DE3511856C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/08—Improving by compacting by inserting stones or lost bodies, e.g. compaction piles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/054—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil involving penetration of the soil, e.g. vibroflotation
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
- E02D3/123—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and compacting the soil
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/14—Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
mechanischen Bodenverdichtung von verfüllten Baugruben oder
dgl. mittels in lotrechter Richtung erfolgenden Vibrations
stampfens.
Bekannte Bodenverdichtungsvorrichtungen bestehen aus einem
plattenförmigen Bodenverdichtungswerkzeug und einem darauf
angeordneten, meist mit einem Dieselmotor angetriebenen Vibra
tionsantrieb. Das Bodenverdichtungswerkzeug weist nach oben
abgebogene Ränder auf um zu verhindern, daß es in den losen, zu
verdichtenden Boden einsinkt und um zu gewährleisten, daß es
schlittenartig waagerecht über die Bearbeitungsfläche von Hand
bewegt werden kann.
Unter der Wirkung der Vibrationsstöße verdichtet sich der unter
der Vorrichtung befindliche Boden, weil sich jeweils Verdich
tungskegel im Boden bilden.
Beim Auffüllen von Gräben und Kanälen für den Großrohrleitungs
bau, die z. T. etwa 6 m und tiefer sein können, kann mit den
bekannten Vorrichtungen jeweils nur eine Bodenlage von etwa
30-50 cm aufgefüllten Bodens verdichtet werden. Besonders
schwierig gestaltet sich dabei die Verdichtung des sogenannten
"Arbeitsraumes", d. h. der Zwischenräume zwischen Kanalwand und
verlegter Rohrleitung, da sich hier leicht Hohlräume bilden
können.
Die bekannte Verfahrensweise ist sehr zeit- und arbeitsaufwen
dig und diktiert auch den zeitlichen Ablauf aller Auffüllarbei
ten und die Bereitstellungzeiten der entsprechenden Maschinen
in erheblichem Maße.
Es liegt im allgemeinen Interesse, Tiefbauarbeiten so schnell
wie möglich abzuschließen, damit die hiermit verbundenen
Beeinträchtigungen, wie Verkehrssperrungen, Lärmbelästigung,
Verschmutzung usw. auf ein Minimum begrenzt werden.
Aus der EP-PS 00 96 671 ist eine Vorrichtung zur Bodenverdich
tung bekannt, die aus einem an einem Mäkler auf- und
abbewegbaren Verdichtungswerkzeug besteht, das nach Art eines
Tauchrüttlers arbeitet und aus einer Vibrationseinrichtung und
einem mit waagerechten Flügeln besetzten Tauchstab besteht.
Diese Vorrichtung ist für "verdichtungsfähige" (compactible)
Böden vorgesehen, worunter im Hinblick auf die gewählte
Verfahrensweise, nämlich "Rütteln", nur nichtbedingte Böden mit
weitgehend homogener Körnung verstanden sein können. Bei
leichtbindigen oder gar bindigen Böden, bei Böden mit stark
unterschiedlicher Körnung, Feuchte und Bodenart wäre die
bekannte Vorrichtung nicht mehr brauchbar.
Bei der bekannten Vorrichtung wird das Werkzeug in den Boden
getaucht und dann unter der Einwirkung eines Vibrators mit
einer bestimmten, dem Verdichtungsgrad adäquaten Zugkraft aus
dem Boden gezogen. Das Werkzeug überträgt somit keinerlei
Druckkraft auf den Boden, sondern vermittelt diesem lediglich
die Schwingungen. Dabei wird mittels der sehr stark mechanisch
beanspruchten seitlich vorstehenden Flügel ein nicht näher
begrenztes Volumen des Bodens durch Rütteln so gerichtet, daß
die Bodenteilchen eine entsprechende vibrationsbedingte
Packungsdichte erhalten.
Beim erneuten Eintauchen neben der verdichteten Stelle kann es
jedoch leicht vorkommen, daß die vorher verdichtete Stelle
wieder umorientiert wird und ihre Verdichtung teilweise wieder
aufgibt. Wenn überhaupt, so ist die bekannte Vorrichtung nur
begrenzt brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
mechanischen Bodenverdichtung zu schaffen, mit dem nicht nur
eine vibrationsbedingte Ausrichtung der Bodenteilchen, sondern
eine wirkliche tiefenwirksame Verdichtung erzielt wird, die das
bisher üblche lagenweise Verfüllen von Gräben weitgehend
überflüssig macht.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die wirksamste
Form der Verdichtung das Vibrationsstampfen ist. Die Lösung der
gestellten Aufgabe besteht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem statt wie bisher,
jeweils flächige Bodenladen festzustampfen nun mit einem
Vibrationsstampfwerkzeug die völlig verfüllte Baugrube punktu
ell festgestampft wird, eignet sich für Böden allgemeiner Art,
d. h. es ist unabhängig von der Bindigkeit der Böden. Nach
diesem Verfahren wird zunächst an einer Stelle das Vibrations
stampfwerkzeug angesetzt, das während der Tätigkeit des
Schwingungserzeugers in das lose Erdreich unterstützt durch die Vorspannung soweit einsinkt, bis
es infolge der sich bildenden Verdichtung einen ausreichenden
Widerstand erfährt. Dort wird ein tiefgelegener Stampfkegel
gebildet. Durch den punktuellen Angriff lassen sich rasch sehr
hohe Verdichtungswerte erzielen, was insbesondere für zu
bearbeitende Arbeitsräume wichtig ist. Anschließend wird das
Vibrationsstampfwerkzeug um ein gewisses Maß nach oben gezogen.
Dabei fällt Erdreich in den frei werdenden Raum und kann erneut
festgestampft werden. Hierbei arbeitet es in einer höheren
Lage, die sich auf der bereits verdichteten Lage abstützt. Auf
diese Weise wird eine verdichtete Erdsäule bis in die oberen
Erdschichten gebildet. Erst dann wird die Vorrichtung seitlich
versetzt. Neben der bereits gebildeten verdichteten Erdsäule
wird eine weitere, im Querschnitt relativ kleine, verdichtete
Erdsäule gesetzt und so weiter.
Dieses Verfahren erspart eine Vielfalt von Versetzungsbewegun
gen und Umrüstungen und ermöglicht die Verdichtung von
Baugruben in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit, denn
es ist auf diese Weise möglich, einen Graben auf einmal, statt
lagenweise zu verfüllen und das Füllgut in relativ kurzer Zeit
mit sehr hohen Verdichtungswerten zu verdichten.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Baustelle wesentlich
schneller als bisher vom Auswurf geräumt und freigemacht werden
kann, daß für die zum Verfüllen erforderlichen Geräte und
Maschinen geringere Wartezeiten und eine bessere Ausnutzung
anfallen und daß eine erhebliche Kostensenkung erzielbar ist.
Zugleich ergeben sich damit bedeutende umweltfreundliche
Vorteile.
Da es sich beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht um die
Verwendung einer reinen Vibrationsvorrichtung im Sinne eines
Tauchrüttlers, sondern um eine mechanische (Stampf-)Verdichtung
handelt, und ihr Wesen in der Überlagerung von begrenzten
Stampfkegeln zu sehen ist, kann in der bekannten Verfahrenswei
se kein Vorbild gesehen werden.
Andererseits hat aber auch die seit Jahrzehnten übliche reine
Stampfverdichtung keine Handhabe gegeben, zur neuen Verfahrens
weise zu gelangen.
Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene
erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 2 umschrieben. Auch wenn Stampfvorrich
tungen, z. B. aus der US-PS 43 75 927 an sich bekannt sind, so
sind sie doch nicht geeignet, die vorliegende Aufgabe zu lösen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das
Verdichtungswerkzeug der Wirkung einer kontinuierlichen, nach
unten gerichteten Zusatzkraft unterliegt. Dies ist beim Stand
der Technik nicht der Fall. Dort wird das Werkzeug stoßweise,
d. h. diskontinuierlich von der Masse des Vibrators beauf
schlagt. Dabei kommt in den Hubphasen das Werkzeug kurzfristig
außer Eingriff mit dem verdichteten Boden, so daß hier eine
ähnliche mechanische Wirkung eintritt, wie beim Tauchrütteln.
Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
ohne Einwirkung der zusätzlichen kontinuierlichen Kraft, die
durch eine Vorspannung erzielt wird, nicht wirksam ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Vibrationsstampfwerkzeug,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein anderes Bodenverdichtungswerkzeug
und
Fig. 4a-c eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in drei Arbeitsstellungen.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bodenverdich
tung, insbesondere für tiefe Gräben. Diese Vorrichtung besteht
im wesentlichen aus einem an einem Mäkler 1 lotrecht geführten
Schwingungserzeuger 2 und einem von diesem getragenen Vibra
tionsstampfwerkzeug 3.
Der Mäkler 1 kann ein eigenes Fahrgestell haben oder Teil einer
auf Kettenraupen geführten selbstfahrenden Baumaschine sein,
die üblicherweise zum Einrahmen und Ziehen von Verbaudielen,
zum Bohren oder Setzen von Stützen und dgl. benutzt wird. Der
mit dem Schwingungserzeuger 2 verbundene, am Mäkler 1 geführte
Schlitten 4 ist mit einem Seiltrieb 5 verbunden, der dem
Schlitten 4 eine nach unten gerichtete kontinuierlich wirkende
Vorspannungskraft zu erteilen vermag. Hierdurch erfolgt eine
Verstärkung der nach unten gerichteten Schwingungsamplituden
des Schwingungserzeugers 2. Dieser Schwingungserzeuger 2, auch
als "Vibrationsrammbär" bezeichnet, weist an seinem unteren
Ende eine Aufhängeeinrichtung 6 für Kanaldielen oder dgl. auf.
In dieser Aufhängeeinrichtung 6 ist der entsprechend ausgebil
dete obere Teil des Vibrationsstampfwerkzeuges 3 eingehängt.
Dieses besteht aus einem Stempel 7, z. B. einem Stahlträger mit
H-Profil, dessen Länge etwa der Tiefe des zu verdichtenden
Bodengutes entspricht. Am unteren Ende des Stempels ist eine
waagerechte Verdichtungsplatte 8 angeschweißt oder lösbar
befestigt. Um über der Verdichtungsplatte 8 sich ansammelndes
Bodengut abzuweisen, trägt die Verdichtungsplatte zweckmäßig
ein kegel- oder pyramidenförmiges Gehäuse 9.
Die Verdichtungsplatte 8 kann eine beliebige, dem jeweiligen
Arbeitszweck angepaßte Grundrißfläche haben, z. B. quadratisch
(Fig. 2) oder rechteckig (Fig. 3) ausgebildet sein. Die in Fig. 3
gezeigte rechteckige Form eignet sich besonders gut zum
Verdichten der Arbeitsräume neben Rohrleitungen.
Im Betrieb wird, wie Fig. 4a zeigt, das vibrierende Vibrations
stampfwerkzeug 3 am stillstehenden Mäkler 1 bis in eine Tiefe
der Erdreichauffüllung eines Grabens abgesenkt, wo der vorhan
dene Bodenwiderstand eine Grenze setzt. Hier erfolgt innerhalb
kürzester Frist eine sehr intensive Bodenverdichtung in der
Form eines Verdichtungs- oder Stampfkegels 10; die nacheinander in geringerwerdenden Tiefen wiederholt wird. Nachdem diese
Verdichtung durchgeführt ist, wird das Vibrations
stampfwerkzeug herausgezogen, seitlich versetzt und erneut in
die Arbeitstiefe abgesenkt, bis die dort befindliche untere
Lage 11 verdichtet ist, usw.
Die Verdichtungsplatte 8 wird während der Arbeit dabei
ausschließlich lotrecht nach unten, z. B. etwa 4 m tief in das
aufgefüllte Erdreich gedrückt und nicht, wie beim Stand der
Technik lediglich waagerecht auf dessen Oberfläche verfahren.
Sobald die Lage 11 verdichtet ist, erfolgt die Verdichtung der
nächstfolgenden Lage 12 in der gleichen Weise usw. (Fig. 4b, c).
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Verdichtungszeiten
auf 10% der bisherigen Zeiten gesenkt werden konnten und sich
ein außerordentlich hoher Verdichtungsgrad ergibt. Auch ist, da
die Tiefenwirkung besonders hoch ist, die Höhe jeder Lage 11, 12
usw. bedeutend größer als beim lagenweisen Verfüllen eines
Grabens in der bisherigen Weise.
Claims (3)
1. Verfahren zur mechanischen Bodenverdichtung von
verfüllten Baugruben oder dgl. mittels in lotrechter
Richtung erfolgenden Vibrationsstampfens,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu verdichtende Erdreich in seiner vollen Höhe verfüllt wird,
daß das Vibrationsstampfwerkzeug unter der Wirkung einer zusätzlichen, nach unten gerichteten kontinu ierlichen Vorspannung auf das Erdreich aufgesetzt wird und dabei solange betätigt wird, bis sich unter dem Vibrationsstampfwerkzeug ein ausreichend verdich teter Erdkegel gebildet hat, und
daß das Vibrationsstampfwerkzeug nacheinander anstei gend jeweils in verschiedenen Höhen der gleichen Erdreichsäule betätigt wird.
daß das zu verdichtende Erdreich in seiner vollen Höhe verfüllt wird,
daß das Vibrationsstampfwerkzeug unter der Wirkung einer zusätzlichen, nach unten gerichteten kontinu ierlichen Vorspannung auf das Erdreich aufgesetzt wird und dabei solange betätigt wird, bis sich unter dem Vibrationsstampfwerkzeug ein ausreichend verdich teter Erdkegel gebildet hat, und
daß das Vibrationsstampfwerkzeug nacheinander anstei gend jeweils in verschiedenen Höhen der gleichen Erdreichsäule betätigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einem an einem Mäkler
geführten Schwingungserzeuger und einem mit diesem
verbundenen Vibrationsstampfwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingungserzeuger (2) mit dem Vibrations stampfwerkzeug (3) mit einem am Mäkler (1) geführten Schlitten (4) verbunden ist, an dem eine aus einem Seiltrieb (5) bestehende, nach unten gerichtete, kontinuierlich wirkende Vorspannungseinrichtung an greift, und
daß das Vibrationsstampfwerkzeug aus einem Stempel (7) mit einer Verdichtungsplatte (8) und einem darüber befindlichen kegeligen oder pyramidenstumpf förmigen Gehäuse (9) besteht.
daß der Schwingungserzeuger (2) mit dem Vibrations stampfwerkzeug (3) mit einem am Mäkler (1) geführten Schlitten (4) verbunden ist, an dem eine aus einem Seiltrieb (5) bestehende, nach unten gerichtete, kontinuierlich wirkende Vorspannungseinrichtung an greift, und
daß das Vibrationsstampfwerkzeug aus einem Stempel (7) mit einer Verdichtungsplatte (8) und einem darüber befindlichen kegeligen oder pyramidenstumpf förmigen Gehäuse (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichtungsplatte (8) lösbar mit dem Stempel
(7) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511856 DE3511856A1 (de) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Vorrichtung zur mechanischen bodenverdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511856 DE3511856A1 (de) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Vorrichtung zur mechanischen bodenverdichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511856A1 DE3511856A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3511856C2 true DE3511856C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6266983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511856 Granted DE3511856A1 (de) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Vorrichtung zur mechanischen bodenverdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511856A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2451245A (en) * | 2007-07-24 | 2009-01-28 | Roxbury Patents Ltd | Ground improvement |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1684882A (en) * | 1924-10-30 | 1928-09-18 | Augustus J Penote | Tamping machine |
NL7812372A (nl) * | 1978-12-20 | 1980-06-24 | Int Technische Handelsondernem | Werkwijze en inrichting voor het intermitterend op grond uitoefenen van krachten. |
US4504176A (en) * | 1982-06-02 | 1985-03-12 | Byggnads-& Industriservice Ab Binab | Method for compacting compactable soils by vibration |
-
1985
- 1985-04-01 DE DE19853511856 patent/DE3511856A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3511856A1 (de) | 1986-10-09 |
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