DE3819617A1 - Koffer, insbesondere schalenkoffer - Google Patents

Koffer, insbesondere schalenkoffer

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DE3819617A1 DE19883819617 DE3819617A DE3819617A1 DE 3819617 A1 DE3819617 A1 DE 3819617A1 DE 19883819617 DE19883819617 DE 19883819617 DE 3819617 A DE3819617 A DE 3819617A DE 3819617 A1 DE3819617 A1 DE 3819617A1
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Juergen Grebenstein
Marc Schittecatte
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GREBENSTEIN GmbH
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GREBENSTEIN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere Schalenkoffer, bestehend zwei über eine Scharnieranordnung gelenkig miteinander verbundenen wannenförmigen Teilen, die an einer Stoßfuge aneinan­ der stoßend gemeinsam schmale Seitenwände und eine Oberseite des Koffers bilden, wobei die Stoßfuge auf den schmalen Seitenwänden verschwenkt ist und an der Unterseite des Koffers Kofferrollen angebracht sind.
Durch die EP 2 21 215 A1 ist ein derartiger Koffer bekannt, bei dem die Stoßfuge, die üblicherweise eine einheitliche Trennebene zwischen den beiden Kofferteilen bildet, verschwenkt ist, so daß die beiden Kofferteile jeweils Abschnitte mit einer größeren und einer kleineren Höhe aufweisen. Häufig befindet sich die Trenn­ ebene zwischen zwei Schalen eines Schalenkoffers nicht in der Mitte des Koffers, um zwei gleich große Kofferhälften zu bilden. In vielen Fällen wird ein Kofferteil mit einer größeren Höhe aus­ gebildet, um den hauptsächlichen Stauraum zu bilden, während der andere Kofferteil eine geringere Höhe aufweist und im wesentli­ chen eine Deckelfunktion hat. Dadurch befindet sich die Trennfuge außerhalb der Koffermitte. Die Verschwenkung der Stoßfuge gemäß der EP 2 21 215 A1 findet an den Seitenwänden nahe der Vorder­ seite des Koffers statt und hat den Zweck, die Stoßfuge zum mittig auf der Oberseite angebrachten Griff zu führen, damit Griff und Schloß in dem an der Stoßfuge laufenden Verstärkungs­ rahmen des Koffers befestigt werden können. Der durch die EP 2 21 215 A1 bekannte Koffer weist keine Kofferrollen auf.
Kofferrollen befinden sich regelmäßig in Ausnehmungen der Koffer­ teile, damit sie aus den Kofferteilen nur mit einer geringen Umfangsfläche für den Abrollvorgang herausstehen. Zur Erzielung einer möglichst guten Laufstabilität sind die Kofferrollen mit dem größtmöglichen Abstand voneinander am Koffer angebracht, be­ finden sich also an den beiden Kofferteilen. Die Kofferrollen müssen einzeln in dem jeweiligen Kofferteil befestigt werden, da die Kofferteile relativ zueinander geklappt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Lagerung der Kofferrollen häufig den Belastungen nicht gewachsen ist, so daß in vielen Fällen nach relativ kurzer Zeit die Achsen der Kofferrollen nicht mehr miteinander fluchten und ein Transport der Koffer mit den Kofferrollen erschwert oder gar unmöglich geworden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß zwei wannenförmige Kofferteile mit einer gewissen Höhe ggf. getrennt beladbar sind und eine stabilere Befestigung der Kofferrollen erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Koffer der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Verschwenkung der Stoßfuge im unteren Bereich der Seitenwände angeordnet und derart ausge­ bildet ist, daß sie auf die in der Höhe der Kofferrollen liegen­ de Scharnieranordnung mündet und daß die Kofferrollen an dem durch die Verschwenkung der Stoßfuge zum unteren Kofferende er­ höhten wannenförmigen Teil gelagert sind. Dadurch ist es insbe­ sondere möglich, zwei Rollen an einer durchgehenden Achse zu befestigen, die durch das betreffende wannenförmige Teil hindurchläuft.
Erfindungsgemäß werden weiterhin zwei wannenförmige Teile verwen­ det, von denen zwar das eine größere Höhe aufweisen kann als das andere, die Höhe des kleineren Kofferteils jedoch ausreicht, auch hier ein wannenförmiges Teil zu realisieren, das gegenüber einem im wesentlichen flachen Deckelteil eine wesentlich höhere Stabi­ lität aufweist, was insbesondere für Kunststoff-Schalenkoffer von großer Bedeutung ist. Die Trennebene zwischen den beiden Kofferteilen liegt daher zwar regelmäßig außerhalb der Mittel­ achse des Koffers, aber noch im mittleren Bereich, d. h. mit einem Abstand zur Deckelseite des Koffers, der jedenfalls regel­ mäßig größer ist als die Breite der Kofferrollen.
Erfindungsgemäß wird nun die Stoßfuge zum (vom Griff aus gesehen) unteren Ende des Koffers seitlich verschwenkt, so daß die Schar­ nieranordnung in den Bereich der Kofferrollen gelangt. Dies hat zur Folge, daß die Kofferrollen auf den beiden großen Seiten­ flächen des Koffers an demselben Kofferteil befestigt werden können. Dies ermöglicht die Befestigung der Kofferrollen an einer durchgehenden Achse, also mit einer gegenüber den bisherigen Einzelbefestigungen hohen Stabilität und günstigen Hebelverhält­ nissen.
Sind die Kofferrollen, wie üblich, in einer Ausnehmung am Rand des Koffers angeordnet, endet die Scharnieranordnung an dieser Ausnehmung. Die Scharnierfuge endet dann an der Ausnehmung für die Kofferrollen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine schmale Seitenwand eines Koffers mit Kofferrollen,
Fig. 2 eine Ansicht auf die gegenüberliegende Seitenwand, die mit einem Griff zum Ankippen des Koffers ver­ sehen ist,
Fig. 3 eine Detaildarstellung für die Befestigung der Kofferrollen und den Verlauf der Stoßfuge im unteren Bereich des Koffers.
Der dargestellte Koffer ist in den Fig. 1 bis 3 jeweils stehend gezeichnet, so daß er eine mit einem Griff 1 versehene Oberseite 2, eine als Standfläche ausgebildete Unterseite 3 zwei schmale Seitenwände 4, 5 und zwei Längsseitenwände 6, 7 aufweist.
Der dargestellte Koffer ist ein Schalenkoffer und besteht aus zwei Schalen 8, 9, von denen eine Schale 9 eine größere Höhe auf­ weist und die andere Schale 8 einen niedrigeren umlaufenden Rand hat und beim Schließen des Koffers regelmäßig oben liegt. Die schmalen Seitenwände 4, 5, die Oberseite 2 und die Unterseite 3 werden von den beiden Schalen 8, 9 gemeinsam gebildet.
Die beiden Schalen 8, 9 stoßen an einer Stoßfuge 10 aneinander, an der sie mit mehreren Schlössern 11 miteinander verbunden werden. Die beiden Schalen 8, 9 sind über eine Scharnieranordnung 12 an der Unterseite 3 des Koffers zueinander klappbar ausgebildet.
Die beiden Schalen 8, 9 sind an ihrem zur Stoßfuge 10 zeigen­ den Rändern jeweils mit Verstärkungssrippen 10′ versehen, die sich bis über die Verschwenkung hinaus erstrecken und auf der in Fig. 1 dargestellten schmalen Seitenwand 4 am Beginn einer Ausnehmung 13 in dem Kofferteil 8 enden, in dem ein Koffer­ rollenpaar 14 angeordnet ist. Ein zweites Kofferrollenpaar 14 befindet sich in einer entsprechenden Ausnehmung 15 in dem Kofferteil 9.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die gegenüberliegende schmale Seitenwand 5, auf der sich ein an sich bekannter Klappgriff 16 befindet, mit dem der Koffer ankippbar ist, so daß er auf den Rollen 14 rollbar ist. Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß auf der gegenüberliegenden schmalen Seitenwand 5 die verschwenkte Stoß­ fuge 10 bis zur Unterseite 3 des Koffers verläuft und in die Scharnieranordnung 12 bzw. deren Scharnierfuge übergeht.
Fig. 3 zeigt im Detail die Befestigung der Kofferrollenpaare 14, die mittels einer durchgehenden Achse 17 ausschließlich an dem Kofferteil 9 erfolgt. Die Stoßfuge 10 endet nach ihrer Verschwen­ kung an der Ausnehmung 13 für die Kofferrollen 14 in dem Koffer­ teil 8. Die Scharnieranordnung 12 beginnt hinter den Ausnehmung 13 für die Kofferrollen 14, so daß die Achse 17 ausschließlich in dem Kofferteil 9 gelagert ist und an ihren beiden Enden die Kofferrollenpaare 14 trägt.
Beim Aufklappen des Koffers, also beim Hochschwenken des kleineren Kofferteils 8 um die Scharnieranordnung 12 relativ zu dem größeren Kofferteil 9 werden die Kofferrollen 14 nicht be­ wegt sondern verbleiben ortsfest an dem größeren Kofferteil 9.
Durch die durchgehende Achse 17 können die Kofferrollen 14 mit einer günstigen Krafteinleitung mehrfach in dem Kofferteil 9 ge­ lagert werden, wie dies anhand der vier nach unten ragenden Rippen 18 des Kofferteils 9 in Fig. 3 verdeutlicht ist. Die unter Umständen großen Kräfte, die auf die Kofferrollen 14 ein­ wirken, werden also nicht von einem kurzen Achsstummel abge­ fangen sondern von einer durchgehenden Achse 17, die an mehreren Stellen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an vier Rippen 18, gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Verschwenkung der Stoßfuge 10, durch die zur Unterseite des Koffers hin die Höhe des größeren Koffer­ teils 9 vergrößert und die Höhe des kleineren Kofferteils 8 ver­ kleinert wird, wird also erreicht, daß die Kofferrollen 14 mit dem maximalen Abstand voneinander angeordnet werden können und dennoch nur an einem Kofferteil 9 gelagert sind, so daß die vor­ teilhafte Lagerung mit einer durchgehenden Achse 17 möglich ist.

Claims (3)

1. Koffer, insbesondere Schalenkoffer, bestehend aus zwei über eine Scharnieranordnung (12) gelenkig miteinander verbun­ denen wannenförmigen Teilen (8, 9), die an einer Stoßfuge (10) aneinander stoßend gemeinsam schmale Seitenwände (4, 5) und eine Oberseite (2) des Koffers bilden, wobei die Stoß­ fuge (10) auf den schmalen Seitenwänden (4, 5) verschwenkt ist und an der Unterseite (3) des Koffers Kofferrollen (14) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwen­ kung der Stoßfuge (10) im unteren Bereich der Seitenwände (4, 5) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß sie auf die in Höhe der Kofferrollen (14) liegende Scharnieranord­ nung (12) mündet und daß die Kofferrolle (14) an dem durch die Verschwenkung der Stoßfuge (10) zum unteren Kofferende erhöhten wannenförmigen Teil (9) gelagert sind.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) an einer durchgehenden Achse (17) befestigt sind, die durch das betreffende wannenförmige Teil (9) hindurchläuft.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnung (12) an einer Ausnehmung (13) für eine Kofferrolle (14) am Rand des Koffers endet.
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