil 33 abragenden Stützschenkeln 34 und 35, die innenseitig mit einer den Einfahrraum zwischen den Stützschenkeln untergreifenden Verbindungsplatte 36 ausgesteift sind, auf der ein Stützelement 37 vorgesehen ist.
Die hier vorgesehene Bauform des Flachhebetisches 1 verwendet eine sich randseitig an der Tischplattform 2 vorbei nach oben erstreckende, insbesondere nicht unterhalb der
Tischplattform 2 einzubauende Stellvorrichtung 15, womit sich eine tiefe Absenkstellung der Tischplattform 2 ergibt. Die Verwendung von druckmittelbetätigten Stellzylindern 18 mit nach unten weisenden Kolbenstangen 21 ermöglichen eine vertikale, sich nach oben erstreckende Bauweise mit tiefer Endstellung bei eingefahrener Kolbenstange 21, so daß der Flachhebetisch 1 als kompakte Baugruppe raumsparend auch unter beengten Platzverhältnissen vorteilhaft einsetzbar ist.

Claims (11)

Ansprüche
1. Scherenhubtisch, insbesondere in Form eines Flachhebetisches (1), der zwischen einem bodenseitigen Unterrahmen (3) und einer oberen Tischplattform (2) zumindest ein Paar in einem Kreuzungsgelenk (8; 8') miteinander verbundene Scherenarme (4, 5; 6,7) aufweist, die in gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einenends über ein Schwenklager (12, 12') und anderenends über ein Loslager (11, 11')am Unterrahmen (3) bzw. an der Tischplattform (2) abgestützt sind, die mittels zumindest einer Stellvorrichtung (15) in unterschiedliche Hubstellungen verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (15) randseitig zur Tischplattform (2) angeordnet ist und sich mit einer vertikalen Stützachse (16) über diese hinaus erstreckt.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (15) mit einem elektrischen, hydraulischen, pneumatischen und/oder mechanischen Stellantrieb (13) versehen ist.
-2-
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (13) und/oder das Stellglied (14) der Stellvorrichtung (15) über Zwischenglieder mit der Tischplattform (2) verbunden ist.
4. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattform (2) eine rechteckige Kontur aufweist und die Stellvorrichtung (15) im Bereich einer Mittellängsachse (3 0) einer der Querseitenflächen (31) angeordnet ist.
5. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattform (2) an mehreren ihrer Quer- und/oder Längsseitenflächen (31; 32, 32') mit einer oder mehreren Stellvorrichtung(en) (15) verbunden ist.
6. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (15) als den Stellantrieb (13) einen Arbeitszylinder aufweist, der in seiner vertikalen Einbaulage zwischen der Tischplatt form (2) und dem Unterrahmen (3) die vertikale Stützachse (16) definiert.
7. Scherenhubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder einenends im Bereich seines Zylinderrohres (18) über jeweilige Vertikalstützen (19, 20) mit der Tischplattform (2) verbunden ist und anderenends eine das Stellglied (14) bildende Kolbenstange (21) am Unterrahmen (3) bodenseitig abgestützt ist.
-3 -
8. Scherenhubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (19, 20) an einem mittleren Bereich des Zylinderrohres (18) angreifen und eine Einbaulänge (A1) definieren.
9. Scherenhubtisch nach einbem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (21) am Unterrahmen (3) über einen starr mit diesem verbundenen Stützschenkel (27; 27') angreift.
10. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (21) an ihrem bodenseitigen Ende ein Anschlußteil (33) für eine das Druckmedium zuführende Druckleitung aufweist und diese über eine in der Kolbenstange (21) verlaufende Bohrung mit dem Arbeitsraum im Zylinderrohr (18) verbunden ist.
11. Scherenhubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stellvorrichtung (15) über die Tischplattform (2) zusammenwirkenden Scherenarme (4, 5, 6, 7) ausgehend von ihrem gemeinsamen Kreuzungsgelenk (8; 8') mit paarweise unterschiedliche Längen (L, L'; K, K') aufweisenden Schenkeln (9, 9'; 10, 10') ausgebildet sind.
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