DE19808032B4 - Höhenverstellbeschlag - Google Patents

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Abstract

Höhenverstellbeschlag für eine Deckplatte eines Kastentisches mit zwei jeweils aus teleskopartig ineinander geführten und durch einen Antrieb (6, 7) gegeneinander verschiebbaren Rohren (1, 3) bestehenden Verstellfüssen, von denen das Außenrohr (1) fest an einer Innenwand (14) des Kastens verschraubt und das Innenrohr (3) mit der Abdeckplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenrohr (1) auf der zur Innenwand (14) des Kastens hin gelegenen Stirnwand (5) mit einer Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube (13) versehen ist, deren Kopf (12) in einem Raum liegt, der nicht in den Bewegungsbereich des Innenrohres (3) reicht, wobei das Innenrohr (3) in entsprechendem Abstand zu einer Außenwand gelagert ist oder die Aufnahmeöffnung von einer hülsenartigen Vertiefung (11) umgeben ist, in der der Kopf (12) aufgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Höhenverstellbeschlag für eine Deckplatte eines Kastentisches mit zwei jeweils aus teleskopartig ineinander geführten und durch einen Antrieb gegeneinander verschiebbaren Rohren bestehenden Verstellfüssen, von denen das Außenrohr fest an einer Innenwand des Kastens verschraubt und das Innenrohr mit der Abdeckplatte verbunden ist.
  • Höhenverstellbeschläge dieser Art sind beispielsweise aus der DE 29 26 759 A1 bekannt. Man hat sie bisher dadurch in den kastenförmigen Aufnahmen angeordnet, daß man die Außenrohre jeweils mit seitlich abstehenden Laschen versehen hat und mit Hilfe dieser Laschen die Befestigungsschrauben an der Kastenwand von innen her angebracht hat. Das zusätzliche Anbringen solcher Laschen ist relativ aufwendig, weil an den fertigen Teleskoprohren anschließend außen in einem zusätzlichen Arbeitsgang die Laschen angeschweißt werden müssen, die bei üblichen höhenverstellbaren Tischen, wo die Standfüsse in der Regel mit einer Holzverkleidung versehen werden müssen, nicht notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Vereinfachung zu schaffen, die einen nachträglichen Arbeitsvorgang nicht mehr notwendig macht, wenn ein Höhenverstellbeschlag für einen Kastentisch verwendet werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Höhenverstellbeschlag der eingangs genannten Art vorgesehen, daß jedes Außenrohr auf der zur Innenwand des Kastens hin gelegenen Stirnwand mit einer Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube versehen ist, deren Kopf in einem Raum liegt, der nicht im Bewegungsbereich des Innenrohres liegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Innenrohr in entsprechendem Abstand zu der Außenrohrwand gelagert ist, oder auch dadurch, daß die Aufnahmeöffnung von einer hülsenartigen Vertiefung so umgeben ist, daß der Kopf der Befestigungsschraube in der Vertiefung aufgenommen wird und nicht über die Innenseite des Außenrohres vorsteht. Durch diese Ausgestaltung kann jedes Außenrohr schon bei der Herstellung auch für die spätere Anbringung an einem Kastentisch ausgelegt sein, ohne daß die Funktion der Höhenverstelleinrichtung beeinträchtigt wird. Der Innenraum des Außenrohres, der zur Führung des Innenrohres ausgenützt wird, wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht durch den Kopf einer Befestigungsschraube verkleinert, weil dafür gesorgt ist, daß dieser Kopf außerhalb des freien Innenquerschnittes oder außerhalb des Bewegungsbereiches des Innenrohres bleibt. Dennoch ist in einfacher Weise eine Befestigung an einer Kastenwand möglich, ohne daß später noch ein zusätzlicher Arbeitsvorgang notwendig wäre. Die hülsenartige Vertiefung kann dabei in einfacher Weise schon bei der Herstellung der Teleskoprohre aus dem Außenrohr herausgeprägt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann in der Vertiefung der Kopf einer Senkkopfschraube passend aufgenommen werden. Die Vertiefung wird daher in etwa trichterförmig ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung. Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung in der der Aufnahmeöffnung gegenüberliegenden Wand des Außenrohres fluchtend zur Aufnahmeöffnung eine Öffnung zur Durchführung der Befestigungsschraube und eines Schraubwerkzeuges vorgesehen sein, und es kann in zweckmäßiger Weise dafür gesorgt werden, daß die Aufnahmeöffnung und die Öffnung zur Durchführung des Schraubwerkzeuges in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß die Unterkante des Innenrohres in der obersten Endlage über dem Niveau der Öffnungen liegt. Diese Ausgestaltung macht es möglich, wahlweise die Befestigung eines Höhenverstellbeschlages auch für einen Kastentisch vorzusehen, ohne daß deshalb besondere Montagevorgänge für den Höhenverstellbeschlag notwendig wären. Er wird aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung fertig montiert und kann dann wahlweise mit einer Standfußverkleidung, oder in einem Kastentisch angebracht werden dadurch, daß die höchste Endlage eingestellt wird, so daß dann die Befestigungsschrauben durch das Außenrohr hindurch einsetzbar und befestigbar sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Höhenverstellbeschlages nach der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt durch den Höhenverstellbeschlag der 1 etwa längs der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 den Längsschnitt durch den Höhenverstellbeschlag der 1, und
  • 4 die vergrößerte Teildarstellung des Schnittes längs der Linie IV-IV in 3, jedoch in der montierten Stellung des Beschlages.
  • Aus den 1 bis 3 ist zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Höhenverstellbeschlag aus zwei parallel zueinander angeordneten rechteckigen Außenrohren 1 aufgebaut ist, die untereinander durch einen Querträger 2 fest verbunden sind. In diesen Außenrohren 1 ist jeweils längsverschiebbar ein ebenfalls als Rechteckrohr ausgebildetes Innenrohr 3 gehalten, das oben mit einem Befestigungsflansch 4 zur Befestigung an einer höhenverstellbaren Tischplatte versehen ist. Zu erkennen ist auch, daß beim Ausführungsbeispiel jedes der Außenrohre 1 aus einem U-Profil besteht, das nach außen durch eine eingesetzte Stirnwand 5 abgeschlossen ist. Diese Stirnwand 5 ist zum einen mit Durchgangsöffnungen für eine drehbare Welle 6 versehen, die mit einer Handkurbel 7 versehen ist, mit deren Hilfe in bekannter Weise über Schneckenzahnräder 8 und mit diesen zusammenwirkenden Zahnscheiben 9, die in eine Lochreihe 10 der Innenrohre 3 eingreifen, die Höhenverstellung der Innenrohre 3 möglich ist. Die Seitenwände 5 sind aber auch noch mit hülsenartigen Ausprägungen 11 versehen, die beim Ausführungsbeispiel so ausgebildet sind, daß sie trichterartige Vertiefungen bilden, in die – siehe 4 – jeweils der Kopf 12 einer Befestigungsschraube 13 aufgenommen werden kann, die zum Festschrauben des Außenrohres 1 an der in 4 schematisch dargestellten Wand 14 eines Kastens dient, dessen Abdeckplatte höhenverstellbar mit den Flanschen 4 der Innenrohre 3 verbindbar ist. Wie die 4 dabei zeigt, sind diese hülsenartigen Vertiefungen 11 so ausgebildet, daß der Kopf 12 der Befestigungsschraube 13 jeweils vollkommen aufgenommen werden kann, so daß er nicht in den freien Querschnitt des Außenrohres 1 hereinragt, in dem das Innenrohr 3 verschiebbar geführt ist.
  • Natürlich wäre es auch möglich, die Vertiefungen 11 mit einer anderen Form zu versehen, um beispielwäre Rundköpfe von Schrauben aufnehmen zu können. Die gezeigte Ausführung eignet sich aber besonders gut in Verbindung mit der Verwendung von Senkkopfschrauben.
  • Wie aus den 1 und 3 hervorgeht, werden die Befestigungsschrauben 13 bei der Montage des Beschlages durch Öffnungen 15 eingeführt, die in der der Seitenwand 5 gegenüberliegenden Rückwand der Außenrohres 1 fluchtend zu den Vertiefungen 11 angeordnet sind. Durch diese Öffnungen 15 kann auch ein Schraubendreher geführt werden, um die Schrauben 13 zu befestigen. Dies setzt voraus, daß das Innenrohr 3 (siehe 3) zunächst in die oberste Endstellung gefahren wird, in der die Unterkante 16 des Innenrohres 13 die in 3 gezeigte Lage 16' einnimmt, in der sie oberhalb des Niveaus der Vertiefungen 11 und der Öffnungen 15 liegt. In dieser Lage ist die Montage möglich. Danach kann das Innenrohr 3 wieder zurückgefahren werden.

Claims (4)

  1. Höhenverstellbeschlag für eine Deckplatte eines Kastentisches mit zwei jeweils aus teleskopartig ineinander geführten und durch einen Antrieb (6, 7) gegeneinander verschiebbaren Rohren (1, 3) bestehenden Verstellfüssen, von denen das Außenrohr (1) fest an einer Innenwand (14) des Kastens verschraubt und das Innenrohr (3) mit der Abdeckplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenrohr (1) auf der zur Innenwand (14) des Kastens hin gelegenen Stirnwand (5) mit einer Aufnahmeöffnung für eine Befestigungsschraube (13) versehen ist, deren Kopf (12) in einem Raum liegt, der nicht in den Bewegungsbereich des Innenrohres (3) reicht, wobei das Innenrohr (3) in entsprechendem Abstand zu einer Außenwand gelagert ist oder die Aufnahmeöffnung von einer hülsenartigen Vertiefung (11) umgeben ist, in der der Kopf (12) aufgenommen wird.
  2. Höhenverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) etwa trichterförmig ausgebildet ist, so daß der Kopf einer Senkkopfschraube (13) passend aufnehmbar ist.
  3. Höhenverstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Aufnahmeöffnung (11) gegenüberliegenden Wand des Außenrohres (1) fluchtend zur Aufnahmeöffnung eine Öffnung (15) zur Durchführung der Schraube (13) und eines Schraubwerkzeuges vorgesehen ist.
  4. Höhenverstellbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (11) und die Öffnung (15) in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß die Unterkante (16) des Innenrohres (3) in der obersten Endlage (16') über dem Niveau der Öffnungen (11, 15) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926759A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-22 Peter Heckmann Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2926759A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-22 Peter Heckmann Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines tisches

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