DE698049C - Einziehbares Fahrwerk fuer Flugzeuge - Google Patents

Einziehbares Fahrwerk fuer Flugzeuge

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DE698049C
DE698049C DE1937H0152037 DEH0152037D DE698049C DE 698049 C DE698049 C DE 698049C DE 1937H0152037 DE1937H0152037 DE 1937H0152037 DE H0152037 D DEH0152037 D DE H0152037D DE 698049 C DE698049 C DE 698049C
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DE
Germany
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strut
aircraft
landing gear
locking
axis
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Expired
Application number
DE1937H0152037
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English (en)
Inventor
Walter Braun
Johannes Mueller
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Henschel Flugzeugwerke AG
Original Assignee
Henschel Flugzeugwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einziehbares Fahrwerk für Flugzeuge, bei" dem, das Ein- und Ausfahren, mittels eines Drucbmittelzylinders erfolgt, dessen freies Kolbensitaingenende als Zahnstange^ ausgebildet ist und in ein auf einer Schwenkachse einer Fahrwerk strebe festsitzendes Zahnrad eingreift. Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Fahrwerks sind der Druckzylinder und die* Schwenkachse der Radstrebe flugzeugfest angeordnet, wobei die Radstrebe auf
■» der Schwenkachse frei tragend gelagert ist.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet
sich von dem bekannten Fahrwerk dadurch, daß der Druckzylinder und die das Zahnrad drehfest tragende Achse an der radtragenden Strebe, welche in an sich bekannter Weise um eine flugzeugfeste Achse einschwenkbar und in der ausgefahrenen Stellung durch eine dabei in Strecklage befindliche Knickstrebe abgefangen ist, angeordnet sind und die Zahnradachse zugleich die untere Anlenküngsachse des unteren Knickstrebenschenikels darstellt, welcher durch eine um diese Achse in ein und demselben Drehsinn erfolgende verhältnismäßig große Schwenkung das Einziehen, des Fahrwerks bewirkt und dabei den oberen Knickstrebenschenkei in an sich bekannteir Weise um dessen flugzeugfeste, Gelenkachse , um. den gleichen Winkel hin und her schwenkt. 3 ο
Diese Ausbildung der Einziehvorrichtung vermittelt gegenüber dam Bekannten den Vorteil der raumsparenden Anordnung des Druckzylinders und ermöglicht die .Unterbringung
beider Knickstrebenschenkel in der eingezogenen Stellung in der Weise, daß sie innerhalb der Flugzeugabdeckung, z. B. der Motorkabine, wenig Raum beanspruchen. Auch während der Ein- und Äusfahrbewegung des Fahrwerks ist der Platzbedarf der Knickstrebe gering, weil der obere Schenkel derselben nur eine Mn und her gehende Bewegung ausführt. Die beiden Strebenschenkel ίο verbleiben dabei in einer nach unten gerichteten Lage und beanspruchen nur einen annähernd dem Radhalbmesser entsprechenden Raum.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung is ist an dem oberen Knickstrebenschenkel ein. Verriegelungszylinder angeordnet, dessen Kolbenstange einen in der ein- und ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks mit ein und demselben flugzeugfesten Gegenglied in Eingriff gelangenden und dadurch den oberen Strebenscherikel festlegenden Sperriegel bildet. Es ist zwar schon ein Fahrwerk bekanntgeworden, bei dem ebenfalls der .während des Ein-' ziehens desselben um eine flugzeugfeste Gelenkachse um den gleichen Winkel hin und her schwenkende obere Schenkel einer Knickstrebe sowohl in der eingezogenen als auch in der ausgefahrenen Stellung- des Fahrwerks mittels ein und desselben druckmittelbetätigten Sperriegels verriegelbar ist. Dort ist jedoch der Verriegelungszylinder in ziemlicher Entfernung vom oberen Knickstrebenschenkel flugzeugfest angeordnet, und zur Ermöglichung seiner Verriegelung ist der Strebenschenkel mit einem entsprechend langen, mit dem Sperriegel zusammenarbeitenden Arm. versehen, wodurch in nachteiliger Weise erheblich mehr Platz beansprucht und das Gewicht vermehrt ist.
Ferner sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in den zum Einziehzylinder und zum Verriegelungszylinder führenden Druckmittelleitungen angeordnete, die Aufeinanderfolge: Entriegeln — Einziehen — Verriegeln und Entriegeln — Ausfahren — Verriegeln^ des Fahrwerks steuernde Ventile mittels an der Knickstrebe vorgesehener Anschläge selbsttätig schaltbar.
In der Zeichnung ist ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht des äusgefahre-. nen Fahrwerks, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 ein Schema der Druckmittelantriebseinrichtung in der Schaltstellung nach Abb. 1, Abb. 3 ein Schema der Druckmittelantriebseinrichtung in der Schaltstellung für den Beginn des Einziehens des Fahrwerks,
Abb. 4 eine Ansicht des Fahrwerks in einer Zwischenstellung und t
Abb. 5 die der Abb. 4 entsprechende Scharfstellung der Druckmittelantriebseinrichtuing, Abb. 6 das Fahrwerk in der ganz eingezogenen Lage und
Abb. 7 das Schema der Druckmittelantriebseinrichtung bei Beginn der Verriegelung des eingezogenen Fahrwerks."
Die radtragende Strebe 1 ist durch den Drehzapfen 2 an dem Flugzeuggerippe schwenkbar befestigt und in der Landestellung durch eine Knickstrebe 3, y abgefangen, die 7p oben durch den Drehzapfen 4 mit dem Flugzeuggerippe verbunden und unten durch eine mit ,dem unteren Schenkel 3 drehfest verbundene Anlenkungsachse 5 am Anschlußauge 6 der radtragenden Strebe 1 angelenkt ist, während auf annähernd halber Länge der Knickstrebe das Knickgelenk 7 vorgesehen ist. Auf der Anlenkungsachse 5 sitzt drehfest ein Zahn, rad 8, in das eine Zahnstange 9 eingreift, die an einem Zylinder 10 befestigt ist, der auf einem KoIb en 11 gleitet, der bei 12 an der radtragenden Strebe 1 befestigt ist (Abb. 2, 3, -5,7). Sie kann aber auch am Kolben 11 befestigt sein, wobei der Zylinder 10 am Punkt 12 festgelegt ist (Abb. 1, 4, 6). Durch die Längsverschiebung der Zahnstange 9, die ■ durch den von einem Druckmittel beaufschlagten Zylinder 10 bewirkt wird, wird das Zahnrad 8 gedreht und dadurch auch die Anlenkungsachse 5 der Knicfcstrebe 3, 3a, die dabei entsprechend der Drehrichtung des Zahnrades eingeknickt oder gestreckt wird. Beim Einknicken der Knickstrebe 3, 3« wird das Fahrwerk eingezogen. Dabei führt der an 'dem Flugzeuggerippe befestigte Schenkel 3a der Knickstrebe eine hin und her gehende Schwingbewegung aus, derart, daß seine Lage in den beiden Endstellungen der radtragenden Strebe 1 die gleiche ist. An dem Strebenschenkel 3« ist parallel zu ihm ein Verriege- '°° lungszylinder 13 angeordnet, in dem ein Kolben 14 gleitet, an dem der Sperriegel 15 befestigt ist, der in beiden Endlagen der Radstrebe ι durch die Bewegung des Kolbens 14 mit einem flugzeugfesten Gegenglied 16 in "»5 Eingriff gebracht wird.
Die Steuerung des Einziehzylinders 10 der Zahnstange 9 und des Kolbens 14 des Sperrriegels 15 'erfolgt mit Hilfe von Steuerventilen 17, \ja, die mittels der Hebel 18 und 20 und der an der. Knickstrebe 3, 3a vorgesehenen Anschläge 19, 1 ga durch die Knickstrebe 3, 3" selbsttätig geschaltet werden. Die Anschläge 19, 19° bewirken in der jeweiligen Endstellung des Fahrwerks eine Verstellung der Steuerventile 17, I7a in die Lage, daß die Druckmitteileitungen zum Zylinder 13 so gesteuert werden, daß der Sperriegel 15 in die Verriegelungsstellung gelangt, d.h. in eine Öffnung des flugzeugfesten Bauteils 16 eingeführt und unter Druck in dieser Lage gehalten wird. Gleichzeitig steuern sie den Antrieb des
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Ritzels*8. Für die Kolben.ir und 14 kann selbstverständlich, auch, nur ein gemeinsames Steuerventil vorgesehen sein. Der. Anschlag 23 dient zur Begrenzung der Bewegung der Strebe 3, 3 a. Er kann mit einer Däimpfungsfeder versehen sein.
In den Abb. 2, 3, 5 und 7 sind Schältskizzen für die Druckmittelführung beim Ein- und Ausfahren des Fahrwerk? dargestellt. Die Ein- und Abschaltung ■ der Druckmittelzuführung erfolgt mittels 'eines Ventils 24 am Führersitz von Hand.
Der Druckmittelweg, ist in den Abb. 2, 3, 5 und 7 durch schwarze Linien und Pfeile angedeutet.
Die Abb.. 2 veranschaulicht den Beginn der Einfahrbewegung beim Öffnen des Ventils 24. Das Druckmittel gelangt aus der Leitung 25 über das Ventil 17 in den Einziehzylindex io^ oberhalb des Kolbens 11 und bewirkt durch eine kleine Bewegung des Zylinders 10, die sich über die Zahnstange 9 und das Ritzel 8 auf den Knickstrebenschenkel 3 überträgt, eine Lockerung des Sperriegeleingriffs.: Da gleichzeitig das Druckmittel aus der Leitung 25 über das Ventil 17s und die Leitung 26 in den Verriegelungszylinder 13 unter dem am Sperriegel befestigten.Kolben 14 gelangt, erfolgt ein Herausziehen des -Sperriegels 15 aus dem flugzeugfesten Gegenglied 16 und somit -eine Entriegelung ' der Knidkstnabe 3, 3« (Abb. 3). Die Oberseite des Kolbens 14 ist über die Leitung 27 und das Ventil 17° mit der RückleJtung28 verbunden. Durch die Bewegung des Kolbens 14 bzw. des Sperriegels "15 wird die Stellung des Ventils 17 geändert, wie Abb. 3 zeigt, bis es die Stellung nach Abb. 5 einnimmt. Diese Verstellung des Ventils· 17 kann z.B. mittels eines Hebels 20 und einer Feder 31 erfolgen, wobei die Feder den Strebenschenkel 3 am Anschlag 19 verschiebt. In dieser Stellung ist die Leitung 25 über das Ventil 17 und Leitung 29 mit dem Einziehzylinder ι ο unterhalb des Kolbens 11 verbunden, so daß der Zylinder ι ο und die Zahnstange 9 in dem Sinn bewegt werden, daß mittels des Ritzels 8 die Strebe 3, 3? eingeknickt und die Radstrebe 1 in die eingef ahrene Stellung (Abb. 6) geschwenkt wird. Dabei wird das Ventil 17s in die Stellung nach Abb. 7 gebracht. Diese Verstellung «rf olgt durch eine Verbindung zwischen Zylinder ι ο und Ventil ija, die beispielsweise in den Schaltskizzen durch ein Gestänge 3.0 angedeutet ist, aber auch durch den Anschlag 19« (Abb. 1, 4, 6) am Strebenschenkel 3 erfolgen kann, der in der eingefahrenen Endsteüung der Radstrebie den Betätigungshebel 18 des Ventils ija umlegt. Dadurch ist die Verbindung z\vischen Druck'-leitung 25 und Verriegelungs zylinder 13 über dem Kolben 14 hergestellt, und der Sperrriegel 15 gelangt: in Eingriff mit dem Bauteil 16, d. h./in die Verriegelungsstelluing für die Strebe 3, 3«.
Das Ausfahren des Fahrwerks wird dadurch eingelötet, daß vom Führer das Ventil
24 so eingestellt wird, daß die .Druckleitung 25'und die Rückführleitung 28 vertauscht werden. Alsdann erfolgt bei der Ventilstellung nach Abb. 7 der Druckmittelzufluiß durch die Leitung 28, Ventil 170 und Leitung 26 unter den in der strichpunktiert angedeuteten Lage befindlichen - Verriergelungskolben 14, der angehoben wird, wobei der Sperriegel i'5 gelöst "wird. Gleichzeitig gelangt das Druckmittel über die Leitung 28, Ventil 17, Leitung
25 auf die Oberseite des Kolbens 11, wodurch der" Zylinder 10 angehoben wird und die Zahnstange 9 das Ritzel 8 im Sinne des Herausschwerikens der Radstrebe 1 aus der Flugzeugverfcleidung bewegt. In der Endlage der Radstrebe 1 wird dann durch die Knickstrebe 3 und den Anschlag 19 der Hebe! 20 umgelegt, der den Hebel 18 zurückführt, so daß die Ventile 17, 17a wieder die Stellung nach Abb. 2 einnehmen. Dabei gelangt »das Druckmittel aus der Leitung.28 über Ventil iya und Leitung 27 über den Kolben 14 und bewegt diesen in die Verriegelungslage des Sperriegels 15, so daß das Fahrwerk in der ausgefahrenen Stellung verriegelt ist.
Wird -"wieder das Ventil 24, gegebenenfalls über >eine Totlage hinweg, in die Stellung nach Abb. 2 gebracht, bei der die Leitung 25 wieder Druckleitung und die Leitung 28 Rückführleitung wird, so erfolgt wieder das Entriegeln, Einfahren und Verriegeln des Fahrwerks in deir vorstehend beschriebenen Art.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ' Io°
    I. Einziehbares Fahrwerk für Flugzeuge, bei dem das. Ein- und Ausfahren mittels eines Druckzylinders erfolgt, dessen freies. Kolbenstangenende als Zahnstange 10« ausgebildet ist und in 'ein auf einer Schwenkachse einer Fahrwerkstrebe fest^ sitzendes Zahnrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (10) . und die das Zahnrad (8) drehfest tragende 1 ■ Achse (5) an der radtragenden Strebe (1), welche in an sich bekannter Weise um eine flugzeugfeste Achse (2) einschwenkbar und in der ausgefahrenen Stellung durch eine dabei in Strecklage befindliche Knic'kstrebe (3, 3°) abgefangen ist, angeordnet sind-und 'die Zahnradachse (5) zugleich die untere Anlenkungsachse des unteren ■ Knickstrebens chenikels (3) darstellt, welcher durch eine um diese Achse (5) in ein und demselben Drehsinn - erfolgende, verhältnismäßig große Schwen-
    kung das Einziehen des Fahrwerfcs bewirkt und dabei den oberen KnickstEdbenschenkel (3°) in an sich bekannter Weiseum dessen flugzeugfeste · Gelenkachse (4) um den gleichen Winkel hin und hear schwenkt.
  2. 2. Einziehbares Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Knickstrebenschenkel (3«) ein Vemegelungszylinder (13) angeordnet "ist, dessen Kolbenstange einen in der ein- und ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks mit einem flugzeugfesten Gegenglied (16) in Eingriff gelangenden Sperriegel (15) bildet.
  3. 3. Einziehbares Fahrwerk nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Einziehzylinder (10) und zum Verriegelungszylinder (13) führenden Druckmittelleitungen angeordnete, die Aufeinanderfolge: Entriegeln :— Einziehen — Verriegeln und Entriegeln — Ausfahren— Verriegeln des Fahrwerks steuernde Ventile (17, 17°) mittels an der Knickstrebe (3> 3°) vorgesehener Anschläge (19, 19°) selbsttätig schaltbar sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1937H0152037 1937-06-22 1937-06-22 Einziehbares Fahrwerk fuer Flugzeuge Expired DE698049C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2487405A (en) * 1943-08-12 1949-11-08 Edward F Andrews Aircraft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2487405A (en) * 1943-08-12 1949-11-08 Edward F Andrews Aircraft

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