DE2446328A1 - Jalousie mit vorgefertigten, horizontal beweglichen tafelbaugruppen - Google Patents

Jalousie mit vorgefertigten, horizontal beweglichen tafelbaugruppen

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DE2446328A1
DE2446328A1 DE19742446328 DE2446328A DE2446328A1 DE 2446328 A1 DE2446328 A1 DE 2446328A1 DE 19742446328 DE19742446328 DE 19742446328 DE 2446328 A DE2446328 A DE 2446328A DE 2446328 A1 DE2446328 A1 DE 2446328A1
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Akio Ikemura
Yukio Yamamoto
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Jalousie mit vorgefertigten, horizontal beweglichen Tafelbaugruppen Die Erfindung betrifft eine Jalousie, wie sie üblicherweise an der Außenseite eines Fensters angebracht wird, um Licht oder Geräusche abzuschirmen, oder um die Sicht zu versperren, Die Erfindung betrifft insbesondere eine Jalousie mit einem ortsfesten äußeren Rahmen und mindestens einer in dem äußeren Rahmen horizontal verschiebbar gelagerten afelbaugruppeO Die Erfindung betrifft speziell die verbesserte Ausbildung dieser Tafelbaugruppen, die jeweils aus mehreren vorgefertigten Teilen zusammengesetzt sind.
  • Bei einer Jalousie der gattungsgemäßen Art wurde jede Tafelbaugruppe üblicherweise dadurch hergestellt, indem Tafeln aus Blech odo dglo mittels Nieten oder ähnlichen 3efestigungselementen miteinander verbunden wurden, was mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verknüpft war. Die auf diese Weise ausgebildeten Tafelbaugruppen sind darüberhinaus nicht hinreichend dauerhaft, was zum Teil darauf beruht, daß die Nieten odo dgl. im Gebrauch unvermeidlich im Laufe der Zeit verrosten. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß die bekannten Tafelbaugruppen insgesamt verhältnismäßig schwer sind, sodaß sie sich nicht mühelos in ihre geöffnete oder geschlossene Stellung bewegen lassen0 In Anbetracht der vorstehend aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Jalousie zu schaffen, die mindestens eine Tafelbaugruppe besitzt, die in einem ortsfesten äußeren Rahmen horizontal verschiebbar gelagert ist, und die einfach und wirtschaftlich in Massenproduktion herstellbar ist0 Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer für die gattungsgemäße Jalousie geeigneten Xafelbaugruppe, die mehrere vorgefertigte,miteinander in Eingriff bringbare Teile aufweist, die sich auf einfache Weise miteinander verbinden lassen, ohne daß die Verwendung von Nieten, Schrauben, Bol#en oder ähnlichen Befestigungselementen erforderlich ist.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer für die gattungsgemäße Jalousie geeigneten Tafelbaugruppe, die dauerhaft, leicht und ästhetisch ansprechend ist.
  • In Anbetracht dieser Ziele wird mit der Erfindung eine zur Verwendung in der gattungsgemäßen Jalousie geeignete Tafelbaugruppe geschaffen, die einen Stützrahmen und eine Reihe von Tafelelementen umfaßt, die innerhalb des Stützrahmens in einer durchgehenden Ebene angeordnet sind0 Der Stützrahmen besteht aus einer oberen und einer unteren Schiene sowie aus zwei seitlichen Streben. Eine dieser Streben besitzt eine Zunge, und die andere Strebe besitzt zwei Klemmbacken, wobei die Zunge und die Klemmbacken so geformt und bemessen sind, daß sie miteinander in Klemmeingriff bringbar sind, Jedes Tafelelement besitzt entlang einer seiner Lan#gskanten ebenfalls eine Zunge, die mit der Zunge der Strebe genau identisch ist, und entlang der anderen Längskante zwei Klemmbacken, die mit den Klemmbacken der anderen Strebe genau identisch sind. Die Streben und die Tafelelemente können daher auf einfache Weise miteinander verbunden werden, indem die Zungen mit den zugeordneten Klemmbacken derart in Klemmeingriff gebracht werden, daß gemäß einer nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lediglich die Trennfuge zwischen den benachbarten Teilen von der Außenseite der Jalousie her sichtbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert0 Es zeigt: Fig, 1 eine Außenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Jalousie; Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig, 1; Figo 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Sigo 1; und Fig. 4 einen Horizontalschnitt zur Erläuterung einer Art der Montage einer in der Jalousie nach Fig, 1 verwendeten afelbaugruppeO Die allgemeine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Jalousie ist am besten aus Fig. 1 ersichtlich. Wie aus dieser Außenansicht hervorgeht, besteht die Jalousie im wesentlichen aus einem ortsfesten äußeren Rahmen 10 und einer oder mehreren, in der gezeigten Ausführungsform aus zwei Tafelbaugruppen ii, die innerhalb des äußeren Rahmens in ein und derselben vertikalen Ebene zu einer relativen horizontalen Verschiebung angeordnet sind0 Der äußere Rahmen 10 besteht aus einem oberen und einem unteren Querbalken 12 und 13 und aus einem seitlichen Pfosten 14, der an seinen Enden auf irgendeine herkömmliche Weise an dem oberen und dem unteren Querbalken befestigt ist. An der anderen Seite des äußeren Rahmens 10 ist ein Jalousiekasten 15 befestigt, der die Tafelbaugruppen 11 nacheinander aufnimmt, wenn die Jalousie geöffnet wird, und der von der Innenseite der Jalousie her eine manuelle Neueinstellung der Tafelbaugruppen in eine Seite-an-Seite Anordnung ermöglicht.
  • Jede der Tafelbaugruppen 11 umfaßt einen Stützrahmen, der aus einer oberen und einer unteren Schiene 16 und 17 und aus zwei seitlichen Streben 18 und 19 besteht0 In den Stützrahmen ist eine Reihe von Tafelelementen 20 dicht eingepaßt, die eine etwas längliche, rechteckige Form aufweisen und in einer durchgehenden vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei sich ihre gegenüberliegenden Längskanten in dichtem Eingriff befinden, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Sowohl der Stützrahmen als auch die Tafelelemente einer jeden Tafelbaugruppe können auf herkömmliche Weise aus Aluminium gegossen bzw0 stranggepreßt sein.
  • Die Einzelheiten einer jeden Tafelbaugruppe 11 sind in Fig, 2 sowie in Fig. 4 dargestellt. Dabei zeigt Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Tafelbaugruppe im Verlauf ihres Zusammenbaus oder ihrer Herstellung0 Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, umfaßt die Strebe 18 der Tafelbaugruppe einen der anderen Strebe 19 zugekehrten Flansch 21, der in einer Ebene mit den afelelementen 20 angeordnet ist. Der Flansch 21 endet in einer Zunge 22, die entlang seiner Längskante ausgebildet ist, die einer der Längskanten des benachbarten Tafelelements gegenüber liegt. Es ist zu erkennens daß die Zunge 22 gegenüber dem Flansch 21 abgesetzt und gegenüber der Ebene des Flansches 21 und der Tafelelemente 20 geringfügig nach innen, doh.
  • in Bezug auf die Fig. 2 und 4 nach unten und in Bezug auf Bigo 3 nach rechts versetzt ist. Die Dicke der Zunge 22 nimmt darüberhinaus in Richtung auf deren von der Strebe 18 abgekehrten Kante gleichförmig zu.
  • Die andere Strebe 19 umfaßt ebenfalls einen Flansch 23, welcher der Strebe 18 zugekehrt und in der gleichen Ebene wie die Tafelelemente 20 angeordnet ist. Dieser Flansch 23 endet in zwei Klemmbacken 24 und 25, die längs seiner Längskante ausgebildet sind, welche einer der Längskanten des benachbarten Tafelelements 20 gegenüberliegt.
  • Die äußere Klemmbacke 24 ist als eine Verlängerung des Flansches 23 ausgebildet und daher in einer Ebene mit diesem angeordnet. Die innere Klemmbacke 25 ist gewissermaßen von dem Flansch 23 abgezweigt und in horizontaler oder Querrichtung nur geringfügig länger als die äußere Klemmbacke 24o Sowohl die äußere als auch die innere Klemmbacke 24 und 25 besitzt eine Rippe 26 bzw0 27, die entlang ihren von der Strebe 19 abgekehrten Kanten ausgebildet sind, und die einander im wesentlichen zugekehrt sind, Die innerhalb des Stützrahmens einer jeden Tafelbaugruppe 11 ortsfest angeordneten verschiedenen Tafelelemente 20 sind in ihrer Ausbildung vollkommen identisch, sodaß die Beschreibung eines Tafelelemente auch für die übrigen Tafelelemente zutrifft0 Das in den Sigo 2 und 4 in seiner Gesamtheit beispielhaft gezeigte Tafelelement besitzt zwei Klemmbacken 28 und 29, die entlang seiner der Zunge 22 der Strebe 18 gegenüberliegenden Längskante ausgebildet sind. Diese Klemmbacken 28 und 29, die mit Rippen 30 bzw. 31 versehen sind, sind mit den Klemmbacken 24 und 25 der Strebe 19 absolut identisch. An der anderen Längskante des beispielhaft gezeigten Tafelelemente ist eine Zunge 32 ausgebildet, die mit der Zunge 22 der Strebe 18 ebenfalls absolut identisch ist.
  • Es ist erkennbar, daß die Strebe 18 mit dem benachbarten Tafelelement 20 durch den Klemmeingriff der Zunge 22 der Strebe 18 mit den Klemmbacken 28 und 29 des Tafelelementes verbunden ist. Die Tafelelemente 20 sind untereinander durch den Klemmeingriff zwischen der Zunge 32 eines jeden Tafelelementes mit den Klemmbacken 28 und 29 des benachbarten Tafelelementes verbunden0 Die Strebe 19 ist mit dem benachbarten Tafelelement 20 durch den Klemmeingriff der Zunge 32 des Tafelelements 20 mit den Klemmbacken 24 und 25 der Strebe 19 verbunden, Zwei oder mehrere, bei der gezeigten Ausführungsform zwei vertikale Stützstege 33 ragen von jedem Tafelelement 20 nach innen, wobei die freien Enden-dieser Stützstege zu einem nachfolgend erläuterten Zweck rechtwinklig umgebogen sind0 Wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht, sind die obere und die untere Schiene 16 bzw0 17, die jeweils einen H-förmigen Querschnitt aufweisen, auf die Oberseite bzwo auf die Unterseite der Streben 18 und 19 und der Tafelelemente 20 aufgesteckt, die in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind. Die obere und die untere Schiene 16 und 17 besitzen Rippen 34 bzw0 35, die an den Stützstegen 33 anliegen, um die Tafelelemente 20 an einer seitlichen Verlagerung gegenüber dem Stützrahmen einer jeden Tafelbaugruppe 11 zu hindern.
  • Die obere und die untere Schiene 16 und 17 sind ferner mit einem ortsfest angeordneten Gleitkörper 36 bzw0 37 versehen, der in einer zugeordneten Gleitbahn verschiebbar gelagert ist, die in dem oberen und dem unteren Querbalken 12 und 13 des ortsfesten äußeren Rahmens 10 ausgebildet ist, Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei der Montage einer jeden der vorstehend beschriebenen Tafelbaugruppen 11 die innere Klemmbacke 25 der Strebe 19 und die innere Klemmbacke 29 eines jeden Tafelelements 20 gegenüber den äußeren Klemmbacken 24 bzw, 28 ursprünglich abgesetzt bzw. abgewinkelt sind, Die Zunge 22 der Strebe 18 und die Zunge 32 eines jeden Tafelelementes 20 werden dann zwischen die Klemmbackenpaare 24 und 25 bzw. 28 und 29 eingesetzt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, Durch nachfolgendes Anpreßen der inneren Klemmbacken 25 und 29 gegen die zugeordneten äußeren Klemmbacken 24 bzw, 28 können die Zungen 22 und 32 zwischen diesen fest eingeklemmt werden0 Die Rippen 26 und 27 an den Klemmbacken 24 und 25 der Strebe 19 und die Rippen 30 und 31 an den Klemmbacken 28 und 29 eines jeden Tafelelements 20 sind wirksam, um ein zuverlässiges Einklemmen der Zungen 22 und 32 durch die zugeordneten Klerambacken zu gewährleisten. Nachdem die Streben 18 und 19 und die Tafelelemente 20 auf diese Weise ohne Benutzung irgendeines Befestigungselementes miteinander verbunden sind, wird die Tafelbaugruppe vervollständigt, indem die obere und die untere Schiene 16 und 17 und die Gleitkörper 36 und 37 daran befestigt werden, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Wenngleich das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung den eingangs genannten Anforderungen voll gerecht wird, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens mannigfache Abwandlungen zuläßt, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen0

Claims (1)

  1. Patentansprüche : lo Jalousie mit einem ortsfesten äußeren Rahmen und mindestens einer in dem äußeren Rahmen horizontal verschiebbar gelagerten Tafelbaugruppe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: ein Stützrahmen, bestehend aus einer oberen und einer unteren Schiene (16, 17) und aus einer ersten und einer zweiten seitlichen Strebe (18, 19), daß die erste Strebe (18) eine der zweiten Strebe (19) zugekehrte Zunge (22) aufweist, daß die zweite Strebe (19) zwei der ersten Strebe (18) zugekehrte Klemmbacken (24, 25) aufweist, die mit der Zunge (22) in Klemmeingriff bringbar sind, und eine Reihe von Tafelelementen (20), die in einer durchgehenden Ebene innerhalb des Stützrahmens ortsfest angeordnet sind, wobei diese Tafelelemente (20) jeweils entlang einer ihrer Längskanten mit einer Zunge (32) versehen sind, die mit der Zunge (22) der ersten Strebe (18) genau identisch ist, und entlang ihrer gegenüberliegenden Längskante mit zwei Klemmbacken (28, 29) versehen sind, die mit den Klemmbacken (24, 25) der zweiten Strebe (19) genau identisch sind, wodurch die Tafelelemente (20) miteinander bzw. mit der ersten und der zweiten Strebe (18, 19) ausschließlich durch den Klemmeingriff der Zungen (22, 32) zwischen den zugeordneten Klemmbacken (24, 25 bzwo 28, 29) verbunden sind0 20 Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (22 bewo 32) der ersten Strebe (18) und der Tafelelemente (20) jeweils gegenüber der Ebene der Tafelelemente (20) geringfügig nach innen versetzt sind und daß die beiden Klemmbacken der zweiten Strebe (19) und der Tafelelemente (20) aus einer in der Ebene der Tafelelemente (20) angeordneten ersten Klemmbacke (24 bzw0 28) und aus einer zweiten Klemmbacke (25 bzw, 29) bestehen, die gegenüber den Zungen (22 bzwo 32) noch weiter nach innen versetzt ist.
    3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zungen (22 bzwo 32) der ersten Strebe (18) und der Tafelelemente (20) jeweils in Richtung auf ihre freie Kante zunimmt und daß die beiden Klemmbacken (24, 25 bzw, 28, 29) der zweiten Strebe (19) und der Tafelelemente (20) an ihren freien Kanten jeweils mitleinander zugekehrten Rippen (26, 27 bzw. 30, 31) versehen sind, die einen zuverlässigen Klemmeingriff der Zungen (22, 32) zwischen den zugeordneten Klemmbacken (24, 25 bzw. 28, 29) gewährleisten0 4o Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (22) der ersten Strebe (18) und die Klemmbakken (24, 25) der zweiten Strebe (19) an Flanschen (21 und 23)ausgebildet sind, die mit der ersten bzw. mit der zweiten Strebe (18 bzw. 19) integriert sind, wobei die Flanschen (21, 23) in der Ebene der Tafelelemente (20) angeordnet sind0 5. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tafelelement (20) mindestens einen Stützsteg (33) aufweist, der das Tafelelement (20) gegen eine seitliche Verlagerung gegenüber dem Stützrahmen abstützt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE837769C (de) * 1950-11-19 1952-05-02 Alfred Nagel Wetter- und Blendschutzladen fuer Fenster
FR1478055A (fr) * 1966-04-29 1967-04-21 Procédé de fabrication des portes-fenêtres
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