DE1091045B - Verfahren zum Vortreiben von vorzugsweise begehbaren Rohren im Boden mittels hydraulischer oder anderer Druckpressen - Google Patents

Verfahren zum Vortreiben von vorzugsweise begehbaren Rohren im Boden mittels hydraulischer oder anderer Druckpressen

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DE1091045B
DE1091045B DEB42052A DEB0042052A DE1091045B DE 1091045 B DE1091045 B DE 1091045B DE B42052 A DEB42052 A DE B42052A DE B0042052 A DEB0042052 A DE B0042052A DE 1091045 B DE1091045 B DE 1091045B
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press
hydraulic
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Wayss and Freytag AG
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BAUGESELLSCHAFT HALLINGER KOMM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vortreiben von vorzugsweise begehbaren Rohren im Boden mittels hydraulischer oder anderer Druckpressen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vortreiben von vorzugsweise begehbaren Rohren im Boden von einem einzigen Schacht oder einer einzigen Baugrube aus mittels hydraulischer oder anderer Druckpressen. Ein derartiges Verfahren wird mit Vorteil vor allem in den Fällen verwendet, bei denen stark benutzte Verkehrswege, Gebäude usw. unterfahren werden müssen. ,Ulan geht dabei z. B. so vor, daß man eine Klemmvorrichtung löst und zurückrückt oder die hydraulischen Pressen nachklotzt, wenn ihre Hubhöhe ausgenutzt ist, und daß man dies so lange wiederholt, bis der Strang um eine weitere Einzelrohrlänge, d. h. also 3 bis 6 m, vorgedruckt ist. Dann holt man im zweiten Fall (beim Nachklotzen) die hydraulischen Pressen zurück, fügt ein neues Einzelrohr ein und wiederholt den Arbeitsvorgang so lange, bis der Rohrstrang die vorgeschriebene Länge hat.
  • Vor der Brust baut man das Erdreich ab, damit der Widerstand beim Vortrieb möglichst klein ist. Die Reibungskraft, die das Erdreich auf den Rohrstrang ausübt, kann durch einen Schmierfilm irgendwelcher Art vermindert werden, den man rings um das Rohr anbringt.
  • Außer dem einfachen Nachklotzen der Pressen ist auch eine Vortreibvorrichtung bekannt, bei der das Nachklotzen zweier seitlicher Pressen an am Rohrstrang verlaufenden Führungen mittels nachstellbarer Abstützungen für die Pressen vorgenommen wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß in einem Zug eine größere Strecke hintereinander vorgepreßt werden kann; sie erfordert aber naturgemäß auch einen entsprechenden Arbeitsraum.
  • Eine weitere Vorrichtung ist vorgeschlagen worden, bei der die Pressen gegen eine als Reibungskupplung ausgebildete zweiteilige Schelle arbeiten, die durch Vor- und Rückwärtsbewegung des Preßkolbens festgeklemmt bzw. gelöst werden kann. Hierzu sind beide Schellenteile axial gegeneinander verschiebbar. Diese Vorrichtung, bei der die Pressen an einer Stelle bleiben und das Rohr jeweils abschnittsweise um die Hublänge vorgepreßt wird, ist vor allem für das Vortreiben von Stahlrohren gedacht und eignet sich im wesentlichen nur für kleinere Durchmesser. Sie ist ferner in ihrer Wirkung durch den hinter der Presse verfügbaren Raum begrenzt.
  • Mit einer anderen bekannten Vorrichtung, welche nach dem gleichen Prinzip der abschnittsweisen Vorpressung arbeitet, soll das wesentliche Problem des Reibungswiderstandes des vorzutreibenden Rohres im Boden gelöst werden, und zwar mit einer Rüttelvorrichtung, welche zwischen Presse und Rohr angeordnet ist. Diese Rüttelvorrichtung wirkt auf ein zweites Rohr innerhalb des eigentlichen Vortreibrohres ein und erleichtert durch Längserschütterung des Innenrohres den Durchdrückungsvorgang. Trotz dieser Maßnahme, die sich eines von der an ihrem Platz bleibenden Presse rückholbaren, am Vortreibrohr verschiebbaren Druckgestänges bedient, findet die Länge des durchzustoßenden Rohres ihre Grenze in dem mit der Länge wachsenden Reibungswiderstand. Die Reibungskräfte werden dann entweder so groß, daß sie die Hubkraft der hydraulischen Presse übersteigen, oder die Hubkraft der Pressen müßte so groß gewählt werden, daß die Rohre sie nicht mehr aufnehmen können. Man ist dann gezwungen, Zwischenschächte anzuordnen, was in bebauten Gebieten oder dort, wo ein Rohrstrang tief unter der Erdoberfläche liegt, zu erheblichen Schwierigkeiten oder Kostensteigerungen führen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, besonders in solchen Fällen Abhilfe zu schaffen, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem man von einem einzigen Schacht aus beliebig lange Rohrstränge vortreiben kann.
  • Dies geschieht dadurch, daß für den Vortrieb eines beliebig langen Rohrstranges am Schacht od. dgl. nach einander wenigstens zwei Pressengarnituren angesetzt werden, von denen die zuerst angesetzte Garnitur bei einer die zulässige Größe der Reibungskräfte im Boden übersteigenden Länge eines ersten vorgetriebenen Rohrabschnittes mit diesem unter Zuhilfenahme der zweiten Pressengarnitur nach vorn wandert, derart, daß mittels der zweiten Garnitur vom Schacht aus ein weiterer Rohrabschnitt vorgetrieben wird, auf den sich der erste Rohrabschnitt bzw. die mit diesem wandernde erste Pressengarnitur jeweils beim Vortrieb abstützt und der selber um das Maß dieses Vortriebs jeweils nachgerückt wird, so lange, bis durch wechselseitiges Arbeiten der beiden Pressengarnituren und gegebenenfalls weiterer der ganze Rohrstrang ohne Unterbrechung seiner Geschlossenheit vorgetrieben «-orden ist. Dabei wird zwischen den Rohrabschnitten ein Mantelrohr als Schutz für die Pressengarnituren im Boden angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Mit 1 ist ein vorderer Rohrabschnitt bezeichnet, der eine solche Länge hat, daß er von einer ersten Pressengarnitur 2 im Rahmen der zulässigen Beanspruchungen des Materials noch vorgedrückt werden kann. Die Pressengarnitur 2 bleibt dabei nicht im Schacht 4, sondern wandert mit dem Rohrabschnitt 1 nach vorn. Sie stützt sich nach hinten auf den folgenden Rohrabschnitt 3 ab, welcher vom Schacht 4 aus von einer zweiten Pressengarnitur 5 unter Unterstützung der Pressengarnitur 2 nachgedrückt wird. Wenn die Rohrabschnitte 1, 3 für den unter einer Straße, einem Damm usw. vorzutreibenden Rohrstrang ausreichen, bleibt die Pressengarnitur 5 im Schacht 4. Ist dies jedoch nicht der Fall, so wandert auch sie nach vorn, und weitere Rohrabschnitte mit weiteren Pressengarnituren folgen, bis der betreffende Erdkörper unterfahren ist. Die Pressengarnituren sind durch einen Rohrmantel 6 gegen das Gebirge abgeschirmt. Sie können bei begehbaren Rohrsträngen, für die das Verfahren in erster Linie gedacht ist, leicht ausgebaut werden, wenn der Vortrieb beendet ist. Im Zuge des Ausbaues ist sodann jeweils der nachfolgende Rohrabschnitt nachzudrücken, bis er auf den vorhergehenden auftrifft und die durch die Pressen bedingten Lücken in den Rohrabschnitten geschlossen sind. Der Verlust der Rohrmäntel 6, deren Ausbau schwierig wäre, kann dabei in Kauf genommen werden.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Vortrieb von Rohrsträngen unter Straßen, Dämmen usw. weist das vorliegende Verfahren keine weiteren Unterschiede auf. So kann der Rohrstrang ebenfalls mit einem Schmierfilm od. dgl. versehen werden, um seine Haftreibung im Boden zu vermindern.
  • Wesentlich sind jedoch die gegenüber dem Stand der Technik erreichten Vorteile. So ist durch das vorliegende Verfahren, z. B. im Gegensatz zur erwähnten stoßweisen Rüttelung des Rohrstranges, ein erschütterungsfreier Vortrieb eines beliebig langen Rohrstranges möglich. Dadurch ist zugleich die beste Voraussetzung für die Einhaltung der Vortriebsrichtung gegeben, die beim Rütteln bei etwaigen Änderungen der Bodenverhältnisse verlorengehen kann. Außerdem ist auch, entgegen den anderen bekannten Verfahren, die Anordnung von Zwischenschächten entbehrlich, woraus sich ein ganz besonderer wirtschaftlicher Vorteil ergibt. Dabei ist die aufzuwendende Pressenkraft gering, da praktisch nur der vorderste Strangteil vorgepreßt wird und der rückwärtige Teil in dem schon vorhandenen Kanal gleiten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vortreiben von vorzugsweise begehbaren Rohren im Boden von einem einzigen Schacht oder einer einzigen Baugrube aus mittels hydraulischer oder anderer Druckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vortrieb eines beliebig langen Rohrstranges (1, 3) am Schacht (4) od. dgl. nacheinander wenigstens zwei Pressengarnituren (2, 5) angesetzt werden, von denen die zuerst angesetzte Garnitur (2) bei einer die zulässige Größe der Reibungskräfte im Boden übersteigenden Länge eines ersten vorgetriebenen Rohrabschnittes (1) mit diesem unter Zuhilfenahme der zweiten Pressengarnitur (5) nach vorn wandert, derart, daß mittels der zweiten Garnitur vom Schacht (4) aus ein weiterer Rohrabschnitt (3) vorgetrieben wird, auf den sich der erste Rohrabschnitt (1) bzw. die mit diesem wandernde erste Pressengarnitur (2) jeweils beim Vortrieb abstützt und der selber um das Maß dieses Vortriebs jeweils nachgerückt wird, so lange, bis durch wechselseitiges Arbeiten der beiden Pressengarnituren (2,5) und gegebenenfalls weiterer der ganze Rohrstrang ohne Unterbrechung seiner Geschlossenheit vorgetrieben worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrabschnitten ein Mantelrohr (6) als Schutz für die Pressengarnituren im Boden angeordnet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 230; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 984; österreichische Patentschrift Nr. 169165.
DEB42052A 1956-10-09 1956-10-09 Verfahren zum Vortreiben von vorzugsweise begehbaren Rohren im Boden mittels hydraulischer oder anderer Druckpressen Pending DE1091045B (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186893B (de) * 1961-06-19 1965-02-11 Wayss & Freytag Ag Verfahren zum Herstellen eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Tunnels od. dgl.
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US5039253A (en) * 1988-01-28 1991-08-13 Kantovich Leonid I Method for trenchless laying of pipes and an arrangement for carrying out the method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1723984U (de) * 1900-01-01
AT169165B (de) * 1949-11-12 1951-10-25 Grundwasserbauten Ag F Vorrichtung zum Vortreiben eines Rohres in Lockergestein
DE945230C (de) * 1952-03-16 1956-07-05 Carl Baas Hoch Und Tiefbau Vortreibvorrichtung fuer Rohrleitungen

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