DE1245226B - Zum Schutz der Fuehrungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinander-schiebbaren Kaesten - Google Patents

Zum Schutz der Fuehrungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinander-schiebbaren Kaesten

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DE1245226B
DE1245226B DEH53780A DEH0053780A DE1245226B DE 1245226 B DE1245226 B DE 1245226B DE H53780 A DEH53780 A DE H53780A DE H0053780 A DEH0053780 A DE H0053780A DE 1245226 B DE1245226 B DE 1245226B
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Germany
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DEH53780A
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Inventor
Ferdinand Frieser
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HENNIG O H G GEB
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HENNIG O H G GEB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General buildup of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16 c
Deutsche KL: 47 b - 31
Nummer: 1 245 226
Aktenzeichen: H 53780 XII/47 b
Anmeldetag: 15. September 1964
Auslegetag: 20. Juli 1967
Es sind bereits zum Schutz der horizontal verlaufenden Führungsbahn von Werkzeugmaschinen dienende Anordnungen bekannt, welche aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen aus Stahl bestehen, von denen jeder eine Deckwand, zwei 5 Seitenwände und eine Rückwand besitzt.
Bei derartigen Einrichtungen tritt unter anderem das Problem auf, sowohl eine seitliche Verschiebung der Kästen, also eine Verschiebung in der Ebene der Führungsbahn und senkrecht zu deren Längsrichtung, zu verhindern als auch dafür zu sorgen, daß die Kästen nicht »hochsteigen«, d. h. sich nicht senkrecht zur Führungsbahnebene nach oben verlagern können.
Wenn man von Konstruktionen absieht, bei denen zur gleichzeitigen Lösung dieser Probleme Führungsschienen an den Außenseiten aller Kästen (mit Ausnahme des größten Kastens) und weitere Führungsschienen an den Innenseiten aller Kästen (mit Ausnahme des kleinsten Kastens) angeordnet werden, wobei die letztgenannten Führungsschienen die erstgenannten Führungsschienen untergreifen (deutsche Auslegeschrift 1021234), so kann man die geschilderten Probleme dadurch lösen, daß man die unteren Kanten der Seitenwände der Kästen derart nach innen abwinkelt, wie dies in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt drei teleskopartig ineinandergeschobene Kästen in ihrer zusammengeschobenen oder eingefahrenen gegenseitigen Lage, deren linke Seitenwände mit 10, 11 und 12 und deren rechte Seitenwände mit 13, 14 und 15 bezeichnet sind. Diese Seitenwände sind unten nach innen abgewinkelt, und die oben geschilderten Probleme können dadurch gelöst werden, daß die nach innen abgewinkelten unteren Teile dieser Seitenwände sich gegenseitig führen.
Eine derartige Ausbildung der teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen hat jedoch den Nachteil, daß die Abwinkelungen bei der fabrikmäßigen Herstellung der Kästen jeweils in einem verschiedenen Abstand von den Unterkanten 16,17 und 18 angebracht werden müssen, was natürlich bei der fabrikmäßigen Herstellung für jeden einzelnen Kasten einen besonderen Einstellvorgang an der zur Herstellung dieser Abwinkelung dienenden Presse erfordert.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, hinsichtlich dieser Fabrikationsvorgänge die Herstellung der Kästen zu vereinfachen.
Die Erfindung geht aus von einer zum Schutz der Führungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienenden Anordnung aus tele-Zum Schutz der Führungsbahn hin- und
hergehender Teile von Werkzeugmaschinen
dienende Anordnung aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen
Anmelder:
Gebr. Hennig o. H. G., Ismaning bei München
Als Erfinder benannt:
Ferdinand Frieser, Ismaning bei München
skopartig ineinanderschiebbaren Kästen, die aus je einer parallel zur Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, einer senkrecht zur Führungsbahnrichtung verlaufenden Rückwand und je aus zwei in der Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden bestehen, die in Ausziehrichtung verlaufende Vorsprünge aufweisen, die mit Vorsprüngen der benachbarten Kästen zusammenwirken, um eine Bewegung der Kästen gegeneinander in Richtung senkrecht zur Führungsbahn zu verhindern, also beispielsweise von einer Anordnung nach der obengenannten deutschen Auslegeschrift 1 021 234.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsprünge durch in die Seitenwände der aus Stahl oder aus einem anderen formbaren Material großer Abriebfestigkeit bestehenden Kästen in bei allen Kästen jeweils gleichem Abstand von der Unterkante gedrückte, nach innen oder außen gerichtete Sicken gebildet sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden an Hand der F i g. 2 erläutert. Diese stellt eine Stirnansicht zweier jeweils nur mit ihrer einen Seitenwand und mit einem Teil ihrer Deckwand dargestellten Kästen dar, welche teleskopartig ineinandergeschoben werden. Die Kästen, welche aus Stahlblech von beispielsweise 1 bis 3,0 mm Stärke oder auch aus einem anderen formbaren Material großer Abriebfestigkeit hergestellt werden können, sind in ihren Seitenwänden 19 bzw. 20 jeweils in gleichem Abstand α von der Unterkante 21 bzw. 22 mit Sicken 23 bzw. 24 vesehen, welche in das Stahlblech bzw. in das anderweitige formbare Material eingedrückt werden. Die an der Innenseite des äußeren Kastens befindlichen Flanken 25 schleifen
709 617/269
bei der gegenseitigen Verschiebung der Kästen auf den Außenflanken 26 der Sicken des inneren Kastens.
Modellversuche haben gezeigt, daß bei Stahlblech unter Anwendung der üblichen Arbeitsverfahren zur Herstellung der Sicken bereits eine vollkommen ausreichende Genauigkeit erzielt wird und daß bei einer Schmierung der aufeinandergleitenden Sickenflanken, welche etwa gleichzeitig mit der täglichen Reinigung der Maschine durch Auftragen einer Fettschicht oder Ölschicht auf die Sickenflanken durchgeführt werden kann, nach einer außerordentlich großen Anzahl von Arbeitsgängen noch kein nennenswerter Verschleiß an den Sickenflanken auftritt.
Außer Stahl kann als Werkstoff für die Herstellung der Kästen auch jedes andere formbare Metall und gegebenenfalls auch ein geeigneter formbarer Kunststoff benutzt werden. Es bleibt dem Fachmann von Fall zu Fall überlassen, welche Abrieberscheinungen er noch zulassen kann und welches Material er daher für die Herstellung der Kästen in einem einzelnen Fall wählen will.
Statt wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 in jeder Seitenwand nur eine einzige Sicke anzubringen, kann man auch in jeder Seitenwand zwei oder gegebenenfalls auch mehr Sicken vorsehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zum Schutz der Führungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen, die je aus einer parallel zur Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, einer senkrecht zur Führungsbahnrichtung verlaufenden Rückwand und je aus zwei in der Führungsbähnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden bestehen, die in Ausziehrichtung verlaufende Vorsprünge aufweisen, die mit Vorsprüngen der benachbarten Kästen zusammenwirken, um eine Bewegung der Kästen gegeneinander in Richtung senkrecht zur Führungsbahn zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsprünge durch in die Seitenwände (19, 20) der aus Stahl oder aus einem anderen formbaren Material großer Abriebfestigkeit bestehenden Kästen in bei allen Kästen jeweils gleichem Abstand (d) von der Unterkante (21, 22) gedrückte, nach innen oder außen gerichtete Sicken (23, 24) gebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021234.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 617/269 7. 67
    Bundesdruckerei Berlin
DEH53780A 1964-09-15 1964-09-15 Zum Schutz der Fuehrungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinander-schiebbaren Kaesten Pending DE1245226B (de)

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CH1216165A CH436860A (de) 1964-09-15 1965-08-31 Zum Schutz der Führungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Vorrichtung aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
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