DE19616147A1 - Schachtunterteil - Google Patents
SchachtunterteilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
- E03F5/021—Connection of sewer pipes to manhole shaft
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schachtunterteil nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Service- und Inspektionsschächte bestehen aus einem
Schachtbauwerk mit einem Schachtunterteil, darüber angeord
neten Schachtelementen und einem oberen Aufsatz mit einer
Abdeckung. In das Schachtunterteil münden dabei in einer
Ebene mehrere Einläufe ein und vereinigen sich zu einem
Auslauf. Der Boden des Schachtunterteiles kann eben oder
als Gerinne ausgebildet sein.
Bei einer Einmündung von mindestens zwei bzw. drei
Einläufen schneiden sich die Achsen der seitlichen Einläufe
mit der Achse des mittleren Einlaufs in einem Punkt. Die
Strömungen vereinigen sich innerhalb des Gerinnes und
fließen dann gemeinsam zum Auslauf weiter. Dabei können
starke Turbulenzen und Stauungen auftreten, welche ein
gleitendes Strömen innerhalb des Unterteiles behindern.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, ein Schachtunterteil zu schaffen, in welchem
trotz mehrerer Einläufe optimale Strömungsverhältnisse vor
liegen. Das Gerinne soll gleitend und mit möglichst gerin
gem Strömungswiderstand durchflossen werden können.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die Einläufe werden nicht in beliebiger Weise in das
Schachtunterteil eingeführt. Vielmehr schneiden sich die
Achsen der seitlichen Einläufe versetzt zueinander mit der
Achse des Gerinnes innerhalb des Gerinnes. Die von den Sei
ten eintretenden Strömungen treffen sich somit nicht an ei
nem Punkt mit der mittleren Strömung, was zu den entspre
chenden Stauungen führen könnte. Statt dessen fädeln sich
die Strömungen der Reihe nach in die Hauptströmungsrichtung
ein, wodurch hydraulische Widerstände weitestgehend verhin
dert werden.
Ist ein mittlerer Einlauf vorgesehen, schneiden sich
die Achsen der seitlichen Einläufe erfindungsgemäß versetzt
zueinander mit der Achse des mittleren Einlaufs innerhalb
des Gerinnes.
Außer der gezielten Einmündung ist auf eine gleitende
Strömung zu achten. Zu diesem Zweck verlaufen die Sohlen
der Einläufe und des Auslaufs sohlengleich mit dem Gerinne.
Zudem setzen sich die Sohlen der Einläufe mit strömungsgün
stigen Radien im Gerinne fort. Dabei empfiehlt sich ein Ge
fälle der Sohle zum Auslauf hin. Zu bevorzugen ist ein Ge
fälle von etwa 2,5°.
Muffenkonturen an den Einläufen dienen der Aufnahme
von Rohren nach Art der bewährten Muffenverbindungen. Eine
Muffenkontur an der oberen Schachtöffnung erlaubt das Ein
fügen eines oberen Schachtelementes, an welches sich das
übrige Schachtbauwerk anschließt. Auf den zylindrischen
Auslauf kann ein Muffenrohr aufgeschoben werden. Aber auch
der Auslauf kann mit einer Muffenkontur versehen sein.
Die Muffenkontur der oberen Schachtöffnung kann in be
kannter Weise gefertigt werden. Es ist auch möglich, den
Schachthals zylindrisch auslaufen zu lassen und auf diesen
einen Muffenring als Schraub- oder Schnappteil auf zustecken
bzw. zu kleben oder zu schweißen, der dann die Muffenkontur
ausbildet. Dieser Muffenring besitzt einen nach oben wei
senden Muffenhals, der je nach den zu erwartenden Querkräf
ten beim Einbauen unterschiedlich lang bzw. für den An
schluß anderer Rohrsysteme ausgelegt sein kann.
Die Einläufe und der Auslauf weisen in dem durch den
Schachthals umschriebenen Kreis nach innen vorspringende
Schultern auf. Auf diese kann sich das von oben einzuschie
bende Schachtteil abstützen.
Das Schachtunterteil kann aus Kunststoff gefertigt
sein. Dazu eignen sich Thermoplaste wie Polyvinylchlorid
weichmacherfrei (PVC-U), Polyethylen hoher Dichte (PE-HD),
Polypropylen (PP-Typ 1, PP-Typ 2 und/oder PP-Typ 3),
Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Acrylnitril-Styrol-
Acrylester (ASA) oder Styrol-Copolymerisate.
Die Modifizierung der Kunststoffe dient zur Erhöhung
der mechanischen Festigkeit, beispielsweise durch Einbrin
gung von zum Beispiel Mineralien.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der Er
findung dar, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schachtunterteil;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schachtunterteil;
Fig. 3 die Ansicht X aus Fig. 1.
Das Schachtunterteil besteht aus einem Gehäuse (1) mit
drei Einläufen (2, 3, 4) und einem Auslauf (5). Eine obere
Schachtöffnung (6) dient zur Aufnahme der Schachtelemente.
Dabei sind sowohl die Einläufe (2, 3, 4) als auch die
Schachtöffnung (6) mit einer Muffenkontur (7) versehen. Die
Muffenkontur (7) ist mit dem Gehäuse (1) gefertigt.
Die Muffenkontur (7) besitzt einen nach außen weisenden
Muffenhals (9), der je nach den auftretenden Querkräften
beim Einbau unterschiedlich lang sein kann. Die Achsen der
seitlichen Einläufe (2, 4) schneiden sich versetzt zueinan
der mit der Achse des mittleren Einlaufs (3) innerhalb ei
nes Gerinnes (8) des Schachtunterteiles. Die Sohlen der
Einläufe (2, 3, 4) und des Auslaufs (5) verlaufen sohlen
gleich mit dem Gerinne (8). Dabei besitzt eine Sohle (10)
innerhalb des Gerinnes (8) ein Gefälle zum Auslauf (5) hin.
Die Einläufe (2, 4) setzen sich mit strömungsgünstigen Ra
dien im Gerinne (8) fort.
Alle diese Maßnahmen und insbesondere die erste dienen ei
ner gleitenden Strömung und einer weitgehenden Verringerung
der Strömungswiderstände. Es liegen optimale Strömungsver
hältnisse vor.
Die Einläufe (2, 3, 4) und der Auslauf (5) weisen in
dem durch den Schachthals (9) umschriebenen Kreis nach in
nen vorspringende Schultern (11) auf, auf die sich ein von
oben einzuschiebendes Schachtteil abstützen kann.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Einlauf
3 Einlauf
4 Einlauf
5 Auslauf
6 Schachtöffnung
7 Muffenkontur
8 Gerinne
9 Muffenhals
10 Sohle
11 Schulter
2 Einlauf
3 Einlauf
4 Einlauf
5 Auslauf
6 Schachtöffnung
7 Muffenkontur
8 Gerinne
9 Muffenhals
10 Sohle
11 Schulter
Claims (12)
1. Schachtunterteil eines Schachtbauwerkes mit minde
stens zwei in einer Ebene liegenden Einläufen (2, 3, 4) und
einem zu wenigstens einem Auslauf (5) führenden Gerinne (8)
im Boden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Achsen der seitlichen Einläufe (2, 4) versetzt zueinan
der mit der Achse des Gerinnes (8) innerhalb des Gerinnes
(8) schneiden, und dieser Versatz in Abhängigkeit einer
konstruktiven Optimierung auf den maximalen Wert ausgelegt
ist.
2. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens drei Einläufe (2, 3, 4) vorgesehen
sind und daß sich die Achsen der seitlichen Einläufe (2, 4)
versetzt zueinander mit der Achse des mittleren Einlaufs
(3) innerhalb des Gerinnes (8) schneiden, und dieser Ver
satz in Abhängigkeit einer konstruktiven Optimierung auf
den maximalen Wert ausgelegt ist.
3. Schachtunterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhen der Gerinne aller Einläufe
(2, 3, 4) und Ausläufe (5) mindestens dem Rohraußendurch
messer der gewählten Nennweite entsprechen.
4. Schachtunterteil nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen (10) der
Einläufe (2, 3, 4) und des Auslaufs (5) sohlengleich mit
dem Gerinne (8) verlaufen und daß sich die Sohlen der Ein
läufe (2, 4) mit strömungsgünstigen Radien im Gerinne (8)
fortsetzen.
5. Schachtunterteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sohle (10) des Gerinnes (8) zum Auslauf
(5) hin ein Gefälle besitzt.
6. Schachtunterteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gefälle eine Neigung von vorzugsweise
2,5° besitzt.
7. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die Einläufe (2, 3, 4) und die
obere Schachtöffnung (6) mit einer Muffenkontur (7) zur
Aufnahme von Rohren und/oder eines von oben einzufügenden
Schachtelementes ausgebildet sind.
8. Schachtunterteil nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muffenkontur (7) einen je nach den zu er
wartenden Querkräften beim Einbauen unterschiedlich langen
Muffenhals (9) besitzt.
9. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den wenigstens zwei Einläufen (2, 3,
4) und dem wenigstens einen Auslauf (5) in den durch die
Schachtöffnung (6) umschriebenen Kreis Schultern (11) nach
innen vorspringen, auf denen sich das von oben einzuschie
bende Schachtelement abstützt.
10. Schachtunterteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus Kunststoff gefertigt ist.
11. Schachtunterteil nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schachtunterteil aus Thermoplasten wie
Polyvinylchlorid weichmacherfrei (PVC-U), Polyethylen hoher
Dichte (PE-HD), Polypropylen (PP Typ 1, PP Typ 2 und/oder
PP Typ 3), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Acrylnitril-
Styrol-Acrylester (ASA) oder Styrol-Copolymerisaten gefer
tigt ist.
12. Schachtunterteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schachtunterteil aus Kunststoffen
in modifizierter, der Verstärkung dienender Form gefertigt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116147 DE19616147C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Schachtunterteil |
DE29623187U DE29623187U1 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Schachtunterteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116147 DE19616147C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Schachtunterteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19616147A1 true DE19616147A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19616147C2 DE19616147C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7792177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116147 Expired - Fee Related DE19616147C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Schachtunterteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616147C2 (de) |
Cited By (3)
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NL2026036B1 (en) * | 2020-07-09 | 2022-03-15 | Wavin Bv | An inspection chamber base or manhole base, an inspection chamber or manhole, a plug for an inspection chamber base or a manhole base |
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1996
- 1996-04-23 DE DE1996116147 patent/DE19616147C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19616147C2 (de) | 2001-02-15 |
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