DE930313C - Zuggabel fuer Einachsanhaenger - Google Patents

Zuggabel fuer Einachsanhaenger

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DE930313C
DE930313C DEK17989A DEK0017989A DE930313C DE 930313 C DE930313 C DE 930313C DE K17989 A DEK17989 A DE K17989A DE K0017989 A DEK0017989 A DE K0017989A DE 930313 C DE930313 C DE 930313C
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DE
Germany
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drawbar
support
leg
sliding
locking mechanism
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Expired
Application number
DEK17989A
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English (en)
Inventor
Eugen Kamm
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Zuggabel für Einachsanhänger Die Erfindung betrifft eine Zuggabel für Einachsanhänger mit Bodenstütze.
  • Eine bekannte Einrichtung, welche zum Abstützen des Einachsanhängers an der Zuggabel dient, ist starr an dieser befestigt und als Stange ausgebildet. Sind Zugmaschine und Anhänger miteinander verbunden, dann ist das freie Stangenende nur um ein geringes Stück vom Boden entfernt.
  • Dies ist nachteilig, weil bei unebener Fahrbahn die Stütze den Boden berühren kann, wodurch Störungen im Fahrbetrieb entstehen können. Hinzu kommt, daß bei einem Anhänger mit einer solchen Gabelstütze stets zwei Personen zum Kuppeln oder Lösen von Anhänger und Zugmaschine erforderlich sind.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Bodenstütze an Zweiradanhängewagen ein- und ausschwenkbar anzubringen. Zu diesem Zweck ist die Bodenstütze zumindest zweischenkelig ausgebildet, wobei der eine Schenkel an der Zuggabel angelenkt ist, während der Gegenschenkel von einer Spindel gebildet wird, die einerseits über eine Mutter an der Zuggabel und andererseits über ein Gelenk am Schenkel angreift. Zum Ein- oder Ausbringen der Bodenstütze muß die Spindel üblicherweise über eine Kurbel schraubend verstellt werden.
  • Bei Anhängewagen mit solchen Bodenstützen ist es mißlich, daß die Stütze zum einen nach ihrem Einschwenken über die Zuggabel hinausragt und zum anderen nicht in die Ebene der Zuggabel gebracht werden kann. Dadurch ist sowohl oberhalb als auch unterhalb der Zuggabel eine Behinderung der Zugänglichkeit gegeben. Es kommt hinzu, daß zum Ein- und Ausbringen der Stütze die Spindel verhältnismäßig lang ausgebildet werden muß, weshalb sie die Herstellungskosten der Stütz beachtlich beeinflußt.
  • Um die gezeigten Mängel zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an einer Zuggabel für Einachsanhänger mit dreibockförmiger, in der Höhenlage verstellbarer Bodenstütze, deren einer mit einer Schraubspindel versehener 'Schenkel an den beiden anderen schwenkbeweglich mit der Zuggabel und starr miteinander verbundenen Schenkeln. angelenkt ist, den angelenkten Schenkel an seinem freien Ende in einer Kurvenbahn der Zuggabel verschiebbar und sowohl in der Spreiz- als auch in der zusammengeklappten Lage in der Kurvenbahn festlegbar vorzusehen.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die Kurvenbahn als Kulisse ausgebildet ist, in welche die bekannten Zapfen der Schraubspindelmutter des Verschiebeschenkels gleitbeweglich einragen und die Kurvenbahn zum Festlegen der Stütze in den Endstellungen mit dem Verschiebeschenkel zusammenwirkende Gesperre aufweist.
  • Besonders günstig ist es, das die Stütze in zusammengeklapptem Zustand festlegende Gesperre. als an der Kurvenbahn angebrachte, mit dem Zapfen des Verschiebeschenkels zusammenwirkende Kugelraste zu gestalten.
  • Hierbei ist es ratsam, das die gespreizte Lage der Stütze festlegende Gesperre als an der Kurvenbahn angebrachte, mit dem Verschiebeschenkel zusammenwirkende Rastenmulden auszubilden.
  • Infolge einer solchen Gestaltung ist ein mit einer Ackerschiene zum Einbringen von Anbaugeräten ausgerüsteter Schlepper mit angekuppeltem Anhänger bei eingefahrener Bodenstütze mit Sicherheit in seiner Bewegung durch die Stütze nicht behindert. Es kann :sich daher auch nicht wie bei Anhängern mit den bekannten Stützen ereignen, daß diese beim Abbiegen des Schleppers in das Bereich der .angebauten Ackerschiene gelangen und dadurch gegebenenfalls Beschädigungen bewirken. Die erfindungsgemäß ausgebildete Bodenstütze bringt außerdem einen Gewinn dadurch, daß sie einfach zu handhaben ist, da die Stütze mit einem einzigen Griff aus der zusammengeklappten in die gespreizte Lage gebracht werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt Fig. I eine Zuggabel mit ausgestellter Bodenstütze in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der Zuggabel nach Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach A-B der Fig. I, Fig. 4 eine Abwandlung der Ausbildung der Kulissenführungen.
  • Mit dem Anhänger I ist die Zuggabel 2 fest verbunden. Unweit ihres vorderen Endes sind zwei Schenkel 3 und 4 eines Dreibockes 5 und 6 und 7 angelenkt. Die beiden Schenkel 3 und 4 sind in ihrem Knotenpunkt 8 fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Der dritte Schenkel 9 des Dreibockes 5 ist an einem mit den Stützen 3 und 4 verbundenen Ausleger Io bei II schwenkbeweglich gelagert. Am freien Ende des Schenkels 9 ist eine Spindel I2 angeordnet, welche in eine Kurbel 13 übergeht. Mit der Spindel I2 wirkt eine Spindelmutter I4 zusammen. Diese hat je einen seitlichen Zapfen I5 und 16, welche in fest mit der Gabel 2 verbundene Kulissenführungen 17 und I8 gleitbeweglich einragen. Die beiden Kulissenführungen verlaufen symmetrisch zur Längsachse des Anhängers und sind auf einer zwischen den Schenkeln der Gabel angebrachten Traverse I9 befestigt. Am einen Ende der einen Führung ist eine Kugelraste 2o angebracht, deren Kugel sich in eine entsprechende Ausnehmung des Spindelmutterzapfens I5 einsetzen kann. Am anderen Ende geht jede der beiden Kulissenführungen I7 und 18 in eine Mulde 2I bzw. 22 über, welche ein nach unten geöffnetes Maul aufweisen. In diese Mulden können die Zapfen I5 und I6 der Spindelmutter einrasten. Gegebenenfalls können die Kulissenführungen an der gleichen Seite je zwei Rastmulden 2I' aufweisen.
  • Soll die Bodenstütze aus der in Fig. I gezeigten Stützlage in die eingeschwenkte Lage gebracht werden, nachdem beispielsweise der Anhänger mit der Zugmaschine gekuppelt worden ist, dann wird die Spindel derart gedreht, daß :sie gegenüber der Spindelmutter I4 sich aufwärts bewegt. Da die Spindel I2 fest mit dem 'Schenkel 9 verbunden ist, wird bei dieser Aufwärtsbewegung auch der Schenkel 9 mitverschoben. Hat die Spindel innerhalb der Mutter eine bestimmte Endlage erreicht, dann bewegt man den entlasteten Schenkel 9 derart, daß die Zapfen I5 und I6 der Spindelmutter I4 aus den Mulden 2I und 22 ausgehoben werden und entlang den Kulissenführungen 17 und I8 nach der anderen Endlage zu gleiten. Dort rastet die Kugelraste 2o in die entsprechende Ausnehmung des Zapfens I5 ein und sichert somit die Lage der Spindelmutter I4. Da diese über die Spindel 12 mit dem Schenkel 9 verbunden ist, so wird bei dieser Bewegung das freie Ende des Schenkels 9 von der in der Zeichnung rechten Seite nach links bewegt, wodurch zugleich die beiden miteinander verbundenen Schenkel 3 und 4 mittels des Gelenkes II angehoben werden und sich schließlich gegen die Zuggabel 2 anlegen.
  • Soll die Bodenstütze ausgefahren werden, so wird umgekehrt verfahren. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß im ausgefahrenen Zustand die Stütze zunächst den Boden nicht berührt und erst durch Betätigen der Kurbel I3 bodenwärts verschoben wird, wodurch sie allmählich belastet wird. Es ist somit möglich, die Kupplung der Zugmaschine bereits zu entlasten, wenn der Einhänger noch mit der Zugmaschine verbunden ist, so daß die gemeinsame Verbindung leicht lösbar ist.
  • Wenn damit gerechnet werden muß, däß das mit dem Anhänger befahrene Gelände größere Höhenunterschiede aufweist, dann ist es ratsam, die Kulissenführungen nach Fig. q. zu gestalten. Diese Ausbildung ermöglicht es; die Spindelmutterzapfen 1.5 und 16 in höher oder tiefer liegende Rastmulden 21 bzw. 21' einrasten zu lassen, wodurch die Geländeunterschiede schon beim Ausfahren der Stütze durch entsprechendes Einrasten der Spindelmutterzapfen in die geeignete Mulde ausgleichbar sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zuggabel für Einachsanhänger mit dreibockförmiger, in der Höhenlage verstellbarer Bodenstütze, deren einer mit einer Schraubspindel versehener Schenkel an den beiden anderen schwenkbeweglich mit der Zuggabel und starr miteinander verbundenen Schenkel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Schenkel (9) an seinem freien Ende in einer Kurvenbahn (I7, I8) der Zuggabel (2) verschiebbar und sowohl in der Spreiz- als auch in der zusammengeklappten Lage in der Kurvenbahn festlegbar ist.
  2. 2. Zuggabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (I7, I8) als Kulisse ausgebildet ist, in welche die bekannten Zapfen (15,16) der Schraubspindelmutter (I4) des Verschiebeschenkels (9) gleitbeweglich einragen und die Kurvenbahn zum Festlegen der Stütze in den Endstellungen mit dem Verschiebeschenkel zusammenwirkende Gesperre (2 o, 2I, 22) aufweist.
  3. 3. Zuggabel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze in zusammengeklapptem Zustand festlegende Gesperre als an der Kurvenbahn angebrachte, mit den Zapfen (15, 16) des Verschiebeschenkels (9) zusammenwirkende Kugelraste (2o) ausgebildet ist.
  4. 4. Zuggabel nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, die gespreizte Lage der Stütze festlegende Gesperre an der Kurvenbahn angebrachte, mit dem Verschiebeschenkel zusammenwirkende Rastenmulden (21, 22) sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 155 648; französische Patentschrift Nr. 969 541; britische Patentschriften Nr. 607 555, 675 846.
DEK17989A 1953-05-08 1953-05-08 Zuggabel fuer Einachsanhaenger Expired DE930313C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659312A1 (fr) * 1990-03-08 1991-09-13 Fabrication Accessoires Automo Cric a losange deformable.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH155648A (de) * 1931-04-08 1932-06-30 Schlagenhauf Johann Abstützeinrichtung an Zweirad-Anhängewagen.
GB607555A (en) * 1946-02-08 1948-09-01 Hart Son Peard & Company Ltd Improvements relating to jacking attachments for trailers and like vehicles
FR969541A (fr) * 1948-07-26 1950-12-21 Avant-train porteur et élévateur pour remorques, avec dételage automatique de la voiture
GB675846A (en) * 1951-01-16 1952-07-16 Frederick George Stacey Improvements in or relating to trailer jacks

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