DE823700C - Vorrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE823700C
DE823700C DEA3708A DEA0003708A DE823700C DE 823700 C DE823700 C DE 823700C DE A3708 A DEA3708 A DE A3708A DE A0003708 A DEA0003708 A DE A0003708A DE 823700 C DE823700 C DE 823700C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knee joint
lever
main control
control rod
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA3708A
Other languages
English (en)
Inventor
Castle Bromwich
James Robert Stanfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Austin Motor Co Ltd
Original Assignee
Austin Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Austin Motor Co Ltd filed Critical Austin Motor Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE823700C publication Critical patent/DE823700C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1269Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum I-Ieben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen, und zwar von der Art, bei denen auf jeder Seite des hahrzeuges eine Hauptstütze an ihrem unteren Ende an einem festen Teil des Fahrzeuges befestigt ist und an ihrem oberen Ende eine Stützschiene angelenkt ist, die den vorderen Teil der entsprechenden Seite des Verdeckes stützt. Diese Schiene hat an einem vor der Hauptstütze liegenden Punkt ein Kniegelenk, das nach unten einknicken kann, um den vorderen Teil der Schiene sich nach hinten in bezug auf den rückwärtigen Teil falten zu lassen, wenn das Verdeck abgesenkt oder zusammengefaltet werden soll.
  • Das Einknicken des Kniegelenkes erfolgt durch eine Steuerstange, die dicht hinter der Hauptstütze liegt und parallel zu dieser angeordnet ist, wenn das Verdeck gespannt wird. Die Steuerstange ist an ihrem unteren Ende an einem festen Teil des Wagens und an ihrem oberen Teil an einer nach abwärts und rückwärts gerichteten Verlängerung der Schiene angelenkt, und zwar hinter ihrem Gelenk an der Hauptstütze. Wenn die Hauptstütze sich nach rückwärts legt, wird daher die Steuerstange die genannte Schienenverlängerung heben und dabei das Kniegelenk nach abwärts abknicken.
  • Die Hauptstütze wird durch eine hydraulische Einrichtung gehoben und gesenkt, die während des ersten Teiles der Senkbewegung mit einem nachteiligen Hebelverhältnis wirkt und die die Kraft zum Heben der Stützschiene aus der waagerechten Lage zusätzlich zu der Kraft aufbringen soll, die zum Einknicken des Kniegelenkes nach abwärts erforderlich ist. Bei einer solchen Hub- und Senkeinrichtung für Verdecke wird nach der- Erfindung das Kniegelenk nicht während des ersten Teiles der Rückwärtsbewegung der Hauptstütze nach unten eingeknickt, sondern dieses Einknicken wird verzögert, bis die Stützschiene in eine Stellung gehoben wurde, die beinahe senkrecht ist, in der ihr Gewicht im wesentlichen ausbalanciert ist, und in der die hydraulische Einrichtung über ein vergrößertes oder günstigeres Ilebelverhältnis die Hauptstütze betätigt, also die zum Einknicken des Kniegelenkes erforderliche Kraft besser aufbringen kann.
  • Um diese Verzögerung beim Einknicken des Kniegelenkes zu erreichen, ist das untere Ende der Steuerstange so angeordnet, daß sie während des ersten Teiles der Rückwärtsbewegung der Hauptstütze sich frei so bewegen kann, daß das obere Ende der Steuerstange auf die hintere Verlängerung der Stützschiene keinen aufwärts gerichteten Druck ausübt, bis die Abwärtsbewegung der Steuerstange durch einen Anschlag begrenzt wird, wonach sie das Kniegelenk in bekannter Weise abknicken kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i, 2 und 3 sind Seitenansichten einer Einrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes und zeigen die Teile in vollständig gehobener, teilweise gefalteter und ganz gefalteter Lage; Fig. ,4 ist ein schematischer Teilschnitt, der die Gelenkverbindung des unteren Endes der Steuerstange mit einem Leerganghebel zeigt, und Fig. 5 ist ein schematischer Teilschnitt durch die Drehzapfen des Leerganghebels nach Fig. 4.
  • Nach den Fig. i, 2 und 3 besteht die Einrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes auf jeder Seite des Wagenkörpers i aus einer Hauptstütze 2, deren unteres Ende bei 3 an dem oberen Teil eines Stützarmes 4 angelenkt ist, der seinerseits seitlich am Fahrzeugaufbau sitzt. Eine Stützschiene mit den beiden Teilen 5 und 5a am Kniegelenk 6 ist bei 7 an der Hauptstütze 2 nahe am oberen Ende abgelenkt. Liegt die Schiene in ihrer vorderen ausladenden Stellung, wie in Fig. i, so stützt sie den vorderen Teil der entsprechenden Verdeckseite (nicht dargestellt), und das Kniegelenk6 kann nach unten einknicken, um den vorderen Teil 5 der Schiene nach rückwärts, nach dem hinteren Teil 5a einzuknicken, wenn das Verdeck gesenkt wird. Das Einknicken des Kniegelenkes 6 erfolgt durch die Hauptsteuerstange 8, die dicht hinter der Hauptstütze 2 liegt und im wesentlichen zu dieser parallel läuft, wenn das Verdeck aufgespannt ist (Fig. i). Die Hauptsteuerstange 8 ist durch den Zapfen 9 an ihrem oberen Ende mit einer Verlängerung des Schienenteiles 5a verbunden, die nach rückwärts und abwärts über den Zapfen 7 hinausragt, während die Bewegung des Schienenteiles 5 relativ zu dem Teil 5a durch Stangen i i und 12 gesteuert wird, die an den Teilen 5 und 5a angelenkt sind und eine gemeinsame Gelenkverbindung 13 mit dem Vorderende der Stange 14 haben, die ihrerseits am Gegenende mit einem Gelenkzapfen 15 am oberen Ende der Hauptstütze 2 verbunden ist. Das untere Ende der Hauptsteuerstange 8 ist, anstatt direkt an einem festen Punkt angebracht zu sein wie vorher, bei 16 an dein vorderen Ende des Leerganghebels 17 angelenkt, der seinerseits am Rückende um Zapfen i8 schwingen kann, die zwischen den Seitenwänden einer U-förmigen Strebe i9 liegen.
  • Nach Fig. 4 und 5 hat der Leergangliebel 17 U-Eisenform eine VOrder\vand 2o und eine von dem Steg auf der Rückseite abgebogene Leiste 21.
  • Die üblichen Spriegel22, die den Rückteil des gefalteten Verdeckes stützen, sind an einem Bock 23 an dein Träger 24 der Hauptstütze 2 angelenkt.
  • Zur Betätigung der Hauptstütze 2 ist diese mittels einer Stange 25 mit dem oberen Ende eines Hebels 26 verbunden, der um die Achse 27 durch ein gezahntes Kreisstück 28 gedreht werden kann, das mit einer Zahnstange 29 itn Eingriff steht, die zur senkrechten Bewegung in festen Führungen 30 läuft und hydraulisch betätigt wird. Die Führungen 30 sitzen an dem U-förmigen Stützarm 4 am Fahrzeugaufbau.
  • Ist das Verdeck aufgespannt, wie in Fig. i, so liegt der Leerganghebel 17 in etwa horizontaler Lage, wobei die Oberkante seiner Endwand 2o die Vorderseite der Steuerstange 8 erfaßt.
  • Wird die Zahnstange 29 itl ihren Führungen 30 angehoben, dann dreht sich das Zahnkreisstück 28 und der damit verbundene Hebel 26 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2), so daß sie die Stange 25 veranlassen, die Hauptstütze 2 aus ihrer in Fig. i dargestellten Lage nach rückwärts in die äußerste Lage nach Fig. 3 auszuschwenken, in der das Verdeck vollständig zusatnniengefaltet ist. Bei Beginn der Faltbewegung wird das Kniegelenk 6 nicht eingeknickt, da bei der Bewegung aus der Stellung in Fig. i in die der Fig. 2 die Steuerstange 8 keinerlei aufwärts gerichteten Druck auf die hintere Verlängerung io des Schienenteiles 5a ausüben kann. Das untere Ende der Steuerstange 8 bewegt sich unter der Steuerung des Leerganghebels 17 nach abwärts, bis der letztere etwa eine senkrechte Stellung einnimmt und mit der Leiste 21 hinter die Rückseite der Steuerstange 8 greift (Fig. 2).
  • Während des Restes der rückwärts schwingenden Bewegung der Hauptstütze 2, d. h. aus der Stellung der Fig.2 in die der Fig.3, drehen sich der Leerganghebel 17 und die Steuerstange 8 zusammen entgegen dem Uhrzeigersinne als ein gemeinsames Glied um die Zapfen 18, bis schließlich der Hebel 17 wieder die im wesentlichen horizontale Lage, wie in Fig. i, einnimmt (Fig. 3). Auf diese Weise dienen die Zapfen 18 als feste Gelenke, tun welche sich die Steuerstange 8 während des letzten Teiles der Faltbewegung des Verdeckes drehen soll, um das Kniegelenk 6 in bekannter \\'eise einzuknicken.
  • Es ist ersichtlich, daß daher während der Faltbewegung nach unten und rückwärts das Einknicken des Kniegelenkes 6 durch die Wirkung des Leerganghebels 17 verzögert wird, bis die Stützschiene angehoben ist und nach rückwärts in eine Stellung gelangt, wo ihr Gewicht ganz oder teilweise ausbalanciert ist und wo die hydraulische Einrichtung über ein günstigeres Hebelverhältnis auf die Hauptstütze einwirkt und infolgedessen besser imstande ist, die zum Einknicken des Kniegelenkes erforderliche Kraft aufzubringen.
  • Bei Beginn der Rückbewegung zum Heben des Verdeckes bleibt das Kniegelenk 6 geschlossen, und die Steuerstange 8 bewegt sich mit der Hauptstütze 2 so, (laß der Leerganghebel nach aufwärts schwingt, bis die Vorderseite der Steuerstange 8 die gegenüberliegende Kante der Wand 2o des Leergangliebels 17 erfaßt. Während des Restes oder letzten "feiles der Hubbewegung stößt die Steuerstange 8 den I.eergaiigllel)el 17 vorwärts und abwärts in eine im wesentlichen horizontale Lage. Bierbei wird das untere Ende der Steuerstange 8 gezwungen, denn Bogenweg des Zapfens 16 zu folgen, um (las Kniegelenk 6 wieder auszuknicken und die Stützschiene gerade zu richten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vorrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einknicken eines Kniegelenkes (6) einer Stützschiene (5, 5°) bis etwa zum Erreichen der senkrechten Lage der Schiene verzögert wird, in welcher im wesentlichen Gewichtsausgleich besteht, und die Lenkteile auf eine Hauptsteuerstange (2) mit einem vergrößerten und besonders vorteilhaften Hebelverhältnis einwirken, so daß sie besser imstande sind, die zum Einknicken des Kniegelenkes erforderliche Kraft aufzubringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Steuerglieder (8) während des ersten Teils der Rückwärtsbewegung der Hauptsteuerstangen (2) frei beweglich sind, so daß auf hintere Verlängerungen der Stützschienen kein Drack nach oben ausgeübt wird, wobei die Abwärtsbewegung dieser Steuerglieder durch Anschläge aufgehalten wird, so daß während der restlichen Rückwärtsbewegung der Hauptsteuerstangen diese Glieder auf die Verlängerungen der Stützschienen in dem Sinne einwirken, daß sie das Kniegelenk abwärts knicken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes Steuergliedes (8) mit einem Leerganghebel (17) gelenkig verbunden ist, der um eine feste Achse schwingt und im wesentlichen eine horizontale Lage einnimmt, wenn das Verdeck aufgerichtet ist, wobei der Hebel (17) mit Widerlag rn (20, 21) versehen ist, die hei der Drehung um ihren gemeinsamen Anlenkpunkt den Winkelausschlag des Steuergliedes und des Leerganghebels begrenzen. d. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes Steuergliedes (8, Fig. .4) an das vordere Ende von seitlichen Flanschen des einen U-Querschnitt -aufweisenden Leerganghebels (17) angelenkt ist, der sich am rückwärtigen Ende um eine feste Achse drehen kann und an beiden Enden mit Widerlagern (20, 2i, Fig. 5) versehen ist, die mit den Vorder- und Rückseiten der Hauptsteuerstange (2) zur Begrenzung des Winkelausschlages des Steuergliedes und Leerganghebels bei der Drehung um ihren gemeinsamen Anlenkpunkt zur Anlage kommen.
DEA3708A 1948-06-16 1950-09-28 Vorrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen Expired DE823700C (de)

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DEA3708A Expired DE823700C (de) 1948-06-16 1950-09-28 Vorrichtung zum Heben und Senken des Verdeckes von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE823700C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533510A1 (fr) * 1982-09-29 1984-03-30 Heuliez Dea Mecanisme de deploiement d'une surface d'obturation pour structure decouvrable, notamment d'une capote pour cabriolet
FR2700505A1 (fr) * 1993-01-19 1994-07-22 Renault Dispositif de commande d'un ouvrant de véhicule automobile.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533510A1 (fr) * 1982-09-29 1984-03-30 Heuliez Dea Mecanisme de deploiement d'une surface d'obturation pour structure decouvrable, notamment d'une capote pour cabriolet
FR2700505A1 (fr) * 1993-01-19 1994-07-22 Renault Dispositif de commande d'un ouvrant de véhicule automobile.

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