AT525977B1 - Inliner-Auskleidungskörper - Google Patents

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AT525977B1
AT525977B1 ATA50434/2022A AT504342022A AT525977B1 AT 525977 B1 AT525977 B1 AT 525977B1 AT 504342022 A AT504342022 A AT 504342022A AT 525977 B1 AT525977 B1 AT 525977B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Inliner-Auskleidungskörper (100) mit hohlzylindrischer Gestalt, für die Neuerrichtung von Schächten und für sanierungsbedürftige Schächte (6), insbesondere Kanalschächte, der für eine Hinterfüllung mit einer abbindenden Bindemittelmasse (5) vorgesehen ist, welcher mit seitlich aneinander grenzenden Auskleidungsplatten (110) mit radial nach außen ragenden Randversteifungsrippen (11,12;13,14) und einander kreuzenden Mantelversteifungsrippen (15, 16) aufweist, gebildeten, aufeinander stapelbaren Auskleidungsplattenringen (120) gebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sowohl die seitlichen Erzeugendenrandversteifungsrippen (13, 14) jeder der Auskleidungsplatten (110) als auch die ober- und unterseitigen Umfangsrandversteifungsrippen (11, 12) derselben jeweils einander abwechselnd pro Auskleidungsplatte (101) als Profile mit Profilrinnen (131) und Profilnasen (141) ausgebildet sind, und dass dieselben linear ineinander schiebbar und hinterschneidungsfrei formschlüssig kooperierende, satt ineinander passende, jeweils Querschnitte mit im Wesentlichen untereinander gleichen Größen und Formen aufweisen, womit die Auskleidungsplatten (110) selbst, und die Auskleidungsplattenringe (120) über die Verbindungsstellen verhindernde Verzahnungselemente (131,141;111,121) miteinander verriegelnd verbindbar sind.

Description

Beschreibung
[0001] Für die Auskleidung von vertikalen Schächten für Kanalisationsanlagen für die verschiedensten Zwecke sind, insbesondere in Rotationsverfahren, Tiefzieh- oder Spitzgusstechnik, vorzugsweise aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) gefertigte Liner, also Auskleidungskörper bekannt geworden. Diese sind üblicherweise von oben her über ein Mannloch mit abwärts sich erweitertem/r Mannschacht oder -kammer begehbar. Die Festigkeit derartiger Schächte gewährleisten insbesondere Betonringe, die von vornherein mit den Auskleidungskörpern durch deren Umgießen mit Beton monolithisch verbunden sind.
[0002] Die aufeinander zum Schachtkonstrukt stapelbaren ausgekleideten Betonkörper weisen innenseitig einen mit Auskleidungskörperringen gebildeten Auskleidungskörper auf, der somit innenseitig insbesondere gegen das Eintreten und den Einfluss von Korrosion schützt und ultimativen Qualitätsstandard für den Korrosionsschutz darstellt.
[0003] Diese an sich bekannte Auskleidung schützt Betonschächte insbesondere gegen die Auswirkungen biogener Schwefelsäurekorrosion (BKS) auf Dauer.
[0004] Bekannt sind also für den Neubau von Schächten vorgesehene, aufeinander stapelbare Betonringe, deren Kunststoff-Auskleidung mit dem Beton monolithisch verbunden ist und welche in den Prospekten "SEAL-PLATE" von "GU-Liner Systems“ näher beschrieben worden ist.
[0005] Aus der WO 2005080692 A1 ist ein zylinder- oder kegelstumpfmantelförmiges Ringelement bzw. Liner zum Aufbau eines Kanal- bzw. Rohrschachts bekannt geworden, welches aus mehreren aneinanderstoßenden Ringsegmenten gebildet ist. An der Außenfläche des Ringelements sind parallel zu den Erzeugenden ausgerichtete Längsrippen und diese kreuzende Querrippen vorgesehen.
[0006] Ein zur WO 2005080692 A1 analoges, aus mehreren Ringsegmenten gebildetes Ringelement zum Aufbau eines Schachtes ist auch aus der WO 2021044255 bekannt. Dieses Ringelement weist allerdings keine Längs- und Querrippen auf, sondern lediglich Flansche an den Enden der Ringsegmente, an welchen diese aneinander stoßen.
[0007] Die WO 2004261343 A1 und die WO 2007000184 A1 zeigen ein aus Ringsegmenten aufgebautes Ringelement zur Erstellung eines Schachtaufbaus. Die Ringsegmente sind an einem Ende mit einer Nut und am anderen Ende mit einer Feder ausgestattet, sodass die einzelnen Ringsegmente durch Einschrieben der Feder in die Nut zu einem Ringelement verbunden werden können. Längsrippen, sowie Rastelemente an Umfangs-Randversteifungsrippen sind dort nicht gezeigt.
[0008] In Weiterentwicklung ist ein Schachtrehabilitations- bzw. -sanierungsverfahren für die Sanierung von alten bestehenden Schächten entwickelt worden.
[0009] Bei diesem Verfahren wird aus einzelnen zu Auskleidungsringen gefügten, zylindermantelartig gebogenen Platten aus PE oder PP der hohlzylindrische Auskleidungskörper zusammengebaut und in den sanierungsbedürftigen Schacht eingebracht oder aber direkt im Schacht aufgebaut, wonach der Zwischenraum zwischen Innenwand des Schachtes und Außenwand des Auskleidungskörpers mit einer hydraulischen Bindemittelmasse, meist Beton, verfüllt wird.
[0010] Die Wanddicke des Auskleidungskörpermantels für die Sanierung ist günstigerweise größer als bei den bekannten monolithischen Auskleidungs-Betonschachtringen, sie beträgt z.B. 6 bis 8 statt 2 bis 3 mm, womit eine Stützschalung mittels Stahlzylinder nicht notwendig ist, was einen raschen Einbau in einen Kanalschacht ermöglicht.
[0011] Problematisch sind sowohl bei der Erstellung der ausgekleideten Betonringe als auch bei der Schachtsanierung die Aneinanderfügungsbereiche der einzelnen Auskleidungsplatten sowie der mit denselben gebildeten Auskleidungsplattenringe, da die viskose Bindemittelmasse pumpund fließfähig oder etwa teigartig sein muss, um eine lückenlose, volle Hinterfüllung des Auskleidungskö6örpers mit Bindemittelmasse sicher zu gewährleisten. Hierbei ist eine Verschweißung der Einzelelemente des Auskleidungskörpers für die Erreichung der Dichtheit desselben vorgesehen.
[0012] Zum einzelnen bekannten Auskleidungskörper, der aus den selben Polymer-Elementen zusammengesetzt ist, wie sie in den mit ihnen monolithisch ausgebildeten Betonschachtringen vorliegen, ist näher auszuführen, dass er mit beidseitig seitlich aneinanderstoßend gefügten gebogenen Auskleidungsplatten gebildeten Auskleidungsplattenringen, die unter Uber- bzw. Aufeinanderstapelung aneinanderstoßend gefügt sind, gebildet ist.
[0013] Jede der Auskleidungsplatten ist an allen ihren Rändern mit Rand-Versteifungsrippen ausgebildet und dieselben sind mittels „vertikalen“ Erzeugenden- und „horizontalen“ Umfangs-Mantel-Versteifungsrippen, die jeweils parallel zu den Randversteifungsrippen verlaufend einander kreuzen, miteinander verbunden.
[0014] Diese Rippen ragen vom Zylindermantel radial nach außen und haben üblicherweise untereinander gleichen, etwa Rechteck-Grundquerschnitt.
[0015] Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die seitlichen Aneinanderfügebereiche der einzelnen zu den Auskleidungsplattenringen zusammengefügten Auskleidungsplatten und die ober- und unterseitigen Aneinanderliegebereiche der mit denselben gebildeten, aufeinander zu stapelnden Auskleidungsplattenringe so auszubilden, dass die Montage durch die „Verzahnung“ bzw. „Verriegelung“ verschiebesicher erfolgen kann und dadurch eine einfache Verschweißung horizontal sowie vertikal zu erreichen und bei Sanierung sodann bei Einbringung der Betonhinterfüllung ein Lichterverschluss erhalten wird.
[0016] Die Erfindung betrifft also einerseits die Neuerrichtung von Schächten aus Betonringen, deren Innenseiten von vornherein mit betonumgossener Kunststoff-Auskleidung ausgestattet sind, und anderseits die Sanierung von schon bestehenden sanierungsbedürftigen derartigen Schächten durch den Einbau von selbständigen, aus Auskleidungsringen aufgebauten Auskleidungskö6örpern.
[0017] Gegenstand der Erfindung sind sowohl mit Auskleidungsringen gebildete Auskleidungskörper für den Neubau von Schächten aus mit solchen ausgestatteten Schachtringen als auch derartige Auskleidungskörper für die Sanierung von schon bestehenden, jedoch sanierungsbedürftigen Schächten aus Beton oder Mauerwerk, welche mit zumindest zwei, insbesondere drei oder mehr, aus beidseitig seitlich aneinander grenzenden, zylindermantelsektorförmig gekrümmten Auskleidungsplatten, gebildet sind, deren jede radial nach außen ragende Randversteifungsrippen und zwischen denselben verlaufende, einander rechtwinkelig kreuzende Mantelversteifungsrippen aufweist und die zu aufeinander stapelbaren Auskleidungsplattenringen zusammengeschlossen sind.
[0018] Die erfindungsgemäßen Auskleidungskörper sind dadurch gekennzeichnet, - dass sowohl die beiden seitlichen Erzeugenden-Randversteifungsrippen jeder der Auskleidungsplatten als auch die ober- und unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippen derselben und damit auch jeder der mit denselben gebildeten Auskleidungsplattenringe jeweils einander abwechselnd pro Auskleidungsplatte als Profile mit durchgehend eingetieften Profilrinnen und als solche mit durchgehend sich erstreckenden Profilnasen ausgebildet sind, - dass die Profilrinnen und Profilnasen derselben linear ineinander schiebbar und hinterschneidungsfrei formschlüssig kooperierende, satt ineinander passende, jeweils Querschnitte mit untereinander gleichen Größen und Formen aufweisen, - womit sowohl die Auskleidungsplatten als auch die mit ihnen gebildeten Auskleidungsplattenringe über die Aneinanderfüge- Verbindungsspalte bzw. -stellen verhindernde Verzahnungselemente verriegelnd miteinander verbindbar bzw. verbunden sind, womit eine dichte Verschweißung horizontal sowie vertikal und bei Einbringung einer Betonhinterfüllung ein dichter Verschluss erreichbar ist.
[0019] Bei dem erfindungsgemäßen Auskleidungskörper hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dafür zu sorgen, dass die die Verzahnungselemente bildenden Profilrinnen und Profilnasen der Erzeugenden-Randversteifungsrippen der Auskleidungsplatten einerseits und die die Verzahnungselemente bildenden Profilrinnen und Profilnasen der einzelnen ober- und unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippen sowie der mit den Auskleidungsplatten gebildeten Auskleidungs-
plattenringe andererseits Querschnittsflächen untereinander gleiche Größen und/oder Formen aufweisen.
[0020] Hierbei ist es fertigungs- und einbau- sowie dichtungstechnisch besonders günstig, wenn die Profilrinnen und Profilnasen der Versteifungsrippen Dreiecksquerschnitt mit - der Aneinanderschiebe- und der Aufeinanderstapelrichtung gleichender - „senkrechter“ Steilwandung und dieselbe in spitzem, gegebenenfalls gerundetem, Winkel schneidender Schrägwandung aufweisen.
[0021] Eine andere, etwa gleichartige Lösung besteht darin, dass die Profilrinnen und Profilnasen der Umfangs- und der Erzeugenden-Randversteifungsrippen Dreiecksquerschnitt mit zwei gleiche oder unterschiedliche Schrägen aufweisenden, im Winkel einander schneidenden Schrägwänden ausgebildet sind.
[0022] Weiters ist es im Hinblick auf mechanische Beeinträchtigung der Verzahnungselemente im Zuge des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Auskleidungsträger günstig, dafür zu sorgen, dass die Profilnasen und die Profilrinnen aller Randversteifungsrippen von deren freien Enden nach innen zu den Auskleidungsplatten hin verschoben oder versetzt angeordnet, also von den freien Enden beabstandet sind. Dadurch wird eine voll, bei Montage verschiebesichere Verriegelung erreicht.
[0023] Weiters ist es, insbesondere für einen vereinfachten Zusammenbau der erfindungsgemäBen Auskleidungskörper von Vorteil, wenn die Profile der unterseitigen und der oberseitigen Umfangs-Randversteifungsrippen als Verzahnungselemente Profilnasen und Profilrinnen mit formschlüssig ineinander passenden Rechteck-, Quadratoder Trapez-Querschnitten aufweisen.
[0024] Einen weiteren wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Sanierung und Rehabilitation von alten, gegebenenfalls baufälligen, oder einsturzgefährdeten Schächten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass innerhalb oder außerhalb des Schachts
a) die Auskleidungsplatten über die Verzahnungselemente Profilrinnen und Profilnasen ihrer Erzeugenden-Randversteifungsrippen miteinander zu Auskleidungsplattenringen aneinanderfügend verbunden werden, dass
b) zumindest zwei der gemäß a) gebildeten Auskleidungsplattenringe nach Aufeinanderstapeln derselben über die Verzahnungselemente Profilrinne und Profilnase ihrer ober- und unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippen
C) zu einem Auskleidungskörper verbunden werden,
d) der im Falle der Bildung des Auskleidungskörpers außerhalb des Schachtes
e) in den sanierungsbedürftigen Schacht eingebracht wird,
f) wonach die Einzelteile entlang der Spalte zwischen den Platten und den Plattenringen dichtend verschweißt werden und dass
g) in den Ringraum zwischen der Außenfläche der Wand des gemäß a) bis d) gebildeten
Auskleidungskörpers und der Innenwand des jeweils sanierungsbedürftigen Schachts abbindefähige Bindemittelmasse, vorzugsweise Mörtel oder Beton, entweder händisch eingebaut oder eingepumpt und nach Verdichtung desselben abbinden und erhärten gelassen wird.
[0025] Erfindungsgemäß ist weiters ein Schacht erhältlich oder ausgebildet aus einer Anzahl an erfindungsgemäßen Auskleidungskörpern.
[0026] Anhand der Zeichnung wird ein beispielhaftes und nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
[0027] Es zeigen die Fig. 1 den an sich bekannten, grundsätzlichen Aufbau eines Schachtauskleidungskörpers in Form eines Zylindermantels, die Fig. 2a eine Draufsicht auf eine 120°-zylinderringsektorale Auskleidungsplatte zusammen mit Teilen der an sie beidseitig seitlich anschließBenden gleichartigen Auskleidungsplatten, die gemeinsam einen Auskleidungsplattenring bilden, die Fig. 2b und 2d Schnittansichten der beidseitig seitlichen, nach außen gerichteten ZylinderErzeugenden-Randversteifungsrippen an den Aneinanderfügestellen der drei Auskleidungsplatten, die Fig. 2c eine Querschnittsansicht einer Erzeugenden-Mantelversteifungsrippe, die Fig. 3 und 3a die eben beschriebene Auskleidungsplatte in Seiten- und Schnittansicht, die Fig. 3d und 3e Schnittansichten der oberseitigen und der unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippe der
Auskleidungsplatte, die Fig. 3c und 3b eine einfache und eine doppelte Umfangs-Mantelversteifungsrippe des Verstärkungsrippensystems und die Fig. 4 Schnittansichten der ober- und unterseitigen Randversteifungsrippen der zweier aneinanderfügbarer und miteinander verzahnbarer Auskleidungsplatten. Weiters zeigen die Fig. 5a und 5b Schnittansichten durch eine unter- und eine oberseitige Randversteifungslippe und die Fig. 6 im Schnitt den Vorgang des Ineinanderschiebens zweier Auskleidungsplatten im Zuge der Montage des neuen Auskleidungskörpers.
[0028] Der schematisch gezeichnete Schacht-Auskleidungskörper 100 der Fig. 1 hat Zylindermantelgestalt, er ist mit aufeinander gestapelten Auskleidungsplattenringen 120 gebildet, die ihrerseits mit seitlich aneinandergefügten Auskleidungsplatten 110,110/1,110/2 gebildet sind.
[0029] Die „vertikalen" Ränder der beidseitig seitlich aneinander grenzenden Auskleidungsplatten 110,110/1,110/2 folgen den Erzeugenden des zylindrischen Auskleidungskörpers 100 und sind als Erzeugenden-Randversteifungsrippen 13, 14 ausgebildet.
[0030] Die horizontalen Ränder der zu Auskleidungsplattenringen 120 zusammengefügten Auskleidungsplatten 110 sind als Umfangs-Randversteifungsrippen 11,12 ausgebildet.
[0031] Angedeutet sind in Fig. 1 noch ein Teil eines zu sanierenden Schachtes 6 und der mit abbinde- und erhärtungsfähigem Bindemittel satt zu befüllende Zwischenraum 5 zwischen Innenwandung des Schachtes 6 und dem Mantel des Auskleidungskörpers 100, sowie weiters die einander kreuzenden Mantelverstärkungsrippen 15 und 16 zwischen den Umfangs-Randversteifungsrippen 11,12 und Erzeugenden-Randversteifungsrippen 13,14.
[0032] Die Draufsicht auf einen Teil des zylindrischen Auskleidungskörpers 100 der Fig. 2a zeigt drei seitlich aneinander grenzende Auskleidungsplatten 110,110/1,110/2, welche gemeinsam den Auskleidungsplattenring 120 bilden, mit den jeweils seitlichen Erzeugenden-Randversteifungsrippen 13, 14 und den zwischen denselben entlang der Erzeugenden verlaufenden Mantelversteifungsrippen 15, welche alle vom Zylindermantel des Auskleidungskörpers 100 radial nach außen ragen, sowie eine der horizontalen Mantelverstärkungsrippen 16.
[0033] Erfindungswesentlich ist die erfindungsgemäße und effektive Ausbildung der Erzeugenden-Randverstärkungsrippen 13, 14 von seitlich aneinandergrenzenden Auskleidungsplatten 110,110/1,110/2, wie sie in den Fig. 2b und 2d gezeigt sind:
[0034] Jede der hier gezeigten Auskleidungsplatten 110,110/1,110/2 besitzt zwei seitliche Erzeugenden-Randversteifungsrippen 13, 14, die mit unterschiedlichen, formschlüssig ineinander passenden Profilquerschnitten ausgebildet sind.
[0035] Die Randversteifungsrippe 13 ist mit einer durchgehend eingetieften Profilrinne dreieckigen Querschnitts 131, hier direkt am freien Ende der Rippe 13 angeordnet, ausgebildet.
[0036] Die Rippe 14 ist mit einer durchgehenden vorstehenden Profilnase 141 ebenfalls dreieckigen Querschnitts, hier ebenfalls am freien Ende der Rippe 14 angeordnet, ausgebildet.
[0037] Die Querschnitte der Profilrinne 131 und der Profilnase 141 weisen praktisch gleiche Größe und Form auf und bilden die erfindungsgemäßen formschlüssig linear ineinander schiebbaren und passenden Verzahnungselemente der Randverstärkungsrippen 13,14.
[0038] Dies ist deutlich aus den den Zusammenbau der Auskleidungsplatten 110,110/1,110/2 zum Auskleidungsplattenring 120 im Detail illustrierenden Fig. 2a und 2c ersichtlich, wo einerseits gezeigt ist, wie jeweils auf die Profilnase 141 der linken Erzeugenden-Randrippe 14 der Auskleidungsplatte 110 die Profilrinne 131 der Erzeugenden-Randrippe 13 der links benachbarten Auskleidungsplatte 110/1 formschlüssig aufschiebbar ist und andererseits, wie in die Profilrinne 131 der Auskleidungsplatte 110 die Profilnase 141 der Auskleidungsplatte 110/2 formschlüssig einschiebbar ist.
[0039] Mit Pfeilen ist die Richtung des Aneinanderschiebens der Auskleidungsplatten bei deren Aneinanderfügen zu den Auskleidungsplattenringen verdeutlicht.
[0040] Die Fig. 2c zeigt im Schnitt ein Stück einer Auskleidungsplatte 110 mit einer vertikalen Mantelversteifungsrippe 15.
[0041] Aus den Fig. 2a bis 2dist ersichtlich, dass alle Versteifungsrippen nicht ganz rechteckigen, sondern Smaltrapez-Querschnitt aufweisen, der sich zu den freien Enden hin im Querschnitt geringfügig verjüngt. Dies ist insbesondere für die Entschalung von Bedeutung.
[0042] Die Fig. 3a zeigt in Seitenansicht eine verebnete Auskleidungsplatte 110 eines Auskleidungsplattenringes 120 mit ihren beidseitig seitlichen sowie ober- und unterseitigen Randversteifungsrippen 13,14;11,12.
[0043] Die Mantelversteifungsrippen 15 und 16 sowie die beiden Doppelversteifungsrippen 161, 162 schließen direkt an die Randversteifungsrippen 13,14;11,12 an, kreuzen einander rechtwinkelig und bilden insgesamt ein Mantel-Versteifungsnetzwerk.
[0044] Die Fig. 3 zeigt die Auskleidungsplatte 110 der Fig. 3a im Querschnitt mit den Mantelverstärkungsrippen 16, 161, 162 und 15.
[0045] Die Fig. 3b und 3c zeigen eine Doppel-Versteifungsrippe 161,162 für den Unterteil des neuen Auskleidungskörpers 100 und eine der sonstigen Versteifungsrippen 16 jeweils im Schnitt.
[0046] Die Fig. 3e zeigt eine oberseitige Umfangs-Randversteifungsrippe 11 einer Auskleidungsplatte 110 im Querschnitt mit nach oben weisender durchgehender Profilrinne 111, die Fig. 3d die unterseitige Umfangs-Randversteifungsrippe 12 derselben Platte mit nach abwärts weisender durchgehender Profilnase 121, die gleiche Größe und Form aufweisen wie jene 131, 141 der Erzeugenden-Randversteifungsrippen 13, 14.
[0047] Es ist hier nicht näher gezeigt, dass die Profilrinne 111 der oberseitigen Umfangs-Randversteifungsrippe 11 der Auskleidungsplatte 10 eines Auskleidungsplattenringes 120 mit der unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippe der Auskleidungsplatte einer oberhalb zu positionierenden Auskleidungsplatte eines oberhalb zu positionierenden Auskleidungsplattenringes formschlüssig verzahnend kooperiert und vice versa.
[0048] Die Fig. 4 zeigt eine Teildraufsicht auf einen Auskleidungsplattenring 120, wie er im Wesentlichen in Fig. 2 gezeigt ist.
[0049] Dort sind die beiden Verzahnungselemente jeweils von den freien Enden der Erzeugenden-Randversteifungsrippen 13, 14 nach innen, also zum Auskleidungskörper-Zylindermantel hin, verschoben bzw. versetzt angeordnet.
[0050] Dies verringert die Gefahr einer Beschädigung der Verzahnungselemente 131, 141 beim Aneinanderfügen der Auskleidungsplatten 110, 110/2 im Zuge des Aufbaus der Auskleidungskörper 100 wesentlich.
[0051] Die Fig. 5a und 5b zeigen eine an sich bekannte unterseitige Randversteifungsrippe 12 und eine oberseitige derartige Rippe 11 einer Auskleidungsplatte 110 jeweils im Schnitt.
[0052] Dort sind eine Profilnase 121 und eine mit ihrer formschlussfähige Profilrinne 111 gezeigt, welche jeweils formschlüssig ineinander passende Rechteck-Querschnitte aufweisen, was iInsbesondere das Aufeinanderstapeln der Auskleidungsplattenringe 120 erleichtert.
[0053] Auch hier ist gezeigt, dass die beiden Verzahnungselemente 111, 112 von den freien Enden der Verstärkungsrippen 11, 12 zum Auskleidungskörperzylinder, also nach „innen" hin, verschoben angeordnet sind, was die Gefahr einer Beschädigung beim Aufbau des Auskleidungskörpers 100 wesentlich herabsetzt.
[0054] Die Fig. 6 erläutert anhand einer Schnittansicht das Ineinanderschieben zweier miteinander zu verbindender Auskleidungsplatten 110, 110/2, angedeutet durch zwei Pfeile.
[0055] Hier sind deutlich die mit der Ineinanderschieberichtung konforme „steile“ Wandung st und die sie schneidende "schräge" Wandung sc der beiden Verzahnungselemente Profilrinne und Profilnase zu erkennen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Inliner-Auskleidungskörper (100) mit hohlzylindrischer Gestalt für den Neubau von Schächten aus mit solchen ausgestatteten Schachtringen oder für sanierungsbedürftige gemauerte oder mit Schachtringen gebildete Schächte (6), der insbesondere für Hinterfüllung mit, vorzugsweise fließ- und pumpförderungsfähiger, abbindender und erhärtender Bindemittelmasse (5) vorgesehen ist, und welcher mit zumindest zwei, insbesondere drei oder mehr, aus beidseitig seitlich aneinander grenzenden, vorzugsweise zylindermantelsektorförmigen, Auskleidungsplatten (110), deren jede radial nach außen ragende Randversteifungsrippen (11,12;13,14) und zwischen denselben verlaufende, einander, vorzugsweise rechtwinkelig, kreuzende Mantelversteifungsrippen (15,16) aufweist, gebildeten, aufeinander stapelbaren Auskleidungsplattenringen (120) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass sowohl die beiden seitlichen Erzeugenden-Randversteifungsrippen (13, 14) jeder der Auskleidungsplatten (110,110/1,110/2) als auch die ober- und unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippen (11, 12) derselben und damit auch jeder der mit denselben gebildeten Auskleidungsplattenringe (120) jeweils einander abwechselnd pro Auskleidungsplatte (101) als Profile mit durchgehend eingetieften Profilrinnen (131) und als solche mit durchgehend sich erstreckenden Profilnasen (141) ausgebildet sind,
- dass die Profilrinnen (131) und Profilnasen (141) derselben linear ineinander schiebbar und hinterschneidungsfrei formschlüssig kooperierende, satt ineinander passende, jeweils Querschnitte mit im Wesentlichen untereinander gleichen formschlüssig satt ineinander passenden Größen und Formen aufweisen,
- womit sowohl die Auskleidungsplatten (110) selbst, als auch die mit ihnen gebildeten Auskleidungsplattenringe (120) über die Aneinanderfüge-Verbindungsspalte bzw. -stellen verhindernde Verzahnungselemente (131,141;111,121) miteinander verriegelnd verbindbar bzw. zwangsverbunden sind, womit eine dichte Verschweißung horizontal sowie vertikal und bei Einbringung einer Betonhinterfüllung ein dichter Verschluss erreichbar ist.
2, Auskleidungskörper (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrinnen (111,131) und Profilnasen (121,141) der Versteifungsrippen (11,12;13,14) Dreiecksquerschnitt mit - der Aneinanderschiebe- bzw. der Aufeinanderstapelrichtung gleichender, senkrechter Steilwandung (St) und dieselbe in spitzem, gegebenenfalls gerundetem, Winkel schneidender Schrägwandung (Sc) aufweisen.
3. Auskleidungskörper (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrinnen (111,131) und Profilnasen (121,141) der Umfangs- und der Erzeugenden-Randversteifungsrippen (11,12;13,14) Dreiecksquerschnitt mit zwei gleiche oder unterschiedliche Schrägen aufweisenden, im Winkel einander schneidenden Schrägwänden ausgebildet sind.
4. Auskleidungskörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilnasen (141) und die Profilrinnen (111) der Erzeugenden-Randversteifungsrippen (13,14) von deren freien Enden nach innen zu den Auskleidungsplatten (110) hin verschoben oder versetzt angeordnet sind.
5. Auskleidungskörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ober- und die unterseitigen Umfangs-Randversteifungsrippen Profilrinnen (111, 131) und Profilnasen (121, 141) der Auskleidungsplatten (110) jeweils pro Platte abwechselnde ineinanderpassende Rechteck-, Quadrat- oder Trapez-Querschnitte aufweisen.
6. Auskleidungskörper (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwand (Sc) bzw. die Schrägwände der Profilrinnen und Profilnasen (111,121;131,141) der Profile der Versteifungsrippen (11,12;13,14) mit zumindest einer, gegebenenfalls gerundeten, Stufung ausgebildet ist bzw. sind.
7. Verfahren zur Herstellung von Schachtringen für den Neubau von Schächten, insbesondere Kanalisationsschächten, oder zur Sanierung von sanierungsbedürftigen, gemauerten oder
mit Betonringen gebildeten Schächten, dadurch gekennzeichnet, dass
a) Auskleidungsplatten (110, 110/1, 110/2) über Verzahnungselemente (131, 141) ihrer Erzeugenden-Randversteifungsrippen (13, 14) miteinander jeweils zu einem Auskleidungsplattenring (120) aneinandergefügt verbunden werden, dass
b) zumindest zwei der gemäß a) gebildeten Auskleidungsplattenringe (120) nach Aufeinanderstapeln derselben über die Verzahnungselemente Profilrinne (111) und Profilnase (121) der Profile ihrer ober- und unterseitigen Umfangs-Randverteilungsrippen (11, 12) zu Auskleidungskörpern (100) verbunden werden, die
C) in den auszukleidenden Schachtring oder in den sanierungsbedürftigen Schacht (6) händisch eingebracht werden, wonach d) in einen Ringraum (106) zwischen einer Außenfläche der Wand des gemäß a) und
b) gebildeten Auskleidungskörpers (100) und einer Innenwand des Schachtrings oder des sanierungsbedürftigen Schachts (6) abbinde- und erhärtungsfähige Bindemittelmasse, vorzugsweise Mörtel oder Beton, eingepumpt oder händisch eingebracht und nach eventueller Verdichtung abbinden und erhärten gelassen wird.
8. Schacht (6) erhältlich oder ausgebildet aus Auskleidungskörpern (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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