DE371332C - Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen

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DE371332C
DE371332C DEB95065D DEB0095065D DE371332C DE 371332 C DE371332 C DE 371332C DE B95065 D DEB95065 D DE B95065D DE B0095065 D DEB0095065 D DE B0095065D DE 371332 C DE371332 C DE 371332C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1282Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages foldable against a main arch before attaining fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Klappverdecke, insbesondere für Kraftwagen, deren Rahmengestell von seitlichen, am Wagenkasten abgelenkten Ständern getragen wird. Der Zweck der Erfindung ist, den zum Auf- und Zuklappen des Verdecks nötigen Kraftaufwand möglichst zu verringern. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die den vorderen Auslegerbügel tragenden, mit den seitlichen Ständern gelenkig verbundenen Stangen über ihren Drehpunkt an den Ständern nach hinten verlängert sind und dort einen Verdeckbügel tragen·, der das Gewicht des vorderen; Auslegerbügels annähernd ausgleicht.
Auf den Zeichnungen zeigen die Abb. 1 bis 9 eine Mehrzahl von Ausführungsformen der Erfindung, sämtlich in Seitenansicht.
In Abb. ι ist in Seitenansicht ein Klappverdeck mit vier Verdeckbügeln dargestellt, welches als die einfachste Ausführungsform der Erfindung bezeichnet werden kann.
Es sei hier für diese Abbildung, wie auch für die im folgenden beschriebenen Seitenansichten des Verdeckes von vornherein bemerkt, daß hier stets nur die eine Seite des Verdeckes bzw. seines Gestelles wiedergegeben ist, der natürlich auf der anderen Seite des Wagens eine genau gleiche Anordnung entspricht. Beide Seiten des Gestelles sind durch die quer über den Wagen reichenden, den Verdeckstoff tragenden Verdeckbügel miteinander vereinigt, so daß also der Verdeckrahmen ein in sich geschlossenes Ganzes bildet.
Gemäß der Abb. 1 ist an dem Wagen 1 bei 3ffl ein Ständer 3 schwingbar befestigt, an welchem bei 4°· ebenfalls schwingbar ein Ständer 4 angreift, der oben den die Rückengardine oder den an der Rückseite am Wagen befestigten Verdeckstoff 2 spannenden bzw. tragenden Verdeckbügel trägt oder bildet.
Natürlich kann auch der Ständer 4 am Wagengestell und der Ständer 3 am Ständer 4 schwingbar befestigt sein; evtl. können auch beide nebeneinander an dem Wagengestell schwingbar angebracht werden.
Der Ständer 3 trägt nun das nach vorn sich aufspannende Rahmengestell. Eine Stange 6, die vorn bei 6° durch ein Kniegelenk oder Scharnier mit dem vorderen Auslegerbügel oder Bügelarm 5 verbunden ist, sitzt bei 6* schwingbar an dem Ständer 3 und hat einen
über diesen Drehpunkt nach rückwärts gehenden Teil 6C, der etwas aufwärts geneigt ist, so daß er an seinem Ende einen Verdeckbügel trägt oder bildet. Die Stange 6 trägt weiter noch einen Bügelarm 7, der bei /a gelenkig an der Stange befestigt ist, so daß also der Verdeckstoff von vier Bügeln getragen wird, nämlich einem Bügel am Ausleger 5, dem zweiten an dem Bügelann 7, dem dritten an dem Stangenteil 6C und dem vierten an dem Ständer 4.
Es ist klar, daß der Teil 6'" mit seinem Verdeckbügel infolge des auf ihn wirkenden Zuges oder Druckes des Verdeckstoffes· dem vorderen Teil des Verdeckrahmens das Gleichgewicht hält. Zum Zusammenklappen des Verdeckes wird zunächst das Gelenk 6" eingeknickt und der Auslegerbügel 5 unter gleichzeitigem Anheben gegen den Ständer 3 gedrückt. Diese Arbeit läßt sich sehr leicht ausführen, weil während dieses Zusammenklappens, wobei auch der Bügel 7 aufwärts geschwungen wird, der am Bügel 6C wirkende Zug des Verdeckstoffes die Stange 6 und die damit verbundenen Teile festhält bzw. ihnen das Gleichgewicht hält. Da hierbei die Stange 6 um den Drehpunkt 6'' an dem Ständer 3 schwingt, so schwingt auch der Teil· 6<" aufwärts. Da dieser Teil aber mit dem Verdeckstoff verbunden ist, so wird er bei dieser Schwingbewegung von dem \~erdeckstoff etwas rückwärts gezogen und nimmt den Ständer 3 mit, so daß die Teile die in Abb. 1 punktiert dargestellte Lage einnehmen. Aus dieser Lage läßt sich das Verdeck dann leicht gegen den Ständer 4 und mit diesem zusammen abwärts schwingen.
Beim Aufklappen werden zuerst die Ständer 4 und 3 angehoben, bis sie die in Abb. 1 punktiert wiedergegebene Stellung erreicht haben. Der Verdeckstoff 2 ist hierbei von dem senkrecht nach oben zeigenden Teil· 6'" der Stange 6 straffgezogen. Wird nun der Ständer 3 weiter nach vorn geschwungen, so hält der Verdeckstoff 2 den Stangenteil zurück, derart, daß jetzt die Stange 6 um ihren Drehpunkt an dem Ständer 3 schwingen muß, so daß der vordere Teil des Verdeckrahmens aufwärts geht und ausgespannt wird.
Die soeben beschriebene Ausführungsform 5^ der Erfindung ist für größere Wagen bestimmt; für kleinere Wagen kann sie zweckmäßig in der Weise ausgebildet werden, daß der Ständer 4 fortfällt und der Ständer 3 statt nach vorn, um den gleichen Winkel nach hinten geneigt wird, so daß der Bügel 6C die Rükkengardine trägt.
In der Ausführungsform der Abb. 2 ist die
den Ausleger S tragende Stange 6 durch zwei Stangen 6X und 6y ersetzt, die beide an dem Ständer 3 schwingbar sitzen. Die Stange 6* ist bei 6" mit dem Ausleger 5 schwingbar ver-, bunden. während die Stange 6y etwas vor diesem Gelenk an der Stange 5 angelenkt ist. Die Stange 6-v ist über ihren Drehpunkt am Ständer 3 nach hinten um den Teil 6Z verlängert, der am Ende einen Verdeckbügel trägt oder bildet. Die den Zwischenverdeckbügel tragende Stange yc ist hei dieser Ausführung*- form am Ausleger 5 schwingbar befestigt und durch einen Lenker 7" mit der Stange 6y ebenfalls gelenkig verbunden.
Den vorderen Verdeckrahmenteilen hält hier genau wie bei der ersten Ausführungsform der Bügel 6Z das Gleichgewicht. Das Auf- und Zuklappen des \*erdeckes erfolgt !ediglich durch Schwingen des Ständers 3, wobei allerdings beim Zuklappen zweckmäßig das Einknicken des Gelenkes 6a zuerst vorgenommen werden muß. Der Bügelarm je wird hier ohne jede Hilfe vollkommen selbsttätig auf- und zugeklappt.
Bei der Ausführungsform der Abb. 3 ist der Ständer 3 am Ständer 4 schwingbar befestigt. AVeiter ist nur die Stange 6* mit dem Auslegerbügel 5 durch das Gelenk 6" verbunden; die oben auf dem Ständer 3 schwingbare Stange 6y greift hier an dem wieder an der Stange 6-v schwingbar befestigten Bügelarm 7 , und zeigt auf der Rückseite die Verlängerung 6m, die als \rerdeckbügel ausgebildet ist. Die Wirkungsweise des Rahmengestells beim Auf- und Zuklappen ist genau dieselbe wie vorhin.
Die Abb. 4 zeigt ein Verdeck mit fünf Bügeln für besonders große Wagen. Der fünfte Bügel %vird hier an einer Verlängerung 8 des Ständers 3 angebracht. Im übrigen entspricht dieses Verdeck genau der Ausführungsform nach der Abb. 2, wie die Lage der Teile 5, 6X, ' 6y, 6Z, 7* und yy ergibt. Die Anordnung dieses Verdeckbügels an dem Ständer 3 oder an einer Verlängerung 8 desselben läßt sich natürlich auch bei jeder anderen der vorstehend oder im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen.
Die Ausführungsform der Abb. 5 gibt eine Darstellung der Anbringung von hölzernen Verdeckbügeln W, W1, W2 und W3 an den Armen oder Ständern 5, 7X, 6-v und 4. Im übrigen zeigt sie die Abweichung, daß die Stange 6-v durch das Gelenk 6a mit dem Ausleger 5 verbunden ist, während die Stange 6X an dem Lenker yy angreift, der über seinen Drehpunkt an der Stange 6y hinaus etwas verlängert ist. Die Teile legen sich, wie punktiert angedeutet, in der gleichen Weise beim Zusammenklappen aufeinander, wie dies schon vorher beschrieben ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird den vorderen Teilen des Verdeckes beziehungsweise Verdeckrahmens durch einen an der über ihren Dreh-
punkt am Ständer 3 nach hinten verlängerten Stange 6 bzw. 6-v gebildeten oder angebrachten Verdeckbügel in Verbindung mit der geschilderten Wirkung des Verdeckstoffes das Gleichgewicht gehalten.
Es ist nun nicht unbedingt erforderlich, diesen Verdeckbügel' direkt mit der Stange 6 bzw. 6-v zu verbinden, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Gemäß Abb. 6 ist die Stange 6, die hier den Verdeckbügelarm 7 trägt, etwas über ihren Drehpunkt 6& am Ständer 3 verlängert und greift mit einem Zapfen 6' in den Schlitz io6 einer bei ioa am Ständer 3 gelenkigen Stange ίο, die an ihrem oberen Ende den Verdeck-, bügel trägt. Hier wirkt ■ also die Stange 10 mit ihrem Verdeckbügel ausgleichend auf den vorderen Verdeckrahmen. Beim Zusammenklappen des Verdeckes schwingt die Stange 10 in die punktiert dargestellte Lage und liegt dann in der Verlängerung des Ständers 3; das Auf- und Zuklappen des Verdeckes geschieht hier genau- so wie bei der Ausführungsform der Abb. 1.
Das Verdeckgestell der Abb. 7 entspricht im wesentlichen ' der Ausführungsform nach Abb. 2, nur ist hier die Verlängerung 6Z der
- Stange 6y fortgefallen bzw. durch die Stange 10 der Abb. 6 ersetzt, die an dem Ständer 3 zusammen mit der Stange 6y auf demselben Drehzapfen angeordnet sein kann. Die Stange 10, die hier als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, greift mil; ihrem.am unteren Ende vorgesehenen Stift* ι oc in einen Schlitz 6k der Stange 6X und bildet wieder mit dem an ihrem oberen Ende befindlichen Verdeckbügel das Gegengewicht zu dem vorderen Verdeckrahmen. Das Auf- und Zuklappen erfolgt hier genau so wie bei der Ausführungsform der Abb. 2. Bei dieser Ausführungsform nach Abb. 7 läßt sich sehr leicht ein fünfter Verdeckbügel anbringen, falls dies gewünscht wird, indem einfach der Ständer 3 wie in Abb. 4 nach oben zu verlängert wird, so daß er oben einen Verdeckbügel bilden oder tragen kann.
Nach den Abb. 8 und 9 wird der vordere Auslegerarm 5 mit dem Ständer 3 durch zwei Stangen 17 und 18 (ähnlieh den Stangen 6* und 6y) verbunden; an der Stange 17 ist bei yc der Verdeckbügelarm 7 schiwingbar befestigt. Die Stange 17 ist bei ija und die Stange 18 ist an einer darüber hinausgehenden Verlängerung 19 an dem Ständer 3 angelenkt. Die Stange 17 ist hier als Winkelhebel ausgebildet und ihr kurzer Arm ist durch einen Lenker 20 mit der Stange 21 verbunden, die bei 21 a an dem" Ständer 3 angelenkt ist und den Verdeckbügel trägt, in der gleichen Weise wie die Stange 10 nach den Abb. 6 und J, so daß also auch hier dem vorderen Verdeckrahmen das Gleichgewicht gehalten ist. Der Bügelarm 7 hat hier einen Schlitz yd, in welchem ein Stift i8a an der Stange 18 einfaßt, so daß beim Auf- und Zuklappen des. Verdeckes der Bügelarm 7 zwangläufig gegen die Stange 17 und von ihr fortbewegt wird.
Gemäß der Abb. 9 ist die Stange 18 als Winkelhebel ausgebildet, und der von der Verdeckbügelstange 21 ausgehende Lenker 20 greift hier an der Stange 18 in dem Scheitel ihres Winkels an. Im übrigen ist die Bauart genau die.gleiche wie in Abb. 8 und dementsprechend auch die Wirkungsweise.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Klappverdeck, insbesondere für Kraftwagen, dessen Rahmengestell von seitlichen, am Wagenkasten angelenkten Ständern getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ständern (3) gelenkig verbundenen, den vorderen Aus-■legerbügel (5) tragenden Stangen (6) über ihren Drehpunkt (6δ) am Ständer (3) nach hinten verlängert sind und einen Bügel tragen, der das Gewicht des vorderen Auslegerbügels annähernd ausgleicht.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, bei dem die mit der zum Gewichtsausgleich go dienenden Verlängerung versehene Stange gelenkig mit dem Auslegerbügel und durch einen Lenker mit dem am Ausleger angelenkten Verdeckbügel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verlängerung des Lenkers (yy) eine mit dem Ständer (3) schwingbar verbundene Stange (6X) gelenkig angreift.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslegerbügel tragende Stange in zwei je für sich am Ständer (3) angelenkte Teile (6 und 10) zerlegt ist, die in an sich bekannter Weise durch eine Schlitzführung miteinander verbunden sind.
4. Klappverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden den vorderen Ausleger (5) tragenden Stangen (17 oder 18) durch einen Lenker (20 oder 22) mit dem das Gewicht des Auslegers ausgleichenden Verdeckbügel (21) verbunden ist, wobei der Lenker entweder an dem abgebogenen Ende oder im Scheitel der abgebogenen Stange angreift.
Hierzu t Blatt Zeichnungen.
DEB95065D 1916-02-21 1920-07-10 Klappverdeck, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE371332C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5275275A (en) * 1991-07-29 1994-01-04 G.D Societa' Per Azioni Method of transferring products between continuously-moving conveyors

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US5275275A (en) * 1991-07-29 1994-01-04 G.D Societa' Per Azioni Method of transferring products between continuously-moving conveyors

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FR503380A (fr) 1920-06-09
GB104335A (en) 1917-08-30
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